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Freundschaft oder mehr?

Sesshomaru/Saki
von

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Heiße Quelle und Totosai

Hi!!!

Das Kapitel ist ein bisschen kurz geworden, aber dafür musstet ihr ja auch nicht so lange warten. Viel Spaß beim lesen!
 

Kapitel 8: Heiße Quelle und Totosai
 

Rückblick:

Erfreut wandte Saki sich an Kagome und Sango, die schon aufgegessen hatten. „Wollen wir da gleich hingehen? Sango schien ganz begeistert von der Idee. „Ja, gerne! Ich habe schon lange nicht mehr gebadet.“ Kagome stimmte auch zu, dann fragten sie noch Rin. „Nein, danke. Ich bleibe lieber hier und mache einen Blumenkranz für Sesshomaru-sama.“ Beim gehen rief Kagome noch mal zurück: „Inu Yasha, pass auf das Miroku uns nicht hinterher kommt.“ Dann wandte sie sich an Sango und Saki: „Ich habe noch zwei Bikinis mehr mit, die könnt ihr anziehen.“ Sango bedankte sich und Saki fragte erstaunt: „Was ist denn ein Bikini?“

Rückblick Ende

„Ach ja, die kennst du ja gar nicht. Bikinis kommen aus der Zukunft, so wie ich. Ins Mittelalter bin ich gekommen, als …“ Kagome erzählte die ganze Geschichte, als sie nach zehn Minuten an der Quelle ankamen, endete Kagome gerade mit ihrer Erzählung. Die drei stellten sich zwischen dichte Büsche, damit auch wirklich keiner spannen konnte. Dann zog Kagome, neben einigen Handtüchern, zwei rote Bikinis und einen blauen aus ihrer Tasche, welchen sie Saki gab. Während Kagome und Sango schnell umgezogen wahren, hatte Saki einige Probleme. Ihren Bikini musste man hinterm Hals zubinden, was ihr ziemlich große Schwierigkeiten bereitete. Deshalb nahm Kagome ihr die Bänder aus der Hand und machte den Bikini zu. Ihre Kleidung ließen die drei einfach im Gebüsch liegen. Kagome und Sango sprangen sofort in die heiße Quelle, aber Saki stieg langsam herein und lehnte sich an einen Stein. Sango sah ihr dabei zu und fragte: „Was hast du Saki? Bist du etwa verletzt? Sesshomaru hat dir doch wohl nichts getan?! Ich werde…“ Sango steigerte sich weiter in Vermutungen und Drohungen rein, bis Saki sie unterbrach: „Nein, er hat mir nichts getan und ich bin auch nicht verletzt. Ich bin diese Kleidung nur einfach nicht gewohnt. Normalerweise trage ich Kleidung mit etwas mehr Stoff.“ Sango sah erleichtert auf und bekam dann ein hinterlistiges Grinsen. „Na wenn das so ist…“ Ein kurzer Wink Richtung Kagome genügte und die beiden stürzten sich auf Saki, um sie unterzutauchen. Die selbige kam schnaufend wieder hoch und rief: „Das werdet ihr büssen!“ Und schon bekamen Sango und Kagome jeweils eine Ladung Algen ins Gesicht. So ging es bestimmt eine Stunde lang weiter und keiner der drei achtete noch auf die Umgebung.

Saki meinte erschöpft an einem Felsen lehnend: „Wir sollten mal langsam zurückgehen.“ „Erst waschen wir uns noch die Haare!“ Kagome schwamm zum Ufer und holte Shampoo. Saki beobachtete die beiden wie sie das seltsame Zeug, das aus der Tube kam auf ihre Haare schmierten. Plötzlich begann Saki laut zu lachen: „Ihr… beide seht… einfach… nur komisch… aus!“ Brachte sie unter Lachanfallen hervor. Sango und Kagome hatten ihre Haare mit etwas zu viel Shampoo eingerieben, so dass sich auf ihren Köpfen ein Turm aus Schaum gebildet hatte, der jetzt bei jeder Bewegung hin und her wackelte. Nun schnappten die beiden sich wieder Saki und sie bekam auch eine doppelte Ladung Shampoo ab. Die selbige ließ die beiden erstaunt gewähren und fragte: „Was ist das für weißes Zeug?“ „Schaum.“, kam es von Sango und Kagome. Nachdem auch Sakis Haare gewaschen war und der Schaum wieder ausgewaschen war, wollten die drei zurück zum Lager.

„Hier hatten wir unsere Sachen doch hingelegt!“, meinte Sango genervt. Die drei suchten jetzt schon zehn Minuten lang das Gebüsch ab und hatten weder ihre Kleidung gefunden, noch die Handtücher. Saki sagte: „Das bringt nichts. Ich kann riechen dass unsere Sachen nicht mehr hier sind. Sie sind in Richtung Lager gebracht worden.“ „Ach, liegt ZUFÄLLIG noch der Geruch von Miroku in der Luft?“ Saki schüttelte den Kopf. „Das wundert mich ja eben, Miroku war nicht hier. Dafür aber ein niederer Dämon.“ „Was für ein Dämon denn?“, hakte Kagome nach. „Ein Wurmdämon.“ Kagome meinte: „Wir müssen wohl oder übel zurück zum Lager.“ Auf dem Weg beschwerte sich Sango: „Ich will aber nicht so von Miroku gesehen werden.“ „Ich finde diesen Bikini auch reichlich knapp.“, stimmte Saki ihr zu. „Jetzt stellt euch nicht so an, bei mir in der Zeit haben alle Frauen so was an und die baden sogar zusammen mit den Männern.“ „In deiner Zeit gibt es Miroku auch nicht.“, konterte Sango. Da konnte Kagome ihr nur zustimmen.

Miroku und Inu Yasha starrten die drei Frauen, die gerade den Rastplatz betraten an und sogar Sesshomaru sah auf. „Sie ist wirklich hübsch.“ Sofort ermahnte er sich für seine Gedanken und schloss wieder die Augen. Saki beobachtete alles wütend. Natürlich hatte sie bemerkt dass Sesshomaru sie kurz gemustert hatte und dann wieder die Augen schloss. Warum sie das so ärgerte, konnte Saki sich selber nicht erklären. Dann wandte sie sich an Kagome und Sango: „Ich kann die Wurmdämonen, die unsere Kleidung gestohlen haben riechen, sie kommen genau auf uns zu. Wir müssen nur warten, in etwa 5 Minuten sind sie da.“ Sango setzte sich möglichst weit von Miroku, der ihr immer noch lüsterne Blicke zu warf, entfernt hin und sofort kam Kirara zu ihr und rollte sich auf ihrem Schoss zusammen. Auch Shippo und Rin, die sich schon längst angefreundet hatten kamen auf Kagome und Saki zugerannt, die sich auch gesetzt hatten. Shippo umarmte Kagome, was ihm einen wütenden Blick eines gewissen Hanyous einbrachte und setzte sich dann neben sie. Rin setze sich auch zu ihnen und sagte: „Dein Kleidung ist aber schön, Saki.“ „Danke, Rin. Aber ich möchte so schnell wie möglich wieder in meine andere Kleidung.“ „Warum denn?“ Dann sprach sie etwas lauter: „Findet ihr Sakis neue Kleidung nicht auch schön, Sesshomaru-sama?“ Saki wurde rot und zischte: „Rin.“ Die Angesprochene verstand nicht, was Saki hatte und sah sie nur irritiert an. Dann schickte Saki Rin, Shippo, Kagome, Sango und Kirara mit den Worten: „Sie kommen!“, zu den anderen. Sesshomaru sah zu wie direkt unter Saki ein kleiner Wurmdämon aus dem Boden schoss, der tatsächlich den Rucksack und die Kleidung in seinem Maul festhielt. Elegant sprang Saki in die Luft und rief dabei Toshika. Während sie mit erhobenem Schwert auf den Dämon herab sauste flogen ihre langen, blonden Haare die sie normalerweise zusammen gebunden trug im Wind. Diesmal spürte Sesshomaru auch ganz klar, das sich ihre Aura stark veränderte, wenn sie kämpfte. Normalerweise wirkte sie, durch die warmen Augen eher sanft, was sich schnell ändern konnte. Denn in Wirklichkeit war sie aufbrausend und manchmal etwas kindisch, wie Sesshomaru fand. Aber jetzt wirkte sie nur noch gefährlich und kalt. Ihre Aura strahlte unglaublich viel Kraft und Stärke aus und man merkte, dass sie Spaß am Kampf hatte. Schneller als der Wurmdämon reagieren konnte, hatte sie ihm den Kopf abgetrennt und landete nun sicher mit ihren Sachen in der Hand auf dem Boden. Saki, Kagome und Sango verschwanden wieder im Gebüsch um sich umzuziehen. Erstaunlich schnell schaffte Saki es ihre Haarmähne zu bändigen und zusammenzubinden.

Währenddessen versuchte Miroku sich ins Gebüsch zu schleichen. Shippo sah ihn und rief: „Inu Yasha, Miroku will schon wieder spannen!“ Unter den drohenden Blicken Inu Yashas ließ er sich seufzend neben ihm im Gras nieder. Als die Mädchen fertig waren ging es weiter. Es war schon Nachmittag und abends wollten sie bei Totosai sein. Inu Yasha und Sesshomaru liefen vorne, direkt dahinter Jaken. Shippo und Rin liefen neben Jaken und ärgerten ihn, worauf er nur meckerte: „Womit habe ich euch nur verdient?!“ Das brachte Rin und Shippo noch mehr zum lachen. Hinten gingen Sango, mit Kirara auf dem Arm und Saki und Kagome, die sich unterhielten. Nach etwa einer halben Stunde konnten Rin und Shippo nicht mehr, weil die beiden nun schon rennen mussten um mitzukommen. Das lag daran, das Sesshomaru und Inu Yasha immer schneller wurden, weil sie hier wohl so schnell wie möglich weg wollten. Deshalb setzte Kagome sich Shippo auf die Schulter und Saki nahm Rin auf den Rücken. Irgendwann merkte Saki das auch Kagome und Sango zunehmend schwerfälliger atmeten. Auch Jaken schien nicht mehr lange durchzuhalten, was Saki allerdings weniger störte. Sie setzte Rin ab und sprang direkt vor Inu Yasha und Sesshomaru, die dadurch zu stehen kamen. „Wir müssen noch über eine Stunde laufen und Jaken, Sango und Kagome können jetzt schon nicht mehr. Es währe nett wenn ihr etwas langsamer laufen könntet!“ „Hier in der Gegend ist es nachts zu gefährlich für Menschen. Saki, du kommst mit uns und die anderen gehen zurück zum Rastplatz und warten dort.“, befahl Sesshomaru. Saki nickte nur, sie kannte die Gegend nicht und wollte niemanden in Gefahr bringen. Dann verschwanden die drei, jetzt mit deutlich höherem Tempo, in Richtung Höhle. Die anderen liefen einem meckernden Jaken hinterher zurück in den Wald.

Inzwischen waren Inu Yasha, Sesshomaru und Saki bei Totosai in seiner Höhle angekommen und traten ein. Sofort bekam Sesshomaru sein Schwert zurück und betrachtete es erstmal eingehend. Er schien zufrieden mit der Arbeit von Totosai sein, denn er steckte Tojikin weg. Dann zog Inu Yasha Tessaiga und legte es auf einen Stein vor Totosai. „Wie lange brauchst du um es wieder hinzubekommen?“ Totosai sah geschockt auf Tessaiga hinab und zog dann scharf die Luft ein, bevor er anfing Inu Yasha anzuschreien: „Bist du eigentlich verrückt, Inu Yasha?! Wie hast du das geschafft? Kannst du nicht einmal vorsichtig mit Tessaiga umgehen? Die Klinge ist ja total verbogen!“ Inu Yasha schien sichtlich genervt von Totosai und meckerte ihn an: „Ich habe dich nicht um deine Meinung gebeten! Jetzt sag mir endlich wie lange es dauern wird, bis das Schwert wieder fertig ist!“ „Ich brauche mindestens eine Woche. Ich werde deinem Vater erzählen, wie du mit…“ „Totosai.“, Sesshomaru unterbrach ihn knurrend. „Saki, zeig ihm dein Schwert.“ Saki sah Sesshomaru wütend an. „Das werde ich nicht. Ich zeige hier doch nicht überall mein Schwert rum. Woher soll ich wissen ob ich ihm vertrauen kann?“ „Er ist vertrauenswürdig. Willst du nicht wissen, was das für ein Schwert ist, was du bei dir trägst.“ „Seit wann ist Sesshomaru denn so geduldig?“, wunderte sich Inu Yasha. Dann sagte er laut: „Sie hat doch gar kein Schwert dabei.“ Sesshomaru ignorierte Inu Yasha einfach und sah hinüber zu Saki, die nach einem weiteren abschätzenden Blick zu ihm Toshika rief. Wie immer erschien es in ihrer rechten Hand. Totosai und Inu Yasha sahen sich erstaunt das Schwert an. „Leg es auf den Stein.“ Mürrisch und immer genau Totosai im Blick tat sie das auch. Vorsichtig hob Totosai das Schwert hoch und betrachtete es eingehend. Sein Blick glitt von dem mit blauen Edelsteinen besetzten Griff, über die schlanke Klinge. „Und, weist du was über Toshika?“ Kurz zögerte Totosai noch, begann aber nach einem knurren Sesshomarus zu erzählen: „Ja, ich kenne dieses Schwert. Sicher hast du schon gemerkt, das Toshika ein Schwert aus dem Jenseits ist und eine eigene Seele besitzt. Nun, das rührt daher, dass vor mehreren tausend Jahren…
 

Jetzt kommt mal wieder mein Standartsatz: Bitte nicht die Kommis vergessen!

Liebe Grüße

Shizuki14



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  myuki-chan
2006-05-23T14:18:20+00:00 23.05.2006 16:18
klasse kappi^^kanns kaum abwarten kannst du mir ens schicken wens weiter geht????????danke^^
Von:  nivana
2006-05-23T11:26:26+00:00 23.05.2006 13:26
Das war wie immer eine sehr schönes Kapi, ich glaube ich schreib bei jedem Kommi das selbe....
Auf jeden fall hat es mir sehr gefallen, sag mir doch bitte bescheid, wenn es weiter geht!
Liebe Grüße,
Nivana
Von:  DarkEye
2006-05-22T17:19:31+00:00 22.05.2006 19:19
war ja soo klar das sessy auch auf sie schaut..war ja soo klar

weiter so

dark
Von:  kikotoshiyama
2006-05-22T15:39:05+00:00 22.05.2006 17:39
Huhu!
Hammer Kappi^^
Was ist mit Toshika?
Wie ist es Entstanden und weiß Totosei auch was daran so besonders ist???
Bin echt mal gespannt wie es weiter geht;)
Cu kiko
Von: abgemeldet
2006-05-22T13:50:28+00:00 22.05.2006 15:50
Oh dieser Miroku. ^-^

Typisch!

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