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Magic of Cherry Blossoms

Kakashi X Sakura -one shot-
von

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Magic of Cherry Blossoms

Hallöchen allerseits ^-^!!!

Ähm ja...es tut mir wirklich leid, aber ich kenne den verlauf der Story von Naruto, sowie die Charaktere nur ganz grob. Das einzige was ich weis ist, dass Naruto in Sakura verliebt ist und Sakura aber was von Sasuke will, der sich aber überhaupt nich für sie interessiert...Wie schon gesagt kenne ich die Eigenschaften der einzelnen Charas nicht, deshalb bitte ich um Nachsicht, falls Kakashi oder Sakura etwas OOC sin...gomen nasai >_<!!!

Aber ich hoffe trotz allem, dass euch der FF trotzdem gefällt^-^
 

Im fernen Land der aufgehenden Sonne war nun endlich nach einem langen und schier unendlichen Winter, der Frühling angebrochen. Der launische April neigte sich dem Ende entgegen und die Kirschbäume, welche ihre zartrosa Blütenpracht zur Schau stellten, waren in voller Blüte. Ein junger Mann, im Alter von 26 Jahren, ebenfalls in der Blütezeit seines Lebens, saß auf einem dieser wunderschönen "Schönheiten" und beobachtete den Sonnenuntergang. Seine grausilbernen Haare wurden von der untergehenden Sonne mit leichten Goldstränchen versehen und seine Augen hatten die Farbe eines leuchtenden Orange angenommen. In Japan stand die Kirschblüte für die Vergänglichkeit des Lebens, aber auch für Reinheit und Schönheit. Die Sonne war schon fast untergegangen und nur noch wenige Sonnenstrahlen konnten den Wipfeln der Berge trotzen und sich mit dem blassen rosa der Kirschblüten vereinen. Auch der Himmel hatte ein zartes bis kräftiges Rosa angenommen und sich mit den letzten goldenen Strahlen der Sonne zu einem Purpur gefärbt. Nachdenklich hatte Kakashi den Blick starr in die Sonne gerichtet und seufzte kurz auf. Seit seine Schüler allmählich gereift und erwachsen geworden waren, hatte er nicht bemerkt wie auch er sich in dieser Zeit verändert hatte. Es war klar, dass ein Lehrer im Laufe der Jahre zu seinen Schülern ein starkes Band und gewisse Zuneigungen entwickelte, doch so viel von diesen Gefühlen hätte er sich nie erlauben dürfen. Einen Moment hatte er nicht aufgepasst und schon hatte er sich in einen seiner Schüler verliebt. Was war nur aus dem einst so undurchschaubaren Ninja geworden? Er versuchte seine Gefühle zu verbergen, damit sie mit der Zeit verblassen würden, was ihm auch manchmal gelang, doch meistens scheiterte er kläglich. Immer wenn er das rosahaarige Mädchen mit den grünen Augen sah und sie ihn strahlend und aus vollem Herzen anlachte, spürte er wie sein Puls um das doppelte schneller schlug, das Blut in seinen Kopf schoss und er dann einer Glühbirne glich, die man gerade angeschaltet hatte. Und auch der Kragen den er immer bis über die Nase gestülpt hatte, nützte ihm da nichts mehr. Apropos Kragen, da ihm allmählich warm unter den heißen Strahlen der Abenddämmerung wurde, zog er den Kragen nach unten, so dass er mit seinem ganzen Profil die Wärme der Sonne empfing. So schnell er das Mädchen, das ihn in seinen Träumen in den Wahnsinn trieb, für einen Moment, als er das Naturschauspiel mit einem Lächeln bewunderte, vergessen konnte, so schnell kam der Gedanke an sie wieder und abermals sah er traurig zur Seite auf eine der Kirschblüten herab. Schon lange fragte er sich, wie diese Gefühle überhaupt aufkommen konnten. Immerhin war sie erst 14 Jahre alt gewesen, als er sie und noch zwei andere Jungs mit seinen 18 Jahren aufgenommen und sie trainiert hatte, möchte man meinen, dass man über die Jahre hinweg höchstens einen Beschützerinstinkt entwickelt, wie für eine kleine Schwester, und anfangs war das auch so, doch...die Zeit hatte es nun mal an sich die Dinge, und ganz besonders Gefühle, zu verändern. Je reifer sie wurde und je feiner die Rundungen und Formen ihres weiblichen aufreizenden Körpers wurden, desto mehr sah er sie nicht mehr als "kleine Schwester", sondern als Frau. Immer wieder erwischte er sich dabei, wie er sich in seinen Fantasien ausmalte, wie schön es wäre sie in den Armen zu halten, ihre Nähe zu spüren und den süßen Duft ihrer weichen und geschmeidigen Haare ein zu atmen. Er konnte machen was er wollte, doch nichts half. Ihm kam auch schon der Gedanke daran eine längere Reise durch die Berge zu machen, um wieder zur Besinnung zu kommen, doch schließlich kam er zu dem Ergebnis, dass es wahrscheinlich doch nichts nützen würde. Egal wie weit er von ihr entfernt sein würde, sein Geist würde immer nur ein Bild vor Augen haben und das war ihr lachendes Gesicht. Er konnte einfach nicht aufhören sie zu lieben.

"KAAKAAAAAAAAASHIIIIIII???!!!"

Ja, jetzt hatte er auch schon Halluzinationen. Wie schon gesagt, er konnte einfach nicht anders. Sogar hier, im tiefsten Wald, wo alles still war und man nur das zwitschern der Vögel hörte und hier und da mal einen knarrenden Kiefernbaum, vernahm er ihre liebliche Stimme, die seinen Namen rief. Wieder sah er auf ein paar der Kirschblüten und als er sich gerade wieder in seine Traumwelt verabschieden wollte, konnte er doch tatsächlich ein rosahaariges Mädchen durch die Äste und Blüten erkennen. Also dass eine Fata Morgana so echt wirkte, war wirklich selten. Ungläubig rieb er sich die Augen und sah noch mal hin. Tatsächlich. Die nun mittlerweile 22-jährige Sakura ging durch den Wald und schien ihn zu suchen. Als er sich fragte, warum, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Panisch senkte er den Blick und sah auf die Uhr. Er hatte das Training schon wieder verschwitzt. Wenn es ein paar Minuten gewesen wären, wäre es ja nicht so schlimm gewesen, aber es waren schon an die zwei Stunden!!
 

Seit nun mehr als eineinhalb Stunden wanderte das Mädchen mit ihren rosa Haaren und ihren grünen Augen durch den Wald, um ihren verdammten Lehrer zu suchen, der mal wieder, besser gesagt, wie immer, zu spät kam. Allerdings war es eher selten, dass er sich gleich um zwei Stunden verspätete. Nicht dass sie, Naruto und Sasuke sich Sorgen machten, aber das Training hatte nun mal höchste Priorität. Deshalb hatten sie ausgeknobelt, wer denn nun den Meister suchen gehen würde, die anderen beiden würden auf dem Trainingsplatz auf ihn warten, falls er irgendwann mal kommen würde. Doch wie immer hatte sie halt die Arschkarte gezogen. In solchen Spielen hatte sie eh nie Glück. Allerdings war es auch nicht so schlimm, dass sie es war, die ihren Meister suchen und finden sollte. Nein, eigentlich hatte sie sogar Glück im Unglück gehabt, denn obwohl sie jetzt schon so lange im Wald umherwanderte, war das nichts gegen dem Moment, der vielleicht nur einen Bruchteil einer Sekunde dauern würde, wenn sie ihn endlich gefunden hatte. Sie wusste nicht warum und weshalb, aber sie fühlte sich schon länger zu ihrem Meister hingezogen. Es war fast dasselbe Gefühl, wie das, das sie einst bei Sasuke empfand, bloß dass es stärker und intensiver war. Der Gedanke an Sasuke erweckte in ihr die Erinnerung an eine schmerzliche Liebe, denn obwohl sie so hingabevoll in ihn verliebt war, beruhte dies stets nur auf einer Einseitigkeit. In der letzten Zeit kam ihr der Gedanke, dass sie ihn womöglich nie wirklich geliebt hat. Jetzt wo sie erwachsener war, verstand sie das endlich. Es war lediglich Schwärmerei, so etwas wie eine "Modeerscheinung", jedoch hatte sie sich nun wieder verliebt. Damals war sie erst 14 Jahre alt und wusste noch nicht viel von der Liebe, aber es war Tatsache, dass sie vor Schmerzen und Kummer fast gestorben wäre, als Sasuke ihr einen Korb gegeben hatte. Immerhin waren es trotz allem starke Gefühle, die nicht erwidert wurden. Nun fürchtete sie dasselbe bei ihrem Meister Kakashi. Wenn sie gewusst hätte, dass Liebe so schmerzhaft sein würde, wäre sie ein gefühlsloser Stein geworden oder hätte sich erst gar nicht in ihn verliebt, aber es war einfach passiert. Ohne ihre Zustimmung hatte sie sich eines Tages in ihn verliebt. Wenn sie nur an ihn dachte pochte ihr Herz wie wild und sie brachte nur ein verlegendes Lächeln, das von einem Rotschimmer umspielt wurde, auf die Lippen. Früher sah sie ihn als großen Bruder, der sie immer beschütze, aber dann, ganz plötzlich ist er zu ihrem Geliebten geworden. Wenn er sie anlächelte, dann wurde sie mit Glück erfüllt. Wenn er mit ihr sprach, raste ihr Herz vor Freude. Und wenn er sie berührte, glich es einem Stromschlag. Sie wollte doch eine gute Ninja werden, und da konnte sie sich einfach keine Gefühle gegenüber ihrem Meister erlauben. Nie konnte sie beim Training ordentlich aufpassen. Immer wenn Kakashi zu ihr kam, sich hinter sie stellte und ihren Körper führte und ihr zeigte, was sie an ihrer Angriffs- oder Verteidigungsstellung falsch machte, hatte sie ihren Körper fast nicht mehr unter Kontrolle. In ihren Träumen sah sie nur noch ihn. Selbst tagsüber spukte er in ihren Gedankengängen herum, wenn sie sich eine Strategie ausdachte. Doch wie heißt es doch so schön: Gegen die Liebe ist man eben machtlos.
 

Endlich, als sie glaubte auf ihren Füßen, die schon so wund gelaufen waren, keine einzige Blase mehr drauf passen würde, erblickte sie ihren Meister zwischen den Ästen eines riesigen und mächtigen Kirschbaumes und sofort stieg ihr wieder die Röte ins Gesicht. So einen schönen Anblick hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht zu gesehen bekommen. Auf diesem blühenden Kirschbaum saß ihr Meister ganz in das goldene Licht der Abenddämmerung getaucht, hatte seinen Kragen heruntergezogen und ließ sich von der untergehenden Sonne bescheinen. Jedoch kam sie schnell wieder zur Besinnung und schüttelte kräftig den Kopf.

"Meister Kakashi!", rief sie ihm zu, doch er schien so in Gedanken versunken zu sein, dass er sie gar nicht wahrnahm. Sie beschloss zu dem Baumstamm zu laufen und dort noch einmal so laut sie nur konnte, nach ihm zu rufen. Als sie merkte, dass er sie immer noch nicht hörte, kletterte sie selbst hoch, um ihn eigenhändig aufzuwecken, denn anscheinend schlief er mit offenen Augen. Es dauerte auch nicht lange, da hatte sie ihr Ziel schon erreicht.

"Meister?", fragte sie vorsichtig und rückte näher an ihn heran. Dieser drehte sich mit einem Lächeln zu ihr um und sah sie fragend an. Darauf konnte sie nun nichts anderes tun, außer den Blick verlegen zu senken und ihn erneut zu fragen: "Darf ich fragen, was ihr hier so ganz alleine macht? Das Training hat schon lange angefangen und..."

"Tut mir Leid, dass du dich extra Bemühen musstest, mich zu suchen, aber ich musste über wichtige Dinge nachdenken." Ehe sie ihren Satz zu Ende sprechen konnte, fiel er ihr ins Wort und entschuldigte sich höflich für alles, obwohl er das überhaupt nicht hätte tun müssen.

Doch als Sakura das hörte hob sie den Kopf wieder an und sah in mit einem besorgten Blick an: "Habt ihr Probleme, Meister? Kann ich euch irgendwie helfen?"

"Nun", sagte er mit einem Rotschimmer auf der Nasenspitze und wandte seinen Blick ab, "Tatsächlich habe ich Probleme. Ich stecke im Moment in einem ziemlichen Gefühlschaos fest.", meinte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

"Ach, wenn's darum geht", meinte die Rosahaarige und setzte sich ein Stückchen entfernt neben ihn, "warum fragt ihr dann nicht einfach mich um Rat? Frauen kennen sich in solchen Sachen viel besser aus! Ich weis, es ist ein wenig komisch, dass ich, eure Schülerin, euch, meinem Lehrer, einen Rat geben will, aber nur zu!"

Kakashi musste schwer schlucken. Einerseits konnte er ja wohl schlecht sagen, dass er über seine Gefühle für sie nachdachte, andererseits konnte er sie auch genauso schlecht abweisen und wegschicken. Schließlich entschloss er sich ihr doch zu öffnen. Allerdings würde er ihr nicht direkt sagen, dass er in sie verliebt ist, er würde viel mehr drum herum reden.

"Also, wenn du unglücklich verliebt wärst, was würdest du tun? Würdest du es demjenigen sagen oder würdest du es für dich behalten und darauf warten, dass er es bemerkt und dich irgendwann darauf anspricht?" Im selben Moment hätte er sich für den Blödsinn den er da redete, ohrfeigen können. Immerhin konnte er von einer Frau doch nicht erwarten, dass sie den ersten Schritt machen würde. Erstens war das ziemlich ungewöhnlich und zweitens, wie würde er als Mann denn da stehen, wenn er so feige war und stattdessen die Frau auf ihn zukommen lassen würde?!

Im selben Moment ging für Sakura die Welt unter. Ihr Meister benahm sich schon einige Zeit sehr seltsam. Sie hatte sich schon gedacht, dass es irgendwas in der Richtung zu tun haben würde, wollte es aber nie wirklich wahr haben.

"Ihr seid in ein Mädchen verliebt, Meister?", versuchte sie nur kläglich und ohne Erfolg ihre Trauer und Tränen zu verbergen, die in ihrem Innersten aufstiegen, und sah starr auf ihren Rock, in den sie ihre langen, dünnen Finger vergraben hatte, "Was ist das denn für ein Mädchen?"

Jetzt oder nie, dachte sich der silberhaarige Ninja. Entweder er würde jetzt seinen Mann stehen oder er würde seinen Stolz und seine Würde als solcher verlieren. Er holte noch einmal tief Luft und nahm allen seinen Mut zusammen, um anzusetzen, ohne zu sehen, wie sehr es die arme Sakura innerlich zerreiste.

"Also, sie ist sehr hübsch und sehr süß. Wenn ich in ihrer Nähe bin, dann habe ich das Gefühl vor Glück zu zerspringen. Sie ist temperamentvoll und manchmal etwas zu aufbrausend, aber im Grunde ist sie das sturste, verletzbarste und gleichzeitig das liebste und großartigste Mädchen, Frau, die mir je begegnet ist.."

"Stopp!! Das reicht! Hört auf!!!", schrie sie und sah ihn mit wütenden tränenerfüllten Augen an. Ihr Herz war nun gänzlich entzweit und kleine Perlen aus salzigem Wasser rannen ihr die Wangen herunter, wie in einem laufendem Bach. Und als er nichts Besseres zu tun hatte als so rücksichtslos von seiner "perfekten" Geliebten reden, konnte sie es nicht mehr aushalten. Sie hatte aus Kakashis Stimmlage herausgehört, dass das, das Mädchen seiner Träume war und, dass sie nicht nur einmalig sondern auch vollkommen war, genauso wie die Kirschblüten. Es tat weh. Es tat so unsagbar weh. Es war einfach unerträglich!

"Was bildet du dir eigentlich ein? Glaubst du nicht, dass es mir gegenüber unverschämt ist, dieses Mädchen darzustellen als wäre sie eine Göttin, ohne Fehler, ohne Schwächen? Mann, du bist so ein Idiot!! Hast du's denn immer noch nicht gecheckt? Siehst du nicht, dass ich in dich verliebt bin?!"

"Was?! Aber...", das war das einzige was er aus seinem geschockten und überraschten Zustand noch herausbringen konnte. Er hätte nicht gedacht, nicht ahnen können, nicht einmal im Traum daran gewagt zu denken, sie könnte ihn ebenfalls lieben! Erst jetzt sah er, wie unsensibel er eigentlich vorgegangen war.

Traurig und flehend ihr nicht noch mehr Schmerzen hinzuzufügen, sah sie ihn an, als sie auch noch erkannte wie er sie lächelnd freundlich anblickte. Am liebsten hätte sie ausgeholt und ihm dafür eine schallende Ohrfeige verpasst. Doch ehe sie etwas unternehmen konnte, zog er sie am Handgelenk an sich heran und schloss er seine Arme fest um ihre zarten schmalen Schultern. Sanft streichelte er ihr über den Kopf und über den Rücken, um sie zu beruhigen.

Gerade wollte sie sich schon von ihm losreißen und sich empören, als er ihr leise mit seiner Stimmt zuflüstere: "Tut mir Leid, Sakura, es tut mir so unendlich Leid!! Ich wollte dich weder verletzten noch eifersüchtig machen. Ich wollte doch nur sagen, dass das Mädchen, von dem ich Tag und Nacht träume, das mich meines Verstandes und meiner Sinne beraubt und an das ich mein Herz verloren habe...dass das ganz allein DU bist, Sakura! Ich wollte doch nur sagen, wie sehr ich dich liebe und wie sehr ich dich brauche!! Du allein bist das wichtigste in meinem Leben für mich, bitte, bleib bei mir!!!"

Als die kleine Sakura das hörte, quollen nun noch mehr Tränen aus ihren Augen, doch dieses Mal glaubte sie, dass ihr Herz gleich vor Glück und Freude aus dem Brustkorb springen würde. Sie kniff fest die Augen zu und kuschelte sich noch mehr an seine Brust, um sich dort hemmungslos auszuweinen.
 

Nach einer Weile nachdem sie sich erholt hatte, blinzelte sie und merke, dass es schon tiefste Nacht war. Ob sie wohl eingeschlafen war? Wenn ja, dann war das bestimmt nur ein Traum gewesen, den ihr da Gott geschenkt hatte.

"Bist du endlich aufgewacht? Wir sollten langsam wieder zurückgehen. Ich würde Naruto und Sasuke sogar zutrauen, dass sie jetzt immer noch auf dem Übungsplatz stehen und auf dich und mich warten."

Als sie Kakashis beruhigende Stimme hörte, der sie fest in seiner Umarmung hielt und den Duft ihrer Haare einatmete, erinnerte sie sich wieder. Sie hatte Kakashi in tränenaufgelöst ihre Liebe gestanden und er erwiderte ihre Liebe sogar! Konnte es wirklich passiert sein oder war es doch nur ein Traum?

Sie presste sich noch fester an ihren geliebten Prinzen und sagte: "Nein. Das hier träume ich bestimmt alles nur! Bitte, lass mich wenigstens im Traum noch ein bisschen in deinen Armen liegen."

"Aber Süße", meinte er und strich ihr mehrmals sanft über den Kopf, "soll ich dir beweisen, dass das kein Traum ist?", damit zog Kakashi sie an ihren Armen ein kleines Stückchen nach oben. Sakura konnte in dem Augenblick nichts weiter tun als ihn verwirrt und fragend anzusehen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals als sie den angenehmen Atem Kakashis auf ihrem Gesicht spürte. Mit seinem gütigen Blick sah er ihr tief in die Augen, bis er sie schließlich schloss, um im selben Moment mit ihren süßen Lippen eins zu werden.
 

Ich hoffe sehr, dass euch der FF gefallen hat. Es wäre auch sehr nett von euch, wenn ihr einen kleinen Kommi hinterlassen würdet, ich freue mich immer sehr darüber^-^! Aber natürlich nur, wenn es keinerlei Umstände bereitet.

Hab euch ganz doll lieb

*knuddl*

*knuffz*

*schmus*
 

Sakura^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nanunana
2012-08-17T20:05:10+00:00 17.08.2012 22:05
*kakasaku-fänchen schwenk*
Es ist
zwar das war ich normalerweise als
"rosa, glitzer, Zuckerwattekitsch" bezeichne
aber ich hatte Tränchen in den Augenwinkeln, sehr süß
Von:  tigerlilli
2010-10-09T19:47:34+00:00 09.10.2010 21:47
nummer 1 x3
total süß :)
aber ich glaube nich das kakashi das wort "süße" benutzen würde ^^
auch wenn du meinst die chara nicht sonderlich gut zu kennen, muss ich sagen, das der os echt toll geworden is :)
Von: abgemeldet
2009-05-03T15:53:18+00:00 03.05.2009 17:53
klasse os
super geschreiben
*kashisaku fähnschen schwenk*
lg
Von: abgemeldet
2009-01-19T16:50:48+00:00 19.01.2009 17:50
*_______________________*
ich wusste nichdass du die geschrieben hast
ide habe ich vor ends langer zeit mal gelesen gehabt
und sie war auch einer meiner favos
du bist genial
Von:  Child_of_Time
2008-12-07T12:50:54+00:00 07.12.2008 13:50
aaaah wie süß!!!!!!
Der ist ja noch besser als meiner^^
nee ernsthaft, das ist sooooo cute!!!!!!
die Idee find ich einfach nur klasse.......
echt schön geschrieben!!!!!
Engel_der_Nacht
PS: Danke übrigens für dein Kommi bei meinem OS^^
Von:  Mangamaus14
2008-06-29T16:46:33+00:00 29.06.2008 18:46
Ich bin richtig beeindruckt.
Es ist selten, dass man eine so gute FF zu Gesicht bekommt.
Ein super Pairing und ganz toller Stil!!
Mach weiter so.

liebe Grüße
Na-chan ^-^
Von:  Bella0210
2008-06-28T22:01:09+00:00 29.06.2008 00:01
ach das ist ja sooooooo süß! einfach ein perfektes paar!!!!
Von:  jd
2007-11-30T14:00:56+00:00 30.11.2007 15:00
Hach *seufz*.
Schön, wirklich schön.
Hey, wenn du mehr von diesem Pairing schreibst, sag mir bitte bescheid, dein Schreibstil ist echt gut. Gefällt mir.
Mach weiter so.
Von: abgemeldet
2007-08-18T18:55:09+00:00 18.08.2007 20:55
Oiiiiiii wie süüüß und toll*fahne-schwenk*
das ist echt super geil...*blush*
hast du wirklich gut gemacht*schulter-klopf*
Von:  Madhonen
2007-07-04T11:35:58+00:00 04.07.2007 13:35
nett..nett... nett xD
ich danfs süß, auch wenn´s ein kleinwenig OOC war. das einzige was mich zerstört hat war das " meister", das erinnert mich so an die deutsche naruto-Fassung, ich pflege "sensei" dafür zu verwenden xDD Aber ein süßer OS^^


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