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Meersüchtig


Erstellt:
Letzte Änderung: 26.03.2006
abgeschlossen
Deutsch
232 Wörter, 1 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 24.03.2006
U: 26.03.2006
Kommentare (2)
235 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  tinybee
2006-04-03T14:55:58+00:00 03.04.2006 16:55
Hallo!
Also, ich freu mich, dass es mal ein Gedicht ist, dass nicht ganz so negativ ist^^...aber es hat mir echt gut gefallen^^
Die ersten beidne Teile sidn echt schön..sie drücken sehnsucht aus, beschreiben umstände..und lassen sich das alles sehr schön vorstellen. Also hat mi rgefallen^^...
der letzte teil..der drückt für mich..ja..eben etwas befreites aus...das mag ich besonders an dem gedicht...weil man merkt, dass man dinge auch postiv sehen kann.
Vorallem der Schauplatz, also das meer, ist in verbdindumg mit der freitheit finde ich gerade schln gewählt^^..das passt irgendwie..
also..wieder mal ein super gedicht von dir^^
lg tiny
Von:  Drachenwind
2006-03-26T10:18:08+00:00 26.03.2006 12:18
Ok, schönes Bild, schöne Ideen und Gedanken und auch Umsetzungsversuche, aber...

Du scheinst in der zweiten Zeile den Bezug zu Wolken verloren (denn rauschen und knirschen scheint wenig mit Wolken zu tun zu haben) zu haben. Ich nehme an, du meinst einen anderen Bezug, hast ihn aber nicht erwähnt.
Außerdem: so friedlich erfüllend. Willst du wirklich sagen, der Vorgang des Erfüllens war friedlich oder es erfüllte dich mit Frieden? Dadurch, dass es wirklich ungewöhnlich ist erfüllend mit einem Adjektiv weiter zu umschreiben... ist man sich nicht so ganz sicher, ob das gewollt war oder nicht...

Dann ist bei der Zeichensetzung nicht ganz klar, was als Satz zusammen gehört.

In meinem Körper mich gefangen fühle Durch die zum Teil erzwungenen oder auch nicht durchgehaltenen Reime erscheint die Form schon etwas gekünstelt (macht aber noch nichts, weil ein Gedicht ja auch durchaus mit dieser Stimmung erfüllt werden sollte), allerdings liest sich dann eine Umstellung, die zwar möglich, aber ungewöhnlich ist meiner Meinung nach zu extrem.
Normalerweise würde man ja sagen, mich in meinem Körper gefangen fühle und dann wirkt die Sprache wieder näher, ohne aber ... äh banal zu werden und damit das Gedicht zu zerstören.
Zum Teil sind auch die Übergänge zwischen den Zeilen etwas abprubt (bzw. gezwungen).

*schluck* (Hab ich gerade schlechte Laune?) Hört sich das niederschetternd an. (...) Dabei ist das Gedicht eigentlich schon ganz hübsch. Wie gesagt, Stimmung, Bilder und Umsetzungsansätze gefallen mir, es wirkt nur... Nicht natürlich und schafft damit eine zu große Distanz, die nicht sein sollte.