Unheimlich...
Hi hier bin ich wieder!
Wow im Moment bin ich ja richtig kreativ…was ist los mit mir?
Na ja, wahrscheinlich liegt das daran, dass ich im Moment kein Internet hab und deshalb die Zeit die ich normalerweise im Internet verbringe anders nutzen muss^^°
Jedenfalls freu ich mich riesig über eure komis. DAAAAAAAAAAAAAANKEEEEEE!!!
Wisst ihr ich habe im Moment das Gefühl, dass ich etwas seltsam bin…irgendwie total verdreht…Mein Hassfach ( Französisch ) macht mir im Moment total Spaß
In Aufsätzen kann ich gar nicht aufhören zu schreiben, ich telefoniere nur noch halb so lange mit meiner Kumpeline und das aller Seltsamste ist: Ich vertrage mich mit meinem Bruder! Ähm….Was ist passiert??? Normalerweise gibt’s so gut wie immer Zoff wenn mein Bruder und ich uns sehen O.O
Ich bin verwirrt…@.@
Ach ja und ich lerne grade chinesisch schreiben^^! Das ist ziemlich schwierig macht aber auch irre spaß!
Ah jetzt bin ich ganz vom Thema abgekommen ><
Gomen nasai!
Aber wenn ich mal abschweife dann auch richtig =P egal ich hoffe ihr habt spaß an diesem kapi
Eure Mana-Mana
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Teas’ s Pov
Seit dem Museums Besuch war etwa eine Woche vergangen. Ich Yami versprechen lassen, dass er niemandem verraten würde, dass wir nun zusammen waren. So wusste also keiner von dann Anderen, was passiert war. Mir war zwar klar, dass Yugi etwas ahnte und dass Ishizu genau bescheid wusste aber bei den Anderen war ich ziemlich sicher, dass sie keine Ahnung hatten.
Ryo und Marik hatten sich scheinbar wieder einigermaßen vertragen. Ich hatte aber den Verdacht, dass leicht wieder rückgängig zu machen war.
Es war Donnerstag, Pause vor der vierten Stunde. Normalerweise hätten wir nun Erdkunde gehabt, aber unser Klassenlehrer hatte angekündigt er wolle uns etwas mitteilen.
Ich war in der Klasse und unterhielt mich mit Serenety, die uns in der Pause öfters besuchte. Wir unterhielten uns gerade über das neuste Modegeschäft in Domino als Marik leicht über seinen Spanischlehrer schimpfend in die Klasse kam.
„Wie war Spanisch Marik?“ fragte ich.
„Frag lieber nicht“ meinte Marik grummelnd und verstaute seine Bücher in seiner Tasche ohne uns an zu sehen.
„Wieso was ist denn passiert?“ fragte Serenety neugierig.
„W-Was?“ leicht verwirrt sah Marik auf.
„Was ist passiert?“ wiederholte Serenety die Frage.
„Äh… nun…wir sollten Referate halten und…“haspelte Marik vor sich hin.
Ich musste ein Grinsen unterdrücken, als ich glaubte einen leichten Rotschimmer auf dem gebräunten Gesicht zu erkennen.
In diesem Moment kamen Duke und Tristan in den Raum. Kaum hatten die Zwei Serenety erspäht, flitzten sie auch schon zu ihr.
„Serenety, wollen wir heute ins Kino gehen?“
„lass sie Tristan! Serenety geht lieber mit mir Essen, stimmt’ s Serenety?“
„Quatsch! Serenety wir könnten doch zusammen in die Stadt gehen und…“
„Serenety lass uns doch einen Ausflug machen nach…HEY!“
„HEY“
Die Beiden wurden von Marik von Serenety weg geschoben.
„Lasst sie endlich in ruhe ihr Hornochsen!“ meinte er genervt
„Lass uns doch du Affe“
„Ich denk nicht dran!“
Die Drei fingen an zu zanken. Serenety sah reichlich verwirrt aus.
„Wieso streiten sie jetzt schon wieder?“ fragte sie mich ratlos.
Ich musste lächeln. War schon irgendwie niedlich, dass sie so naiv war, dass sie nicht einmal merkte, dass sie der Auslöser gewesen war. Aber ich zog es vor das nicht zu erwähnen, da ich ihr kein schlechtes Gewissen machen wollte.
Das Klingeln unterbrach die drei Streithähne.
„So ich geh dann mal…Bis später…Tschüss Marik“ Serenety lief aus der Klasse.
„Jaaaaaaah…“meinte Marik und sah ihr leicht abwesend hinterher.
Duke und Tristan saßen schon auf ihren Plätzen während Marik noch an derselben Stelle stand und zur Tür starrte.
„Marik alles klar?“
„hmmm….“
„Geh lieber auf deinen Platz“
„okay…“
Aber anstatt dies zu tun stand er weiter dort rum und starrte verträumt die Tür an.
Nun war ich doch leicht genervt.
„Marik! Du hast eine Millionen gewonnen“
„hmmm…jaaa…ist gut…“
„MARIK ISHTAR! Ich lass dein Motorrad verschrotten und ersetz es durch ein Dreirad!“
„Okay…“
„Ishizu will Kaiba Heiraten.“
„ gut meinetwe…WAAAAAS????“
Endlich hatte ich es geschafft ihn in die Realität zurück zu holen.
„WO IST ER? ICH KILL IHN!!!“
„Marik, dass hab ich nur gesagt um dich wieder wach zu rütteln.“
„Hä? Wie? Hab ich denn geschlafen?“
Leicht verwirrt kratzte er sich am Kopf.
„Nein. Aber du hast seit etwa fünf Minuten wie ein Volltrottel rum gestanden und die Tür angeglotzt!“
„Oh…äh…dann danke fürs wecken.“
Und so verzog er sich wieder auf seinen Platz.
Kurz darauf kam auch der Rest der Klasse in den Klassenraum zurück und jeder Setzte sich auf seinen Platz.
Der Lehrer kam hinein und begrüßte uns. Dann sagte er:
„Die Lehrer haben kurzfristig beschlossen, dass vier Klassen einen Bildungsausflug in die Berge machen sollen. Ausgewählt ist die Klasse von Herrn Tendo,
Zwei Klassen eine Stufe niedriger und unsere Klasse. Auf diese Mitteilung folgte ein aufgeregtes murmeln.
„Seid ruhig! Bitte Ruhe!“ rief der Lehrer und es kehrte wieder Ruhe ein.
„Ich erwarte von euch, dass ihr euch benehmt verstanden? Keine Ausrutscher oder der gleichen!“
Darauf hin folgte nur ein einstimmiges
„Jaaaaaaaaaaa“, der Klasse.
Unser Lehrer erklärte noch ein paar Dinge, stellte Regeln auf und noch anderes.
Dann kam der erlösende Satz: „Ihr könnt jetzt gehen. Ihr habt früher Schluss.“
Die Klasse Jubelte. Sofort sprangen alle auf und machten sich daran ihre Sachen zu verstauen. Als ich jedoch hinausgehen wollte hielt mich der Lehrer zurück.
„Tea, du und Yami ihr müsst heute den Putzdienst für den Nordflur übernehmen, da Kate und Derek krank sind.“
Innerlich verfluchte ich meinen Lehrer. Yami sah auch nicht besonders begeistert aus.
„Macht nichts ihr zwei. Wir sehen uns später“ meinte Yugi und er und die Andern gingen hinaus. Auch der Lehrer verlies den Raum.
„Na toll.“ grummelte ich.
„und der Nordflur ist immer besonders schmutzig…“ Yami seufzte und zusammen machten wir uns auf, zu dem Zimmer in dem die Besen, Lappen, das Spülmittel usw aufbewahrt wurden.
Ich betrat das Zimmer, Yami folgte mir und schloss die Tür. Ich ging zum Besenschrank, doch ehe ich diesen erreicht hatte spürte ich wie sich Yami’ s Arme um meine Hüfte legten und er mich zu sich zog. Mein Herz begann zu rasen und ich wurde leicht rot.
„Was machst du denn da?“ fragte ich.
„Dich umarmen. Schließlich sind wir doch zusammen. Oder darf ich das nicht?“
„Klar darfst du das, aber warum umarmst du mich?“
„ Weil ich grade Lust hatte ich zu umarmen.“
„Toller Grund.“
Obwohl ich mit dem Rücken zu ihm stand wusste ich, dass er grinste.
„kann ich was dafür, dass du so hübsch bist? Du schreist ja gerade zu danach umarmt zu werden.“
„Blödmann. Wieso machst du mich dauernd verlegen?“ fragte ich gespielt ärgerlich.
„Ach, tu ich das?“
„Ja“ sagte ich nur.
„Dann tut es mir Leid, dass ich nicht gesagt habe du wärst hässlich.“
„Haha sehr komisch.“ Meinte ich tonlos.
„Wieso willst du denn nicht verraten, dass wir zusammen sind?“ fragte er leise.
„Geheimnis“ ich grinste.
„Du bist gemein.“
„Ich weiß“
Yami drehte mich zu sich und drückte mich leicht gegen die Wand.
„Kann ich’s denn mit einem kleinen Kuss aus dir rauskitzeln?“ fragte er leise und legte seine Stirn gegen meine.
„Vielleicht…“sagte ich frech. Yami grinste und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich schlang die Arme um ihn und schloss die Augen. Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss, der langsam aber sicher erst in einen leidenschaftlichen, dann in einen wilden und schließlich sogar in einen schon fast gierigen Zungenkuss ausartete. Meine Hände wanderten ruhelos über seinen Rücken. Auch Yami’ s Hände schienen sich langsam aber sicher selbstständig zu machen. Ich spürte wie sie zwar ab und zu leicht ein kleines Stück meinen Rücken hinauf strichen jedoch sofort wieder ein ganzes stück meinen Rücken hinunterwanderten und irgendwann meinen Po erreichten. Dort angelangt begann er gleich diesen zu massieren. Ich grinste leicht.
„Wer fummelt den da an dem süßen Mädchen herum?“ nuschelte ich in den Kuss.
„Jemand der dir einfach nicht widerstehen kann.“ nuschelte er zurück und grinste ebenfalls leicht in den Kuss. Er drückte mich mit seinem Körper gegen die Wand und begann wieder meinen Po zu massieren.
Das ging ungefähr zehn Minuten so weiter, doch dann löste ich mich von ihm.
„So Schluss jetzt genug geküsst.“ sagte ich streng.
„Manno“ Yami zog eine Schnute.
„Wir müssen doch noch Putzen!“ ermahnte ich ihn.
„Na gut aber wir werden das so bald wie möglich wiederholen versprochen?“
„Meinetwegen…“
„Versprochen?“
Ich sah ihn leicht verwirrt an, doch dann lächelte ich
„Du bist unmöglich weißt du das? Na gut also…“ich nahm seine Hand und verhakte meinen Kleinen Finger mit seinem.[ In Japan verhakt man zur Bekräftigung eines Schwurs die kleinen Finger in einander.]
„Ich schwöre, dass wir das so bald wie möglich nachholen und du schwörst, dass du weiterhin für dich behältst, dass wir zusammen sind okay?“
„Okay und wenn einer von uns sich nicht daran hält?“
Ich überlegte.
„Derjenige…muss eine Woche lang die Hausaufgaben des anderen Mit erledigen.“
„In Ordnung.“ er lächelte. Dann nahm er sich das Putzzeug. Ich tat es ihm gleich und wir machten uns auf den Weg zum Nordflur.
Nachdem Yami und ich endlich mit putzen wahren, brachten wir das Putzzeug zurück und verließen die Schule. Leider fing es schon nach wenigen Metern an zu regnen.
Leider hatte ich keinen Regenschirm mit und so musste ich mich bei Yami unter seinen Schirm quetschen. Obwohl…..so schlimm war das eigentlich gar nicht.
Als wir In eine Seitenstraße abbogen bekam ich plötzlich das Gefühl beobachtet zu werden und dieses Gefühl mochte ich gar nicht. Ich blieb stehen und sah mich um.
„Was hast du Tea?“ fragte Yami und sah mich fragend an.
„Ach nichts ich dachte nur, wäre wer aber das war sicher Einbildung.“
Wir gingen ein Stück weiter, doch nun blieb Yami stehen.
Yami’ s Pov
Ich blieb stehen und sah mich skeptisch um.
„Was ist denn Yami?“ fragte mich Tea. Ich hatte ein ganz merkwürdiges Gefühl. Meine Hand umklammerte mein Puzzle.
„Da ist wirklich jemand.“ sagte ich und sah mich erneut um. Tea folgte meinem Blick.
„Yami da ist nichts das hab mich mir doch nur ingeb...“
Doch ich fiel ihr ins Wort.
„Nein du hast Recht gehabt da ist wer.“
„Yami es ist nicht lustig andern Angst ein zu jagen“
„Das ist mein Ernst Tea.“
„Ach und woher willst du das wissen?“
Ich zögerte. Sollte ich ihr das wirklich sagen? Ich wollte nicht, dass sie sich sorgte aber das war etwas sehr Ernstes und Vorsicht war geboten.
„Weil…der Jenige einen Milleniumsgegenstand trägt. Ich kann seine Aura spüren.“
„W- was? Bist du dir sicher?“ sie sah mich forschend an.
„Hundertprozentig. Träger von Milleniumsgegenständen erkennen ihresgleichen“ Wieder sah ich mich um.
„bist du sicher, dass du nicht Marik’ s oder Ishizu’ s Aura spürst?“ leicht besorgt sah sie mich an.
„Nein. Die beiden haben eine andere Aura. Shadee ist es auch nicht da bin ich mir sicher und Pegasus sicher auch nicht.“
„Aber wer soll es denn sonst sein?“ sie hatte scheinbar nicht begriffen worauf ch hinaus wollte.
Anstatt ihr zu antworten packte ich ihren Arm und rannte los. Nicht nach Hause. Auch nicht zu Tea’ s Wohnung. Nein ich rannte zur Wohnung von Ryo Bakura.
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So ich denke ihr könnt euch denken wessen Aura Yami gespürt hat
Es bleibt ja eh nur einer übrig^___^°
Ich hab lang überlegt wie ich ihn einbringe diesen jemand *zwinker* na ja jetzt hoff ich natürlich, es euch gefallen hat.
Eure Mana-Mana
