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Photograph

von

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Das Foto

Autor: Hallo mal an alle die meine FF gefunden haben^^

Natalie: Wir haben nicht ewig Zeit!

Autor: <.<, Woher kommst du denn jetzt?

Natalie: Ich komme aus deiner FF -.-, blöde Frage... -.-

Dominik: Wollt ihr die Leser langweilen? Oder lasst ihr sie jetzt lesen?

Autor: Ja, gleich! Ich wollt vorher nur noch was sagen >.<

Dominik: Dann sag es ihnen, und zwar schnell

Autor: Ja, ja, ja, >.<, nicht drängen, sonst vertipp ich mich noch >.<

Natalie: Du wolltest ihnen was sagen!

Autor: Ich wünsche den Lesern noch viel Spaß mit meiner FF^^, vielleicht kommt sie ja mal als Buch raus und wird verfilmt?oO *tagtäum*

Natalie: He! Autorin! Du träumst mal wieder! Wach auf! Das wird niemals ein Buch, überhaupt wenn du hier weiter vor dich hinträumst und nicht weiterschreibst!

Autor: Jetzt kritisieren mich schon meine eigenen Charas... *heul* T.T

Natalie: Okay, ich bring die Autorin schon zum Heulen, also mach ich jetzt Schluss und las euch lesen.

Dominik: Viel Spaß noch mit dem lesen^^ *zur Autorin geh und sie aufmunter*

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Durch ein Fenster von Natalies Zimmer drang ein Sonnenstrahl. Sie lag mit dem Kopf zur Wand gedreht in ihrem Bett und schlief noch. Die Wände ihres Zimmers waren himmelblau. Zwar mochte Natalie diese Farbe nicht, doch sie war noch ziemlich jung gewesen, als sie sich für diese Farbe entschied.

Schritte kamen näher zu Natalies Zimmer, sie waren langsam, aber dennoch schnell. Aufgeregt hastete jemand die Stufen hoch. Als diese Person vor ihrem Zimmertür war, blieb sie stehen. Langsam öffnete sich die Zimmertür und die Person, die gerade noch die Treppe hoch gehastet war, kam in Natalies Zimmer. Es war Natalies Mutter Marie, sie trug ihre schwarzen Haare wie üblich zu einem Pferdeschwanz. Ihre Brille hing ihr schief auf der Nase herum und ein sommerliches Kleid zierte ihren Körper.

Marie ging langsam mit einem sanften Lächeln im Gesicht zu Natalies Bett, dort setzte sie sich auf das etwas kleine Bett. "Natalie Jade Scheiber, du musst aufstehen.", sagte ihre Mutter leise zu ihr und legte die Hand auf ihre Schulter. Natalie blinzelte ein bevor sie ihre verschlafenen Augen aufschlug. Sie drehte sich von der Wand weg zu ihrer Mutter. Nun konnte man erkennen, dass Natalie eine geflochtene Strähne ihr ins Gesicht fiel, diese war beim Haaransatz mit einem Haarbändchen und an den Haarspitzen mit einem Haarbändchen befestigt.

"Mama...", sagte Natalie verschlafen und sah ihre Mutter mit halb offenen Augen an. "Du sollst mich nicht immer beim vollen Namen nennen und erst recht nicht so wecken!", beschwerte sich Natalie bei ihrer Mutter und wendete sich wieder von ihr ab. "Du musst aber aufstehen, Natalie...", versuchte ihre Mutter sie aus dem Bett zu kriegen. "Ja, ja, ich steh gleich auf.", sagte Natalie und machte eine Handdeutung zu ihrer Mutter. Dann ging ihre Mutter wieder aus ihrem Zimmer und schloss die Tür hinter ihr leise, inzwischen schlief Natalie gleich wieder ein.

Zur selben Zeit nur wenige Kilometer weit weg von Natalies zu Hause, half gerade ein Junge seinem Vater in dessen Pizzeria. Er säuberte alle Teller, da seine Stiefmutter noch schlief. "Papa!", brüllte er zum wiederholten male. Der Junge war im Gesicht voller Mehl, er trug auf die übliche Kleidung eines Koches.

Nun endlich kam sein Vater zu ihm. Sein Vater war ein großer und muskulöser Mann. Er hatte sich die Haare ganz kurz schneiden lassen, so wirkte er etwas kleiner als sonst. Der Vater des Jungens hieß übrigens Richard. Richard trug eine kurze Hose und ein ziemlich zerrissenes Shirt. Er hatte eine berühmte Pizzeria, die Pizzeria war dafür berühmt, zum Teil nackte Leute als Angestellte zu haben.

"Was ist denn, Dominik?", fragte er seinen Sohn und sah ihn etwas müde an. "Ich bin Kellner! Kein Geschirrwäscher! Wann kommt Mama endlich? Ich hab außerdem Ferien und will mich mit meinen Freunden treffen!", nörgelte Dominik herum. "Das fragst du mich jetzt schon alle fünf Minuten! Na gut, geh, aber komm nicht zu spät nach Hause!", sagte Richard zu seinem Sohn und ließ ihn unfreiwillig in die Ferien gehen.

Dominik legte seine Kochbekleidung ab, einfach auf den Boden, da dies normalerweise seine Mutter wegräumte. Er trug weite, blaue Jeans und darüber ein schwarzes Shirt. Das Shirt lag ihm ganz nah am Körper an. Es zeichnete seine Muskeln ab und machte ihn noch schlanker als er eigentlich war.

Dominik ging langsam auf seinen Vater zu, hob seinen Kopf zu seinem Vater hoch und sah ihn eindringlich an. "Hast du vielleicht ein wenig Geld für mich? Ich habe schon die letzten drei Tage hier gearbeitet, obwohl ich schon Ferien habe, also bekomm ich mehr Geld als sonst.", feilschte Dominik mit seinem Vater. Richard sah ihn etwas mürrisch an, dann griff er in seine Hosentasche und zog seine Geldbörse heraus. Richard durchsuchte sie ein paar Mal bis er seinem Sohn fünfzig Euro in die Hand drückte.

"Und jetzt verschwinde!", sagte sein Vater zu ihm und wendete sich mit dem Rücken zu ihm. Dominik atmete einmal tief ein, dann sagte er: "Wie du willst... Dann geh ich eben... Für immer..." Dominiks Vater beachtete seine Worte nicht und machte sich einfach wieder an die Arbeit.

Richard kannte seinen Sohn, besser als dem lieb war. Er wusste, dass er solche Worte nicht ernst meinte, er sagte es nur damit ihn Richard ansah und versuchte davon abzuhalten. Doch dies tat er nie, nein, er wusste was sonst sein würde und das wollte er nicht.

Natalie zog sich gerade ein schwarzes Nackentop an. Als sie es an hatte, sah sie auf den Boden und dachte nach. Sie sah sich den Tisch an der neben ihrem Bett stand. Sie legte ihre Hände auf den Holztisch und fuhr darüber. Doch als sie darüber fuhr, zuckte sie mit ihren Händen davon. Sie sah sich den Zeigefinger ihrer linken Hand an, er blutete. Sie hatte anscheinend ein Stück Holz in den Finger. Natalie wischte sich das Blut einfach in ihrem Bettlacken ab.

"Natalie! Komm Frühstücken!", rief Marie plötzlich. Natalie erschrak und sah über ihre Schulter hinweg zu ihrer Zimmertür. Sie drehte sich zur Tür um, senkte ihren Kopf und bewegte sich auf die Tür zu. Natalie hatte keinen Hunger, aber ihre Mutter bestand beim Frühstück, und bei allen anderen wichtigen Mahlzeiten, darauf alle Familienmitglieder an einem Tisch zu haben, Natalie konnte das nicht ausstehen. Also musste sie wohl oder übel zum Frühstück hinunter ins Esszimmer.

Natalie ging gelangweilt und müde die Treppe ihres Zimmers hinunter. Sie hielt sich mit einer Hand am Geländer fest. "Nat!", hörte sie eine tiefe Stimme rufen. Es war die Stimme ihres Stiefvaters, Lauren. Anscheinend war dieser auch schon wach und wartete nur auf sie. Natalie mochte ihn nicht sehr, er wollte zwar ein guter Vater sein, doch dies konnte er nicht, nicht solange Natalie wusste, dass ihr wahrer Vater noch existierte.

Natalie saß am Esstisch und biss in ein Marmeladenbrot. "Natalie, du solltest mehr essen! Die meisten Leute glauben ja schon, dass du magersüchtig bist!", versuchte Marie ihre Tochter zum Essen zu zwingen. Natalie machte noch einen bissen von ihrem Brot bevor sie zu ihrer Mutter aufsah und sagte: "Mir ist egal was die anderen glauben!" Dann senkte sie ihren Blick wieder. Marie wendete ihren Kopf einfach nur ab und aß weiter.

Natalie sah kurz zu ihrem Stiefvater hinüber und wendete ihren Blick dann wieder ab. Er trug ein blaues Shirt und seine schwarze Lieblingshose. Es stand ihm gut, überhaupt passte es gut zu seiner dunklen Haut.

Natalie machte sich noch ein weiteres Brot. Eigentlich hatte sie ja keinen Hunger, doch der Hunger kam nun doch, außerdem wollte sie nach dem Essen gleich von zu Hause weg und in die Stadt, damit ihre Mutter mit ihrem zweiten Ehemann ihre Ruhe haben konnten.

Natalie wusste was die beiden taten, sie war doch kein kleines Kind mehr. Früher sagten Eltern zu Kleinkindern, dass sie in ihr Zimmer spielen gehen sollten oder sonst wo hin, nur damit die ihren Spaß im Ehebett haben konnten.

Dominik saß mit Bruce in einer ihrer üblichen Kneipen. "Bruce? Geht es dir noch gut? Wir dürfen nicht schon wieder besoffen zu Hause auftauchen, klar?", sagte Dominik zu seinem Kumpel und sah halb über sein Glas hinweg. Bruce nickte nur, ihm war kotzübel und ganz bei sinnen war er auch nicht mehr, doch dies durfte Dominik nicht wissen.

"Bist du dir sicher?", fragte Dominik noch mal nach, ihm ging es auch nicht mehr als zu gut. Bruce schwankte ein wenig mit dem Körper. "Also bist du auch schon zum Teil blau...", sagte Dominik und stütze seinen Kopf auf seinen Händen ab. "Meine Eltern köpfen mich wenn ich wieder betrunken nach Hause komme...", sagte Dominik und wäre ein paar Mal fast umgekippt. Bruce nickte nur. "Ich...", konnte Bruce nur sagen bevor er sich auf dem Tisch übergab. Dann kippte Bruce zur Seite um. Dominik versuchte ihn aufzuwecken, doch dies wollte nicht wirklich klappen.

Als plötzlich der fettbäuchige Wirt an ihnen vor bei ging und das sah, was Bruce gerade auf den Tisch hinterlassen hatte, stellte er sein Tablett mit den Getränken für die anderen Gäste auf ihren Tisch. Dominik wusste schon was jetzt kommen würde, also schnappte er sich Bruce, bevor der Wirt anfing ihn und den, zum Teil, schlaffenden Bruce anbrüllen konnte, lag schnell das Geld hin und rannte mit Bruce unter dem Arm so schnell es ging aus der Bar, genau auf die offene Straße.

Zur selben Zeit ging gerade Natalie zum Bus, da sie in die nächste Stadt fahren wollte. Doch bevor sie in den Bus einstieg, klingelte ihr Handy. Auf dem Display stand der Name der Schülerredakteurin, Jessica. Natalie drückte auf den grünen Knopf und stieg in den Bus ein. "Hallo? Hallo? Natalie?", kam es aus dem Handy, Natalie bezahlte schnell die Fahrt und setzte sich auf einen leeren Platz.

"Hallo Jessica.", begrüßte Natalie sie freundlich. "Nat? Wo bist du gerade? Ich muss mit dir reden!", drängte Jessica, dies tat sie normalerweise nur, wenn sie eine ganz heiße Story hatte und Natalie Fotos davon schießen musste und Nat nannte sie auch nur aus diesem Grund, auch wenn das nicht all zu häufig war.

"Ich sitz im Bus. Ich fahr in die nächste Stadt.", erklärte Natalie gelangweilt und sah aus dem Fenster. "Kennst du dort ein Lokal das ,Die Wilde 6' heißt? Wenn ja, schau hin und sag dem Barkeeper, dass ich dich geschickt habe. Tschüß.", sagte Jessica und legte auf. Natalie konnte ihr gar nicht mehr antworten. Natalie hasste es wenn Jessica immer gleich so schnell auflegte und sie nicht mehr antworten ließ. Natürlich kannte Natalie dieses Lokal, jeder aus ihrer Klasse kannte es, jeder von ihnen war schon mindestens einmal da gewesen, aber sie würde wahrscheinlich nicht hingehen und wenn doch, würde sie nicht mit dem Barkeeper sprechen, außerdem hatte sie keine Kamera mit.

Als sie aussteigen musste, war Natalie kurz zuvor schon fast eingenickt. Sie sprang auf und sprang durch die noch offene Bustür. Der Busfahrer brüllte ihr noch etwas nach, doch was er brüllte, konnte sie nicht verstehen. Sie ging einfach nur ein wenig herum, aber zu dem Lokal "Die Wilde 6" wollte sie jetzt nicht, noch nicht.

Als sie eine Bank sah, ging sie dorthin und setzte sich. Sie blickte hoch in den Himmel, die Sonne wurde von einer großen Wolke verdeckt. Heute war wirklich ein schöner Tag, zwar nicht wolkenlos, aber warm und nicht so kalt wie noch vor wenigen Tagen, dass sich das Wetter so ändern konnte, hätte sich Natalie niemals gedacht.

"Bruce! Nun wach doch endlich auf!", ertönte es plötzlich. Natalie senkte ihren Kopf wieder und sah sich um. Dann sah sie einen Jungen mit schwarzen Haaren neben einem schwarzen Jungen, der am Boden lag, stehen. Natalie stand auf und rannte zu den beiden, sie waren nicht sehr weit von ihr entfernt, doch vorhin hatte sie nicht gesehen oder gehört.

"Kann ich dir helfen?", fragte Natalie und sah den Jungen an, er hatte sich zu seinem Freund hinunter gebeugt. Er schwankte ein wenig mit dem Oberkörper. "Ich... weiß nicht...", sagte der Junge und wäre fast nach vorne gefallen, doch Natalie konnte ihn noch rechtzeitig auffangen.

"Wie heißt du? Und wie heißt dein Freund?", versuchte Natalie herauszufinden und setzte ihn auf den Boden. "Ich heiße... Dominik.", sagte der Junge. "Und wie heißt dein Freund der hier bewusstlos liegt?", fragte Natalie und sah in seine grauen Augen. "Bruce...", brachte Dominik nur schwer heraus. "Ich heiße Natalie, Natalie, hast du gehört?", sagte sie, sie machte sich sorgen um die beiden.

Dominik nickte nur. "Wir... haben ein wenig... zu viel getrunken...", erklärte er ihr und versuchte aufzustehen. Natalie drückte ihn wieder zu Boden, da sie dachte, dass ihm sonst noch etwas zustoßen könnte. Dominik drückte seine Augen fest zu als er auf dem harten Boden aufprallte.

Natalie sah ihn genau an. Als er seine Augen wieder öffnete, sah ihn Natalie ganz ruhig an und hielt seine Hand am Boden. Plötzlich klingelte Natalies Handy. Sie ließ widerwillig eine Hand von Dominiks Hand aus, holte ihr Handy heraus und drückte auf den grünen Knopf. Noch bevor sie etwas sagen konnte, kam es vom anderen Ende: "Natalie! Ich hab gerade mit dem Barkeeper von ,Die Wilde 6' gesprochen und er hat gesagt, dass du noch nicht dort warst!" Natalie hielt sich das Handy ein wenig vom Ohr weg, da Jessica laut genug brüllte, als sie fertig war, gab Natalie das Handy wieder an ihr Ohr und sagte: "Als ich vorhin aus dem Bus ausgestiegen bin, sah ich zwei Typen! Der eine ist bewusstlos und der andre ist halb blau! Außerdem hab ich keine Kamera mit!" Dann drückte Natalie wütend auf den roten Knopf und schaltete das Handy gleich aus.

"Wer war das?", fragte Dominik. Natalie erschrak als er sie so plötzlich ansprach. Sie sah schnell zu ihm auf. "Jemand.", versuchte sie der Frage auszuweichen. "Wer?", wiederholte er mit etwas härterer Stimme, anscheinend kam er nun wieder mehr zu verstand.

Natalie seufzte und erklärte es ihm dann: "Sie heißt Jessica, sie ist die Redakteurin unserer Schülerzeitung. Ich bin dort Fotografin, sie will unbedingt, dass ich zum Barkeeper von dieser einen Bar hingehe und Fotos von ihm machen."

Dominik beobachtete Natalie die ganze Zeit mit seinen grauen Augen. Zögerlich ließ Natalie nun die Hand von ihm los, doch aus den Augen ließ sie ihn nicht. Dominik kam ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht woher, wahrscheinlich war sie ihm irgendwann schon mal begegnet, doch bisher konnte sie sich immer noch an jedes Gesicht erinnern von den Leuten die sie traf. Für sie war es etwas seltsam, aber sie wollte nicht mehr weiter darüber nachdenken.

"Geht es dir wieder besser?", fragte sie Dominik. "Ja, etwas. Danke, dass du mir geholfen hast, Natalie. Ich werde schauen, dass Bruce wieder aufwacht.", sagte Dominik und musterte Bruce.

"Was ist wenn er nicht aufwacht, Dominik?", fragte Natalie und sah ihn etwas mürrisch an. Er wendete sich zu ihr um, lächelte sie an und sagte: "Dann bring ich ihn zu mir, sag seinen Eltern das er bei mir übernachtet, so einfach ist das!"

Natalie sah ihn ein wenig misstrauisch an und fragte dann nach einer gewissen Zeit: "Was ist, wenn er nicht aufwacht?" "Der wacht so oder so auf. Kommst du auch mit zu mir nach Hause? Dann können wir beide unseren Spaß haben.", sagte Dominik zu ihr und zwinkerte ihr zu.

Nach dem seine Worte an ihr Ohr drangen, ohrfeigte sie ihm eine, stand auf und machte sich auf den Weg zu "Die Wilde 6".

Als Natalie schon außer Sichtweite war, hielt sich Dominik noch immer seine Wange wo er gerade noch Natalies Hand spürte. "Nick? Was ist mit dir los?", fragte Bruce seinen Freund als er sich gerade aufsetzte und merkte, dass Dominik sich die Wange hielt. "Ich hab ein Mädchen angemacht, anscheinend hab ich wohl das falsche gesagt, da hat sie mich geohrfeigt...", erklärte Dominik etwas traurig und senkte den Blick.

Bruce schwieg, da er glaubte, dass Dominik noch etwas sagen wollte. Doch als er nichts mehr sagte, legte Bruce einen Arm um Dominik und flüsterte dann zu ihm: "War sie wenigstens süß?" Dominik drehte sich ruckartig zu ihm um und sah in sein Gesicht, er grinste. "Du denkst aber auch nur an das eine...", sagte Dominik mürrisch.

Als Natalie bei der Bar ankam, schaltete sie ihr Handy wieder ein. Dann sprach sie mit dem Barkeeper, der gab ihr eine Kamera und erklärte ihr, dass sie ihn beim Trinkmixen fotografieren sollte, was sie auch tat.

Als sie fertig war, klingelte Natalies Handy. Sie drückte auf den grünen Knopf und hielt sich das Handy ans Ohr. "Hallo.", grüßte Natalie etwas müde, etwas gelangweilt den Anrufer. "Ja, hallo, hast du die Fotos schon, Nat?", ertönte Jessicas Stimme. "Ja, hör mal, ich muss jetzt auflegen, mein Akku ist bald leer.", log Natalie sie an und legte auf.

Natalie begab sich dann auf den Weg zur Bushaltestelle, es war schon dunkel und sie wollte keine Zeit verlieren, da es so aussah, als würde es jeden Moment anfangen zu regnen. Also rannte sie so schnell sie konnte zur Bushaltestelle.

Dominik saß zur selben Zeit auf seinem Bett, neben ihm saß sein Kumpel Bruce. Die beiden sahen sich gerade einen Porno an. "Ich muss schnell aufs Klo!", sagte Bruce und hielt sich den Schritt. "Der Film ist gleich aus!", versuchte Dominik seinen Kumpel dazubehalten, doch als er fertig gesprochen hatte, sprang Bruce schon auf und rannte zur Toilette.

Natalie saß gerade mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater beim Abendessen. Sie nahm sich ein Wurstbrot, ihre Mutter hatte wie immer das ganze essen vorbereitet. Warum das ihre Mutter machte, wusste Natalie nicht. Und wenn sie ihre Mutter danach fragte, zuckte diese immer mit den Schultern. Es war also ein unerklärbares Geheimnis.

Marie sah ihre Tochter eindringlich an. Als Natalie den Du-Sollst-Mehr-Essen-Blick von ihrer Mutter sah, ignorierte sie ihn einfach und aß ganz normal weiter, wie sonst auch. Natalie kannte diesen Blick schon seit sie in die Schule ging, schon damals hatte sie nur wenig Gewicht bei ihrer Größe.

Dominik kam gerade aus der Dusche und ging in sein Zimmer. Bruce durfte bei Dominik übernachten. Die beiden wussten schon, wie sie ihre Eltern überreden könnten und es klappte jedes Mal.

Als Dominik in sein Zimmer kam, saß Bruce auf dem Bett und betrachtete ein Bild. Dominik erkannte es nicht und ging deswegen näher auf Bruce zu. Als dieser merkte, dass Dominik näher kam. Zeigte er ihm das Bild und fragte ihn: "Was ist das..."

"...für ein Bild?", fragte sich Natalie und setzte sich auf ihr Bett. Sie hatte gerade eben ein Foto in ihrem Schreibtisch gefunden. Doch was für eine Bedeutung es hatte, wusste sie nicht.

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Autor: So^^, dass war jetzt das erste Kapi^^.

Natalie: Sag mal Autorin *lieb guck*, wer ist das auf dem Foto?

Dominik: Das würd ich jetzt auch gern wissen... *grml* Ich will hier nicht unwissend mein Geld verdienen...

Autor: OO, ihr bekommt Geld??? Warum bekomm ich kein Geld >.< *grml* Außerdem habe ICH EUCH ERSCHAFFEN, wie könnt ihr da also Geld bekommen? >.< *grml*

Natalie: Wir bekommen es einfach! Was können wir dafür? Sag jetzt lieber mal, wer das auf dem Foto ist!!! *durchdreh*

Dominik: Sag schon >.< *durchdreh*

Autor: Nein :P, wird jetzt noch nicht verraten, müsst ihr schon selbst erraten^^, außerdem wird es so oder so später geklärt^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-04-24T18:09:24+00:00 24.04.2006 20:09
Warten wir lieber bis es geklärt wird ^.~
Und das kann schon mal als Buch raus kommen warum sollte es nicht aber du wirst bestimmt mal eine gute Autorin >///////<
Einfach klasse ich lieb deine Geschichten!!!!
Weiter weiter weiter!!! Bin schon richtig gespannt!! *_____*


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