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Seite des Lichts?

Pairings: Hauptpairing: HarryxTom
von

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Begenung

Hi! Hier ist das nächste Kapitel von meinen ff. Ich wünsche euch viel Spaß!
 


 

Seite des Lichts?
 

So irrte der Schwarzhaarige, für ihn, in einer unbekannten Gegend herum. Da es Anfang Januar war fielen vom dunklen Himmel große, flockige Schneeflocken. Die Straßen waren schon mit einer etwas dickeren Schicht Schnee bedeckt. So war die Nacht nicht so dunkel, da der weiße Schnee sie ein bisschen erhellte. Die Sonne würde erst in ein paar Stunden aufgehen. Alec ließ sich davon nicht beirren auch wenn es unbekannt für ihn war. Doch das Glück war auf Alecs Seite. Dieser bemerkte nicht wie er auf eine Gestalt, im schwarzen Umhang die ihm den Rücken zugewandt hatte, zu lief. Als er dies dann doch bemerkte war es je doch schon zu spät. So kam es wie es kommen musste. Alec lief gegen die fremde Person und landete auf dem Boden. Die Person drehte sich erschrocken um. Zuerst schaute der Fremde verwirrt geradeaus, doch dann richtete sich sein Blick gegen Boden dort sah er Alec sitzen. Der schaute geradewegs in die ebenfalls grünen Augen der fremden Person. ,, Oh tut mir leid das du wegen mir auf den Boden gelandet bist." meinte die Person amüsiert grinsend und hielt Alec eine Hand hin. Alec ergriff die Hand und sagte dazu: ,, Ähm...nnein ich hätte besser aufpassen sollen. Ich muss mich entschuldigen!" Leicht verlegen und rot im Gesicht lächelte Alec den Fremden an. Dieser sah ihn überlegend an meinte dann: ,, Okay einigen wir uns darauf das wir beide etwas Schuld daran haben. Mein Name ist Marvolo, Marvolo Slytherin. Sagst du mir deinen Namen auch?"

,, Natürlich! Mein Name ist Alec Siran. (Da er nicht dumm ist verschweigt er seinen Nachnamen klärt sich später auf.) Es freut mich dich kennen zu lernen."

,, Hmm....den Namen Siran hab ich hier in der Gegend noch nicht so wirklich gehört."

,, Er ist auch selten. Außerdem komme ich nicht aus dieser Gegend." log er Marvolo an. Marvolo schaute sich jetzt Alec genauer an. Dabei bemerkte er, dass Alec zwei Köpfe kleiner sein musste als er selbst. Seine langen, schwarzen Haare hatte er zu einem Zopf zusammen gebunden, doch fielen zwei, drei Strähne aus dem Zopf in sein Gesicht. Das interessanteste an Alec waren seine Augen. Sie hatten die Farbe von Smaragden und würde Licht auf diese Farbe treffen würden sie wahrscheinlich funkeln. Doch der Ausdruck in seinen Augen war seltsam. Es schien als ob diese Fröhlichkeit in ihnen nur gespielt sei und hinter dieser Fröhlichkeit Einsamkeit liegen. Marvolo beschloss für sich, dass Alec etwas Besonderes sei. Auch Alec schaute sich Marvolo näher an. Dieser musste ungefähr 1,90m groß sein. Seine schwarzen Haaren, die ihm bis zum Kinn gingen, fielen ihm leicht zersaust ins Gesicht. Die Augen von Marvolo gefielen Alec am besten. Sie waren zwar auch grün wie seine, doch war die Farbe eine andere als seine und der Ausdruck seine Augen war vollkommen anders. In ihnen sah man Freundlichkeit, Interesse aber auch Ernst. Außerdem hatte Marvolo genau wie Alec einen schwarzen, gefütterten Mantel an. Dann blieb Alecs Blick wieder an Marvolos Haaren hängen, da die Schneeflocken in seinen Haaren hängen blieben. Das Weiß der Schneeflocken bildete einen schönen Kontrast zu seinen schwarzen Haaren. Dabei glitzerten die Schneeflocken noch.

,, Nun wenn du nicht hier aus der Gegend kommst nehme ich an, dass du dich hier nicht auskennst?" fragte Marvolo. Alec schüttelte nur seinen Kopf dabei flogen ein paar Schneeflocken aus seinen Haaren. ,, Gut. Wenn du willst kannst du mit zu mir kommen und dich dort auch aufwärmen. Dort können wir dann auch weiterreden wenn du willst." Alec schaute ihn erfreut an. ,, Ja gerne. Es wurde mich freuen wenn ich mit dir kommen dürfte, da ich hier keinen kenne."

So war die Sache beschlossen. Marvolo führte Alec die Straßen entlang zu einer großen Villa. Da es noch dunkel war konnte man die Außenwand aus dunkeln Backsteinen nicht erkennen. Obwohl es Winter war schlängelte sich grüner Efeu an der Wand lang. Das Dach bestand aus dunkelroten Dachziegeln. Die Haustür und die Fenster waren aus einem dunklen Holz. Alec mochte das Haus jetzt schon obwohl er noch nicht drinnen war. Marvolo führte ihn in die Eingangshalle. Der Boden der Eingangshalle bestand aus blau-schwarzem Marmor. Die Wände waren nicht in einem dunkeln Ton gehalten, sondern in einem eher hellen Ton der aber zum Marmor passte. In der Mitte der Eingangshalle war ein Kreis auf dem Boden mit Runen. Die Treppe, die zum ersten Stockwerk führte, fand man gegenüber der Haustür. Auf der linken Seite der Halle führte eine Tür ins Wohnzimmer. Die Tür zur Küche lag auf der rechten Seite. Eine zweite Tür auf der rechten Seite führte ins Esszimmer. Die Beiden gingen ins Wohnzimmer wo der Kamin wie schon in Alecs Traum den Raum in einen roten Ton tauchte. Marvolo ließ sich auf der Couch nieder und Alec auf einem Sessel. Alec wurde eine Tasse Tee angeboten die er auch annahm. Dann fragte Marvolo ihn: ,, Was hattest du zu dieser Zeit auf der Straße zu suchen?" Alec sah ihn an seufzte antwortete aber: ,, Ich bin von Zuhause weggelaufen und habe mich dabei wohl verlaufen." Marvolo nickte verstehend dann grinste er. ,, Na wenn du unbedingt mitten in der Nacht weglaufen musst." ,, Nun ich habe es mir nicht ausgesucht."

,, Wie?" ,, Ach weißt du ich war sonst immer in mein Zimmer eingeschlossen, aber heute Nacht habe ich sie aufbekommen und bin gleich geflohen bevor es meine Eltern mitbekommen hätten." ,, Wieso haben sie dich in dein Zimmer eingesperrt? Wer tut denn so was?" fragte Marvolo aufgebracht. ,, Nun ich weiß es nicht." Natürlich wusste Alec warum aber er wollte es nicht sagen, da er Angst hatte Marvolo wurde ihn danach nicht mehr mögen oder ihn auch einsperren und das wollte er nicht. ,, Tz...ich möchte wirklich mal gerne wissen was sich deine Eltern dabei gedacht haben. Aber nun bist du frei und du kannst natürlich hier bleiben. Ich lasse dich da nicht zurück." Alec schaute Marvolo erstaunt an. ,, Ich kann wirklich hier bleiben?" ,, Sicher! Ich denke meine Eltern werden nichts dagegen haben und wenn sie hören weswegen du weggelaufen bist lassen sie dich auch nicht mehr weg. Also ich mein zurück zu deinen Eltern. Wir sperren dich hier nicht ein darauf hast du mein Wort." Nun strahlte Alec Marvolo glücklich an. Bevor er überhaupt reagieren konnte hatte Alec ihn schon umarmt. Als Alec dann aber mitbekam was er getan hatte lief er rot an und ließ ihn los. ,, Tut mir leid! Ich habe mich nur so gefreut." sagte Alec ehrlich. Marvolo lachte aber nur und meinte: ,, Na wenn du dich dann immer so bedankst werde ich dir öfter eine Freude machen!" Er zwinkerte Alec zu und wenn es ginge lief Alec noch mehr rot an. So redeten sie noch eine ganze Zeit über verschiedener Dinge wobei Marvolo überrascht war wie viel Alec über Magie wusste, aber besonders über schwarze Magie. Das Gespräch dauerte so lange das die Sonne schon seid einer guten Stunde aufgegangen war als die beiden endlich schlafen gingen.
 

Ich bin es wieder. Ich wollt nur sagen das ich mich anstrenge demnächst ein längeres Kapitel zu schreiben und die restlichen Personen vor zu stellen. Danke das ihr es gelesen habt und vielleicht lesen wir uns bald wieder.

bye arfin



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  saspi
2006-04-23T08:00:04+00:00 23.04.2006 10:00
Hey!!!
Klasse kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  InaBau
2006-04-23T05:25:28+00:00 23.04.2006 07:25
Hey,
ein tolles Kapitel ist dies wieder! Bitte schreib ganz schnell weiter! Ich bin auf Marvolos Reaktion neugierig, wenn er Alex richtigen Nachnamen erfährt. Und auch auf Slytherins Eltern freu ich mich. Wie es Alex wohl ergehen wird? Hoffentlich wird Marvolo nicht allzu sauer sein! Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel!


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