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Das neue Universum des Silver Milleniums

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5. Die Botschaft

Sodala, bin mal wieder da und ich möchte euch mit neuen Kapis beglücken.

Na, dann viel Spaß.

Cu, Saturn - chan
 

5. Die Botschaft

Kurz, nachdem Selin und ihre Freunde in Wien weggeflogen waren, erhielt Mamouru auf seinem Laptop eine Nachricht, der ihn durch einen Ton aus seinem Schlaf aufwachen ließ. Diese beunruhigte ihn sehr, doch er war froh, dass Usagi noch nicht auf war, denn sie konnte sich unheimlich aufregen. Sie lautete:
 

An alle Sailor Senshi, die noch nicht unter Chaos Gewalt stehen, hier eine Warnung! Solltet ihr uns schon wieder in die Quere kommen, werdet ihr vernichtet. Also ergebt und unterwerft euch lieber!
 

Er versuchte herauszufinden, woher die E- Mail kam, aber die Versandadresse war nicht heraus zu bekommen. Es waren noch zwei Stunden bis Schulbeginn, die konnte er noch nutzen. Er konnte nicht wissen, dass Bunny etwas träumte, dass für alle wichtig werden konnte.
 

Währenddessen träumte Bunny vom Mond und dass sie mit ihrer Mutter sprach. Diese erzählte ihr eine Geschichte von einer Kriegerin, die sie vor kurzem gesehen hatte. Sie hatte sich mit ihr gut angefreundet und sie hatte sehr viel Spaß mit ihr. Ihre Mutter sagte ihr jedoch, dass sie diese lieber in Ruhe lassen sollte, da sie sehr wichtig für das Reich ist. Serenity wollte das nicht glauben und lief voller Tränen in den Garten, wo sie sich bei den Wasserspielen niedersetzte. Eine Minute später erschien Serena und Serenity erzählte ihr das, was Serenitys Mutter zu ihr gesagt hatte. Serena bestätigte es ihr und lief mit Tränen in den Augen von ihr weg. Ein paar Stunden später stand plötzlich der Himmel in Flammen und Truppen der Erde stürzten auf den Mond zu. Von der einen Seite kam Endymion auf Serenity zu und von der anderen kamen Serena und ein Ritter auf Serenity zu, den sie, Serenity nicht kannte. Serena musste jetzt weg und durch ihre Kraft konnte Serena sich zu ihrem Palast teleportieren. Was dann geschah, wusste Serenity nicht. Bevor sie ganz weg war, stürzte Serena noch auf sie zu und rief ihren Namen: "Serenity!"

Diesen Schrei würde sie nie vergessen. In den nächsten Stunden kämpfte der Mond gegen die Erde. Danach wurde alles schwarz.
 

Sie begann sich im Bett zu strecken.

"Morgen, Usako." Das war Mamourus Spitzname für Bunny.

"Morgen, Mamouru. Was machst du schon so früh am Computer?"

"Ach, nichts. Möchtest du schon was essen?"

"Ja, gerne. Ich sollte mich schon auf die Schule vorbereiten. Ach ja, Mamouru! Ich werde mich heute mit den anderen im Hikawa Tempel treffen. Wir wollen über die alten Zeiten reden und auch etwas lernen, so wie früher in der Mittelstufe." "Ist gut. Du hast ja einen Schlüssel, oder?", fragte er mit einem leichtem Unterton.

"Ja, ich habe ihn noch!"

Damit gab er sich zufrieden und machte das Frühstück. Beide hatten bemerkt, dass ihre Gegenüber heute etwas nervös schienen. Mamouru bemerkte, dass Bunny ziemlich zerstreut aussah, seit sie erwachte und erfragte sich, was mit ihr los war. Er bemerkte nicht, dass Bunny zu seinem Laptop schlich. Bunny hatte bemerkt, dass er wegen etwas beunruhigt aussah, und schlich deshalb zu seinem Laptop. Dort las sie auch diese Nachricht. Aber sie hatten doch Chaos besiegt vor vier Jahren, oder etwa nicht? Sie musste mit den anderen reden. Bunny wollte mit Luna über ihren Traum reden, doch diese war mit Artemis auf einem Streifzug durch die Stadt, der sie abgeholt hatte.

Luna und Artemis hatten gerade ein ausgezeichnetes Frühstück zu zweit hinter sich und wollten jetzt nur noch einen Verdauungsspaziergang machen. Die beiden kamen bei dem Appartement vorbei, wo Selin, Arthur und Twilight wohnte. Luna spürte plötzlich die Energie, die ihr anscheinend nicht unbekannt war und lief auf die Tür zu, wo sie herkam. Dort war auch eine Katzentür, durch die sie hindurch ging. Artemis folgte ihr zwar, aber ihm war nicht ganz wohl dabei.

Arka hatte das Klackern der Tür gehört und wachte davon auf. Er sah zwei ihm nicht ganz fremde Katzen, eine schwarze und eine weiße, und beide hatten einen Halbmond auf der Stirn. Er wusste sofort, wen er vor sich hatte. Er sprang sofort vom Sofa runter und lief ihnen entgegen.

"Luna! Artemis! Wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Erkennt ihr mich nicht? Ich bin es, Arka!", begrüßte er sie.

Luna und Artemis schauten sich verwundert an, denn sie dachten immer nur sie, die Mondkatzen, konnten reden.

"Woher kommst du und wieso kannst du wie wir reden?", fragte Luna.

"Ich bin eigentlich kein richtiger Kater, sondern ich bin verflucht worden. Aber falls euch die Namen Serena, Arthur und Twilight was sagen."

"Nein, das ist unmöglich. Diese drei sind doch im Kampf gegen Metallia umgekommen.", sagte Artemis.

"Aber es wurden alle Bewohner des Silberreichs durch die Macht des Silberkristalls auf die Erde geschickt. Es kann sein, dass der Silberkristall nicht nur die Mondbewohner zur Erde geschickt.", erwiderte Luna.

"Ja, das ist bei uns passiert. Metallia hat alle Planeten vernichtet, bevor sie zum Mond und zur Erde gelangt ist. Wir wurden im Kampf gegen Metallia auf einen der mondnahen Planeten getötet, aber die Macht des Silberkristalls hatte alle Planeten erreicht und dadurch wurden wir in dieser Zeit wiedergeboren, mit nur einem Unterschied. Die Sailors des Mondkönigreiches wurden ohne Erinnerungen wiedergeboren und Arthur und ich mit Erinnerungen an das Geschehene. Als Arthur achtzehn war, fand ich ihn und auch er hatte die Erinnerungen an früher bekommen und dadurch war es für mich einfacher. Er hatte sich nur immer gewundert, woher diese stammen. Als uns klar wurde, dass wir nur noch wenig Zeit haben, haben wir Verbündete gesucht. Wir haben natürlich zuerst unseren Prinzen Twilight gesucht, aber wir fanden ihn nicht. Doch dann spürten wir eine ähnliche Energie wie die unsere und die führte uns zu Serena, die jetzt Selin hieß. Sie wurde erst vor Kurzem von Königin Serenity erweckt, aber sie erhielt auch ihre vollständigen Erinnerungen zurück. Dadurch war sie gleich eine vollwertige Kriegerin." "Nicht so wie Bunny, die bis zum Endkampf gegen Perilia immer tollpatschig und immer auf die Hilfe von anderen angewiesen war.", maulte Luna. "Und als Selin dann gegen einen Kämpfer namens Cera kämpfte und ihn von dem Bösen befreite, stellte sich heraus, dass es unser Prinz war. Weil er von dem Bösen kontrolliert wurde, konnten wir ihn auch nicht aufspüren. Ich wusste natürlich, dass ihr beiden die Kriegerinnen der Mondprinzessin und die Prinzessin selbst gefunden habt. Inzwischen sind auch die Kriegerinnen zu euch gestoßen, die schon seit Urzeiten die Grenzen des Reiches beschützen und ihr habt fünf Kriegerinnen des nächsten Milleniums gefunden.", erzählte er ihnen.

"Wer sind diese fünf Kriegerinnen?", wollte Artemis wissen.

"Diese fünf nennen sich jetzt noch PallaPalla, JunJun, BesuBesu, SeleSele und Chibiusa.", erklärte er ihnen.

"Was diese vier können unmöglich Sailorkriegerinnen sein! Von Chibiusa wissen wir, dass sie eine Sailorkriegerin ist. Sie hat es von ihrer Mutter geerbt. Aber das Amazonenquartett?", wunderte sich Artemis.

"Und jetzt? Warum seid ihr hier?", fragte Luna.

"Das kann ich euch sagen.", sagte Selin, die schon seit ein paar Minuten auf war und ihnen zugehört hatte.

"Wir sind hier, weil die Sailorkriegerinnen ihre Kräfte zusammentun müssen, um den Feind zu besiegen. Arka, womöglich wissen die Prinzessin und der Prinz schon davon. Ich habe so eine Ahnung, das Chaos eine Nachricht auf allen Funk- und Psywellen für uns Kriegerinnen abgeschickt hat. Die Zeit ist schon sehr nahe. Kannst du die anderen wecken? Es ist Zeit und ihr solltet auch wieder zu Bunny und Minako gehen. Sie suchen euch schon. Ich werde mit den anderen in der Schule reden."

"Woher...?", wollten die beiden noch fragen, aber da hatte sie Selin schon wegteleportiert.

Sie wussten nicht, dass Selins gesamte telepathischen Kräfte zurückgekommen sind, als sie wieder erwachte und die Erinnerungen an ihr früheres Leben zurück bekam. Sie wussten auch nicht, dass Twilight und Arthur auch über solche Kräfte verfügten. Natürlich sagten die beiden nichts, sondern sie wollten, dass sie sich untereinander kennenlernten. Vielleicht würde Ray etwas spüren, aber das mussten sie riskieren.

Bunny hatte auf dem Weg zur Uni eine komische Energie gespürt, die von drei Jungen und einem Mädchen ausging. Könnte es sein, dass die Star Lights mit ihrer Prinzessin zurückgekehrt waren?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  PrincessOfMoon
2006-04-19T19:17:35+00:00 19.04.2006 21:17
Hey noch garkein Kommi? Ich fand es mal wieder sehr gut. Lese den rest jetzt auch
Liebe Grüßr PrincessOfMoon


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