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Do You feel the same

Tea X Yami [28. Kapi lädt =)]
von

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Be my girl

Hallo! Ich bins!

Endlich! Ich hab meine eigene Homepage! (Oder besser gesagt Forum) Ich freuh mich wie blöd^__^ *rumkuller*

Und ich würd mich freun wenn ihr mal vorbei kommt! Hauptsächlich ist das Forum für Geschichten und Diskosion über Manga. Schaut mal vorbei! Ich kann euch die Adresse per ENS durchgeben. Ich freu mich über jedes Mitglied und wir haben sicher viel Spaß! Ich will versuchen ob ich auch einen Chat freischalten kann. Dann können wir Chatten! Aber BITTE BITTE schaut kmal vorbei (icch hab nämlich erst zwei Mitglieder ^^°) SO das wars. Jetzt könnt ihr lesen
 

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Yami’s Pov
 

Erst gegen Mittag wachte ich auf und gähnte ausgiebig. Ich setzte mich auf, sank jedoch fast sofort wieder stöhnend zurück in die Kissen. Ich hielt mir den Schmerzenden Kopf, der sich anfühlte, als wäre eine Horde Elefanten darauf herumgetrampelt (Tja das nennt sich Kater. ‚Miau’ X3) . In meinem Mund war der Geschmack von Erbrochenem, weshalb ich schnell nach der Flasche Wasser auf dem Schreibtisch griff und gierig ein Paar Züge trank. Anschließend sah ich mich um. Schließlich erkannte ich, dass ich in Teas Zimmer war. Nur…wie war ich hierher gekommen? Ich konnte mich beim besten willen nicht daran erinnern. Überhaupt viel es mir schwer, mir die letzten Tage ins Gedächtnis zu rufen. Ich wusste nur, dass ich die letzte Woche über nur herumgestromert war. Irgendwann war ich dann vor einem Nachtklub angekommen und gegen meinen Willen von ein Paar Jungs hinein geschoben worden. Drinnen hatte mir eine Blondine, deren Kleid so knapp gewesen war, dass es gerade mal das nötigste verbarg einen Drink nach dem anderen spendiert. Vielleicht hatte sie gehofft in mir einen neuen Kunden oder besser gesagt Freier gefunden zu haben. Glücklicherweise war ich aber gegangen als sie mir zu aufdringlich wurde- zu dieser Zeit hatte sie schon auf meinem Schoß gesessen. Zum Glück war Tea jedoch immer noch das einzige Mädchen, dass ich so anziehend fand, dass ich so etwas duldete und so hatte ich diese aufdringliche Person einfach sitzen gelassen. Was danach passiert war, daran konnte ich mich jedoch nur schwer erinnern und die letzten drei Tage waren komplett aus meinem Gedächtnis gelöscht. Plötzlich ging die Tür einen Spalt breit auf und Tea huschte in den Raum. Sie legte etwas auf die Kommode in ihrem Zimmer und wollte wieder hinausgehen, scheinbar hatte sie nicht bemerkt, dass ich wach war.

„Morgen Tea…“sagte ich müde und versuchte mich etwas aufzurichten, obwohl mein Kopf schon wieder protestierte. Überrascht drehte sie sich um und sah mich an. Dann lächelte sie. „Du bist wach.“ Schnell kam sie zu mir herüber und fühlte meine Stirn. „Was zum…“ verwirrt sah ich sie an, „Du hast immer noch Fieber.“ Meinte sie und nahm ihre Hand weg. „Na bist du wenigstens wieder normal?“ „Ich glaub schon…“ meinte ich und rieb mir den Kopf. „Autsch…“ Tea grinste. „Tja Yami, ein Kater ist nicht gerade schön oder?“ sie knuffte mich. „Nein sicher nicht…“ murmelte ich und ließ mich wieder in die Kissen fallen, Tea lächelte und legte sich auf meinen Bauch. „Keine Sorge ich pfleg dich bis du gesund bist.“ hauchte sie in mein Ohr und ich wurde rot. „Tea, vielleicht, solltest du nicht so nah an mich angehen, sonst steckst du dich noch an.“ meinte ich schnell, doch sie kuschelte sich an mich. „Ich hab dich vermisst, da darf ich doch wohl etwas mit meinem Lieblingspharao kuscheln oder?“ verblüfft sah ich sie an, dann lächelte ich und schlang die Arme um sie. „Klar, aber wenn du dann genau so krank bist, dann gib nicht mir die Schuld“

„Nein sicher nicht“ sie lächelte und küsste mich innig, was ich sofort erwiderte. Wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss, der sich immer länger hinzog, mit dem Ergebnis, dass wir zehn Minuten später in Unterwäsche nebeneinander lagen. Wir schmiegten uns an einander, bis nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen uns gepasst hätte. Immer wieder küsste ich ihren Hals, während sie durch mein Haar strich. „Du Yami?“ fragte sie plötzlich und kraulte meinen Nacken. „Hm?“ machte ich. „Ich hab dir doch von meinem Bruder Jay erzählt oder?“ Ich nickte.

„Er hat mich gestern angerufen. Er will heiraten und zwar hier in Japan.“ Sie schien hellauf begeistert.

„Oh toll, weißt du auch wann“

„Nein, aber ich werd Trauzeugin. Und Tante werd ich auch!“

„Wie jetzt?“

„Jays Freundin bekommt ein Baby“

„Aha, freust du dich?“

„Klar. Aber eigentlich wollt ich dich fragen ob du mich zur Hochzeit begleiten willst.“ Sie sah mich bittend an.

„Abgesehen davon, dass ich bei so einem Blick sowieso nicht nein sagen kann gern. Vorausgesetzt, dein Bruder lädt mich ein, immerhin kennt er mich ja gar nicht.“

„Das macht er sicher, schließlich musst du ja noch die Jay-Spezial-Eignungsprüfung bestehen“ sagte sie grinsend

„Was für `ne Prüfung?“

„Die ‚Jay-Spezial-Eignungsprüfung. Ob du es Wert bist, mein Freund zu sein.“

„Ach herrje.“

„Keine Sorge, er wird sein OK schon geben, aber eigentlich ist es ja meine Sache, meine Freunde zu wählen, und ich hab mich halt für dich entschieden.“

„Trotzdem wär’s gut zu wissen, dass dein Bruder mich nicht hasst“ meinte ich

„Tut er sicher nicht“ wieder küssten wir uns, jedoch lösten wir diesen nach einiger Zeit wieder. „Ähm…Yami?“

„Ja“

„Kann ich dich mal etwas sehr Persönliches fragen?“

„Kommt drauf an, was es ist.“

„Nun….hast du….schon mal mit jemandem geschlafen?“

Ich wurde rot und starrte sie an. Was sollte das denn? „Ähm…“ ich überlegte, obwohl die Antwort eigentlich ein Wort wäre: ein einfaches Nein hätte ja gereicht. Obwohl so was aus meinem Mund sicher unwahrscheinlich klang, immerhin war bekannt, dass Adelige früher von hübschen Dienerinnen nur so umschwärmt wurden, tatsächlich war es ja auch so gewesen, dass bei einigen Priestern meines Hofes die Mädchen reihenweise in der Kiste gelandet waren. Dies hatte ich mit 13 Jahren leider unbeabsichtigt herausgefunden, als ich mich verlaufen hatte und aus Versehen in das Gemach eines Anubispriesters gestolpert war, in dem gerade so eine Aktion am laufen war. Dieser Vorfall hatte für ungeplante Aufklärung der Fortpflanzung des Menschen gesorgt und sich zudem drei Wochen in meinem Gedächtnis eingebrannt. (Armer Yami XD)

„Yami?“ Teas Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „W-Was? Ach so...äh nein, ich meine…ich hab noch nicht…äh...“ Das Blut schoss mir wider in den Kopf. „Wieso…? Du denn?“ doch sie schüttelte den Kopf. „Nein…“

„Ver…stehe“ Ich schluckte leicht und sah sie an. „Äh ja….du…solltest noch etwas schlafen…“ meinte sie und wollte aufstehen, doch ich hielt sie fest und zog sie unter meine Bettdecke zurück. „Bleib aber noch etwas okay?“ hauchte ich in ihr Ohr und sie nickte. „In Ordnung.“ Sie kuschelte sich an mich und ich schloss die Augen. „Warum hast du gefragt?“ fragte ich plötzlich ohne die Augen zu öffnen. Tea wurde rot, das wusste ich. „Na ja…ich wollte…es einfach nur wissen…“sagte sie zögerlich. Doch so ganz glaubte ich ihr nicht. „Willst du den, dass wir es tun?“ hauchte ich in ihr Ohr und wunderte mich selbst, wie ich so etwas einfach so sagen konnte ohne rot zu werden. „äh…na ja…ich wollte schon irgendwann mit dir…“ ihre Wangen glühten. „Aber das war ja nur…“ ich unterbrach sie indem ich sie küsste, wobei ich mich auf sie rollte. „Tea willst du mit mir schlafen?“ fragte ich du endlich wurde mir bewusst was ich da gerade gefragt hatte und ich wurde rot. „etwa…j-jetzt…?“ sie starte mich an. Ein Lächeln huschte über meine Lippen und ich strich durch ihr Haar. „ genau in diesem Bett, genau heute und genau jetzt.“ Flüsterte ich und sah ihr tief in die Ozeanblauen Augen. Ich spürte wie ihr Herz immer schneller schlug, mir ging es da nicht anders. Ich rechnete schon damit, dass sie mir vielleicht gleich eine scheuern würde, doch dann, zu meiner großen Verwunderung, sah ich wie sie leicht nickte. „Dann will ich es auch…“ flüsterte sie ehe sie mir einen leidenschaftlichen Kuss aufdrückte, den ich fast sofort in einen Zungenkuss umwandelte. Ihre Arme schlangen sich um mich und drückten mich an sie. Ihre Finger tanzten an meiner Wirbelsäule entlang, ich seufzte wohlig und massierte ihren Bauch, was ihr ein keuchen entlockte. Unser Kuss löste sich und meine Lippen begannen ihren Hals zu liebkosen immer weiter hinunter, bis zu der Grenze ihres BHs. Sie stöhnt strich über meine Seiten. Ich schnurrte zufrieden, während ich ein Mahl auf ihrem Brustansatz hinterließ und meine Finger nach dem Verschluss ihres BHs suchten. Mir war heiß, meine Haut brannte unter ihren Berührungen, ich konnte nicht genug bekommen von diesem süßen Schmerz, und in meinem Schritt war schon längst meine Erregung zu sehen. Wie in Trance warf ich ihren BH neben das Bett dem meine Boxershorts fast sofort folgten. Mein Herz raste als ich auch das letzte störende Stück Stoff von ihrem Körper entfernte. Wieder küssten wir uns, wild und gierig, unser Warmen Körper an einander reibend. Immer lauter wurde unser keuchen und Stöhnen, immer stärker das Verlangen nach dem anderen, immer intimer die Zärtlichkeiten, immer größer die Lust und der Drang dem Anderen alles von sich zu geben. „Tea …ich liebe dich…“ hauchte ich leise ehe unsere Körper eins wurden
 

Gähnend streckte ich mich und öffnete die Augen. Ich fühlte mich ausgelaugt und schlapp. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es sechs Uhr und ein paar zerkrümelte am Abend war. Erst war ich etwas verirrt, doch dann kamen meine Erinnerungen zurück und ich sah mich im Zimmer um. Unsere Sachen waren immer noch auf dem Boden verteilt. Das Bett war zerwühlt und eines der beiden Kopfkissen lag ebenfalls auf dem Boden. Ich blickte neben mich und lächelte. Tea schlief noch, wer konnte es ihr verübeln, wir waren ja nicht gerade ruhig gewesen, ganz im Gegenteil. Ehrlich gesagt wunderte es mich, dass das Bett überhaupt noch stand. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass wir das nun wirklich einmal getan hatten und dann noch mal und darauf auch noch mal. Ich strich durch Teas Haar und sie seufzte zufrieden im Schlaf. Sie kuschelte sich an mich und murmelte etwas, dass ich nicht verstehen konnte. Sie sah so süß aus…bei den Göttern, wie sehr ich dieses Mädchen liebte. Ich küsste ihre Stirn und zog die Bettdecke höher damit sie nicht fror. Irgendwann knurrt mein Magen und ich kroch vorsichtig aus dem Bett um sie nicht zu wecken. Ohne mir die Mühe zu machen mich anzuziehen ging ich ins Bad, wo ich mich erst einmal duschte und mir danach einfach meine frisch gewaschenen Sachen anzog. Als ich zurückkam, saß Tea aufrecht im Bett und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Müde blinzelte sie mich an. „Morgen…“ nuschelte sie. Ich lächelte. „Eher Abend Tea….“ Ich deutete auf die Uhr und grinste, dann warf ich ihr ein Nachthemd aus dem Schrank zu. Sie fing es verblüfft auf. „Ich will nicht dass du dich erkältest, außerdem soll nicht die ganze Nachbarschaft diese nette Aussicht haben“ erklärte ich grinsend. „Haha…ich hab ganz vergessen wie man lacht.“ Grummelte sie leicht beeidigt, lächelte jedoch, als ich ihr einen Kuss auf die Wange gab. Plötzlich klingelte es. „Yami mach du mal auf, ich zieh mich mal vernünftig an…“ meinte Tea.

„Ok…“ ich seufzte und ging die Treppe hinunter zur Haustür. Kaum hatte uch sie einen Spalt breit aufgemacht, stürzten mehrere Personen in die Wohnung, die mich alle gleichzeitig umarmen wollten und mich so zu Boden warfen.

„Yami du bist wieder da… es tut mir so leid Gomen Gomen…bitte verzeih mir“

„Ah Yugi….ich krieg keine Luft…“ keuchte ich hervor während Tristan mich mit Joey ebenfalls in einer Art Klammergriff hielt, besonders Zweiterer hielt mich ziemlich fest.

„Alter du kannst doch nicht abhaun“

„Joey lass mich los“

Zu meinem Unglück versuchten jetzt auch noch Ryo, Marik und sogar Ishizu mich zu umarmen wobei sie mich fast erdrückten

„Hilfe habt doch erbarmen….“ Ich war verzweifelt

„Mein Pharao… es tut mir so leid…ich konnte euch nicht helfen…ich hab jeden Tag zu den Göttern gebetet…“ schluchzte Ishizu und erwürge mich fast, weswegen ich als nächstes nur ein „Ürks“ herausbrachte. Plötzlich hörte ich ein ‚Klick’ und sah überrascht wie alle anderen die Treppe hinauf. Da stand Tea und wedelte mit einem Fotoapparat herum. „dass lass ich mir vergrößern und hängs als Poster an meine Wand“ sagte sie grinsend.
 

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So^^ *ggg*

Jetzt habe ich auch das Kapitel fertig

Eigendlich hatte ich vor, Tea und Yami ‚Das gewisse Etwas’ erst am Ende der Storry tun zu lassen XD naja ich konnt nich mehr warten XD

Ich hoffe ihr fandets gut und ich freu mich über Kommis



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  shadowanime1
2007-04-18T13:54:05+00:00 18.04.2007 15:54
ein toller Kapi, so voller Gefuhle.
shadowanime1
Von:  TeaGardnerChan
2007-03-03T11:21:16+00:00 03.03.2007 12:21
OMG wie goil ist das denn *g*
Mir hat das total gut gefallen ^^
Von:  PharaoxAtemu
2007-03-03T03:03:23+00:00 03.03.2007 04:03
Wunderschönes Kapi!

Ui...was hat Yami denn mit 13 Jahren herausgefunden???XD
Der Arme!
Jetzt haben sie `es` endlich getan?

Super Kaoi!


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