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Bist du der Engel der mir helfen kann

von

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Ein Engel in der Dunkelheit

. Ich hoffe es gefällt euch und wünsche euch viel spaß beim Lesen. Kommis sind wie immer erwünscht und erlaubt.

Lg eure neiiko
 


 

Kap1. Ein Engel in der Dunkelheit

Es war der erste Schultag für ihn seit es passiert war. Seine Schwester hatte ihn aus dem Bett gezerrt und er ging ins Bad ums ich fertig zu machen

Als er fertig war setzte er sich an den Frühstückstisch er wollte nichts essen, auch Kari die ihn sonst überzeugen konnte wenigsten etwas zu essen scheiterte heute. Er nahm sich aber auf bitten seiner Schwester einen Apfel mit.

Anschließend machten sie sich auf den Weg zur Schule, jedoch kamen sie nur langsam voran da Tai noch an Krücken ging wegen seiner Schiene.

Als sie an der Schule angekommen waren, stockte Tai kurz.

> Kari ich will nicht, bitte lass uns wieder nachhause gehen.<

>Aber Tai. Du weißt doch das es nicht geht. Nun komm ich bin doch bei dir<

Nach kurzem zögern kam Tai dann Kari hinterher gehumpelt. Nie hätte Kari gedacht, dass sie einmal für ihren großen Bruder eine Beschützerrolle einnehmen würde.

Sie gingen in Richtung Sekretariat, vor der Türe wartete ein großer Blonder Junge, als er die beiden Geschwister sah, kam er auf sie zu. Er sah in die Augen des Braunhaarigen, als ihm ein kribbeln über den Rücken lief. Doch da er beschlossen hatte nie mehr jemanden an sich heran zu lassen, setzte er seine übliche kühle Maske auf und gab den unnahbaren.

<Bist du Taichi Yagami?< fragte er desinteressiert.

Tai nickte und sah dabei weg, er hatte konnte ihm nicht in die Augen sehen. Die Angst war zu groß das er ihm ansehen konnte was passiert war.

Yamato, zog nur eine Augenbraue hoch.

>Na gut, dann kommst du mit mir. Du wirst bei uns in die Klasse gehen.<

Mit diesen Worten drehte er sich rum und lief in die Richtung wo sich sein neuer Klassensaal befinden sollte.

Tai folgt ihm nur widerwillig, er drehte sich noch ein paar mal zu Kari um die ihm aufmunternd zulächelte.

Als sie in die Klasse kamen, hörte der Lärm auf und alles drehte sich in Richtung Türe wo Matt( steht für yamato) und Tai standen. Tai wurde sichtlich nervös und wäre am liebsten aus dem Raum gerannt, doch dies war jetzt leider nicht mehr möglich.

Matt war inzwischen auf seinen Platzt gegangen und setzte sich, Tai stand immer noch vor der Klasse und musste sich vorstellen. Früher hätte er mit so was keine Probleme gehabt, da er ein offener und freundlicher Mensch gewesen war. Doch das hatte sich seit dem Vorfall geändert. Es war ihm unangenehm vor Menschen zu sprechen, dass einzige was er wollte war sich zu hause zu verkriechen.

Während er überlegte was er sagen würde, starrten ihn seine neuen Mitschüler neugierig an.

Schließlich begann Tai.

> Guten morgen, mein Name ist Taichi Yagami. Ihr könnt mich aber auch Tai nennen und ich bin 17 Jahre alt.<

Es ging ein kurzes raunen durch die Klasse, bevor der Lehrer kam.

Dieser sagte Tai, wo er sich setzten sollte und beauftragte Yamato damit, Tai die Schule zu zeigen und ihm alle Informationen zu geben. Dann begann der Lehrer seinen Unterricht, Tai schenkte diesem jedoch nicht sonderlich viel Beachtung, er wollte nur nachhause.

Jedoch wusste er dass dies nicht sobald sein würde, es war jedoch ein kleiner Trost, dass es bald zur ersten Pause klingeln würde.

Yamato saß schräg hinter Tai und beobachtete diesen während des Unterrichts. Er wusste nicht warum, doch übte der Braunhaarige eine ungeheure Anziehungskraft auf ihn aus. Ständig musste er an schokobraune Augen denken, die so unendlich traurig ausgesehen hatten.

Diese Traurigen Augen verfolgten ihn, er wollte nur zu gerne wissen was mit Tai passiert war, dass dieser so traurig aussah und weshalb er so eine große schiene tragen musste.

Während die beiden nachdachten, neigte sich der Unterricht der ersten Pause zu und als es klingelte stürmt eine geschaffte Schülerschaft nach draußen.

Nur einer war auf seinem Platz geblieben. Tai. Er wusste nicht wohin er gehen sollte. Er wollte Kari nicht noch mehr sorgen bereiten, da diese im Moment eh die Rolle des älteren Geschwisterteils übernommen hatte, obwohl sie drei Jahre jünger war als er. Tai war so in Gedanken vertieft das er nicht merkte wie jemand auf ihn zukam und ihn ansprach. Erst als besagte Person mit der Hanf auf den Tisch schlug zuckte Tai zusammen und erkannte Matt.

Dieser schaute ihn nur an und meinte gelangweilt.

> Ich soll die Schule zeigen und dir evtl. Fragen beantworten. Wenn du dann also aufstehen würdest, dann könnten wir die Sache schnell hinter uns bringen. Ich hab auch noch zu tun.<

Tai nickte nur und nahm schnell seine Krücken und versuchte so gut es ging mit Matt schritt zu halten. Dieser achtete nicht sonderlich drauf, ob Tai mithalten konnte oder nicht. Der Braunhaarige übte zwar eine ungeheure Anziehungskraft auf ihn aus, jedoch würde er nie wieder jemanden ans ich heran kommen lassen. Tai der langsam aber sicher nicht mehr konnte, fiel immer mehr zurück. Als Matt das bemerkte drehte er sich um und sah, dass Tai ziemlich fertig war.

Er beschloss deshalb zum Klassensaal zurück zugehen. Tai war froh, als Matt wieder in Richtung Klassensaal ging.

Die Pause war zu Ende und es klingelte, die Schüler strömten wieder in ihre Klassen und setzten sich auf ihre Plätze.

Der Lehrer kam rein und teilte die Klasse in Referatspartner ein. Matt zog Tai als Partner (^^ war ja auch nicht anders zu erwarten).

Matt wusste nicht was er davon halten sollte, denn er wusste nicht wie er mit Tai umgehen sollte. Er selbst war ja schon ruhig und zurückgezogen, doch Tai machte den Eindruck, dass er regelrecht Angst vor Menschen hatte.

Der Lehrer gab ihnen nach dem Unterricht Zeit alles zu besprechen, deswegen würden sie auch früher Schluss haben.

Dann wurde sich wieder dem Unterricht zugewandt, was allen jedoch sehr schwer fiel.

Schließlich klingelte es und die Schule war zu Ende, jedoch nicht für Tai und Matt.

Matt stand von seinem Tisch auf und ging zu Tai. Er räusperte sich kurz.

>Also wann wollen wir uns zusammen setzten und alles besprechen? Je eher wir es machen um so früher haben wir es hinter uns.<

Tai sah ihn nur an. Was sollte er dem Blonden denn sagen. Die Wahrheit warum er nicht mit ihm zusammenarbeiten wollte? Das ging ja schlecht.

Matt wurde immer ungeduldiger, dies merkte auch Tai.

>Mir..mir ist es egal, aber mir wäre es lieb, wenn wir es bei mir machen könnten. Wenn das geht?<

Yamato schaute seinen gegenüber an und entgegnete.

>Von mir aus, mir ist das egal und wann sollen wir anfangen? Morgen nach der Schule? Ist das ok?<

Tai nickte nur, er wusste ja, dass er nicht ewig so weitermachen konnte. Beide packten dann zusammen und Matt machte sich den Weg zu seiner Bandprobe.

Tai hingegen wartete geduldig auf seine Schwester, er hatte zuviel Angst alleine nachhause zugehen.

Diese hatte zum Glück auch etwas früher aus, so das Tai nur ca. 15min warten musste.

Als sie aus dem Klassensaal kam und ihren Bruder entdeckte, lief sie fröhlich auf ihn zu.

>Na? Wie war dein erster Tag?<

>Ging so< Erwiderte Tai.

Beide machten sich dann auf den Weg nachhause.

>Du Kari? Morgen kommt ein Klassenkamerad wegen einem Referat vorbei, ich will aber nicht alleine zuhause sein. Kön...könntest du vielleicht auch da sein? Ich mein du musst nicht bei uns sitzen ...nur das ich weiß das du da bist. Ja ?<

Kari lächelte und wuschelte Tai durch seine braunes ständig zerzaustest Haar.

>Na klar, mach ich doch gerne. Ich lad mir eine Freundin ein. Wer kommt denn überhaupt?<

Tai gab nur zögerlich antwort.

> Es ist ein Junge aus meiner Klasse, er heißt Yamato. Aber alle sagen nur Matt.

Kari sah ihn erstaunt an.

> Er heißt nicht zufällig Ishida mit Nachnamen?

Tai nickte.

>Doch so heißt er. Aber woher weißt du denn das jetzt schon wieder?<
 


 

Kari grinste ihren großen Bruder an.

>Na ganz einfach. Erstens, er ist der Sänger der Teen Age Wolves und zweitens, sein kleiner Bruder geht in meine Klasse. Er heißt Takeru und ist echt süß.

Sie geriet ins schwärmen und erzählte Tai den ganzen Nachhauseweg über wie süß Takeru doch war.

Tai ging das nach einer Zeit auf den Keks und er sah seine Schwester verärgert an.

>Sag mal kennst du auch noch ein anderes Thema außer das. Es nervt.<

Kari sah erschrocken zu ihrem Bruder. Sie wusste zwar, dass er auf solche Themen empfindlich reagierte, doch so extrem war es ihr noch nicht aufgefallen und das lag sicher nicht daran, dass er den großen Bruder spielen wollte.

Er hatte sich sehr verändert, der liebenswürdige offene und lustige Junge von damals war mit dem Vorfall gestorben.

Kari beschloss Tai erstmal in ruhe zulassen und sagte den restlichen Weg nichts mehr.

Erst als sie zu hause waren.

> Hey Tai, hier ist ein Zettel von Mama, sie kann heute nicht kochen. Hast du Hunger? Soll ich etwas für uns machen?<

>Nein, ich hab keinen Hunger danke.< War die kurze antwort.

Kari war inzwischen zu Tai ins Zimmer gegangen,

>Du weißt genau das du was essen sollst und ich bin sicher das der Apfel von heute morgen immer noch in deiner Tasche ist<

Tai wurde rot, sie hatte ihn ertappt, denn der Apfel lag immer noch in seiner Tasche.

Also nickte er.

>Ok, aber ich will nicht viel<

Kari strahlte und drückte ihren Bruder an sich.

Dann ging sie in die Küche um das Abendessen zubereiten.

Nach einer viertel stunde saßen beide am Tisch und aßen z u Abend.

Danach räumten sie beide ab und schauten noch etwas fern.

Dann gingen beide ins Bett und Kari brachte Tai noch seine Tabletten, da er nicht mehr in der Lage war von alleine einzuschlafen.

Tai nahm seine Tabletten und Kari wartete noch bis er eingeschlafen war, dies ging dank der Tabletten sehr schnell.

Am nächsten morgen weckte Kari ihren Bruder.

Dieser stand auf und machte sich für die Schule fertig. Denn heute war ja auch der Tag an dem Matt zu ihm nachhause kam um das Referat zu besprechen.

Schon bei dem Gedanken daran wurde ihm ganz komisch und er wollte am liebsten absagen.

Doch er wusste, dass er sich das nicht erlauben könnte.

Als er und seine Schwester dann beim Frühstück saßen , sagte Kari ihrer Mutter das sie heute für eine Person mehr kochen müsste.

Diese war erstaunt, da Tai schon lange niemanden mehr mit nach hause gebracht hatte.

Denn seine damaligen Freunde hatten ich alle von ihm abgewandt und ihn im Stich gelassen.

Sie freute sich und nickte dann.

Dann gingen beide zur Schule.

Der zweite Tag verlief wie der erste, die Schüler langweilten sich zu Tode. In den Pausen wurde Tai dann etwas mehr angesprochen als gestern. Sie fragten ihn alle möglichen Sachen über Hobbys, Musik und auch warum er eine große schiene tragen musste.

Tai war dies alles mehr als unangenehm, jedoch meisterte er alles sehr souverän und als Grund für die Schiene gab er eine Verletzung beim Fußball an, weswegen er auch nicht mehr spielen könne.

Damit gaben sich die anderen Schüler zufrieden, nur Matt war davon nicht ganz überzeugt. Warum das wusste er selbst nicht, doch es war etwas in Tais Stimme das ihn zweifeln lies.

Matt war schon sehr gespannt darauf, wie es nach der Schule laufen würde.

Auch Tai dachte den ganzen morgen darüber nach, er hatte angst das es irgendwie rauskommen könnte und Matt es dann allen erzählen würde und sich wieder alle von ihm abwenden würden und ihn beleidigen würden.

Der Unterricht verlief sehr schleppend, doch als sich die Zeiger der Uhr dann immer mehr dem Ende zuneigten, wurde Tai immer nervöser.
 


 

Schließlich klingelte es und Die Schüler strömten nach draußen.

Matt stand auf und ging zu Tai rüber.

>Na? Bist du start klar?<

Tai nickte und stand auf. Sie hatten diesmal soviel zu tragen, dass es Tai Schwierigkeiten hatte seinen Rucksack und seine Tasche zu tragen da er ja auch noch an Krücken gehen musste.

Matt sah dies du griff sich die Tasche von Tai.

Dieser sah erschrocken zu Matt.

>Kein Sorge, ich wollte dir nur helfen. Ich klau dir deine Tasche schon nicht< Lachte Matt.

Tai lächelte und er überlies Matt seine Tasche, gemeinsam gingen dann beide zu Tai nach hause.

Dort wurden sie auch schon von Frau Yagami begrüßt.

Sie gab beiden Jungs große Portionen, doch Tai aß nicht einmal die hälfte.

Matt sah Tai an.

>Du bist wohl nicht so der große Esser wie?<

Tai sah verlegen auf seinen Teller.

Frau Yagami kam Tai zu Hilfe.

>Nein das war er noch nie gewesen<

Matt sah zu Frau Yagami, jedoch glaubte er ihr nicht. Als sie fertig waren mit Essen waren, gingen sie in Tais Zimmer und packten ihre Schulsachen aus.

Zuerst überlegten sie welches Thema sie nehmen könnten. Matt schlug dann vor etwas über Musik zu machen. Tai war damit einverstanden . Sie unterhielten sich noch eine Weile und Tai taute langsam auf. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass man mit Matt gut reden konnte. Matt schlug Tai vor das nächste Treffen bei ihm zu machen, Tai wusste nicht was er sagen sollte. Er wollte grade antworten, als seine Schwester Kari ins Zimmer stürmte.

>Du bist doch Matt oder? Dein kleine Bruder geht mit mir in eine klasse.<

Mat sah verständnislos zwischen Tai und Kari hin und her.

Tai grinste.

>Sorry, sie wollte dich unbedingt kennen lernen.<

>Kein Problem, aber was willst du denn von meinem Bruder?<

Kari wurde rot.

>Naja..könntest du ihn vielleicht mal fragen wie er mich findet?<

Matt und Tai sahen sich an und mussten beide anfangen zu grinsen. Matt versprach ihr dann seinen Bruder zu fragen. Sie widmeten sich dann dem Referat und verteilten die aufgaben, die jeder bis zum nächsten Treffen erledigt haben sollte. Dann musste er auch schon gehen.

Als er aus der Wohnung der Yagamis ging, kamen ihm komische Typen entgegen und hielten ihn an.

Sie schubsten ihn gegen eine Wand und bedrohten ihn.

>Na was wolltest du denn bei der kleinen Fußballschwuchtel? Los sag schon<

Matt wusste gar nicht wie ihm geschah. Er hatte kaum Zeit zum reagieren.

Reflexartig duckte er sich als er eine Faust auf sich zu rasen sah und boxte seinem gegenüber in den Magen, die andere stürzten sich auf ihn. Doch Matt wusste sich zu verteidigen und grade als die letzten reiß aus genommen hatten, tauchte Tai h inter ihm auf.

Er wollte den Müll noch wegbringen. Als er Matt sah lies er die Tüte fallen.

>W....Was..was ist denn passiert,?<

Tai ahnte schon, dass etwas mit ihm zu tun haben musste. Ihm stiegen Tränen in die Augen. Er hatte jemanden den er grade mal zwei tage kannte in eine Sache mit hineingezogen, die niemanden etwas anging.

Matt sah Tai an und ging auf hin zu.

>mich haben so ein paar Schläger angehalten und nach einer Schwuchtel gefragt. Tai was meinen die damit?<

Tai lies seine Krücken fallen und fing an zu weinen. Matt trat einen Schritt auf ihn zu.

> Tai! Nun sag schon was los ist, wieso wird ich hier angepöbelt und wieso Schwuchtel?<

Da Tai immer noch nicht aufhörte zu weinen und die Hände vors Gesicht geschlagen hatte, ergriff Matt vorsichtig Tai's Hände und zog sie weg von seinem Gesicht.

Danach nahm er den Braunhaarigen in die Arme. Dieser versuchte sich noch zu wehren, sank dann aber völlig erschöpft in den armen von Matt zusammen und weinte.

Matt strich ihm sanft über den rücken und versuchte Tai zu beruhigen. Matt hob ihn auf seine Arme und trug ihn zurück. Als Frau Yagami die beiden sah wurde sie sehr blass im Gesicht und lies Matt, Tai in sein Bett legen.
 

Dann machte sie Tee für die beiden.

Tai kam langsam wieder zu sich und sah sich um. Er erblickte Yamato der ihn sorgenvoll ansah und er wusste, dass er nun nicht mehr umhin kommen würde die Wahrheit zu sagen.

Wieder stiegen ihm Tränen ins Gesicht. Matt wischte ihm die Tränen weg und lächelte ihn an.

>Lass die Zeit. Du musst nicht wenn du nicht willst.<

Tai nickte, er wollte. Zulange hatte er es alles in sich hinein gefressen .



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-03-09T20:23:23+00:00 09.03.2006 21:23
Du weißt ja wie ich die Kapis finde!^^
Echt super genial!!!!!!^^


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