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Ai to Sei- My Life is Your Game

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A Last Wish, Before I Say Good-Bye

Sei to Ai - My Life Is Your Game
 

so.. neues kapi..mit der lemon..bzw ner lime..was von beiden also wie detailleirt ich es mach ,weiß ich noch nicht.. solche kapis werden auch selten bleiben..aber ganz ohne ^^° kann ich auch nid.. have fun..
 

chapter ThReE: A Last Wish, Before I Say Good-Bye
 

Gegen 18 Uhr wachte Kazuki auf, er war nassgeschwitzt und sein Atem raste. Aber eine Erinnerung an seinen Traum hatte er nicht. Erschöpft kroch er aus der feuchten decke und taumelte Richtung Badezimmer. Duschen hatte er eh wollen.

Während das heiße Wasser auf seinen schmalen Körper prasselte, hing sein Blick an den weißen Fliessen. Seine Haare hingen ihm ins Gesicht, doch er strich sie nicht beiseite. Mit mühselig wirkenden Bewegungen wusch er sich die Haare und dann seinen restlichen Körper.

Als er fertig war stellte er sich vor den verhangenen Spiegel, ohne das Handtuch abzunehmen. Er trocknete sich ab, kämmte sich die Haare. Ohne einmal in den Spiegle zu sehen. Den brauchte er dazu auch nicht.

Auf dem Weg zu seinem Kleiderschrank fiel sein Blick auf die Uhr. Da er wirklich lange einfach nur unter dem Wasserstrahl gestandne hatte,war bereits einiges an zeit vergangen.

Aus seinem Kleiderschrank suchte er sich ein weißes Hemd, und eine rot-schwarz karierte Hose. Schlüpfte hinein, trocknete dann die Haare noch etwas mit einem Fön an.

Die restliche halbe Stunde bis Kaoru ihn abholen kam, zappte er durch das TV Programm. Nichts konnte ihn länger als 5 Sekunden fesseln, so das er von einem Programm zum nächsten schaltete. Dann klingelte es endlich.

"Hey Kleiner!" begrüsste Kao ihn,als er die Tür öffnete.

"Kanns losgehen?"

Kazuki nickte, schnappte sich noch seine Tasche und verliess dann mit Kaoru das haus. Sie suchten sich eine gemütliche Bar, verkrochen sich dort in einer Ecke.

"Kampai!"

Mit einem Pling stiessen ihre Gläser zusammen, eröffneten die Saufrunde. Kaoru sah Kazu an das dieser noch immer viel zu sehr nachdachte. Kaum das Kazu sein Glas leer hatte,goss er ihm nach. Er redete über alle möglichen sachen,liess sich auch in Kazus Schweigen nicht davon abhalten. Er wollte das sein freund nicht mehr an Kami dachte, das er ihn wenigstens für heute Abend vergass.

Kaoru trank gerade einen Schluck als Kazu den Mund aufmachte.

"Ne.. Kao.. warum tust du das für mich? Ich hab dich immer vernachlässigt.. und hatte so selten zeit für dich.. und trotzdem bist du jetzt soviel für mich da... ich.. ich hab das doch gar nicht verdient..."

Kaoru stellte sein Glas wieder ab.

"Hör auf so einen Müll zu reden.. Du hast mich nicht vernachlässigt. Oder sind dir die vielen Abende an denen du bei mir oder ich bei dir war,entfallen?"

"Trotzdem.. ich hab viel mehr Zeit mit Kami verbracht als mit dir.." seine Stimme zitterte leicht.

"Natürlich hast du das.. immerhin ist er dein bester Freund.. und zudem liebst du ihn.. ich nehme dir das nicht übel Kazu.. das meine ich ernst. Es ist ok. Du hattest trotzdem immer zeit für mich.. und ich habe die Abende geleibt wenn wir noch bis spät in dei nacht geredet haben.. oder PS2 gezockt haben.."

Kazuki sah auf.

"Warum redest du in der Vergangenheit?"

//Mist..//

"Ähm.. huch...ist mir gar nicht aufgefallen.. warn Versehen!" meinte Kaoru hastig.

//ER is noch zu nüchtern..//

Kaoru schenkte ihm nach, bestellte dann eine größere Flasche Sake.
 

Irgendwann später, die Themen hatten sich wieder weniger ernsten gebieten zugewandt, meinte Kao:

"bevor wir nicht mehr laufen können.. würd ich sagen wir nehmen den rest mit und gehen zu mir.. dann müssen wir uns nicht Sorgen machen wie wir total betrunken nach hause kommen,doer?"

Der Blondschopf sah schwerfällig auf. Nickte langsam.

Kaoru musste ihn stützen, er wusste gut das sein kleiner Freund kaum etwas vertrug.

In Kaorus Wohnung und schließlich ungehört in seinem Zimmer angekommen liess Kazu sich rückwärts aufs Bett fallen.

"Du.. KaoKao.." nuschelte er. Kaoru, der grad dabei war sich seiner schwarzen Stiefel zu entledigen, sah auf.

"Hm?"

"Ich hab beschlossen mir ne Arbeit zu suchen..so am Wochenende.. ich brauch Geld.."

"Aber du bekommst doch immer genug.. oder.. gibts da Probleme?"

Der Schwarzhaarige war aufmerksam geworden.

"Iie.. aber.. naja.."

Kazu stützte sich rückwärts ab und sah Kao an.

"ich will für ne OP sparen.."

"Ne OP?? Und was für eine bitte?"

"Naja.. was man halt so machen kann.. vielleicht mein Gesicht verändern oder so.. ich bin auch etwas zu dick..und meine Nase...naja.."

Kaoru fiel fast die Kinnlade herunter.

"Das meinst du nicht ernst??!!" keuchte er entsetzt. Der Andere wich seinem Blick aus.

"Doch..ich hab da so drüber nachgedacht.. ne Schönheits OP... ich meine.. sieh mich an.. ich bin nicht hübsch.. nicht so wie du.. oder Kami.... oder.. Rei.."

Kao zuckte zusammen. Wieder steig sein hass auf Kami etwas mehr. Er schleuderte den Stiefel von seinem Fuss und setzt sich neben Kazuki.

"Hör auf sowas zu sagen! Du bist nicht hässlich!! Absolut nicht!"

"Ach.."

Kazukis verletzter Blick traf den Älteren mit voller Wucht.

"Warum wollte er mich dann nicht? Wenn ich doch so hübsch bin.. warum liebt er dan Rei? Sie ist perfekt... sie ist hübsch.. also liebt er sie.. aber ich... ich bin hässlich... wenn ich mich operieren lasse-"

Da wurde er hart an den Schultern gepackt und kaoru schrie ihn an.

"denkst du denn das löst deine Probleme?? Das macht es nur schlimmer.. Hergott Kazuki... Kami ist ein Idiot.. er hat keine Ahnung was er mit seinem Verhalten angestellt hat. Hör auf zu denken du bist hässlich. Du bist nicht hässlich!"

Kazuki wandte den Blick ab. Kaoru wusste, das nichts was er sagte Kazukis Verhalten ändern konnte. Der Jüngere beugte sich vor,griff nach der Sakeflasche und sah Kaoru dann bittend an.

"Hilf mir.. hilf mir ihn zu vergessen.. wenigstens für heute nacht!"

Damit setzte er die Flasche an,kniff die Augen zusammen und trank mehrere große Schlücke. Dann setzte er ab und schob sich rückwärts übers Bett,bis er mit dem Rücken an der Wand lehnte. Kaoru folgte ihm, lehnte sich neben ihn und schon fiel Kazus Kopf auf Kaos Schulter.

"Du bist nicht hässlich Kazu-chan... niemals. Du bist süß.. hübsch... lieb... unschuldig..."

Kaorus Stimme klang rau bei den Worten. Da legte sich plötzlich Kazus Hand auf seine Brust.

Seine Stimme war kaum mehr als ein Hauchen.

"Beweis es mir.."

Der Schwarzhaarige drehte verwirrt seinen Kopf zu Kazu und begegnete dem Blick von zwei tiefbraunen Augen,die ihn intensiv ansahen. Kaoru schluckte.

//So nah... ich bin ihm so nah... ich könnte jetz alles...//

Kazu lehnte sich zu ihm,bis ihre Gesichter nur noch Millimeter von einander entfernt waren.

"Beweis es mir, Kaoru.." flüsterte er wieder. Fast ohne sein eigenes Tun hob sich Kaos einer Arm, sein hand legte sich an Kazukis Nacken und er zog ihn die letzten Millimeter an sich heran,bis ihre Lippen sich trafen. Kaorus Körper durchfuhr ein Stromschlag,als er die weichen Lippen des Kleineren auf seinen fühlte.

Testend leckte er darüber und stellte mit einer Mischung aus Erstaunen und Freude fest,wie die Lippen sich für ihn öffneten. In seinem Inneren sagte ihm, nein flehte ihn eine Stimme an aufzuhören, weil es falsch war. Weil Kazukis es vielleicht bereuen würde. Doch er konnte nicht anders. Viel zu lange sehnte er sich schon nach ihm, doch er hatte damit leben können,nur Kazus Freund zu sein.. das niemals mehr sein würde. Doch jetzt... jetzt wo Kazuki bald so weit weg sein würde.. wollte er ihn einmal- nur einmal haben.

Sanft schob er ihm die Zunge in den Mund und erkundete mit Genuss die warme Mundhöhle, fuhr in jeden Winkel,ehe er über Kazus Zunge streichelte und zum spielen aufforderte. Kazuki ging darauf ein,noch etwas unsicher,da er das nicht kannte, doch es reichte um Kaoru ein leises Stöhnen zu entlocken.

Kazuki wurde nach und nach immer sicherer und der Kuss wurde zunehmend intensiver. Die Hand des Schwarzschopfes glitt von Kazus Nacken hinunter zu seiner Hüfte, dann nach vorne zum Bauch und suchte sich ihren Weg unter das Shirt. Er konnte sich ein Aufkeuchen nicht unterdrücken als er die weiche, straffe Haut unter seinen Fingerspitzen fühlte. Wie im Rausch fuhr seine Hand nach oben, liebkoste Kazus Brust, fuhr wieder hinunter zum Bauch. Sein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde die er ihm so nahe war. Und er wusste es würde nicht lange dauern bis er sich nicht mehr zurückhalten würde können. Mit einem Stöhnen riss er sich von ihm los, maß ihn aus funkelnden Augen.

"Wenn du.." er räusperte sich.

"Wenn du nicht weitergehen willst.. nicht bis zum Ende ..sag es jetzt. Denn.. wenn wir weiter gehen.. kann ich mich nicht mehr zurückhalten.. und.. ich will nicht das du es später bereust.."

Kazuki sah ihn aus seinen unergründlichen Augen an, dann streckte er seine Arme nach Kaoru aus.

"Ich will dich spüren.. gib mir das Gefühl.. das mich jemand lieben kann... bitte... ich möchte mehr von dem.. von deinen Küssen.. deinen Berührungen.. diesem unbeschreiblichem Gefühl.."

Damit presste er seine Lippen wieder sehnsüchtig auf Kaorus, und brach damit die letzte Barriere. Er wurde nach hinten gedrückt und Kao liess dem lange aufgestauten Verlangen endlich freien Lauf.
 

"Aaah.. Kao.."

Wie herrlich seine Seufzer, sein Keuchen klang. Was für ein Gefühl es war, wenn er seinen Namen stöhnte. Wie im Fieber glitten Kaorus Hände weiter über den wunderschönen Körper. Er genoss es wie Kazukis sich unter ihm wand. Er wollte ihn- so sehr.

"Bist... hnn.. bist du dir.. dir ganz sicher?" fragte er noch ein letztes mal nach. Kazu sah ihn an, sein Blick war verschleiert vor Erregung.

"Mach schon!" flehte er rau.

Kaoru nickte, gab sich dem unglaublichen Gefühl hin.

"Aaaaaah~"
 

Langsam beruhigte sich Kazukis Atem wieder. Kaoru lag keuchend auf ihm. Was für ein Gefühl. Bei noch keinem anderen hatte er so einen Höhepunkt gehabt. Doch er hatte auch noch nie einen anderen Menschen so sehr begehrt wie den blonden Engel unter sich. Dann zog er sich zurück, legte sich neben seinen Engel und nahm ihn fest in seine Arme.

"Danke.. Kazuki.." hauchte er erschöpft. "Ein..besseres Abschiedsgeschenk.. hast du mir nicht machen können..."

So gefangen der Jüngere auch noch in dem war,was soeben geschehen war, die Worte liessen ihn aufhorchen.

"Ab.. schiedsgeschenk?"

"Ja... ich ziehe mit meinen Eltern am Sonntag weg.. Ab Montag.. bin ich auf den Weg nach Amerika.. mein Vater wurde dorthin versetzt.."

Kazuki fuhr hoch.

"Aber..du..du kannst doch nicht.. du kannst nicht einfach gehen!! Du kannst- du darfst mich hier nicht alleine lassen! Ich brauche dich, Kaoru!"

Kazuki sah ihn so entsetzt, so verzweifelt und flehend an,das es dem Älteren das Herz zerbrach.

"Gomen ne.. es geht nicht anders.."

"Tut es wohl..du..du hättest fragen können ob du hier bleiben kannst.. du.. du kannst zu mir ziehen.. ich hab Platz.. oder..irgendetwas.. irgendwohin..aber.. aber ABER LASS MICH HIER NICHT ALLEIN!!!"

Niikura biss sich auf die Lippe. Er blinzelte um die aufsteigenden Tränen zu verdrängen. Schüttelte verzweifelt den Kopf.

"Glaubst du das hab ich nicht versucht? Ich hab meine Eltern angefleht mich hier zu lassen.. aber sie lassen das nicht zu..i ch muss mit.. auch wenn ich es nicht will. Denkst du wirklich ich würde jetzt noch wegwollen? Jetzt wo du mir endlich so nahe bist? So nahe wie ich es mir wünsche seit wir uns kennen?"

obwohl er sie versuchte zu unterdrücken, liefen ihm heiße tränen über die Wangen.

"Ich hab alles versucht.. ich hab sie angefleht.. angeschrien...

ich.. ich liebe dich Kazuki... ich würde alles geben um hier bleiben zu dürfen.. um weiter in deiner Nähe sein zu dürfen.. egal ob nun als ein guter Freund.. oder mehr.. nur bei dir sein.. das hat mir all die Jahre gereicht.. solange ich wusste das du glücklich bist.."

Kazuki war in der Zeit ganz still geworden, er hatte sich zusammen gekauert. Plötzlich drang ein Geräusch durch die Stille,das kaoru ins Herz schnitt wie ein frisch geschliffenes Katana.

Ein so verzweifeltes, schmerzerfülltes Wimmern.

"Oh Gott.. Kazu-chan.."

Kaoru zog ihn in seine Arme.

"Es tut mir so leid.. ich.. ich werde zurück kommen... ganz bestimmt.. ich verspreche es dir.. Und..wenn was ist.. dann.. ich bin bei dir. Immer.. es tut mir so wahnsinnig leid.. Ich will dich nicht alleine lassen.. nicht gerade jetzt, wo es eh so schmerzhaft ist.. es tut mir so leid.. so leid.."

Er brach in Tränen aus, klammerte sich verzweifelt an den Menschen den er über alles liebte, dessen Glück ihm wichtiger war, als das jedes Anderen,sich selbst eingeschlossen.

"Verzeih mir Kazuki.... Ich liebe dich.. für immer.."
 

***************
 

"es wird wieder gut..irgendwie..ganz bestimmt..sei stark, ok?"

Kaoru sah ihm in die Augen. Kazuki umklammerte seine Hand mit seinen beiden Händen. War nicht gewillt loszulassen. Um sie herum geschäftiges Ab-und Anreisetreiben auf dem Tokyoer Flughafen.

"Kaoru..wir müssen los..der Flug wurde schon zum 2.Mal aufgerufen.. Komm jetzt bitte!" rief Kaos Mutter, schon etwas angespannt wirkend.

Kaoru beugte sich zu Kazuki und küsste ihn sanft auf die Lippen.

"Vergiss mich nicht mein Engel.."

"Bitte geh nicht.. bitte Kao.. bitte.." erklang Kazus Flüstern als Kao sich mit sanfter Gewalt von ihm losmachte.

Kazuki stand da,reglos während kaoru sich mit einem traurigen "Sayonara!" umdrehte. ER ging weg, entfernte sich immer weiter von ihm, passierte die Sicherheitsanlage. Gerade wollte er in die gangway einbiegen als Kazuki losstürmte.

"KAORU!!! GEH NICHT!!!!!"

Der verzweifelte Schrei trieb dem Schwarzhaarigen die Tränen in die Augen und er rannte los, rannte an seinen Eltern vorbei die gangway entlang zum Flieger. Hinter ihm erklang Kazukis Ruf. Das Flehen.

Er betrat den Flieger,sah bevor er ganz einstieg, noch ein letztes Mal zurück. Tränenbäche liefen ihm übers Gesicht.

"Gomen nasai.. boku no tenshi...."

Dann verschwand er in der Maschine.
 

Kazuki kauerte vor dem Sicherheitsdurchgang, seine Beine hatten nachgegeben. Er kauerte sich zusammen,schluchzte und weinte hemmungslos. Es tat so weh.. so unglaublich weh. Er hatte den einzigen Menschen verloren,der ihn wirklich geliebt hatte. Wäre Kaoru länger da gewesen.. hätten sie Zeit gehabt.. vielleicht- nein.. ganz sicher.. hätte auch er sich in kaoru verlieben können. Dann wäre er vielleicht auch einmal wirklich glücklich gewesen...

Doch jetzt.. war alles zerstört... alles am Ende.

Es war an diesem tag, als Kazuki seine Gefühle begann vollkommen in seinem Inneren zu verbannen. Weder Freude, noch Hass, noch Trauer. Nichts wollte er mehr fühlen. Nie mehr.

Als er sich schließlich nach hause schleppte,machte er kurz bei einem Handwerksladen halt und kaufte eine Dose darin. Zuhause angekommen betrat er sein Bad, öffnete die Dose,nahm einen Pinsel und begann die Oberfläche des Spiegels mit einer pechschwarzen Flüssigkeit zu bestreichen.

Er versiegelte sein Spiegelbild im Inneren- für immer.
 

Als Kazuki am nächsten Morgen zur Schule ging war sein Gesichtsausdruck vollkommen neutral- seine Augen vollkommen leer. Ohne ein Wort setzte er sich neben Kami, sah ihn nicht an,begrüsste ihn nicht. Starrte während der gesamten Stunde nach vorne, ohne etwas mitzubekommen. ER wurde mehrmals angesprochen. Doch alles von außen wurde übertönt.. übertönt von diesem unglaublich lauten, schrillen Schrei der andauernd in seinem Kopf erschallte und sämtliche Gedanken und Gefühle er stummen liess.
 

Danach veränderte er sich. Nach und nach verhielt er sich wieder so,das er keine Aufmerksamkeit erregte. Hatte eine Maske angelegt die so undurchdringlich war, das nur eine person vermocht hätte sie zu durchschauen. Doch gerade diese Person.. war unendlich weit weg von ihm.

Er verhielt sich Kami gegenüber wieder normal. Oder besser gesagt so,wie es Kami angenehm war. Spielte den guten Freund.
 

So verging eine weitere Woche. Kazukis Inneres war wie abgestorben. Keines der Gefühle die er nach außen hin zeigte, gab es auch nur annähern in seinem Inneren.

Eines Abends lief er wieder durch die Straßen. Das hatte er sich angewöhnt. Abendspaziergänge. Wenn keine oder nur noch kaum Menschen auf den Straßen unterwegs waren.

Während dieser zeit war sein Kopf wie leergefegt. Er sah einfach stumpf vor sich hin.

So auch an diesem Abend.

Ziellos irrte er umher. Kam schließlich am Park vorbei und betrat ihn. Es zog ihn zu dem kleinen See,der im osten lag. Nach wenigen Minuten erreichte er ihn,liess sich auf der band nieder und betrachtete das Wasser,das in dem Schein des Mondes silbrig glänzte.

Er lehnte sich zurück, als er plötzliche Geraschel und leise Stimmen hörte. Zuerst reagierte er eher etwas genervt. Warum war gerade heute hier ein Pärchen das rummachen musste? Doch dann stockte ihm plötzlich der Atem und er konzentrierte sich mehr auf das Geflüster.

Die leeren Augen füllten sich mit tränen als er die Stimme erkannte,als er die geflüsterten Worte verstand.

"Du bist so wunderschön.. schöner als der prächtige Mond[1] dort am Himmel.. als jede Blume.. ich liebe dich Rei.. für immer.."

"Ich liebe dich auch.. Kami.."
 

~~Flashback Ende!~~
 

tbc...

~~~~
 

joa...das isn kurzes kapitel..aba ich musste hier aufhören..und hey..der flashback ist endlich vorbei.. lol.. hm..so wies im Moment aussieht kommen nicht mehr viele kapitel..das ende..*drop* ich weiß nicht... ahja..eine Erklärung die das kapi ende verständlicher macht.

Wenn man die Kanji von Kazuki übersetzt. Also das 'ka' und das 'zuki bzw tsuki' .. das Kanji 'ka' steht für schön/prächtig und das zeichen von tsuki für Mond.. kazukis name bedeutet prächtiger Mond.. gibt dem eine einen speziellen.."Reiz" ^^°° sagt mir wie ihr es mochtet..,

mata ne,

kazu-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-05-04T06:35:07+00:00 04.05.2006 08:35
Wie schön,aber so traurig ;____;
Aber du schreibst total schön^^
Von:  sayomi
2006-04-22T00:49:25+00:00 22.04.2006 02:49
Hi ^^
Hab grade deine FF freigeschalten
War schön zu lesen - aber auch traurig *schnief*
Du hast zwar einige Rechtschreibfehler gemacht *Beta empfehl* aber ansonsten war die Geschichte wirklich schön geschrieben ^^
Bin gespannt wie es weitergeht ^^
sayomi


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