The Moment of our love
Das ist das allererste Mal, dass ich so etwas schreibe. ^^ Aber ich würde mich freuen wenn ihr es lesen würdet und auch eure Meinung drüber hinterlasst. Das ist nämlich sehr wichtig für mich.^^
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-Mikes POV-
Zärtlich legen sich deine warmen Hände in meinen Nacken und sofort fließen angenehm wohlige Schauer durch meinen Körper. Inzwischen streichelt deine Zunge über meine Lippen und bettelt um Einlass, den ich ihr sofort gewähre. Während ich meine Zunge in das Spiel mit einfließen lasse spüre ich deine Hände meinen Rücken hinunter wandern und nach vorne gleiten. Kurz darauf sind deine Hände unter mein T-Shirt verschwunden, doch auch meine bleiben nicht untätig und streicheln deinen Rücken, während du über meinen Buach fährst und dann hoch zu meiner Brust wanderst. Ich könnte hier Stunden stehen und weitermachen, aber das siehst du offenbar nicht so. Du drückst mich immer weiter nach hinten und unterbrichst kurz unseren leidenschaftlichen Kuss um mir mein T-Shirt auszuziehen. Ich spüre, dass meine Beine an der Bettkante angekommen sind und werde auch sogleich von dir sanft nach hinten, auf die weiche Matratze, gedrückt. Deine Berührungen machen mich verrückt und schalten mein Gehirn komplett aus. Allein die Tatsache, dass du auf meiner Hüfte sitzt macht mich praktisch wahnsinnig. Meinen kleinen "Freund" da unten kann man längst nicht mehr klein nennen. Ich kann an deinem Grinsen ablesen, dass du das bemerkt hast. Ist ja auch nicht schwer. Doch peinlich ist mir das überhaupt nicht. Schon gar nicht, weil ich die selbe Wirkung auf dich habe. Immernoch grinsend sitzt du auf meiner Hüfte und ziehst dir grinsend, quälend langsam dein T-Shirt über den Kopf. Quälen konntest du mich schon immer gut. Nachdem du es in die nächste Zimmerecke geschmissen hast halte ich es nicht mehr aus. Ich weiß genau wie weich deine Haut ist und wie sie sich anfühlt wenn du vor Erregung bebst. Darum hatte ich mich schon längst aufgesetzt und deine Lippen wieder mit meinen verschlossen während ich deine Brust streichelte. Die entfährt ein leiser Seufzer, als ich von deinen Lippen ablasse und mich deinem Hals zuwende. Dein Seufzen wird schlagartig zu einem Keuchen als ich deine rechte Brustwarze mit meiner Zunge umkreise.
Ich spüre deine Finger unter meinem Kinn und schaue in deine lustverschleierten Augen. Sofort weiß ich was du willst. Ich kenne dich mittlerweile so gut, dass ich noch nicht einmal mit dir sprechen muss um zu wissen was los ist. Du verwickelst mich erneut in einen Kuss und drückst mich zurück in das Laken. Langsam zieht deine Zunge eine feuchte Spur über meinen Hals, bleibt kurz an meinen Brustwarzen stehen und fährt dann fort zu meinem Bauch. Dein heißer Atem schlägt immer wieder gegen meine erhitzte Haut während mein Atem unregelmäßig und flach geht. In meiner Baggy pocht es nun schon heftig und unangenehm. Er schreit förmlich nach Erlösung. Deine Hände offnen geschickt den schwarzen Gürtel meiner Baggy und ziehen streifen sie mir komplett hinab. Ich liege inzwischen entspannt auf dem Bett und habe meine Augen genießend geschlossen um noch mehr nur deine Zärtlichkeiten zu spüren. Gott, wie ich deine Berührungen liebe. Ein lautes Stöhnen entfährt mir als du über den dünnen Stoff meiner Boxershorts streichelst. Du beginnst wieder meinen Bauch mit kleinen Küssen zu übersähen, während du beide Hände an den Saum des lästigen Stück Stoffes gleiten lässt und es langsam hinunterziehst. Deine Küsse wandern immer weiter hinab in die Richtung, an der sich eben noch meine Boxershorts befunden haben. Die leichten Streicheleinheiten an den Innenseiten meiner Oberschenkel nimmt mein Gehirn kaum wahr, da es so sehr damit beschäftigt ist sich darauf zu konzentrieren wo sich deine Zunge grade befindet. Als deine Zunge die Spitze meiner Erregung umkreist kann ich nicht mehr anders. Aus meinem Mund entfahren immer wieder lustvolle Laute und meine Hände haben sich in das Laken unter mir gekrallt, weil ich genau weiß was danach folgt. Meine Vermutung setzt sich auch sogleich in die Tat um, als ich spüre wie sich deine Lippen um mich schließen. Das Stöhnen was ich darauf ausstoße hat man bestimmt noch in 500 Meter Entfernung gehört. Doch wen kümmert das schon?
Zärtlich beginnst du deinen Kopf zu bewegen und zu saugen. In meinem Kopf herrscht nur noch Nebel. Das Einzigste was er wahrnimmt sind die vielen einzelnen Schauer die durch meinen gesamten Körper fahren. Doch als ich kurz vor dem höchsten Punkt meiner Lust bin lassen deine Lippen plötzlich ab. So schnell wie du dir deine Jeans und Boxershorts ausziehst kann man gar nicht gucken. Du beugst dich noch einmal vor um mich mit dieser unbändigen Leidenschaft zu küssen und lässt dein Becken danach genau auf meines sinken. Dein gesamter Körper streckt sich durch und ein heißeres Stöhnen kommt aus deiner Kehle. Das ist das geilste Gefühl auf der Welt. Ich habe die Augen wieder einen Spalt geöffnet und sehe wie du schwer atmend dann auf mich hinabsiehst.
Womit hab ich dich verdient? Ich muss der glücklichste Mensch auf der Welt sein, dass Gott mir so etwas geschenkt hat. Doch meine Gedanken werden unterbrochen, als du dich langsam bewegst und dein Stöhnen bei jeder Herabsenkung deines Beckens immer lauter wird. Langsam laufen von deiner Stirn kleine Schweißperlen deine Wange entlang und schließlich zu deinem Hals. Das gehört alleine mir. Diesen Anblick kann nur ich sehen und das macht mich in diesem Moment unglaublich glücklich. Ich setzte mich auf um deine unglaublich weichen Lippen zu küssen. Meine Hand verwöhnt zärtlich deine Erektion, was dich fast zusammensacken lässt vor Erschöpfung, aber du lässt es nicht zu. Deine Hände streichen über meine heiße Haut und deine Zunge versinkt in einem Spiel mit meiner Eigenen. Deine Arme drücken mich fest an deinen Körper um dich festzuhalten und ich komme mit einem Stöhnen, dass eher einem heißeren Stöhnen in dir. Kurz danach spüre auch ich die weiße, zähe Flüssigkeit an meiner Hand. Die atmest sehr flach und hektisch und klammerst dich einfach an mir fest um den Moment zu genießen. Danach siehst du mir mit einem müden aber glücklichen Lächeln in die Augen um meine Lippen wieder mit deinen zu versiegeln. Dabei drückst du mich nach hinten auf die Matratze und legst dich über mich um mich zu küssen. Meine Hand streichelt durch deine verschwitzten Haare und nachdem du unseren Kuss gelöst hast legst du dich neben mich und schmiegst dich an meine Brust. Langsam streichelst du über sie. Dein Atem hat sich fast wieder beruihgt. Du siehst mich wieder an.
"Ich liebe dich Mikey..."
Sein Lächeln wird sofort von meinem erwidert und ein kleiner zärtlicher Kuss ist die Antwort auf diese Aussage.
"Ich dich auch."
Kommt es nur über meine Lippen und er kuschelt sich glücklich lächelnd wieder an meine Brust. Das schwarze Himmelszelt mit seinen unzähligen, kleinen, glitzernden Sternen kann man durch das Fenster erkennen und während Chester mir einen letzten Kuss auf meinen Brustkorb haucht ist mir klar, dass ich ihn nie wieder verlieren will.
