Das Gespräch
Ich hab mich so gefreut als Kmmis geschrieben wurden. Sorry dass die Kapiteln so kurz sind. Aber das ist meine erste Fanfic. Die Kapiteln von "Fallender Schnee" sind länger.
Okay. Genug gequatscht. Es geht weiter.
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"Was? Du bist Kiria wieder begegnet?" sprang Nagisa auf und fiel vom Stuhl. "Autsch!" sagte sie leise. Das war typisch Nagisa. Das Mädchen mit den orangefarbenen Haaren war ziemlich hübsch. Doch hatte sie einen jungenhaften Charakter. Sie besaß eine sportliche Figur. Außerdem war sie ein starkes Mädchen und immer voller Energie, nur nicht, wenn es ums Lernen ging.
"Alles in Ordnung?" hielt Honoka ihr ihrer Hand besorgt entgegen.
"Danke, alles bestens." stand Nagisa auf. "Aber stimmt es, dass du Kiria wieder gesehen hast?".
"Ja." nickte sie.
"Toll."
"Wer ist denn Kiria?" meldete sich Hikari zur Wort.
Nagisa und Honoka wendeten sich zum Fenster, wo das blonde Mädchen saß. Sie schien überrascht zu sein und schaute die beiden mit ihren großen, grünen Augen an.
Plötzlich fingen die drei Handytäschchen der Mädchen an zu bewegen. Rauch stieg auf und drei teddybärähnliche Wesen erschienen. Das waren der gelbe Mepple, die pinkfarbene Mipple und der weiße Polun.
"Du warst damals noch nicht dabei, darum kennst du ihn nicht, Hikari. Mepo." sagte Mepple.
"Also kennt ihr ihn?" fragte sie.
"Ja. Er war eigentlich unser Feind und hatte sich als Mensch verkleidet, um Pretty Cure näher zu kommen. Mipo." entgegnete Mipple die Frage.
"Aber dann wurde er wirklich zu unserem Freund. Kiria hatte uns am Ende sogar sehr geholfen. Poppo." sagte der kindlicher Prinz Polun.
Die drei Wesen des Lichts fügten beim Reden immer etwas wie ,mipo' oder Ähnliches ein.
"Und du bist ihm wieder begegnet? Was hat er gesagt?" fing Hikari an zu verstehen.
"Nichts." Erwiderte das Mädchen traurig. "Als Kiria am Ende als normaler Mensch wiedergeboren wurde, hatte er alle Erinnerungen verloren."
Auch ohne eine ausführliche Erklärung bemerkte Hikari, dass Honoka in Kiria verliebt war. Mitfühlend sah sie das traurige Mädchen an. Für einen Augenblick herrschte im Zimmer eine absolute Stille, die erst durch Honoka gebrochen wurde.
"Es ist aber wirklich toll, dass ich ihn wieder gesehen habe." lächelte sie gequält.
Bevor Honoka sich versah, waren drei Wochen vergangen. Inzwischen hatte sie sich sehr dick mit Kiria angefreundet. Sie trafen sich fast jeden Nachmittag in der Bibliothek und unternahmen manchmal auch etwas anderes miteinander. Diese Zeit machte sie sehr glücklich. Was Honoka nicht ahnen konnte, ist, dass sie sich bald ein großes Problem stellen musste.
Der Himmel schimmerte rot. Der Nachmittag neigte sich dem Ende zu. Der Fluss glänzte im Licht der Abendsonne.
Honoka saß am Ufer des Flusses In ihrer Begleitung war ihr Rüde Chutaro. Es war sehr still. Doch plötzlich bellte der große Hund auf und rannte los.
"Was hast du, Chutaro?" sah Honoka ihm nach.
Chutaro blieb bei Kiria stehen. Dieser hockte sich hin und streichelte dem Hund. Der leckte ihn an der Wange.
"Er mag mich wohl." kicherte Kiria.
"Kiria!" schaute Honoka überrascht.
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So. Das war's erst mal. Ich glaube, das Kapitel ist wieder zu kurz geworden.
Sorry nochmal.
Bis dann.