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Als es dunkel wurde....

setos kindheit,und der beginn einer höllenfahrt,als die geschwister von gozaburo Kaiba adoptiert wurden
von

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Tage hatte Moki seinen Bruder nicht mehr gesehen. Es passierte am selben Tag,als der Schwarzhaarige runter zum frühstücken musste. Seto musste ja zu Gozaburo. Moki löffelte gerade sein Müslie zu Ende und schaute seinen lieblings comix im fernseh an. Die nanny in reichweite. Dann kam der Anzugsmensch. Moki schaute ihn an. Er ging zur Nanny und sie unterhielten sich. Es musste ein ernstes Gespräch sein, denn die Nanny schaute wirklich hoch konzentriert den Kerl an. Dann schaute Lektor kurz zu Mokuba rüber. Seine Augen verdüsterten sich. Der Wuschelkopf wurde rot und schaute wieder in den Bildschirm.
 

„Ich hoffe sie haben verstanden.“ sagte Lektor noch zur Nanny bevor er verschwand. Nun waren sie wieder alleine. Moki war gerade mit dem Müslie fertig und stand auf. „Wo gehst du hin?“ fragte die Nanny barsch. „Zu meinem Bruder.“ meinte der Wuschelkopf grinsend und ging aus der Tür. Gerade sah der Schwarzkopf einige Anzugsmenschen. Es waren Mitarbeiter der kc. Und Gozaburo Kaiba war auch in der Nähe. Sie gingen zur Tür. Doch eines war anderst. Zwischen den Erwachsenen war ein kleiner Junge, der nach draussen gedrängelt wurde. „Seto!!!“ rief Moki noch, doch dann ging auch die Tür wieder zu. Der Schwarzhaarige wollte aus dem Haus rennen. Doch die Nanny hielt ihm zurück. „Hiergeblieben,“ meinte sie ernst.

„Aber wo bringen sie Seto hin??“ fragte Moki sie. Er sah wie die schwarze Limousine aus der Anlage fuhr. Das war wie gesagt schon Tage her.
 

Traurig saß Moki wie jeden Tag am grossen Fenster der Villa in Richtung Parkplatz. Hoffte Seto würde wieder kommen, doch er kam nicht. Die Nanny, die immer böse auf ihn war, hatte sich zu einer freundlichen Dame entwickelt. Aber das war sicherlich nur geschauspieltert. Die Frage nach seinem Bruder, wurde immer abgeblockt. Moki machte es schon krank. „Was haben sie nur mit Seto vor?Hoffentlich tun sie ihm nicht weh.“ dachte Moki und ging dann nach draussen.

„Hallo“,rief jemand ihm zu. Erstaunt hob Moki den Kopf. Niemand sagt einfach hallo zu ihm. Ein kleiner Blondschopf mit braunen Augen stand vor ihm. „Ja??“ fragte Moki. „Ich wollte fragen, ob mein Vater hier ist?“ fragte der Kleine. Moki schien zu überlegen. Welche der Bedienstete hat ein Kind? „Leider weiss ich nicht, wer dein Vater ist. Kannst du mir dein Nachname sagen, dann frag ich weiter.“ meinte Moki.

„Sein Familienname ist Wheeler.“ sagte der Blondschopf. Moki nickte und ging rein.
 

„Kennen sie zufälligerweise einen Herrn Wheeler?“ fragte Moki den Butler. Der schien zu überlegen und nickte. „Sein sohn ist hier und wünscht ihn zu sehen.“ meinte der Schwarzhaarige. „Ich werde mich sofort darum kümmern.“ meinte der Butler. Moki wollte gerade wieder kehrt machen, um dem Jungen bescheid zu geben, als man ein lautes kleppern und ein fluchen hörte. Eilig hastete Moki zum geschehen. Eine Vase ist umgefallen und ein Blondschopf versuchte dies zu vertuschen. „Hey, hab ich dir nicht gesagt, das du warten sollst?“ rief Moki erbost.

„Es tut mir leid. Das war nicht meine Absicht. Aber die Vase stand so blöd und ist runtergefallen.“ meinte der Blondschopf entschuldigend.

Stille

„Ich bin übrigens Joey.“ stellte sich der Blondschopf vor.

„Mokuba.“ stellte sich der Kleine vor.

„Arbeitet dein Vater auch hier. Ich hab dich noch nie gesehen. Es muss einiges passiert sein. Letztens hab ich auch einen Jungen kennengelernt. Er war Kunde meines Vaters. Das war voll der Hammer. Ich habe noch niemals so eiskalte Augen gesehen. Ich glaube der wohnt auch hier.“überlegte Joey. Moki runzelt die Stirn. „Das war sicherlich Seto.“ meinte der Schwarzhaarige.

„Seto, richtig so war sein Name. Wo ist denn dieser Seto???“ fragte Joey.

„Nicht da. Was willst du von ihm?“ fragte Moki misstraurisch. Bevor dieser antworten konnte, kam gerade eine Limousine an. Der Fahrer stieg aus. „Joey“ rief dieser. Der Angesprochene lief raus und umarmt ihn. Moki schaut ihm hinterher. Das musste wohl der Vater von diesem Jungen sein. Er wusste gar nicht, das Setos Fahrer einen Sohn hatte. Die schienen sich ja sehr prächtig zu unterhalten. Joey lief dann noch mal zu Mokuba rüber. „Sagst du Seto schöne Grüsse von mir?“ fragte Joey.

„Wieso sollte ich das tun. Seit ihr Freunde?“ fragte Mokuba. Und wurde noch misstraurischer.

„Man kann doch einem anderem schöne Grüsse wünschen oder? Tschüss Mokuba.“ meinte der Blondschopf und rannte zu seinem Vater.

Lange schaute der Schwarzhaarige zu den Beiden. Sie sahen echt glücklich aus. Seufzend machte Mokuba die Tür zu. Jetzt wüsste er selber gerne, wo sein Bruder sein könnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-09-03T06:14:23+00:00 03.09.2007 08:14
Also neugierig machst du mich gar nicht! *grins*

Nun ich will schon langsam mal wissen wohin Seto gebracht wurde und warum er tagelang nicht zurück gekommen ist!
Da macht man sich shcon seine Gedanken! *laut denkt*

Insgesamt war das Kapi gut! *smile*

Joey fand ich ja richtig süß und so tolpatschig wie man ihn kennt! *grins*

Da wird Mokuba richtig aufmerksam, denn so ein glückliches Familienleben kennt der kleine ja nicht mehr! *schnief*
Schade! >.<

Freu mich auf die fortsetzung!

by by

Mimi
Von:  Rumina-Larissa
2006-08-14T15:58:07+00:00 14.08.2006 17:58
Kurz aber gut, das hält die Spannung. Mit Joey find ich auch eine prima Idee. Schreib schnell weiter und danke für die ENS.
Von:  Schreiberling
2006-08-13T12:12:57+00:00 13.08.2006 14:12
Oh, wie gemein. So kurz... Ich will wissen wo Seto ist! Bitte schreib schnell weiter. Ich find's spannend.
Außerdem ist es echt ne gute Idee, dass Joey auch immer wieder auftaucht. Das gefällt mir.
Und nochmal danke, dass du mich informiert hast!


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