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True Life

Sex, Drogs and a hoppeless love
von

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Ende

Kapitel 16
 

Oh mein Gott ist das hier lange her…ich weis, vielleicht Freut ihr euch auf ein Ende.

Ich wollte das alles eigentlich noch länger ausdrehen, aber ich denke, dann dauert es wieder so lange^^° also hier ist dann endgültig das letzte Kapitel.
 

(Yo)

Die Tür war aufgesprungen, erschrocken drehte ich meinen Kopf, als ich endlich realisiert hatte, was grade geschehen war. Das konnte doch nun wirklich nicht wahr sein oder? //Verdammt Hao!// ich hielt ihn an meinen Körper gedrückt fest in den Armen. Noch immer war mein Bruder sowie ich ja völlig nackt… Ich sah den ungläubigen Blick unseres Arztes. „Dokter Faust… ich…wir…“ ich musste uns doch irgendwie erklären oder, mein Magen zwickte unglaublich stark in diesem Moment. Dieses Gefühl war mehr als unangenehm.
 

(Faust)

Das konnte doch jetzt nicht wahr sein, diese Zwillinge würden mir wirklich noch den letzten Nerv rauben, sie hatten doch ernsthaft… „Ihr habt es ja ziemlich Wild getrieben…“ ich sah mich um, verdammt das ganze Bettlacken war voller Blut… „Ich hoffe ihr wisst, wie gefährlich und medizinisch gesehen Verantwortungslos das eben war?“ ich ging auf die beiden Jungen zu und packte Hao am Arm um ihn hoch zuziehen, dieser zuckte durch den Schmerz etwas zusammen. „Ja junge, wenn man sich den ganzen rücken aufkratzen lässt, muss man damit rechnen, das es schmerzt.“ zum Glück hatte ich mein Desinfektionsmittel immer dabei und Verbandsmaterial lag noch hier, da Yos Verbände ja auch gewechselt werden mussten. „Was haben sie vor!“ hörte ich die Stimme Yos Stimme in meinem Ohr. „Ich werde, die Wunden desinfizieren und verbinden, hört mal ihr beiden, ich schicke euch danach nachhause und so ein Blutbad solltet ihr wirklich meiden, verdammt besonders du in deinem Zustand darfst auf keinen Fall noch mehr Blut verlieren.“ ich wusste, das es nach mehr aussah als es war, dennoch musste ich mir noch immer einen Weg überlegen, dieses Chaos zu beseitigen. „Aber…ich…“ „Ich weis das du nichts mehr an hast Junge, das ist mir aber egal, ab mit dem Rücken zu mir.“ Als ob ich noch nie einen nackten Jungen gesehen hätte, also wirklich jetzt stellen sich beide aber an. Hao hatte ein Stück der decke weg gezogen um sein bestes Stück zu bedecken und Yo zog es zurück, um sich selbst ebenso bedeckt zu halten, irgendwie war es ja auch niedlich. Ich nahm den Tupfer und führte ihn vorsichtig über über die langen Striemen, welche nur Purpur entgegen funkelten.
 

(Hao)

Irgendwie war es schon peinlich, schließlich…naja ich stand immerhin nackt, mit meinem Hinter zu einem doch noch recht fremden Mann, in einem nicht abgesperrten Zimmer. „Nun würde ich sagen, wasch dich erst mal Hao, allerdings solltest du nur kaltes Wasser und einen Lappen nehmen, wir wollen doch nicht das es nochmals so stark blutet. Ich wusste das warmes Wasser die Durchblutung förderte, doch das machte, die Vorstellung sich kalt abzuwaschen, nicht grade angenehmer. „Na komm Junge ab und nimm die Sachen mit!“ forderte der Doktor von mir und ich versuchte mich so schnell ich konnte ins Bad zu retten. Yo blieb bei ihm erst einmal sitzen. Ich spürte grade zu die Röte in meinem Gesicht…peinlich sowas…
 

(Yo)

Mein Blick ging meinem Bruder hinterher, als ich plötzlich wieder Fausts Stimme vernahm. „So und du bist der nächste, ich hoffe man ich muss jetzt kein Risse an deinem Schließmuskel behandeln oder?“ ich wurde auf einem Schlag knallrot, „Nein…“ der Gedanke einen andern Mann an meinem Hintern zu haben, als meinen Bruder, war gleichzeitig erschreckend und grade weil dieser auch noch unsere Doktor war, irgendwie angsteinflößend. „Gut, dann wechsele ich jetzt deine Verbände und dann darfst auch du dich waschen, dennoch bitte ich euch beide solche Spielchen sanfter zu gestalten sonst werdet ihr nicht mehr viel davon haben und vor allem seid vorsichtiger, ihr seid immer hin Brüder…“ „Das ich mir egal, ich liebe ihn!“ unterbrach ich dessen Ansprache völlig, doch bevor ich noch etwas sagen konnte legte sich seine Hand auf meine Schulter, „Das weis ich, trotzdem. Eigentlich dürfte ich dich noch gar nicht gehen lassen, doch eure Eltern werden euch nachher abholen, du hättest normalerweise nach einem Selbstmordversuch, noch in die Psychiatrie gemusst.“ erklärte er mir mit einer ruhigen und sogar fast väterlichen Stimme, „Ich…ich werde nicht wieder versuchen mich umzubringen.“ versicherte ich nochmals und wartet das Hao endlich heraus kam, meine Verbände waren währenddessen neu gemacht wurden und ich sah wie sich die Tür öffnete, „Hao da bist du ja wieder.“ Meinte ich erfreut und mein Bruder kam auf mich zu, in einen Ruck spürte ich wie ich den Boden oder besser das Bett unter den Füßen verlor und in seinem arm landete. Er trug mich wie eine Braut mit der Decke auf dem Leib ins Bad, ich sah noch das Grinsen Fausts, was mir noch immer etwas gruselig vorkam. „Du siehst wirklich aus wie eine Braut so Ototo.“ Er lächelte leicht und ich spürte einen Schmetterlingskuss auf meinen Lippen. „Komm ich wasch dich.“ Mein Blick wurde etwas skeptisch, aber dennoch nickte ich ihm zu. „Ich hasse kaltes Wasser“ kam es von mir und doch ging es eben nicht anders, er hatte ja schon lauwarmes im waschbacken und begann nun mich mit einem Lappen an allen Stellen abzureiben, wo kein Verband war. „Yo ich liebe dich.“ Hauchte er mit so sanft ins Ohr, das ich fast wieder ins Träumen geriet. „Ich dich auch.“ Meinte ich nochmals, während er begann mir beim anziehen zu helfen. „Hey ich kann auch noch was allein.“ Ich musste ein wenig lachen, soviel Aufmerksamkeit war ich gar nicht gewohnt.
 

(Hao)

Ich wollte meinem Bruder etwas Gutes tun, nach dem ganzen Desaster der letzten Tage. Es war unglaublich viel passiert dabei und dennoch stand noch etwas sehr sehr sehr problematisches vor uns, wie sollten wir das unseren Eltern erklären? Wie verdammt…sie würden es nicht verstehen und auch nicht verstehen wollen, das wusste ich nur zu gut. Sollte es unser ewiges Geheimnis bleiben? Sanft gab ich Yo einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Dann hörte ich die Tür und unsere Mutter schlurzend hinein treten. „Komm sie sind da… „ ich heute deutlich an der stimme meines Bruders, dass ihm dies so gar nicht passte. Und wie würden unsere Eltern wohl auf dieses ganze Blut in Zimmer reagieren? Verdammt…Yo schien darüber nicht nachzudenken, den er trat heraus, ich konnte gar nicht hinsehen, doch es war nichts mehr da, das Bett war neu bezogen…nichts aber auch gar nichts war noch zu sehen. //Danke Dokter Faust// dachte ich mir in diesem Moment nur und doch bekam ich erschreckender Weise eine Antwort. //Bitte// ich blickte den Mann nochmals an, er stand bei unseren Eltern und auch unser Großvater war dabei, was machte er den hier? „Meine Beiden Schätze!“ völlig aufgelöst kam unsere Mutter auf uns beide zu und umarmte erst einmal Yo, „Was hast du dir dabei gedacht junger Mann.“ Kam es von unserem Vater, der streng herunter blickte zu uns. „Nun beruhige dich, sei lieber froh das ihnen nichts passiert ist, ihr beide habt ja auch nie Zeit für die Jungs!“ sprach unsere Großvater ein Machtwort in die Runde, es kam mir schon seltsam vor, das es hier war. „Also auf alle Fälle, haben wir, nach allem was passiert ist beschlossen, dass du und dein Bruder, die Schule wechseln werdet und erstmal bei euren Großeltern wohnt.“ sprach mein Vater nun unverblümt. „WAS? Wie wir sollen weg von hier? Aber das könnt ihr doch nicht einfach machen?!“ teile ihn den andern meine Meinung mit, „Wir haben beschlossen, es besser für euch beide ist, erst einmal weg von diesem umfällt hier zu sein, und in dem kleinen Dorf, gibt es eine schöne Schule, wo ihr auch das nachholen könnt, was ihn versäumt habt.“ Ich blickte fassungslos zu meinen Eltern. „Ist das euer Ernst?“ fragte nun auch mein Bruder unsere Mutter, welche den letzen Satz gesagt hatte. „Das würde heißen, dass wir von allen unseren Freunden hier weg müssten.“ Sprach er aus was ich dachte. „Ja, dennoch es würde euch beiden gut tun und dort habt ihr auch mehr Gesellschaft und seid in sicheren Händen.“ Kam es nun von unserem Vater, „Habt keine Angst es wird euch dort gefallen, es ist eine Privatschule, dort fördert man euch richtig.“ Unser Großvater lächelte, „Aber…“ „Nichts mit „aber“ Hao, es ist beschlossen und es wird gemacht.“ Ich wusste, das es völlig sinnlos war Vater grade zu wieder sprechen. „Und nun lass uns nachhause fahren. Ihr werdet so schnell wie möglich eure Sachen packen.“ //Sie schieben uns ab oder?// ging der Gedanke durch meinen Kopf, welchen mein Bruder ebenso hörte. //Ja irgendwie schon, aber vielleicht ist es wirklich besser…zur Not wissen wir doch wie man von schulen fliegt.// er lächelte mit zu. //Und was ist mit unseren Freunden?// wollte ich nun wissen, //Ich…es wird schon gehen, wir können sie doch besuchen kommen und ehrlich gesagt, will ich einige Leute auch gar nicht wieder sehen.// ich nickte kurz und folgte meiner Familie, welche uns den Rücken gekehrt hatte. Noch einmal ging mein Blick zurück zu unserem Doktor, welcher zuversichtlich blickte. Irgendwie half es schon zu wissen, das er auch noch da war, irgendwie. Er hätte uns verraten können, doch hatte er es nicht getan. Ich war froh darüber, denn sonst würde noch jemand auf die Idee kommen uns zu trennen.
 

(Yo)

Zuhause angekommen war das erste was Mutter tat unsere Koffer hervor zu holen, was war nur los, dass sie uns unbedingt los werden wollten verdammt? Doch s ließ sich eben nicht ändern, zu gerne hätte ich die Hand meines Bruders in diesem Moment gehalten, doch das war wenn, sie dabei waren etwas zu auffällig. „sucht das raus was ihr braucht.“ Meinte mein Vater und ich und Hao begannen alles das zu suchen, was man eventuell brauchen konnte. Ich bemerkte, das er etwas in sein Handy tippte, aber wusste ich nicht was und auch war ich grade damit beschäftigt alles das zu suchen, was ich brauchte. Schließlich schienen wir irgendwie ja in nächster Zeit nicht herzukommen, unsere Eltern benehmen sich komisch dabei. Ich würde wohl erst später erfahren, was dahintersteckte. Nachdem ich fertig war ging ich herunter zur Küche, mein ganzes zukünftiges leben, steckte nun in einem Koffer und ich hatte es noch nicht einmal richtig realisiert, ich funktioniert grade nur und auch die mangelnde Sorge meiner Eltern machte mir zu schaffen. In der Küche angekommen, sah ich meine Mutter wiederum weinen und meinte „Mum was ist den passiert?“ sie sah mich nur an und zog mich in ihre Arme. „Mum!“ meinte ich nochmals und nahm sie dennoch ebenso in den Arm. „Schatz, wir sollten los fahren.“ Kam es nur von ihr und auch Vater sah ständig weg. „Habt ihr alles was euch wichtig ist dabei?“ „Wozu diese ganze Nacht und Nebelaktion hier?“ wollte ich wissen, doch störte ein Klingeln die Antwort, meinte Mutter schien extrem erleichtet darüber, das sie nicht antworten musste doch auch erschrocken über das späte klingeln. „Yo warte ich gehe zur Tür“ meinte mein Vater schien ebenso nicht sonderlich gut gelaunt zu sein, erst einmal blickte er durch den Spion hindurch. „Es sind Freunde von euch“ meinte er, während seine Stimme erleichtet klang, er schien jemand anders erwartet zu haben. So ging ich die Tür öffnen und fand davor, Haru, Nicklas und auch…Shiro… „Hallo Yo, lässt du uns kurz rein? Hao schrieb uns das ihr wegzieht?“ ich nickte nur und wusste überhaupt nicht, wie ich mich Shiro gegenüber verhalten sollte und auch sein Blick ging zur Seite. Endlich kam Hao die Treppe herunter und zog mich sowie die andern nun dennoch selbige wieder hoch. „Also, erst mal schön euch um diese späte Zeit zu sehen, ich wollte nur sagen, das es mir leid tut, was in letztes Zeit alles passiert ist…“ Shiros blick ruhte auf mir, das spürte ich deutlich. „Es tut auch mir unsagbar leid…“ meinte er nun in einer stimme, welche fast schon weinend klang. Yo konnte nicht anders, als ihm meine Hand auf die Schulter zu legen. „Wir müssen eh weg von hier und es gab gute wie schlechte Sachen, keiner von uns ist daran unschuldig.“ Meinte ich ruhig. Haru blickte uns an und ich spürte nur noch, wie wir alle in seinem Arm landeten und uns dann gegenseitig umarmten. Es war einfach das was ich die ganze Zeit vermisst hatte, dieses Gefühl…vertraue um mich zu haben und nun hatten ich und Hao die Möglichkeit für einen Neuanfang.
 

Dies alles ist jetzt zehn Jahre her, zehn verdammte Jahre doch diese Zeit war nicht mal ansatzweise so aufregend wie das war damals in wenigen Wochen passiert war. Natürlich hatte ich und Hao unsere Beziehung nicht aufgegeben, auch wenn wir sie verstecken mussten und ich mich so manches Mal in der Öffentlichkeit verkleidet hatte um mit ihm ausgehen zu können, war uns etwas recht lustiges auf der Schule passiert, ein Typ war auf und nach zwei Wochen zugekommen und hatte uns gefragt ob wir nicht in seinem Club wollten, wir hatten zu gestimmt und fanden doch weitere nette Freunde. Shiro und Haru fanden sich nach ewigen Zeiten zusammen und sind jetzt ein glückliches Pärchen, das zusammen ein Fotostudio hat. Nicky fand auch jemanden, er nennt sich Kyo und ist eine Art Gothic, es sieht lustig aus, wenn die beiden zusammen sein, den er ist vom Aussehen her das perfekte Gegenteil von Nick, bis darauf das beide recht schlang sind. Er hat schwarze Haare und ist recht groß. Auch mit ihm kann man sich gut verstehen. Nun wir haben mir allen noch Kontakt und ich bin froh, das es so ist, wie es ist. Wir haben irgendwann erfahren, dass unsere Eltern wohl Geldprobleme hatte, wegen Vatersspielsucht…ich hätte nochmals gedacht, das unsere Familie so krank war, doch mit der Hilfe meiner Großeltern hat sich auch das erledigt.

Dies ist nun das Ende, aber sicher nicht das Ende der Asakura Twins^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-06-14T10:23:52+00:00 14.06.2009 12:23
Hey ^^ ich schreib hier jetzt meinen (vorerst) ersten, nicht so ganz brauchbaren Kommi, da ich den Zusammenhang der einzelnen Kapis nicht ganz kenne (jap, erst 17 -.-") Ich werd noch einmal einen Schreiben, wenn ich die FF wirklich kenne ^^
Die Kapps die ich lesen konnte haben mir gut gefallen, nur das Ende finde ich etwas zu kurz, aber wie du schon sagtest die FF kann/ könnte man noch x Kaps länger schreiben.
Lg
bis in absehbarer Zukunft
Dartzi


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