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Freundschaft oder mehr?

Sesshomaru/Saki
von

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Missverständnisse

Hallo! Ich weiß auch nicht, warum ich das Kapitel geschrieben habe. War wohl so ne Laune von mir. Wollte nur sagen, dass es ein Zwischenkapitel ist und die Personen die sich nen bisschen anders Benehmen ab dem Kapitel 15 wieder ganz normal sind.
 

Kapitel 14: Missverständnisse
 

Rückblick:

Diesmal war niemand in dem großen Saal. Jaken aß so wieso nicht mit und Rin war wohl schon im Bett. Wie fast den ganzen Tag über auch, war Sesshomaru wahrscheinlich am arbeiten. Nachdem Saki eine Kleinigkeit gegessen hatte, nahm sie etwas für Sesshomaru mit und folgte seinem Geruch bis in die Bibliothek. Dort saß er, wie zu erwarten an seinem Schreibtisch über irgendwelchen Unterlagen gebeugt. Saki schritt durch den Raum und setzte sich gegenüber von Sesshomaru an den Schreibtisch. Das Tablett hatte sie Sesshomaru mitten auf seine Unterlagen gestellt, so dass es unmöglich für ihn war weiter zu arbeiten. Er sah auf und fragte genervt: „Was willst du?“ „Das du endlich aufhörst zu arbeiten und schlafen gehst. Auch Youkai brauchen hin und wieder etwas schlaf.“ „Nein, dass hier muss erledigt werde.“, meinte Sesshomaru nur und schob das Tablett etwas zur Seite, so das er weiter arbeiten konnte. Saki schob es wieder auf seine Unterlagen und sagte: „Morgen kann ich dir doch dabei helfen. Ich bleibe so lange hier, bis du etwas gegessen hast und aufhörst zu arbeiten.“

Rückblick Ende

Sesshomaru wollte das Tablett wieder wegschieben, aber Saki hielt es fest und sagte: „Kannst du nicht einmal vernünftig sein? Warum isst du nicht einfach etwas?“ „Weil ich keine Zeit habe. Ich muss das hier erledigen.“, meinte Sesshomaru genervt. „Ach, du ´musst´? Ich dachte du tust nur das was du willst. Seit wann lässt du dir denn was befehlen?“ „Ich lasse mir überhaupt nichts befehlen. Du wirst mich jetzt sofort in Ruhe weiter arbeiten lassen.“, befahl Sesshomaru. Saki schüttelte nur den Kopf und sagte entschieden: „Nein.“ Von Sesshomaru kam ein kurzes Knurren, dann ignorierte er Saki einfach und zog seine Unterlagen unter dem Tablett hervor. Nach dem sie merkte, dass von Sesshomaru wohl keine weitere Reaktion zu erwarten war, fragte Saki: „Was machst du da denn überhaupt?“ Ich habe ein Problem an der Grenze zu den Nördlichen Ländereien.“ „Und was genau ist dein Problem? Vielleicht kann ich dir helfen.“ „Ich glaube nicht das du Ahnung davon hast.“, meinte Sesshomaru herablassend. „Jetzt tu nicht schon wieder so als wärst du gemein!“ „Was hast du gesagt?!“, fragte Sesshomaru drohend. „Ich glaube nicht, dass du wirklich so kalt und gemein bist, wie du meistens tust.“ Inzwischen hatte Saki sich neben Sesshomaru gesetzt und las sich alles durch. „Und wieso glaubst du das nicht?“ „Ich weiß nicht, hab ich im Gefühl. Außerdem hast du einem kleinen Mädchen das Leben gerettet und ein fürchterlich nerviger Froschdämon lebt immer noch. Mich hättest du übrigens auch schon ziemlich oft umbringen können.“ Sesshomaru sah nachdenklich aus dem Fenster. Sie hatte Recht, er hatte sich ziemlich verändert. War das nun schlecht, war er schwach, weil er nicht mehr jeden umbrachte, ohne mit der Wimper zu zucken. Den Gedanken schob er gleich wieder zur Seite und fragte Saki stattdessen: „Und, weißt du eine Lösung?“ „Ja, aber wenn die Idee gut ist, isst du etwas.“ „Meinetwegen.“ „Hier, sieh mal. Die eine Gruppe stationierst du da und die andere hier. Die Anfängergruppe muss ja auch noch üben, deshalb kannst du sie hier hinschicken. Da ist es nicht so gefährlich. Nach zwei Wochen können sie dann zu dieser Gruppe und mit ihnen zurück zum Schloss ziehen.“ Sesshomaru sah kurz etwas überrascht aus, sagte aber dann: „Das müsste gehen.“ „Gut, dann musst du jetzt auch etwas essen.“ Seufzend fing Sesshomaru an zu essen und Saki sah ihm Lächelnd dabei zu. Als Sesshomaru aufgegessen hatte, fragte er mürrisch: „Bist du jetzt zufrieden?“ „Fast.“, antwortete Saki immer noch grinsend. Schnell hatte sie sich seine Hand geschnappt und ihn mitgezogen. „Was soll das?!“, fragte Sesshomaru sauer und blieb einfach stehen. „Seit wann hast du jetzt nicht mehr geschlafen?“ „Zwei Wochen.“ „Siehst du. Irgendwann kippst du noch um.“ „Ich habe doch gesagt, ich gehe erst, wenn du dich schlafen gelegt hast.“, fügte Saki noch hinzu. „Du gibst wohl nie auf.“, seufzte Sesshomaru und ließ sich mitziehen.

Als die beiden noch etwa zwei Meter von der Tür entfernt waren, ging diese auf und herein kam Inu no Taishou. Überrascht sah er die beiden an und fragte: „Störe ich.“ „Nein.“, sagten Saki und Sesshomaru entschlossen. Grinsend meinte Inu no Taishou: „Dann hatten die Dienerinnen wohl doch Recht.“ Sesshomaru fragte kalt: „Womit?“ „Heute Nachmittag waren einige von den Dienerinnen bei mir und haben ganz geschockt nachgefragt, ob es denn bald eine Fürstin gäbe und ob sie etwas vorbereiten müssten.“ „Und wie bitte kommen die darauf?“ „Na ja.“, meinte Inu no Taishou breit grinsend und sein Blick wanderte Richtung Boden. Die beiden folgten seinem Blick und merkten das es jetzt zu aussah, als währen sie am Händchen halten. Schnell zogen Sesshomaru und Saki gleichzeitig ihre Hände weg und blickten Inu no Taishou wütend an. „Das ist nicht so wie es aussieht.“, erklärte Sesshomaru schnell. „Welche Dienerinnen haben so einen Schrott gesagt?“, fragte Saki und unterdrückte ihre Wut. Wie kamen die denn auch darauf? So einen Blödsinn hatte sie noch nie gehört. Sie und Sesshomaru, dass war komplett unmöglich. „Obwohl, er sieht nicht gerade schlecht aus. Was denke ich da eigentlich?! Schluss damit!“ Inu no Taishou lächelte immer noch und sagte: „Tut mir Leid, aber ich möchte meine Dienerinnen behalten und so wie ich euch einschätze, werdet ihr noch heute Nacht beide zu ihnen marschieren und morgen darf ich mir dann neue Dienerinnen suchen.“ Sesshomaru und Saki gingen wütend an Inu no Taishou vorbei und würdigten ihm keines Blickes mehr. Der lächelte noch immer und war sich sicher, dass die beiden ein reizendes Paar abgeben würden.

„Wie kommt dein Vater auf diesen Unsinn?“, fragte Saki. „Weiß ich doch nicht.“, antwortete Sesshomaru. „Ich muss noch arbeiten.“, fügte er noch hinzu. „Ich habe doch gesagt, dass du auch mal schlafen musst.“ Sesshomaru wollte sich einfach umdrehen und verschwinden, aber Saki stellte sich ihm in den Weg. „Ich lasse dich nicht vorbei.“ Seufzend drehte sich Sesshomaru noch mal um und schritt dann in Richtung Zimmer. Fröhlich lief Saki neben ihm her. „Ich kann unglaublich stur sein, nicht?“ „Ja.“ „Bist du sauer?“ „Du nervst.“ Sesshomaru schritt ins Zimmer und blieb vor dem Bett stehen. „Zufrieden? Ich gehe schlafen und du kannst gehen.“ „Willst du mich loswerden?“ „Ja.“ „Dann machst du dich wahrscheinlich sofort wieder an die Arbeit.“ Sesshomaru beschloss, dass Saki ihn jetzt genug genervt hatte und packte sie am Arm um sie raus zuschieben. Nur Leider schien genau in dem Moment Saki der Ansicht zu sein, dass er sich nicht selber hinlegen würde und schupste ihn ins Bett. Saki flog, der Sesshomaru ihren Arm festhielt mit ins Bett und landete genau auf ihm. „Was sollte das?“, meckerte sie sofort los, ohne überhaupt zu registrieren, wo sie gerade war. „Du hast mich geschupst und nicht ich dich.“ „Na und, warum hast du dich an mit festgehalten?“ „Ich wollte dich raus bringen. Woher soll ich denn wissen, dass du mich ins Bett schupsen willst?!“ Jetzt merkte Saki, dass sie noch immer halbe auf Sesshomaru drauf lag und rollte schnell zur Seite. „Wieso hast du so ein großes Bett?“ „Weil ich der Fürst bin.“ Plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken blickten die beiden sich an. „Die werden sonst was denken.“, stellte Saki geschockt fest. „Du bleibst hier.“, sagte Sesshomaru und legte ihr die Decke über, so dass man Saki nicht mehr sehen konnte. Beide vergaßen dabei Leider nur, dass der Besucher, wenn es ein Dämon war, Saki auch riechen und ihre Aura spüren konnte. Sesshomaru öffnete die Tür und herein kam, wer sollte es auch sonst sein, Inu no Taishou. „Was ist?“, fragte Sesshomaru nur kalt. „Warum bist du denn so genervt?“ „Was ist?“, fragte Sesshomaru noch einmal. „Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass morgen früh einige Youkai aus den Nördlichen Ländereien kommen und du anwesend sein musst.“ „Ich werde da sein.“ „Gut, willst du dich nicht hinlegen?“, fragte Inu no Taishou und musste ein Lachen unterdrücken. Er hatte Saki schon längst bemerkt und machte sich gerade Gedanken darüber, was in seinen Sohn gefahren war. Normalerweise ließ er sich auch nach drei Wochen ohne schlaf noch nicht einmal von ihm dazu bringen ins Bett zu gehen. „Warum interessiert dich das?“ „Saki scheint ihren Versuch, dich ins Bett zu bekommen, aufgegeben zu haben. Da ich finde das du wirklich etwas Schlaf benötigst, werde ich jetzt warten, bis du im Bett liegst.“ Sesshomaru sagte nichts mehr, sondern legte sich vorsichtig hin, damit Inu no Taishou Saki nicht sehen konnte. Sich fragend, womit er das alles nur verdient hatte, sah er seinen Vater abwartend an. „Gute Nacht.“, sagte der selbige noch und schritt dann aus dem Zimmer. Wobei er sich ein breites Grinsen jetzt nicht mehr verkneifen konnte.

Sesshomaru sagte leise: „Er es weg.“ Aber von Saki kam keine Reaktion. Vorsichtig schob er die Decke so weit weg, dass ihr Gesicht zu sehen war. Sie schlief. Jetzt bemerkte Sesshomaru auch ihren ruhigen und gleichmäßigen Herzschlag und fragte sich, warum er das nicht vorher bemerkt hatte. Erst wollte Sesshomaru sie wachrütteln ließ es dann aber doch bleiben, da er, auch wenn er es nicht zugab, doch erschöpft war. Er hatte jetzt keine Lust auf noch mehr Ärger. Außerdem spürte er immer noch einige Personen, die an seinem Zimmer vorbei kamen und es würde nicht so gut sein, wenn die Saki sahen mitten in der Nacht hier sahen. Noch ein paar Minuten lauschte Sesshomaru ihrem Herzschlag, der ihn beruhigte und schlief dann ebenfalls ein. Seit langem schlief Sesshomaru mal wieder tief und fest. Nicht mal seinen Vater, der in der Nacht noch einmal rein kam, bemerkte er.
 

Nicht hauen!!! *sich versteck* *wieder hervorkom* Ähm, ich hoffe das Kapitel war Ok. Ich finde es eigentlich ganz lustig, obwohl die sich seltsam benehmen. Lasst doch bitte nen Kommi da
 

HEGDL

Shizuki14



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Kitten
2006-06-11T09:17:37+00:00 11.06.2006 11:17
supi kapi ma wieder^^
schreib bitte schnell weiter^^
smoky
Von: abgemeldet
2006-06-11T08:22:50+00:00 11.06.2006 10:22
Oh man das war ja zun schreien. *lach*
ICh fand das ultra komisch. g+


24
Von:  Maiiann
2006-06-11T05:03:53+00:00 11.06.2006 07:03
Hehehe... Wenn Saki in der Früh aufwacht, gibt es HaueHaue!! xD Das letzte Kapi war voll lustig! Schreib (wie immer) schnell weiter!
Byebye, Mai^.^
Von:  kikotoshiyama
2006-06-10T21:10:21+00:00 10.06.2006 23:10
Huhu!
Hammer Kappi^^
Ich bin mal gespannt wie der Morgen danach wird *gg*
Schreib ganz schnell weiter!!!
Freu mich schon aufs nächste Kappi :)
Ciao kiko
Von:  Nentha
2006-06-10T20:56:46+00:00 10.06.2006 22:56
och man musst du gleich etwas von zu bettgehen schreiben??? ich werd hier ja nur noch müder... *gähn*
aber ich bin voll neidisch auf saki!!! ich will auch mit sessy in einem bett liegen *drop*
aber es war voll lustig *lol*
Von:  nivana
2006-06-10T20:20:24+00:00 10.06.2006 22:20
*lach*
Jaja, Sessis Vater merkt echt alles. Die beiden werden sich ihrer Gefühle bewusst.
Eine Frage: Warum lebt Sessis Vater hier noch, wenn Inu ihn doch noch nie zu Gesicht bekommen hat und hier erwachsen ist?
Naja, mal sehen wie es weiter geht.
Gruß, Nivana
Von:  myuki-chan
2006-06-10T17:04:28+00:00 10.06.2006 19:04
hast recht^^ es ist lutig^^ nuuun^^hihihi^^ schreib schnell weiter^^hihihi^^
Von:  DarkEye
2006-06-10T16:06:31+00:00 10.06.2006 18:06
ochh ist das süss!
er hat nichtmal seinen vater bemerkt. dohc warum lebt der eigentlich noch?

weiter so
dark


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