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Als es dunkel wurde....

setos kindheit,und der beginn einer höllenfahrt,als die geschwister von gozaburo Kaiba adoptiert wurden
von

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„So, da das nun geklärt ist, können wir ja nun das Bett beziehen“, sagte Joey bestimmend. Und warf mit ein Bettbezug rüber. Ich fing es auf.

„Ganz alleine??“ fragte ich ihn entsetzt.

Joey guckte mich an und nickte. Ich rollte nur die Augen. Und tat es auch.

Nachdem ich fertig war schaute ich ihn böse an. Dieser hatte sich die Aufgabe gemacht mich eingehend zu beobachten. „Was guckst du so??“ fauchte ich ihn an. „Ich bin überrascht, das so reiche Schnösel wie du es bist, überhaupt betten beziehen können“, sagte der Blondschopf.

„Tja,wie du siehst, liegst du im irrtum“, sagte ich grinsend.

Und so verbrachte ich meine erste Nacht in einer fremden Umgebung. Und die verlief nicht wirklich gut. Ich musste mir das geschnachse von Joey anhören. Und das war nicht gerade leise. Aber irgendwann schlief ich doch ein.

Früh morgens wachte ich auf. Wusste nicht wo ich war, bis ich mich wieder anfing zu erinnern. Seufzend stand ich auf und ging raus. Ich war wohl der Erste hier. Es war 6uhr morgens. Ich überlegte mir, ob ich für die Familie das Frühstück herrichten soll. Und dann tat ich es auch. Ich musste zwar viel suchen, da ich nicht wusste, wo sie ihre Sachen aufbewahren. Doch dann nach einer weile, war der Tisch angerichtet. Ich kochte Kaffee und bereitete Kaba und Tee vor.

Ich war zufrieden mit meiner Arbeit und hoffe, das diese kleine Aufmerksamkeit zu würdigen wusste. Ich weckte die Famile auf. Und gähnen und mosernd kam Joey runter. Er war kein Frühaufsteher und er hasste es geweckt zu werden. Und gerade noch vom der Knalltüte. Auch seine Eltern wurden aus dem Bett geworfen. Müde kamen die Familie runter und ihr Müdigkeit war wie weggeblasen. Da stand ein dreikäsehoch hinterm bedeckten Frühstückstisch und strahlte sie an. „Wow Seto, das wäre doch nicht nötig gewesen“, sagte Fr. Wheeler, die als erstes ihre Sprache wieder fand.

Ich lächelte verlegen, denn meine Überraschung schien gelungen zu sein. Joeys Schwester war auch happy, als sie den kaba sah. Glücklich saß ich bei ihnen und aß mein Brötchen.
 

Während des Frühstücks wurde sehr viel geredet und gelacht. Ich beobachtete ihr Verhalten und fühlte mich wohl. Fasst hätt ich vergessen, aus welchem grund ich hier bin und wurde dann wieder traurig.

„Hey du. Warum guckst du so traurig?“ stupste mich Joeys kleine Schwester an.

„Ich guck nicht traurig“, sagte ich patzig und starrte auf meinen leeren Teller. Und prompt wurde mein Teller mit einem Brötchen zugedeckt. Verwundert starrte ich das Mädchen an.

„Ess doch noch was. Dann vergeht deine Traurigkeit. Ausserdem bist du eh schon sooo dünn“, sagte sie lachend. Ich verzog die Mundwinkel.

„Ich hab aber kein hunger mehr. Und dünn bin ich gar nicht“, sagte ich sauer. Dann fingen Serenities Augen an zu glänzen.

Wütende Blicke empfing ich von Joey.

„Hey nicht weinen“, sagte ich. Doch die Tränen schossen schon aus ihren Augen und sie lief weinend aus dem Zimmer. Serenities mum ging gleich hinterher.

„Was ist denn los?“ fragte Mr.Wheeler. Ich zuckte nur die Schultern. „Weiss nicht. Ich wollte ihr Brötchen nicht essen. Und sie behauptet das ich soooo dünn wär“, sagte ich.

„Ohoh. Serenity ist genauso sturr wie ihr Bruder. Du häts doch nicht das Brötchen ablehnen sollen. Jetzt schmollt sie die ganze zeit.“sagte mr.wheeler grinsend. Ich seufzte nur. Die ganze Stimmung war verputscht. Wegen mir. Ich stand auf und ging ins Kinderzimmer von Joey.

Und starrte Luftlöcher.

Dann nach einer weile ging knallend die Tür auf. Ich hörte ein Gebrüll und wurde von hinten gepackt. Ich schrie kurz auf und fiel auf den Boden. Ich drehte mich um und konnte mich dem Bündel auf mich entziehen. Es war Joey.

„Bist du verrückt??“ blaffte ich ihn an.

„Du hast meine Schwester beleidigt und ich hab doch gesagt, wenn du meiner familie was antust, kriegst dus mit mir zu tun!!“ brüllte der Blondschopf und stürzte sich wieder auf mich. Doch diesmal war sein Überraschungeffekt vorbei, denn er lag auf den boden und fuchtelte mit seinen Armen rum.

„Das ist unfair. Du sollst hier auf den Boden liegen. Nicht ich. Sofort loslassen!!!“ rief Joey verzweifelt. Ich grinste hämisch. „Erst wenn du dich wieder beruhigt hast. Und dich nicht wieder auf mich stürzt. Lass uns darüber reden“, sagte ich gelassen. Der Blondschopf ist ein Sturrkopf, denn er kämpfte immer noch gegen mich an. Dann gab er es auf. Ich liess locker und wir hockten uns gegenüber. Ich klärte ihm die Situation auf. Ob der Blondschopf das verstand, zweifelte ich sehr. „Hast du mich überhaupt verstanden? Du siehst aus, als hätt ich gerade dir ein mathematische Formel aufgedrückt“, grinste ich ihn an.

Joey grummelt vor sich hin. „Nagut. Aber Serenity hat recht. Du sollst mehr essen. Es sei du willst schon bevor du Volljährig bist, tot sein“, sagte er und steckte sein Finger in meine Magengegend.

„Sicherllich werde ich nicht tot sein. Und ich werde auch nicht vor hunger sterben. Schließlich bin ich ein Kaiba. Die geben nicht so schnell auf“, sagte ich ernst und zwickte ihn in seine Fettpölsterchen. „Während andere zu wenig haben, haben andere zu viel. Gell Joey??“ sagte ich. Und dann begannen wir zu lachen.

Ausserhalb des Zimmers lauschten zwei Erwachsenen und grinsten, als sie das Gelächter der beiden hörten. „Es war gut so, das du Seto zu Joey gesteckt hast. Vielleicht wird Joey mal genauso vernüftig wie seto.“sagte fr.wheeler.
 

Währenddessen bei Mokuba:

Weinend sah der Schwarzhaarige, wie er sich von seinem Bruder entfernte. Und wie die Villa immer kleiner wurde. „Wo bringt ihr mich hin??“ schniefte der Schwarzhaarige.

„Zu einer Pflegefamilie“, sagte der Mann.

„Aber nicht lange. Mein Bruder wird mich holen, und dann könnt ihr euch warm einpacken“, sagte der schwarzhaarige selbstsicher. Doch da lachten die beiden Herren nur. „Dein Bruder wird dich nicht holen. Du bist doch nur eine last für ihn“, sagten sie. Doch der Schwarzhaarige ballte die Fäuste zusammen. „Niemals! Mein Bruder liebt mich!“ dachte der Kleine und seine Augen begannen wieder zu glänzen.

Dann standen sie vor domino-cities airport.

Der eine Herr stand auf und griff nach mokuba. Der Kleine wehrte sich und ein übelriechendes Taschentuch wurde vor sein Gesicht gehalten. Und dann wurde der kleine müde und alles wurde schwarz.
 

Währenddessen bei mir:

Ich telefonierte mit dem Jugendamt. Um mich nach Mokuba zu informieren. Doch die stellten sich stur. „Wir geben keine Auskunft. Haben sie keine Berechtigung oder eine gerichtliche Verfügung, werden wir keine information weitergeben. Schönen tag noch“, sagte die Frau und legte auf. „Halt nein. Nicht auflegen. Wo ist mein bruder. Wo ist er!!!“ schrie ich in den Hörer rein. Doch es tutet nur.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-09-22T17:53:17+00:00 22.09.2009 19:53
wihihi ist das süss .
ich liebe moki.mach weiter so.


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