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Kap. 1

Kap.1

Das Internat.
 

Vorwort:

Unsere Freunde gehen in ein Internat. Sie besitzen aber ihre Kräfte immer noch, der einzige unterschied ist, das ihre Kräfte angeboren sind und alle schwimmen können. Da nur wenige im Internat über diese besonderen Kräfte verfügen, gelten unsere freunde als Mutanten, und zeigen nur wenn sie unter sich sind ihre Fähigkeiten.
 

Dawns Sicht
 

Die Schule beginnt erst in ein einer Woche, doch meine Eltern haben mich jetzt schon zum Internat gefahren, damit ich mich an die neue Umgebung gewöhnen kann, da wir erst vor kurzem her gezogen sind. Meine Mutter und mein Vater sind beide Berufstätig, was zur folge hat, dass ich seit meinem 8 Lebensjahr in einem Internat Lebe. natürlich würde ich viel lieber mit meinen Eltern zusammen wohnen, aber irgendwie kann ich mir das auch gar nicht mehr vorstellen. Wie sollte ich auch? Ich wohne jetzt schon seit 9 Jahren mit hunderten anderer Kinder und einer hand voll erwachsener zusammen... . Vor wenigen Minuten hab ich mich von meinen Eltern verabschiedet und wurde von der Direktorin (Miss Mishka) in mein Zimmer gebracht. Oder sollt ich besser sagen Wohnung?! Ja ich glaube schon. das 'Zimmer' ist riesig, hat eine kleine Küche, Wohn-, drei Schlaf- und ein Badezimmer. »Wow!« denk ich mir überrascht. »Was hatte mir Miss Mishka gerade gesagt? Ich bin alleine?! Meine Mitbewohnerinnen kommt erst in ein paar Tagen!... Hat sie überhaupt Mitbewohnerinnen gesagt? Ich und mein Gedächtnis.« Die frage beschäftigt mich noch eine zeit lang. Ich habe schon gehört und gelesen, dass dieses Internat sehr viel anders ist, als alle anderen Internate. Doch ich kann mich nicht daran erinnern ob ich irgendwo schon gelesen habe, dass hier auch mal Mädchen und Jungs zusammen kommen. Das Internat auf dem ich vorher war, war auch etwas ganz besonderes, bzw. seine Schülerinnen und Schüler. Denn wir waren nicht 'normal' wir waren und sind anders wie die anderen. Wir haben besondere Kräfte die wir nur untereinander preisgeben. Ja, einige würden sagen wir sind Mutanten, dabei sind wir genau so normal wie die anderen, abgesehen davon das wir besondere Kräfte haben die andere nicht haben. "Warum steh ich hier eigentlich so dumm rum? Ich sollte lieber mal meine Sachen einräumen." sage ich zu mir selbst und geh mir die Schlafzimmer ansehen. Von der Größe her sind alle gleich, eine Zimmer liegt im Süden und ist den Großteil des Tages sonnen durch flutet. Dieses Zimmer beanspruche ich für mich und beginne damit meine Sachen einzuräumen und das Bett zu beziehen. Nach einer stunde bin ich fertig, hab meine ganzen Klamotten in den Schrank gesetzt, meine Schulsachen in einen anderen Schrank und in den Schreibtisch. Nach dem ich alles erledigt habe was ich erledigen wollte, geh ich ins Bad und entspanne mich in der Badewanne. »Wie meine Mitbewohnerinnen wohl sein werden? Ob die auch Übernatürlicher Kräfte haben...?« frag ich mich, während ich mit dem Wasser in der Wanne spiele, im wahrsten sinne des Wortes. Meine besondere Fähigkeit ist, dass ich das Wasser um mich rum Kontrollieren und soviel ich will aus meinem Körper ziehen kann. Irgendwann entschließ ich mich dann wieder dazu, aus der Wanne zu steigen, mich an zu ziehen und mich auf dem Internatsgelände um zu sehen. Viele Schüler sind noch nicht da, nur ab und zu sehe ich mal vereinzelt welche. Ich weiß nicht warum aber irgendwie fühl ich mich hier nicht wohl, also sehe ich zu das ich wieder in meine Zimmer komme. Als ich es betrete bin ich alleine, meine Mitbewohnerinnen sind also heute Abend noch nicht eingetroffen.
 

Auch die nächsten beiden Tage bin ich alleine in meinem Zimmer und verbringe dort auch die meiste Zeit. Ab und Zu geh ich mal auf das Gelände, um mir die Beine zu vertreten. Mittags hatte mit die Direktorin mitgeteilt, dass mein erster Mitbewohner heute Abend eintrifft. »Also doch!«, hatte ich mir so fort gedacht » es ist war, Mädchen und Jungs kommen in diesem Internat in ein Zimmer.« außerdem sagte sie mir, das er Zorro heißt, 18 Jahre alt ist, und auch besondere Fähigkeiten besitzt. Nach diesen Informationen hab ich mir den Rest des Tages den kopf über ihn zerbrochen. Irgendwann war es mir dann doch zu blöd, die ganze zeit zu warten und geh wieder raus. in den letzten beiden tagen hab ich sogar ein paar meiner mit Schüler kennen gelernt. Was mich überrascht hatte, war, dass Robin, Ace und Ruffy allesamt besondere Fähigkeiten haben. Robin kann so viele Körperteile wie sie will aus allem möglichen Sachen sprießen lassen. Ace ist das perfekte Gegenteil von mir, er kann Feuer kontrollieren und Ruffy kann seinen Körper dehnen. Ruffy und Ace sind Brüder. Ruffy ist 17 und Ace 18, wohnen mit noch zwei Jungs, die aber noch nicht da sind, in einem Zimmer. Zu meiner Überraschung kennen Robin und Ace Zorro bereits (Ruffy ist auch erst dieses Jahr dazu gekommen). Er ist letztes Jahr neu dazu gekommen und war mit Ace und einem anderen Jungen in einem Zimmer. Ich laufe runter auf den hof, auf einer Bank sitzen die drei und schauen mich erwartungsvoll an. "Hi, Dawn." Begrüßen sie mich. "Und hast du ihn schon kennen gelernt?" "Nein er ist noch nicht da... . Wie ist er eigentlich, Ace?" "Eigentlich ist er ganz in Ordnung. Ab und zu hält er sich für den größten überhaupt. Wenn der mal so sein sollt, brat ihm eine über, dann ist er wieder normal!" rät mir Ace. "Miss Tanaka?!" Die Direktorin kommt über den hof auf mich zu gelaufen, mit einem Grünhaarigen jungen Mann im Schlepptau. "Ja , Miss Mishka.?" "Ich möchte ihnen ihren Mitbewohner vorstellen!", antwortet sie mir und geht einen schritt zur Seite, "Das ist Lorenor Zorro." ergänzte sie an mich gewand, dreht sich dann zu ihm und stellt mich vor, " und das ist Dawn Tanaka." Wir reichen uns die Hände, schütteln diese und schauen uns dabei ununterbrochen in die Augen. "Dann lass ich euch wieder alleine!" verabschiedet sich die Direktorin und verschwindet im Hauptgebäude. Zorro wendet sich sofort an Ace und Robin, mich und Ruffy lässt er vor erst links liegen. Als er nach 10 Minuten immer noch kein Wort mit uns gewechselt hat steht Ruffy auf, nimmt mich am arm meint nur, das wir noch was zu erledigen hätten und zieht mich mit sich. "Was soll das denn jetzt Ruffy?" frag ich ihn, als wir außer hör weiter der anderen sind. "Ich hab keine Lust mehr dumm rum zu sitzen ich will irgendwas machen." "Was denn?" "Ich will wissen was du drauf hast!" flüstert er mir als antwort leise ins Ohr. "Bist du Wahnsinnig? Wo willst du das bitte machen? Du weißt ganz genau dass wir das nicht zeigen dürfen." zisch ich ihm leise zurück. "Dann gehen wir halt zu einem von uns ins Zimmer." erwidert er nur. Ohne eine antwort meinerseits abzuwarten, zieht er mich in sein Zimmer mit und schließt die Tür hinter uns ab. "Wenn du willst das ich dir meine Fähigkeiten zeige, müssen wir ins Badezimmer." flüsterte ich ihm zu und ergehorchte sofort. Wir gingen zusammen ins Bad, schlossen die Tür ab, ließen die Rollläden runter und machten dafür das licht an. "Dann zeig mir mal was du drauf hast!" stachelt er mich an. "Ok." Ich lege meine rechte Hand ins bis dato leere Waschbecken und es war mit einemmal voll. "Wow!" war Ruffys Kommentar dazu, "Was kannst du noch?" natürlich zeige ich ihm was ich noch kann, als erstes zieh ich meine hand wieder aus dem Wasser, hebe sie etwa 20cm über die Oberfläche und eine kleine Fontäne kommt mir entgegen. Ruffy ist wieder begeistert. Ich mach noch ein paar kleine Kunststücke, dann lass ich das Wasser ablaufen. "Wow. du bist ja spitze!" "Findest du?" "Ja jetzt ohne scheiß." "Danke Ruffy... .Oh ich muss in mein Zimmer!" erwidere ich ihm und verschwinde aus dem Badezimmer. "Warum?" "Ich muss noch was erledigen!" antworte ich ihm und lauf in mein Zimmer. Als ich die Tür aufmache ist Zorro noch nicht da. »bevor der Kommt, gehe ich duschen.« gesagt getan. ein paar Minuten steh ich unter der Dusche. Nach 10 Minuten bin ich fertig und richte mich wieder her. Mit Hotpants und einem engen Top bekleidet geh ich in mein Zimmer, nur blöd das ich dabei am Wohnzimmer vorbei gehen muss, bzw. das Zorro dort sitzt und ich nicht mit ihm gerechnet habe. "Ey!" Erschrocken drehe ich mich um. "Was?" "Warum bist du und der kleine vor hin einfach abgehauen? So konnten wir uns gar nicht richtig kennen lernen!" "Wir hatten noch etwas zu erledigen. Für den Anfang wirst du mit folgenden Infos leben müssen; ich heiße Dawn Tanaka bin 17 Jahre alt und deine Mitbewohnerin." antworte ich ihm schnippisch und verschwinde in meinem Zimmer.
 

Zorros Sicht
 

Auch an den darauf folgenden Tagen ist sie nicht sehr viel freundlicher zu mir. Mich würde nur mal interessieren warum. Ruffy redet wenigstens mit mir, doch Dawn geht mir völlig aus dem weg und das obwohl wir zusammen wohnen. Wenn sie mir mal über den weg läuft, ignoriert sie mich. Gestern ist Nami zu uns ins Zimmer gekommen. Sie hat sich auf Anhieb mit Dawn verstanden. Jetzt muss ich ein Jahr mit zwei Mädchen in einem Zimmer wohnen und keine kann mich leiden. Morgen Beginnt der unterricht, auch kein großer Trost. Warum mögen mich die beiden nicht. Ok, Nami hat wenigstens einen Grund, vor den Ferien hab ich ihr auch allen Grund gegeben, aber warum mag mich Dawn nicht? Ich verstehe Frauen nicht? ... gestern sind neben Nami auch noch Sanji und Lysop gekommen. Er hat sich natürlich sofort an Dawn ran geschmissen und eine gefangen. Irgendwann an diesem Tag habe ich beschlossen, Dawn in ruhe zu lassen irgendwann muss sie ja mit mir reden. Denn groß teil des Tages halte ich mich in meinem Zimmer auf und such meine schule Sachen zusammen, die im ganzen Zimmer verstreut liegen. Während meiner ganzen such Aktion geht mir aber Dawn nicht aus dem kopf. »Was ist bloß los mit mir...? Ich muss dringend kalt duschen gehen.« gesagt getan. Als ich eine halbe stunde später wieder aus dem Badezimmer komme liegen Nami und Dawn schon in den betten, da mein Zimmer gegen über von Dawns liegt, muss ich zwangsweiße an ihrem Zimmer vor bei. Als ich an diesem Abend an ihrer Tür vor bei geht, passiert etwas Seltsames. Ich höre sie durch die Tür im schlaf reden, soweit man das als reden bezeichnen kann, es ist eher eine Mischung aus lauterem flüstern, keuchen und ...stöhnen. Neugierig geworden bleibe ich vor ihrer Tür stehen anfangs verstehe ich nicht was sie sagt doch nach wenigen Minuten kann ich ein Wort verstehen, meinen eigenen Namen. »Warum träumt sie von mir? Was träumt sie von mir?« verwirrt bleibe ich noch einen Moment

stehen, entschließ ich dann aber dazu mich auch schlafen zu legen und vor erst gras darüber wachsen zu lassen. Mehr kann ich ja im Moment wo sie eh nicht mit mir redet nicht tun.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Akaashi
2006-11-08T21:26:29+00:00 08.11.2006 22:26
ôô Also ich finde die FF bis jetzt schon sehr toll^^
Ich geb dir einen Tipp^^ Man könnte es einfacher lesen wenn du das geschriebene in mehrere Blöckchen aufteilst damit da nicht so ein riesen block ist und einige denken "boah ist das viel.. das les ich später" und wie ich solche kennen vergessen die das auch oder mahcen es doch nicht^^ aber es ist nur ein vorschlag musst du nich machen ist ja deine FF^^
ich finde es noch gut beschrieben ^^
*smile*
weiter so ^^b

Panda
Von:  Asuka_16
2006-06-02T17:04:06+00:00 02.06.2006 19:04
Hei, ich habe gerade eben begonnen deine ff zu lesen.
Also ich muss sagen, der erste Teil gefällt mir schon mal sehr gut. ^^ Ich finde vorallem die Idee für diese ff cool.
Werde mich gleich ans 2 Kapi machen. XD
glg asuka


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