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Von Freundschaft zu Liebe und bis in den Tod

Is ne Taiora
von

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Feundeschaft und Liebe

Hi Leutz
 

Lest fleißig weiter, dann bin ich immer heiter und schreib lange weiter.
 

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Jetzt steigt noch ein Sanitäter hinten ein damit er die Patienten vorbehandeln kann. Er schließt hinter sich die Türen und der Krankenwagen fährt ins nächst gelegene Krankenhaus. ...
 

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Kapitel 6
 

Freunde und Liebe
 

Am Krankenhaus angekommen bringen die Sanitäter Tai in den nächsten OP Saal, damit sich gleich um seine Kopfwunde kümmern können. Unterwegs ist Tai bewusstlos geworden und die Sanitäter sagten gleich dem Krankenhaus bescheid, denn sie brauchten schnell einen OP Saal damit Tai nicht noch am Ende verblutet. Sora wird in der zwischen Zeit in einen Rollstuhl gesetzt da sie auch schon relativ viel Blut verloren hat. Sie hat immer noch Splitter in ihrem rechten Arm. Im Auto hatte sie sich nämlich den Arm vors Gesicht gehalten und die ganzen Splitter flogen auf den Arm anstatt ins Gesicht. Mimi, Matt und Aoi werden ins Wartezimmer gebracht da Mimi und Aoi nichts weiter passiert ist. "Mam ich bring ihn noch eine Beruhigungstablette.", sagt die Schwester und Mimi nickt. Eine andere Schwester ist mit Sora auf den Weg in ein Behandlungszimmer. "Äh könnten sie mir sagen was mit Tai passiert?", fragt Sora da sie sich sehr große Sorgen macht. "Er wird gleich operiert, also seine offene Wunde am Kopf wird zu genäht und es wird noch geguckt ob noch etwas anderes passiert ist.", antwortet ihr die Schwester. Während sie die Frage beantwortet hatte, sind sie auch schon im Behandlungsraum angekommen. "Ist dieser Tai ihr Freund, wenn ich fragen darf?" "Ja sie dürfen... na ja ich...ich..." Sora kann ihren Satz nicht beenden denn da fuhr ihr die Schwester schon ins Wort. "Ich versteh schon. Sie wissen es nicht genau, denn er hat etwas gesagt was sie sehr verwirrt nicht wahr?" "Ja... a- aber woher wissen sie das?" "Bei mir und meinem Mann war es das gleiche." "Ach so." "So jetzt müssen sie die Zähne zusammen beißen, denn ich muss die Splitter raus ziehen." Die Schwester steht nun mit einer Pinzette und einigen Tupfern vor ihr. Sora beißt die Zähne fest zusammen. Fünf Minuten und einige kleine Schmerzensschreie später, ist Sora befreit von Splittern. "So jetzt muss ich die Wunden noch reinigen.", sagte die Schwester und sah Sora dabei an. Sie sieht dass sie sich Sorgen macht. "Er muss sie eigentlich sehr lieben..." Sora zuckte etwas als sie die Worte von der Schwester hört. "... denn ich kenn keinen der so was fertig gebracht hätte mit dieser Wunde. Außerdem muss er einen sehr harten Kopf haben denn die Wunde schien nicht tief zu sein, so wie ich es von meinen Kollegen gehört habe." "Das wundert mich nicht denn er hat schon immer einen dicken Schädel gehabt." Beide mussten jetzt leise Lachen, was Sora auch etwas entspannte. "Außerdem ist das für einen Fußballer nicht ungewöhnlich.", setzt Sora fort. Die Schwester schaut sie etwas verwirrt an. "Entschuldige wenn ich das jetzt frage aber ist das Taichi Yagami der jetzt im OP Saal liegt?" "Ja das ist er. Wieso fragen sie? Sind sie etwa ein Fan von Tai?", fragt Sora nun denn sie hat bemerkt das dass reden mit der Schwester sie von den Schmerzen ablenkt. "Nein ich nicht so, aber mein Mann und meine beiden Söhne." "Ach so." "... ich bin zwar auch Fußball Fan aber ich bewundere jemand anderes." "Und wen, wenn man fragen darf?" Jetzt war sie neugierig geworden. Die Schwester kommt mit Verbandszeug auf sie zu. "Ich finde diese Sora Takenouchi ganz klasse sie ist die erste Frau in Japan die sich gegen alle Jung beim den Junioren Meisterschaften durchsetzen konnte. Als besonderes Special kam dann dieses Poster in der Fußballzeitschrift heraus. Eigentlich holen sich meine Jungs nur diese Zeitschrift, aber diesmal musste ich sie mir auch holen da ich dieses Poster unbedingt haben musste." Während die Schwester sprach wurde Sora immer und immer Röter, denn langsam wurde ihr es peinlich. Die Schwester hat ihren Arm fertig verbunden als sie bemerkt das Sora ganz rot im Gesicht ist. "Ist irgendwas mit ihnen." "Äh nein ganz und gar nichts." "Hab ich irgendwas Falsches gesagt?" "Nein es ist alles richtig was sie gesagt haben doch gucken sie noch mal auf meine Krankenakte." Sora musste ein wenig verlegen schmunzeln. Auf Soras Aufforderung hin sieht sie noch mal auf die Krankenakte und bekommt fast nen Schock. Sie dreht sich um und sieht Sora an. "Sie sind Sora Takenouchi?" "Ja. Jetzt wissen sie auch warum ich so rot geworden bin. Ich find es ja schön bewundert zu werden aber dann wurde es mir peinlich." "Oh es tut mir leid." "Ist schon gut." Die Schwester geht wider auf Sora zu und verarztet sie weiter jedoch spricht sie kein Wort mit ihr. "Sie können ruhig wieder mit mir reden, ich bin ihnen nicht böse außerdem lenkt mich das reden ein bisschen ab." Jetzt schaut die Krankenschwester etwas verlegen. "OK." Mit diesem OK war sie aber auch schon fertig mit Soras Wunden. "Dürfte ich sie vielleicht noch um eins bitten?" "Ich weis schon immer her damit." Lächelnd sieht Sora die Schwester an denn sie wusste ja was sie von ihr wollte. Auch die Schwester hat ein Lächeln aufgesetzt und holt ein Blattpapier und einen Stift, dann reicht sie es Sora. "Wie heißen sie denn?" "Bianca." "Bianca? Das ist aber ein schöner Name, sie kommen wohl nicht aus Japan?" "Nein ich bin mit meiner Familie vor zwei Jahren hier her gezogen, weil ich hier bessere Job Chancen habe." "Ach so...... so bitte sehr." Sora reicht der Schwester das Autogramm. "Für Bianca sie beste Krankenschwester in Japan von Sora Takenouchi..." liest Sie laut vor. ".... Ich danke ihnen!" "Dir sie können mich Dutzen." "Dann darfst "du" das auch!" Beide sehen sich schmunzelnd an. "So jetzt bring ich sie auf ihr Zimmer, denn sie müssen sich noch etwas hinlegen." "OK, könntest du dann auch meine Freunde zu mir schicken, sie sitzen im Wartezimmer." "Na klar." Sora setzt sich in den Rollstuhl und wird von Bianca aufs Zimmer gebracht. Danach geht sie ins Wartezimmer und sucht die Personen die mit Sora gekommen waren. Sie läuft das Wartezimmer entlang und sieht die drei Personen. "Entschuldigung sind sie die Freunde von Sora Takenouchi?" "Ja das sind wir.", sagte Mimi aufgeregt. "Sie liegt in Zimmer Nummer 2034, sie können jetzt zu ihr." Mimi und Matt stehen auf und suchen Zimmer Nummer 2034. Der kleine Aoi ist auf dem Arm seines Vaters eingeschlafen. Ist auch verständlich denn immer hin war es sehr stressig und es ist auch schon 23 Uhr. Nach wenigen Minuten finden sie Soras Zimmer und treten ein. Mimi rennt ihr sofort entgegen. "Und wie geht's dir?" "Mir geht's gut danke.......setzt euch." Mimi und Matt setzen sich ans Bett von Sora. "Es tut mir leid dass unser erstes zusammentreffen so endet...", sagte Mimi nun. "Aber Mimi du bist für nichts verantwortlich. Der Typ hatte sie doch nicht mehr alle." Griff Matt nun ihr ins Wort. "Genau und außerdem ist es doch nur wichtig dass wir uns endlich wieder gesehen haben.", fügt Sora noch hinzu. "Sora weist du eigentlich was mit Tai ist?", fragt Matt besorgt. "Bianca sagt mir bescheid wenn sie etwas weis." "Bianca???" "Bianca ist meine Schwester. Wir haben uns gut unterhalten und sie hat mich abgelenkt und außerdem hab ich noch herausgefunden dass ihr Mann und ihre Söhne große Fans von Tai sind. Und sie ist ein großer Fan von mir." Den letzten Satz sagt sie mit einem breiten grinsen und darauf hin mussten Mimi und Matt mit grinsen. Eine halbe Stunde reden sie noch miteinander, als Bianca ins Zimmer kommt. Sie geht näher zu Sora. "Tolle Nachrichten, Tai ist wohl auf er liegt zwar noch ein bisschen im Koma aber es geht ihm gut." Die Nachricht ist für Sora das schönste was sie je gehört hatte. Und auch Mimi und Matt müssen strahlen. "Ich hab noch eine Überraschung... und zwar konnte ich es einrichten dass er hier her verlegt wird." Sora dachte schon, das es nicht mehr besser werden kann, aber wie man sieht geht es doch. Kaum hatte sie zu ende gesprochen kam auch schon das Bett mit Tai in das Zimmer hinein. Die Ärzte schlossen alles an was sie für Tais Beobachtung brauchen und verlassen das Zimmer darauf. Auch Bianca, Mimi, Matt und Aoi verlassen das Zimmer, denn sie denken sich alle das Sora jetzt gern mit ihm allein wäre. Nachdem sich die Tür schloss steigt Sora aus dem Bett und läuft langsam zu Tai ans Bett. Sie setzt sich auf einen Stuhl und nimmt seine Hand. "Ach Tai warum hast du das alles getan?... ich hät dich verlieren können. Weist du überhaupt was du mir damit angetan hättest?" Sie macht eine Pause um Luft zu holen. In der Zeit wo die Tür sich schloss war Tai aufgewacht, doch er macht die Augen nicht auf denn er spürt eine Hand an seiner. Dann fing Sora auch noch an zu reden und das tut ihm gut, er fühlt sich dann immer so geborgen.

"Du bist doch das wichtigste in meinem Leben, wenn du jetzt auch nicht mehr da wärst wüsste ich nicht was ich tun sollte...", fing Sora an weiter mit ihm zu reden. //Was erzählt Sora denn da??//, fragt sich Tai der immer noch die Augen zu hat. "Weist du Tai ich ... ich ... ich liebe dich und das schon seit langer Zeit. Seit du damals weggegangen bist." Nun konnte Tai nicht anders. Er drückt mit seiner Hand Soras fest an sich. Die schaut erstmal verdutzt. Er macht seine Augen auf und sieht das Sora angefangen hat zu weinen. "Sora du musst nicht weinen. Ich werde immer bei dir sein, denn ich liebe dich doch auch und ich will dich auch nie mehr verlieren." "Ha... hast du mir etwa die ganze Zeit zugehört?" Er nickt nur. "Du bist vielleicht ein Vollidiot, a... aber mein Vollidiot." Tai versucht sich aufzurichten, aber Sora hält ihn fest. "Du bleibst noch liegen oder willst du gleich wieder umkippen?" "Na gut aber nur wenn ich dafür einen Kuss bekomme." Grinsend sieht er Sora an. "Natürlich." Sora beugt sich über ihn und langsam berühren sich ihre Lippen. So lange wollten sie schon die Lippen des anderen berühren, die Wärme spüren. Der Kuss wird immer intensiver und Tai öffnet seinen Mund und fährt mit seiner Zunge über Soras Lippen. Die öffnet ebenfalls ihren Mund und gewährt Tai einlass. Leider müssen sie sich wenig später wegen schwerer Atemnot von einander trennen. Beide sehen sich lächelnd an. "Ai ashiteru Sora." "Ai ashiteru Tai." Sora legt ihren kopf neben Tais und beide schlafen sie ein. Ein viertel Stunde nachdem die beiden eingeschlafen waren kommt Mimi ins Zimmer. Als sie die beiden sieht wird ihr alles klar. "Ich habs dir doch gesagt.", sagt sie leise und ging wieder aus dem Zimmer raus. Im Flur muss sie anfangen zu kichern. "Was hast du denn?", fragt Matt der jetzt zu ihr kommt. "Ich glaube ab jetzt müssen wir uns nie mehr Sorgen um die beiden machen." Mimi sieht ihren Schatz mit diesem besonderem Lächeln an, das der sofort weis worum es geht. "Versteh schon... na dann komm dann fahren wir erstmal zu den Yagami's und vielleicht können wir dann auch da bleiben. "Ja Gott sei dank hat mir Sora gleich die Adresse von Tai und ihr gegeben." Matt nickt und holt Aoi. Alle drei melden sich vorne an der Rezeption ab und rufen sich ein Taxi. Damit fahren sie zu Tai nach Hause. Nach eine halben Stunde kommen sie an. "Sollen wir wirklich stören?" "Ja sie müssen erfahren was los war und das am besten sofort.", entgegnet ihr Matt. Beide gehen sie ins Haus hinein und fahren mit dem Fahrstuhl hoch zu den Yagamis. Sie bleiben vor der Haustür stehen und klopfen. Nichts regt sich. Matt klingelt danach. Dann hören sie Eingeräusch. Irgendwer kommt an die Tür. Es ist Kari. "Mimi, Matt was macht ihr denn hier und auch noch um diese Uhrzeit." "Wir müssen dringend mit euch allen reden. Können wir rein kommen?", fragt Mimi etwas aufgelöst. "Klar kommt rein." Nun sind auch die Eltern von Tai und Kari wach geworden. "Was ist denn los ist etwas passiert?", fragt Tais Mutter nun besorgt. Matt und Mimi schauen zu Boden. "Es ist etwas passiert los nun sagt schon.", fordert Kari sie nun auf. "Ich werde euch alles erzählen, aber könnt ich vorher noch meinen Sohn in irgendein Bett legen er muss nicht alles noch mal erleben. Karis Vater zeigt ihnen das Gästezimmer und Mimi legt ihren Sohn dort hin damit er Seelenruhig weiter schlummern kann. "So nun raus mit der Sprache was ist passiert?", drängelt Tais Mutter. "Am besten ist wenn ich ganz von vorne anfange.", sagt Mimi. Und sie fängt an zu erzählen was alles passiert ist. Man kann die Angst richtig in den Augen aller sehen. Nach etwa einer Stunde war Mimi fertig. Sie hat ununterbrochen geredet. Am Ende fiel der Familie Yagami ein Stein vom Herzen. "Ihr schlaft heute Nacht erstmal hier. Das Gästebett ist groß genug.", meldet sich nun Tais Vater zu Wort. Mimi und Matt nicken und legen sich schlafen. Die anderen gehen auch in ihre Zimmer und versuchen noch ein bisschen zu schlafen.

Am nächsten Morgen kommt Bianca, die Schwester von Sora in ihr Zimmer um zu sehen wie es ihr geht. Sora liegt immer noch bei Tai in den Armen. Jedoch Tai ist bereits aufgewacht und sieht die Schwester, die gerade ins Zimmer gekommen ist. Sie sieht wie Sora ins Tais Armen liegt und schläft. Tai grinst sie nur an. "Sein sie bitte leise, sie schläft gerade so schön.", sagt Tai zur Schwester. Diese nickt nur und kontrolliert noch schnell Tais Werte. Danach schleicht sie leise aus dem Zimmer damit Sora nicht geweckt wird. Nachdem die Schwester aus dem Zimmer verschwunden ist, sieht Tai wieder zu Sora. //Wie süß sie im schlaf aussieht. Gott sei dank ist alles vorbei und du bist so gut wie unbeschadet davon gekommen.//, denkt Tai. Er starrt sie noch eine Weile an bis sie sich anfängt zu regen und langsam ihre Augen aufmacht. "Morgen mein Engel.", sagte Tai mit leiser und ruhiger Stimme." Sora sieht zu ihm auf und gibt in einen kleinen Kuss auf die Wange. "Guten Morgen." Sie lächelt ihn an und schmiegt sich wieder an ihn. Weitere Minuten liegen sie einfach nur da. "Du solltest langsam aufstehen sonst bekommst du sicherlich noch mehr Rückenschmerzen als du bestimmt jetzt schon hast." Sie nickt und richtet sich auf. Tai hat vollkommen Recht, denn sie hat höllische Rückenschmerzen und geht langsam ins Bad um sich frisch zu machen. [ich hoffe dass in Japan die auch ein Bad in den Zimmern haben] Nach einer halben Stunde ist Sora fertig und bewegt sich auf ihr Bett zu. //Gott sei dank ist mir nicht mehr schwindlig.//, dachte Sora als sie zum Bett lief. Sie hat die ganze Zeit so ein strahlen auf den Gesicht, was Tai natürlich nicht entgeht. "Du bist so fröhlich, was hast du denn?", fragt Tai. Sora steht auf und geht zu ihm ans Bett. "Na das fragst du noch?" Sie beugt sich zu ihm rüber und küsst ihn. Sie lösen sich wieder. "Alles klar.", sagt Tai. Sora setzt sich auf den Stuhl neben dem Bett, auf dem sie die Nacht geschlafen hat und unterhält sich noch etwas mit Tai. Sie reden über letzte nacht und das bringt Sora fast zum weinen. Tai nimmt ihr Kinn in die hand und dreht ihren Kopf zu sich. Er schüttelt mit dem Kopf. Sora nickt und wischt sich die anbahnenden Tränen weg. Plötzlich klopft es an der Tür. Sie geht auf und Tais Augen werden immer größer. "TAAAAAAIIIII!!!" Kari kommt auf ihn zu gelaufen und umarmt ihren Bruder. Der verzieht leicht das Gesicht da es etwas weh tut aber es stört ihn nicht. Jetzt umarmen ihn seine Mutter und sein Vater auch. "Oh Tai wie geht's dir?", fragt seine Mutter. "Mir geht's ausgezeichnet.", sagt Tai und setzt ein grinsen auf. "Schön... (sie dreht sich zu Sora) Und wie geht's dir Sora?" "Mir geht's auch gut, danke der nachfrage." "Mimi, Matt und Aoi sind auch gleich mitgekommen, aber sie dürfen nicht mit herein weil so viele Besucher auf einmal nicht erwünscht sind.", sagt der Vater von Tai. "Haben sie euch denn alles erzählt?", fragt Tai, der nur eins im Sinn hat. Sora weis es natürlich und schüttelt nur den Kopf. "Tai du bist vielleicht ein Faulpelz.", gibt Sora von sich und Tai sieht sie lachend an. "Was ist denn jetzt so lustig?", fragt Tais kleine Schwester. "Na ja er euch das nur gefragt weil er sich sicher ist das sie das getan haben und er nichts mehr erzählen brauch." Tais Eltern und Kari schauen ihn verärgert an. "Hey ist doch alles gut." Kari wollte gerade was sagen als es gerade an der Tür klopft. "Herein!", ruft Sora. "Hallo ich bringe euch was zu essen und eure Medizin." "Danke Bianca." Sie geht an den Besuchern vorbei und stellt Tai und Sora ihr Essen und ihre Medizin hin. Bianca wendet sich an die Besucher. "Es tut mir leid, aber sie müssen leider aus dem Zimmer, denn über die Mittagszeit ist Besucherverbot." "Ist OK wir kommen später wieder....ihr beiden werdet schnell wieder gesund.", sprach der Vater und nimmt die anderen Beiden mit aus dem Zimmer. "Sie kamen genau zur richtigen Zeit." Bedankte sich Tai bei der Schwester und die lächelt nur. "Ach so äh wir hätten da noch ein Problem...", beginnt die Schwester.
 


 

Ja jetzt ist erstmal Ende des Kapitels. Freue mich wieder über Kommis



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -UchihaSasuke-
2006-04-15T15:19:36+00:00 15.04.2006 17:19
hey,das war mal wieder echt super!!!
freu mich schon wie's weitergeht!!*haltdiespannungnichasus*
lg
Kouji-Koichi
Von:  SophieMaus
2006-04-15T13:26:39+00:00 15.04.2006 15:26
Das Kapitel war mal wieder extrem klasse! wirklich toll! Ich freue mich schon hammer wenn es weitergeht! lg Sophie


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