unbearable feeling
In deinen Armen möchte ich mich verlieren. Will fliehen. Wo bist du? Es schmerzt. Es schnürt mir mein innerstes zusammen. Dieses Gefühl. Ich sehne mich nach dir. Will in deine Arme. Will mich in dir verkriechen. Mich verstecken. Wo bist? Ich brauche dich. Will zu dir.
Ich stell mir vor wie es wäre dich zu finden, dir zu begegnen. Da stehst du dann. Breitest deine Arme aus. Ich laufe zu dir, so schnell ich kann. Du fängst mich auf. Hältst mich fest. Ganz fest. Läßt mich nicht los. Ich schmiege mich an dich. Verliere mich in dieser Umarmung. Verliere mich in dir. Für einen kurzen Moment verschwinde ich in dir. Löse mich kurz auf. Dann ist nichts mehr wie es vorher war. Dieses unerträgliche Gefühl ist weg. Nichts schnürt mein Inneres mehr zusammen. Du machst mich vollkommen. Dabei bist du genauso unperfekt wie ich. Voller Fehler. Doch du ergänzt mich. Und ich dich. Ein bisschen? Du tust so gut.
Und wenn dieses furchtbare Gefühl doch (manchmal) wiederkehrt? Du bist da. Nimmst mich in den Arm. Ich kann schlafen. Versinke im Traum und schwebe. Mit dir. Dann öffne ich die Augen wieder. Du bist da. Liegst neben mir. Mich in deinen Armen gebettet. Ein Lächeln in meinem Gesicht.
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mein erstes werk, und irgendwo mein liebstes. sowas komm halt raus wenn man god child liest - glaub das war band 7 oder so -und eh schon in so ner komischen stimmung mit leichten depri schüben is. ich persönlich mag diese kurzen sätze. hat irgendwie was ^^ was meint ihr?
