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Requiem: From Wind to Wind

And the never ending Sky...
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Erstellt:
Letzte Änderung: 25.04.2006
abgeschlossen
Deutsch
1950 Wörter, 3 Kapitel
Mal was neues aus meiner künstlerischen Feder! ^^
In diesen kurzen Geschichten erzähle ich von ein paar traurigen Schicksalsschlägen, und wie die jeweiligen Personen es aufnehmen... Es gibt natürlich auch Bilder dazu, die ich aber besser nicht veröffentlichen werde... (zu schlecht »)
Es ist wie gesagt ein Requiem, urteilt bitte nicht zu hart... ^^''
Ich wäre für ein paar Kommentare sehr dankbar!!
Macht's gut, eure Kashi ^^

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 26.02.2006
U: 25.04.2006
Kommentare (12 )
1950 Wörter
Kapitel 1 Poem 1: From the white, white Moon E: 26.02.2006
U: 28.02.2006
Kommentare (6)
224 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Betäubung, Stille, Einsamkeit E: 06.03.2006
U: 09.03.2006
Kommentare (3)
585 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Poem 3: Fallen Rain, Fallen Tears, Fallen Blood ... E: 23.04.2006
U: 25.04.2006
Kommentare (3)
1107 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2006-10-20T15:35:11+00:00 20.10.2006 17:35
ist sehr gefühlvoll das ganze. gefällt mir wirklich gut, weil man das gefühl hat direkt mit ir alles zusammne zu erleben und zu fühlen!
Von:  Mysthnebel
2006-09-01T16:43:09+00:00 01.09.2006 18:43
Das letzte in diesem Kapitel, die letzten Zeilen, waren die aus Confidential Confessions? Ich erinnere mich nicht genau, aber ich denke schon, dass du es daraus hast.
Dann hast du es jedenfalls gut reingebracht, passt ja gut zu der Situation dieses armen Mädchens.
Eine typische Kurzgeschichte... offener Anfang, offenes Ende... obwohl sie ja jetzt wahrscheinlich stirbt, aber man weiß ja nie...
Übrigens du kannst die Charaktere gut Gefühle ausdrücken lassen. Ich meine damit den inneren Monolog, den sie mit sich führen, man taucht in deinen Geschichten ja immer in die Gedankenwelt der Charaktere ein.
Also, es hat mir gut gefallen, weiter so!^^
Von:  -Kirei-
2006-07-07T19:25:00+00:00 07.07.2006 21:25
O__________O
*keinen ton rauskricht*
T.T
wuääääääääääh!
´*tränen in den augen hat*
*shcnief*
wue trauriig!!!
*sich in die rolle versetzt*
boa ich glaub wenn ich in ihrer lage wäre hätte ich mich nich ma mehr umbringen können...
*vorher schon psychishc tot wäre*
die tut mia voll leeeeeeeeid...!
T.T
Von:  -Kirei-
2006-07-07T19:12:56+00:00 07.07.2006 21:12
T.T
wie traurig...
boa ich weiß auch nicht...
ich konnt mich voll in die person reindenken...
*schnief*
irwie is in mir jetzt leere...
*gänsehaut hat*
echt gut geworden ^^
hdgggmdl
shiba
Von:  -Kirei-
2006-07-07T19:06:18+00:00 07.07.2006 21:06
yooo ich finds gut
traurig und irgendwie regt das zu nachdenken an^^
ich hätt jetzt gern noch mehr gelesen um mich besser da einfinden zu können aber so gehts auch ^^
is halt so ne story zum nachdenken, da brauch man nicht viel schreiben ^^
hdgggmdl
shiba
Von: abgemeldet
2006-06-15T19:24:16+00:00 15.06.2006 21:24
*glubscha*
*suuuuch* nichts weita??? *nodnod*
respekz duze! traurig und intewressant und... gut geschrieben!
*patpat*
stolz desu!
Von:  -Fuu-
2006-05-25T15:18:40+00:00 25.05.2006 17:18
Tagchen Kashi :)
Endlich bin ich dazu gekommen, mir in Ruhe dein neustes Kapi zu Requim durchzulesen und ich muss ehrlich sagen, dass ich schwer schlucken musste.
Puuh, harter Tobak, den Du da Deinen Lesern präsentiert, ganz ehrlich.
Wo fang ich am besten an? Also vielleicht bei dem, in meinen Augen, etwas bitteren Beigeschmack nach dem Lesegenuß. Zum Ende des Kapitels kommt es mir so vor, als ob das Mädchen in deiner Story den Selbstmord verherrlicht, zumindest sehr fazinierend findet. Als sie sich den Unterarm aufschneidet bermerkt sie verblüfft, dass ihr Fleisch dem eines Chicken Nugget ähndelt oder einem rohen Maiskolben und stellt danach fasziniert und gefesselt fest, dass Blut folgt in warmen, schwallenden Strömen. Die Erfahrung der Selbstverstümmelung scheint diesem Menschen Genugtung zu verleihen und das Höchste zu sein. Um es mit den Worten, deines Kapis zu zitieren: der "Wahnsinn". Das Wörtchen kann jetzt unterschiedlich interpretiert werden. Negativ als auch positiv, ich denke in diesem Sinne ist es aber ehr das Positive, Erstaunte.
Das macht die Protagonistin in meinen Augen nicht gerade sympathisch, wenn ich ehrlich bin und ihr Handeln leider auch nicht nachvollziehbar. Okay, sie hat ihre Eltern verloren, beide sehr tragisch und schmerzvoll. Einsam und allein gelassen versucht sie über diesen Schmerz, die Trauer hinwegzukommen und schafft es letztendlich nicht. Sie sucht den Freitod, um diesem "Gefängnis", ihrem Leben, zu entkommmen, ich denke aber nicht um wieder, im Tode, mit ihren Eltern vereint zu sein. Dabei vergisst sie, dass sich ihr Vater für ihr Leben opferte. Sie sollte leben und dankt es ihm, indem sie den Freitod wählt. Alles umsonst, well...
Vielleicht ist die Gute wirklich wahnsinnig geworden, das würden die surrealen Eindrücke erklären, die Du beschreibst. Das Blut der Eltern überall im Raum. Die Chronologie an Büchern, die ihr bisheriges Leben symbolisieren.
An dieser Stelle fällt mir auf, dass das Mädchen in der ersten Szene als 7-8 Jährige beschrieben wird. Dann der Sprung zur 12 Jährigen (laut der Bücheranzahl). Heißt das evtl. dass der Unfall sich vor 4 Jahren ereignete und sie seitdem in diesen Trauerzustand verfallen ist? Der weiße, karge Raum, in dem sie sich befindet symbolisiert diese Trauer und Isolation?
Dann noch das Kreuz, an dem sie sich zu Beginn klammert, oder auch das Knien in der Ecke? Symbolisieren diese Eindrücke religiöse Hintergründe? Vielleicht hat sie ihre Trauer zunächst versucht im Glauben zu verarbeiten / überwinden?
Du siehst ich bin wieder in meinem Element*lol*
Was mir wieder sehr gut gefällt und was ich an dieser Stelle mal hochhalten möchte *gg* Du regst mit deinen Zeilen zum überlegen an. Als Leser beschäftigt man sich unweigerlich mit der Protagonistin und versucht ihr Handeln zu verstehen, oder auch die ganzen Eindrücke und die Umgebung die Du beschreibst. Alles wirkt sehr surreal, mysteriös.

Liege ich mit meinen Ausführungen sehr falsch? Das würd mich ehrlich interessieren. Wenn Du magst mail oder ens mir ;)

Letztendlich bleibt mir zu sagen, dass ich mich auf neue Werke von Dir freue! Atmosphärisch gelungen und sehr wortgewaltig sind deine Geschichten, wenn auch sehr düster und deprimierend. Wäre mal für was fröhlicheres, was aber zu Requim nicht wirkich passen würde ^^°
Nya, wir lesen uns! LG
Biggi
Von:  -Fuu-
2006-04-02T09:47:03+00:00 02.04.2006 11:47
Hallo Kashi:)
Nun möchte ich auch endlich meinen Senf zu deinem zweiten Kapi abgeben, nachdem ich dein Werk noch einmal in völliger Ruhe lesen konnte.
Ein sehr sehr persönliches und ehrliches Kapitel, indem sehr tiefe und bewegende Gefühle in Worte gekleidet werden. Der Schmerz, die Verzweiflung und die Wut - alle Emotionen - sind greifbar. Der Leser wird in einen Strudel schmerzvoller Augenblicke gezogen. Dein Schreibstil ist wundervoll, wirklich beeindruckend. Gefällt mir sehr gut, besonders die Bilder, die durch deine Zeilen in meinem Kopf enstehen. Den Thron aus Scherben auf dem die Person kauert...
Du lässt deinen Lesern sehr viel Platz zur Interpretation. Der zerschlagene Spiegel existiert in meinen Augen wirklich, mit dessen Splittern sich der Ich-Erzähler letztendlich die Pulsadern aufschlitzt und somit seinen Frieden im Freitod findet. Gleichzeitig existiert jedoch auch ein imaginärer Spiegel, der, meiner Meinung nach, vielleicht die Fassade des Charakters der Person darstellt, die sie zur Außenwelt aufsetzt, um gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Sie agiert wie eine Puppe, lebt nicht wirklich. Tot, ungeliebt, selbst nicht liebend, jedoch verzweifelt nach Liebe suchend.
Keine helfende Hand, allein gelassen im dunklen Zimmer, draußen heile, helle, warme Welt - hier vermittelt durch die Sonne, die durch das Fenster in "die Zelle" reinscheint.
Durch das Telefon wird verzweifelt versucht Kontakt zur Außenwelt / "Freunden" aufzunehmen, doch keiner ist da, zeigt Interesse. Der letzte Rettungsversuch scheitert.
Als letztes der Wunsch bzw. der Schwur, dass keiner derjenigen Personen, die der Ich-Erzähler kannte/mochte jemals die selben Schmerzen empfinden werden wie er, den er lässt niemanden im Stich,wacht über alle, lässt niemanden allein.
Ich hoffe ich lese bald wieder Neues von Dir. Ich mag es, wenn ich mich gedanklich nach dem Gelesenen austoben darf.
Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag und hoffe es geht dir gut.
Alles Liebe
Biggi;)
Von:  Angel-Stella
2006-03-09T19:09:42+00:00 09.03.2006 20:09
WOW ich habe eine Totale Gänsehaut bekommen.
Das Kapitel ist echt richtig gut geworden.^^
Mach weiter so.*daumen hoch*

Alles liebe Angel-Stella
Von:  Angel-Stella
2006-03-08T20:58:35+00:00 08.03.2006 21:58
Die FF verbreitet eine sehr Traurige aber auch sehr Interresante Stimmung.
Sie regt zum Nachdenken an und gefällt mir sehr gut.
Mach weiter so.

Alles liebe Angel-Stella