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Das neue Universum des Silver Milleniums

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20. Das Erwachen der Generäle

Tja, jetzt kommen neue Charas dazu obwohl, so neu sind sie auch nicht. XD
 

20. Das Erwachen der Generäle

Derweil im Eulennebel waren die Sailor Elements damit beschäftigt mit der Wächterin des Kosmos in Kontakt zu treten.

„Wächterin, wir hätten eine Bitte an dich. Du wachst über alle Sternenkristalle. Kannst du die Kristalle der vier Generäle des Himmels hervorholen aus dem Grund des Chauldron? Wir möchten euch bitten, dass wir sie wiederbeleben dürfen, um den Kriegerinnen des Silver Milleniums zu helfen. Wir haben hier die Edelsteine, die ihnen ihre Macht gegeben haben. Lasse sie wieder mit ihnen verschmelzen und zum Leben erwecken. Auch für die vier Inner Senshi wäre das eine Überraschung und Erleichterung.“, sagte Sailor Sakura zu der Wächterin.

„Wenn sie euch nützlich sind. Diese vier Kristalle haben sowieso danach schon gefragt. Ich werde euch diesen Wunsch erfüllen. Haltet die Edelsteine in die Höhe.“, erklärte die Wächterin.
 

Zuerst fing der Edelstein Jet, der von Fuire gehalten wurde, an zu leuchten, dann der Nesrit in Roses Hand. Auf einmal fing auch in Chloris Hand der Zoisit an und zum Schluss der Kunzit in Zephyrs Hand an zu leuchten. Plötzlich fingen die vier Steine an zu schweben und es erschienen vier Sternenkristalle.

Von dem einen Moment auf den anderen stieg ein Nebel auf und als er sich gelegt hatte, standen vier Männer dort wo vorher noch die vier Edelsteine schwebten.

„Wir grüßen euch, Generäle des Himmels. Wir haben euch mithilfe der Wächterin wieder ins Leben geholt, damit ihr den Kriegerinnen des Milleniums helfen könnt.“, erklärte Sakura den Vieren.

„Danke, doch wohin sollen wir gehen, um ihnen zu helfen?“

„Wir schicken euch dorthin.“, sagte Fuire, hob ihre Hand und weg waren sie.
 

„Wollen wir nicht auch Arka, den Begleiter von Arthur von seinem Fluch erlösen? Er tut mir so leid, denn er muss ja warten bis Serenity gekrönt ist. Geht das, Schwestern?“, fragte Chloris die anderen. Die Vier anderen lächelten ihre Schwester nur an und mit einem Lächeln auf den Lippen verschwand Chloris aus dem Eulennebel auf die Erde.
 

Auf der Erde wurde Arka von einem grellen Licht eingehüllt, dass es ihn blendete.

Als er wieder sehen konnte, sah er eine wunderschöne Frau neben einer jungen Mädchen stehen, die miteinander redeten. Er erkannte das junge Mädchen als Diana, doch wer war die Frau? Er sollte es gleich erfahren.

Auf einmal wandte sich die Ältere zu ihm um und fragte: „Arka, was ist dein größter Wunsch?“

„Was mein größter Wunsch ist? Ich weiß nicht. Wer bist du überhaupt?“

„Man nennt mich Sailor Chloris und ich bin eine von den Sailor Element.“

Daraufhin sagte man eine Minute lang niemand etwas.

„Was ist nun dein größter Wunsch, Arka? Ich möchte das wissen.“, sagte sie schon etwas ungeduldig.

„Ich weiß es nicht. Vielleicht, dass ich wieder ein Mensch bin und nicht solange warten muss, bis die Königin gekrönt ist.“

„Das ist wirklich dein größter Wunsch?“

„Ich denke schon.“

„Gut, dann soll er dir erfüllt werden.“

Sie hob ihre Hände aus denen Funken in seine Richtung sprühten und ihn vollkommen einhüllten. Als er wieder seine Augen öffnen konnte, fühlte er keine Veränderung, nur dass sich sein Blickwinkel sich geändert hatte, dass bemerkte er. Als er an sich runter schaute, fiel ihm auf, dass er in seiner Rüstung dastand und da wurde ihm bewusst, dass er wieder als Mensch dastand.

Sailor Chloris sagte zu ihm: „Ich habe dir die Möglichkeit, dich immer dann in einen Menschen zu verwandeln wann immer du willst, gegeben. Du kannst auch jetzt für immer deine Katzenform ablegen, wenn du es möchtest.“, erklärte sie ihm.

„Ich werde sie beibehalten. Wer weiß, sie kann auch recht nützlich sein.“, sagte Arka zu ihr. Damit gab sie sich zufrieden und verschwand.
 

Arka war total überrascht von diesem Geschenk und eilte gleich zu Diana hin.

„Warst du das, die das ermöglichte, Diana?“, fragte er sie.

„Nein. Ich kenne nicht einmal diese Senshi, doch vielleicht gehört sie zu dieser Senshi, mit der Sailor Moons Team mitging.“, erklärte sie.

„Wollen wir wohin gehen?“, fragte Arka.

„Ja, gern. Doch auf dem Mond werden wir nicht viele Möglichkeiten haben. Ähm... Ich weiß eine Möglichkeit, wohin wir gehen können. In den Rosengarten von Königin Serenity.“, schlug Diana vor und Arka willigte ein.

Arka freute sich so sehr darüber, dass er für kurze Zeit die Gefahr vergaß, in der sie schwebten. Doch zwei andere Katzen vergaßen es nicht.

Arka verschlug es die Sprache, als er die Pracht des Rosengartens sah.
 

Im Hintergrund schauten ihnen Luna und Artemis zu. „Aus den Beiden wird einmal ein schönes Paar, stimmt’s?“

„Ja, Luna. Genauso wie wir zwei ein schönes Paar sind, meinst du nicht, Luna?“

„Ja, das stimmt. Komm’ lassen wir die zwei alleine. Wir stören hier nur.“

Mit diesen Worten verstanden die Beiden aus dem Blickfeld von Diana und Arka. Nun waren sie ganz alleine.
 

Na, ich glaube, da entwickelt sich was, oder? Drücken wir den beiden die Daumen.

Soll ich noch weiter machen?



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