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Das neue Universum des Silver Milleniums

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15. Wer ist unser Feind?

Sodale, und dieses noch zum Nachschlag und wir sehen uns bald wieder.
 

15. Wer ist unser Feind?

Hotaru gab den anderen ein Zeichen, dass sie ihn einkreisen sollten und dies machten sie auch.

Mit einem Satz waren sie um den Jungen und hatten ihn eingekreist. „Wer bist du?“, wollte Jupiter gleich wissen. „Und was soll der Spaß mit den Hologrammen? Glaubst du das ist witzig? Für uns nicht!“, sagte Lead Crow. „Sorry, Mädels, aber ich bin der Falsche, wenn ihr Antworten haben wollt. Aber diese Informationen können euch nur die Elemente vom Eulennebel geben. Sie werden sich bald zu erkennen geben. Ich kann euch nur sagen, dass so ein Teil der neuen Gefahr aussieht.“ Daraufhin schnippte er und die Projektionen ihrer alten Feinde verschwanden. Und mit dieser Antwort verschwand er und hinterließ nur lauter kleine Kristalle.

Alle atmeten auf, aber die Gefahr war noch nicht vorbei. Jetzt hieß es herauszufinden, wer diese Elemente von Eulennebel sind und was sie mit dieser Sache zu tun hatten. Merkur besah sich die Kristalle mit ihrem Computer an, die der Junge hinterlassen hatte. Sie kam zu einem höchst merkwürdigen Ergebnis. „Saturn, kennst du einen Ort in der Nähe deines Palastes, der voller Eis ist?“ „Ja, es gibt so einen Ort. Aber was hat das mit ihm zu tun?“, wollte Saturn wissen. „Ich glaube zu wissen, wer dieser Junge war.“ Und damit ging sie aus dem Kontrollraum. Mit ihrer Aussage hatte sie vor allem Saturn neugierig gemacht. Saturn ging hinter ihr her und fragte sie, was sie damit gemeint hatte. „Wer ist es?“, wollte Saturn wissen. „Dieser Junge war Prinz Ice Crystal vom Crystal System. Und ich glaube, ich habe mal gelesen, dass er dein Verlobter war im Silver Millenium, bevor du zu einer Kriegerin wurdest und somit unerreichbar für ihn wurdest. Er war immer auf der Suche nach dir, aber er fand dich nie. Jetzt gehört er zu den Sailor Lords. Das sind geheimnisumwobene Kämpfer, die unsichtbar für uns über das Schicksal einzelner Systeme bestimmen.“

Merkur ging noch einmal in den Kontrollraum zurück und fragte gleich in den Raum hinein: „Luna oder Solaris, wisst ihr eigentlich etwas über Sailor Lords?“ „Nein, aber wir können aber den Computer darüber fragen. Ich glaube, Königin Serenity hat eine eigene Datei über dieses Thema angelegt.“ Als Solaris den Begriff Sailor Lords eingab, blieb der Computer zuerst still, aber dann surrte er wie wild und auf dem Bildschirm erschien die ganze Information über alle Senshis der Sailor Lords.

Was das Erstaunlichste war, war, dass Königin Serenity auch ein Mitglied war, bevor sie zur Königin ernannt wurde. Und dass eigentlich Prinzessin Serenity auch eine Sailor Lord neben ihrer Mutter nach ihrer Volljährigkeit werden sollte. Nur wurde das durch den Angriff des Dark Kingdom verhindert und nun waren zwei Stellen bis zum heutigen Tage frei.

„Mars, siehst du diese Namen? Diese Namen kennen wir alle. Sie müssten irgendwann einmal im Silver Millenium oder auf der Erde gewesen sein. Aber wir haben sie noch nie gesehen. Sag einmal, sind Phobos und Deimos nicht deine Raben oder Ratgeber?“, fragte Jupiter. „Ja, stimmt. Aber sie sind doch nur Sailor Cronis. Sie haben nie erwähnt, dass sie auch zu dieser Gruppe gehören.“, antwortete Mars. „Genug gerätselt, wir sollten zum Fest zurückkehren“, meinte Venus. „Kommt ihr zwei auch?“, fragte sie Bunny und Selin. „Wir kommen gleich nach!“, versicherten sie und damit gingen die anderen zum Fest zurück.

Sie konnten ja nicht wissen, dass sich Bunny versichern wollte, dass mit den Star Lights alles in Ordnung war.

Solaris ließ noch schnell die Namen der Sailorkrieger der Sailor Lords ausdrucken, dann ging sie auf den visuellen Suchmodus, wo sie die Star Lights suchten.

Sie waren überrascht, als sie sahen, wo sie waren. Sie hielten sich im Sternbild des Einhorns auf. Sie erhielten zwar die Botschaft, dass sie sich dort befanden, aber was sie genau dort machten sahen sie nicht. Serenity machte sich Sorgen um die Star Lights, denn es waren doch sehr gute Freunde.

Dabei entdeckten Selin und Bunny eine große Energie, die rasch durch Zeit und Raum in diese Zeit kam.

Sie war auf dem Weg zur Erde und würde sie in zwei Minuten erreicht haben. Auf einmal glaubte Bunny etwas zu hören. „Prinzessin Serenity, ich erwartete euch im Juuban Park.“ Sie wusste nicht, was das war, aber sie musste dorthin. Serena, ich muss noch einmal auf die Erde. Wenn du mich erreichen willst, kannst du mich über den Kommunikator erreichen. „Aber, Serenity!“

Und schon war Bunny aus dem Raum und aus dem Palast.

Ihre Freundinnen liefen hinter ihr her, aber sie war selbst Uranus, der schnellsten Läuferin zu schnell. Ihre Freundinnen konnten nur noch zusehen, wie sie sich vom Mond abstieß und in die Leere des Alls stürzte. Alle schrien entsetzt auf und machten die Augen zu. Doch Serena sah, dass Serenity nichts passiert war und sagte es den anderen. Denn Serenity hatte auf einmal Flügel wie ein Engel und flog damit zur Erde.

Auf einmal wurde auf ihrer linken Seite ein goldenes Licht sichtbar, das auf sie zu und dann neben ihr flog. Keiner der elf wusste, was das zu bedeuten hatte.

Bunny flog auf die Erde zu.

Sie hatte sie keine Sorgen gemacht, wie sie vom Mond runter kam. Sie hatte sich einfach nur abgestoßen und hatte ihre Flügel ausgebreitet. Auf einmal bemerkte sie auf ihrer linken Seite ein goldenes Licht, das auf sie zuflog und dann neben ihr blieb. Sie wusste aber nicht, was das bedeutete.

Doch sie erfuhr es als sie im Juuban Park gelandet war.

Das Licht hatte sie im letzten Moment überholt und hatte sie anscheinend im Park schon erwartet.
 

Und wie immer bitte ich euch um Kommis.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  PrincessOfMoon
2006-08-28T15:07:18+00:00 28.08.2006 17:07
ich bin sehr gespannt und lese noch schnell die letzten zwei Kaps

Liebe grüße Jenna


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