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Freundschaft oder mehr?

Sesshomaru/Saki
von

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Überraschender Besuch

Hi!

Ich habe letztens eine fanfic gelesesen, die ich wirklich genial finde!

Sie heißt Ava (Mächte der Götter) und ist von romanticide.

Wollte sie euch nur mal empfehlen, wer Zeit hat kann ja mal reinschauen.

Jetzt nerv ich auch nicht mehr... viel Spaß beim neuen Kapitel!
 


 

Kapitel 39: Überraschender Besuch
 

Als Sesshomaru das Zimmer verlassen hatte, stand Saki noch einmal kurz auf und zog sich ihr Nachtgewand an.

Dann legte sie sich wieder ins Bett und versuchte einzuschlafen.

Da Saki aber überhaupt nicht Müde war brauchte sie einige Zeit.

Dafür schlief Saki dann aber umso tiefer und wachte erst am Abend wieder auf.

Langsam setzte Saki sich auf und streckte sich erstmal ausgiebig.

Draußen war es dunkeln, nur der Mond spendete schwaches Licht.

An dem Mondstand konnte Saki erkennen, dass es schon nach Mitternacht war.

Da sie jetzt sowieso nicht mehr einschlafen konnte zündete Saki eine Kerze an und untersuchte ihren Fuß noch einmal.

Der Verband sah noch ganz gut aus und der Fuß war kaum noch zu spüren.

Trotzdem ließ Saki den Verband noch dran.

„Vorsicht ist besser als Nachsicht.“ Dachte sie nur.

Saki stand auf und ging nach draußen auf den Balkon.

Der Wind war kühl und ließ Saki leicht erzittern, weil sie ja nur ihr dünnes Nachtgewand anhatte.

Schnell hatte Saki sich an den kühlen Wind gewöhnt und betrachtete den Mond.

Sie fand es wunderbar im Mondschein zu stehen, während der Wind durch ihre Haare wehte.

Lange betrachtete sie den Garten, der nur von dem Mondschein erhellt wurde.
 

Nach einigen Minuten, in denen Saki einfach nur still da stand, spürte sie ein ihr sehr gut bekanntes Youki.

Saki schaute in den Garten runter, konnte aber nichts erkennen.

Kurzerhand beschloss sie einfach mal nachzusehen.

Leise verließ Saki ihr Zimmer und schlich durch die vielen Gänge.

Schnell schlüpfte sie durch die große Eingangstür und trat an die kühle Nachtluft.

Saki näherte sich ihm gegen den Wind und hielt ihr Youki unterdrückt, damit er sie nicht bemerkte.

Jetzt konnte Saki ihn auch sehen.

Sesshomaru stand auf einer kleinen Wiese und betrachtete den Mond.

Er trug keine Rüstung und hatte seine Haare zu einem hohen Zopf zusammen gebunden.

Saki fand das er Inu no Taishou so sehr ähnlich sah.

„Das wäre doch ein guter Moment um ihn zu erschrecken und sich so an ihm zu rächen.“,

dachte Saki und sah sich in dem Garten um.

Da entdeckte sie den Teich, der schon wieder mit Wasser gefüllt war.

„Gestern hat er mich geärgert und heute bin ich dran.

Ich denke eine Abkühlung wird ihm sicher gut tun.“, dachte Saki und ein kurzes Grinsen huschte ihr übers Gesicht.

Doch bevor Saki auch nur einen Schritt in Richtung des Teiches machen konnte drehte Sesshomaru sich zu ihr um.

„Mist!

Warum muss er eigentlich immer alles merken?!“, fluchte Saki in Gedanken.

Sesshomaru kam auf Saki zu und blieb etwa zwei Meter vor ihr stehen.

Mit hochgezogener Augenbraue musterte er sie.

Langsam folgte Saki seinem Blick und stellte erschrocken fest, dass sie noch immer nur ihr dünnes Nachtgewand trug.

Es war aus einem weißen, seidigen Stoff und ging Saki noch nicht einmal bis zu den Knien.

Festgehalten wurde es durch Spagettiträger.

Saki stieg Röte ins Gesicht, die sie aber sofort wieder verbannte und Sesshomaru anschrie: „Sie mir gefälligst INS GESICHT!“

„Warum sollte ich?“, fragte Sesshomaru leicht belustigt, sah ihr dabei aber in die Augen.

Da Sesshomaru sie jetzt nicht mehr musterte hatte Saki sich wieder beruhigt und sagte nun leise: „Weil mir das lieber ist.“

„Und mir ist es lieber wenn du nicht Halbnackt, sonder vollständig angezogen durch den Garten läufst.“

Wieder stieg Saki die Röte ins Gesicht und sie gab zu: „Ich habe vergessen mich umzuziehen.

Außerdem bin ich nicht Halbnackt!“

„Und was dann?

Was machst du eigentlich mitten in der Nacht im Garten?“

„Ähm… ach lass mich doch anziehen was ich will!

Ich wollte spazieren gehen.“

„Lüg mich nicht an!“

„Musst du eigentlich immer alles wissen?!“

„Ja.“

„Na gut, ich habe bemerkt das du im Garten bist und wollte dich… ein wenig nass machen.“

„Schlechter Versuch.“

„…“
 

Plötzlich hob Sesshomaru seine Nase in den Wind und knurrte leise.

Verwirrt blickte Saki ihn an und versuchte dann ebenfalls eine ungewöhnliche Fährte aufzunehmen.

Da bemerkte sie Inu Yasha, Kagome, Miroku, Sango, Kirara und Shippo auch.

Die ganze Truppe war auf direktem Weg hierher.

Weil der Wind ihre Gerüche vom Schloss weg trug, war die Gruppe auch schon ziemlich nah und würde in einigen Minuten ankommen.

Saki freute sich alle wieder zu sehen, schließlich waren Sesshomaru und sie nach dem Kampf gegen Naraku ziemlich schnell weiter gereist.

Besonders freute Saki sich ihre beiden Freundinnen Sango und Kagome wieder zu sehen.

Die beiden konnten zwar manchmal ziemlich Neugierig sein, aber Saki verstand sich wirklich gut mit ihnen und hatte sie vermisst.

Saki fragte sich nur warum die Gruppe jetzt hier her kam.

Diese Frage stellte sie auch gleich: „Weißt du warum Kagome und die anderen kommen, Sesshomaru?“

Inu Yasha erwähnte sie bewusst nicht, um Sesshomaru nicht schon vor seiner Ankunft zu reizen.

„Ich habe niemanden eingeladen.“, stellte der Angesprochene sofort klar.

„Das hätte ich mir auch vorher denken können.

Vielleicht hat Inu no Taishou Inu Yasha ja eingeladen.

Die anderen weichen ihm ja sowieso nie von der Seite.“, meinte Saki, während die beiden zum Tor schritten um ihre ´Gäste´ zu empfangen.

Sesshomaru knurrte wieder leise auf, weil ihm der Gedanke an seinen Halbbruder überhaupt nicht gefiel.

„Außer meinem Vater gibt es wohl niemanden der es wagen würde über meinen Kopf hinweg jemanden einzuladen.“

„Doch.“

Fragend schaute Sesshomaru sie an.

„Mich.

Hab ich nur noch nie gemacht.“

„Besser du tust es auch nie.“

Bevor Saki noch etwas sagen konnte kam die Gruppe in Sichtweite.
 

Ein paar Minuten später traten dann zuerst Inu Yasha und Miroku durch das Tor.

Gefolgt von Sango mit Kirara und Kagome mit Shippo auf dem Arm.

Da ihr Herr genau hinter ihnen stand und scheinbar auf die Gäste wartete, machten die Wachen das Tor sofort für diese auf.

„Was willst du hier?“, fragte Sesshomaru seinen Halbbruder kalt, als dieser vor ihm zum stehen kam.

Keiner der anderen sagte etwas um die beiden nicht noch zusätzlich zu reizen.

Bis jetzt standen die Chancen, dass die beiden nicht aufeinander losgehen würden gar nicht so schlecht.

Saki Blick schweifte über die gesamte Gruppe.

Zufrieden stellte sie fest, dass es allen zumindest auf den ersten Blick gut ging.

Ihr Blick blieb an Miroku hängen, der sie schon die ganze Zeit anstarrte.

Erst versuchte sie seine Blicke zu ignorieren, aber schon nach ein paar Sekunden gab sie es auf.

Ein leises Knurren entrann Sakis Kehle, um Miroku zu zeigen, dass er weg sehen sollte.

Während Miroku überhaupt keine Reaktion zeigte, waren alle anderen aufmerksam geworden.

Auch von Sesshomaru kam ein leises, aber gefährliches Knurren.

Ihm gefiel der lüsterne Blick, mit dem dieser Mönch Saki ansah überhaupt nicht.

Zu Mirokus Glück zog Sango ihm ihren Bummerrang über, bevor Saki oder Sesshomaru reagieren konnten.

„Vater hat uns zu einer Feier eingeladen.“, erklärte Inu Yasha schnell.

Im Gegensatz zu den Menschlichen Mitgliedern der Gruppe konnte Inu Yasha die bedrohliche Aura von Sesshomaru spüren.

Auch Saki bemerkte das.

„Das Verhältnis zwischen ihm und Inu Yasha wird wohl wirklich nicht besser.“, dachte sie.
 

Einige Sekunden herrschte eine unangenehme Stille.

Dann flogen plötzlich die Türen vom Schloss auf und heraus kam Inu no Taishou und einige Diener.

Er hatte die Besucher scheinbar auch endlich bemerkt.

Ohne zu zögern packte Sesshomaru Saki an der Hüfte und sprang mit ihr auf ihren Balkon.

Dort stellte er Saki auf den Boden und erklärte: „Mein Vater hätte uns seine Gedanken zu deiner Kleidung sicher sofort mitgeteilt.“

Saki konnte sich ganz gut denken wie das ausgesehen hätte und sie wollte sich das nicht auch noch antun.

Für ihren Geschmack war es für heute schon wieder genug Aufregung.

Schließlich wollte sie sich eigentlich erholen, bis sie zu den Nixenyoukais mussten.

„Danke.“, bedankte sie sich schnell und öffnete die Balkontür.

Gefolgt von Sesshomaru trat Saki ein und schloss die Tür wieder.

„Ist dein Fuß wieder in Ordnung?“

„Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht.

Ich hatte noch nie einen zertrümmerten Knochen.

Aber schmerzen spüre ich keine mehr.“

„Setz dich hin.

Ich sehe mir deinen Fuß noch mal an.“

Die beiden setzten sich auf das Bett und Sesshomaru tastete Sakis Fuß noch einmal ab.

Schnell stellte er fest: „Der Knochen ist wieder verheilt.

Du kannst den Verband wieder abnehmen.

Ruh dich noch bis zum Frühstück aus.“

Saki bedankte sich noch bei ihm, dann verließ er den Raum.

Sofort wickelte Saki den Verband ab und drehte den Fuß einmal in alle Richtungen um wieder Gefühl darin zu bekommen.

Da sie keine Lust hatte zu schlafen, beschloss Saki, dass sie sich auch beim Baden ausruhen konnte.

Kurze Zeit später war die Wanne mit warmem Wasser gefüllte.

Saki ließ das Nachtgewand von ihren Schultern gleiten und prüfte die Wassertemperatur mit einem Fuß.

Da sie diese als passend empfand stieg sie ins Wasser.

Saki wusch sich Haare und Körper mit gut duftenden Ölen.

Dann sank sie bis zur Nase ins Wasser und blieb regungslos liegen.
 

Saki währe fast im warmen Wasser eingeschlafen, als es an der Tür klopfte.

„Einen Moment!“, rief Saki und stieg aus dem Wasser.

Schnell trocknete sie sich etwas ab und zog einen Bademantel an.

Durch die Fenster konnte Saki sehen, dass die Sonne schon langsam aufging.

Saki öffnete die Tür und begrüßte ihre beiden Besucher stürmisch.

„Sango!

Kagome!“

„Morgen Saki, schön dich wieder zusehen!“, begrüßte Kagome Saki und umarmte sie.

Auch Sango umarmte Saki fröhlich und begrüßte sie: „Endlich sehen wir uns mal wieder!“

„Kommt rein.“, meinte Saki und setzte sich mit den beiden auf ihr Bett.

Schnell schnappte sie sich noch ein Handtuch und versuchte ihre langen Haare so weit wie möglich trocken zu rubbeln.

Sango und Kagome grinsten Saki schief an.

Nach ein paar Minuten wurde ihr das zu bunt.

„Was ist?!“

Sango antwortete noch immer grinsend: „Wir fragen uns nur schon die ganze Zeit, warum du mitten in der Nacht nur mit einem Nachtgewand bekleidet im Garten warst.“

Leise seufzte Saki.

So etwas musste ja kommen, bei so neugierigen Freundinnen wie den beiden.

Wahrheitsgemäß antwortete sie: „Ich wollte Sesshomaru erschrecken.“

„Du wolltest WAS?!“, fragten die beiden schockiert noch einmal nach.

„Du bist aber schon noch klar bei Verstand oder?

Mag ja sein das er nicht mehr ganz so grausam ist wie früher, aber er ist und bleibt Sesshomaru!“

„War er denn früher so schlimm?“

Sango antwortete sarkastisch: „Mal abgesehen davon, dass wir wegen ihm einige Male nur knapp und mit viel Glück dem Tod entkommen sind, war er eigentlich schon immer ganz freundlich.“

Saki schaute sie leicht verständnislos an.

Als sie Sesshomaru kennen gelernt hatte war er schon ziemlich kalt und tötete auch ohne mit der Wimper zu zucken, aber ohne Grund hatte er eigentlich noch nie jemanden angegriffen.

„Ist ja auch egal, ich habe es sowieso nicht geschafft.“, gab Saki zu.

„Zum Glück.“, sagte Kagome erleichtert.

„Wieso „Zum Glück“?“

„Er währe bestimmt nicht begeistert gewesen wenn du es geschafft hättest ihn zu erschrecken.“

„Na und?“

„Er hätte dir etwas antun können.“

„Das kann er schon mal aus dem einfachen Grund nicht, weil er noch meine Hilfe braucht.“
 

Kagome unterbrach die beiden genervt seufzend: „Jetzt hört doch mal endlich mit euren Vermutungen auf!

Es ist nichts passiert und damit gut.

Warum wolltest du Sesshomaru denn eigentlich erschrecken und wie?

Oder hatte das keinen besonderen Grund?“

Inzwischen hatte Saki ihre Haare getrocknet und verschwand hinter der Trennwand um sich einen Kimono anzuziehen.

„Ich wollte ihn nur etwas nass machen.

Er stand gerade so passend neben dem Teich.

Das war nur eine Rache Aktion, weil er mir schon wieder vorgeschrieben hat was ich zu tun habe.

„Was hat Sesshomaru denn gemacht?“, fragte Kagome und machte sich schon wieder sorgen, dass der kalte Youkai Fürst ihrer Freundin etwas angetan haben könnte.

Während Saki sich umzog erzählte sie ihren Freundinnen vom gestrigem Tag: „Ich hatte mich am Fuß verletzt und bin mit Sesshomaru zur Miko.

Als war dann wieder raus kamen….

Dabei wollte ich am Anfang sogar schlafen gehen, aber Sesshomaru schafft es immer so leicht mich zu provozieren.

Ich habe echt keine Ahnung wie er das immer schafft.“
 

Kagome und Sango sahen sich erstaunt an, bemerkten dann aber das Saki hinter der Trennwand hervor kam und betrachteten erstmal ausgiebig ihren Kimono.

Saki trug einen roten Kimono.

Er war mit weißen Fäden, die Blumen bildeten durchzogen.

Wie immer hatte sich nur dezent geschminkt.

Langsam gewöhnte Saki sich sogar daran und bekam das ankleiden und schminken schon viel schneller als früher hin.

Jetzt war Saki gerade dabei ihre langen Haare zu bürsten.

„So kennen wir dich ja gar nicht, Saki.“, meinte Kagome.

„Ich trage ja auch nur im Schloss einen Kimono.“

Sango fragte: „Hast du den Kimono von Sesshomaru?“

„Ja, aber jetzt wechseln wir mal das Thema.

Ihr habt mich lange genug über Sesshomaru ausgefragt.“, beschloss Saki und versuchte einen besonders großen Knoten aus ihren Haaren zu bekommen.

Dabei hatte sie aber eher wenig Erfolg.

„Ich helfe dir.“, sagte Kagome und nahm ihr die Bürste aus der Hand.

Vorsichtig entfernte sie einen Knoten nach dem anderen.

„Hast du eigentlich gar kein schlechtes Gewissen, das du Inu Yasha allein auf eurem Zimmer lässt?“, fragte Saki neckisch.

„Inu Yasha hat ein eigenes Zimmer.

Außerdem hat er sicher genug damit zu tun auf Miroku aufzupassen.“, stellte Kagome sofort klar.

„Miroku sollten wir am besten anketten!

Seid ihr etwa nicht mehr zusammen?“

Jetzt schaltete sich Sango ein: „Die beiden sind noch immer ein Paar.

Das kann man aber so leicht nicht erkennen, ich glaube keiner der beiden traut sich einen Schritt auf den anderen zu zumachen.“

„Dann müssen wir eben dafür sorgen dass sich die beiden wieder etwas näher kommen.

Wir kriegen das schon hin.

Nicht wahr, Sango?“

„Na klar!“, antwortetet diese grinsend.

Wütend fragte Kagome: „Sagt Mal werde ich eigentlich auch mal gefragte?“

„Nein!“, antworteten die beiden einstimmig.

Kagome starrte ihre beiden Freundinnen an.

Da konnte wirklich nichts Gutes für sie raus kommen.

Sango und Saki sahen sich grinsend an und schauten dann zu Kagome.

Plötzlich fingen beide an laut zu lachen und ließen sich nach hinten aufs Bett fallen.

Kagome konnte überhaupt nicht verstehen was los war und fragte scharf: „Was ist so lustig?“

„Dein Gesicht… wie du uns gerade angesehen hast!“, kicherte Saki unter weiteren Lachanfällen.
 

In dem Moment ging die Zimmertür auf.

Herein geschritten kam Sesshomaru.

Sofort hatte Sango aufgehört zu lachen und saß aufrecht im Bett.

Langsam beruhigte Saki sich auch wieder.

Während sie sich wieder hinsetzte zierte nur noch ein fröhlich lächeln ihr Gesicht.

„Guten Morgen, Sesshomaru!“

„Nennst du das ausruhen?“, fragte er ohne den Gruß zu erwidern.

„Ich habe bestimmt zwei Stunden gebadet und mich dabei ausgeruht.“, rechtfertigte Saki sich.

Sesshomaru kam sich mit der antwort zufrieden und sagte: „In einer halben Stunde gibt es Frühstück.

Heute Mittag werden wir abreisen, damit wir zu dem Fest in fünf Tagen wieder da sind.“

„Das müsste ja zu schaffen sein.

Ist Inu Yasha eigentlich sehr schüchtern?“, fragte Saki plötzlich.

„Wenn du es schüchtern nennst, dass er auf alles was sich bewegt losgeht und wild mit Tessaiga rum fuchtelt.“

„Das meine ich nicht.

Er ist ja mit Kagome zusammen, aber er scheint sich nicht besonders für sie zu interessieren.

Meinst du er ist einfach schüchtern?“

Kagome und Sango konnten nicht glauben, was die beiden gerade hörten.

Saki sprach mit einem der kältesten Dämonen überhaupt über die Beziehung seines verhassten Halbruders und Kagome als wäre es das normalste der Welt.

„Nein.

Dieser Hanyou ist wenn es um Frauen geht genauso unfähig wie bei allen anderen Dingen auch.“

„Dann ist er also nicht schüchtern, sonder braucht nur einen Wink in die richtige Richtung.“, überlegte Saki.

„Ein Wink wird da nicht ausreichen.“, meinte Sesshomaru verächtlich und verließ das Zimmer.

„Wir sollten uns beeilen, Sesshomaru mag Verspätung nicht unbedingt.“, meinte Saki nach einigen stillen Sekunden.

Jetzt realisierten auch die anderen beiden Frauen, dass sie nur noch eine halbe Stunde Zeit hatten.

Schnell verabschiedeten sie sich noch von Saki und gingen dann auf ihre Zimmer um sich umzuziehen und fertig zu machen.

Saki steckte ihre Haare noch locker hoch.

Es hingen einige Strähnen heraus, aber dass störte sie nicht.

Besser konnte sie es nun mal nicht.

Als Saki fertig war machte sie sich auf den Weg zum Saal, indem das Frühstück wie immer stattfinden sollte.
 

Lasst doch bitte ein Kommi da!

Bye

Shizuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2006-11-06T14:15:51+00:00 06.11.2006 15:15
xD lol, ich will garnicht wissen was Taishou zu Sakis Kleidung gesagt hätte hehe. Bin ja gespannt wie das ganze weiter geht ^^ Schreib mir bitte wieder eine ENS wenns so weit ist.
lg blu3ros3
Von:  myuki-chan
2006-11-06T13:43:37+00:00 06.11.2006 14:43
was für ein schönes kappitel! echt klasse geworen!*gg*mach schnellw eiter!!!!!hdl myuki-chan
Von:  Maiiann
2006-11-06T13:22:30+00:00 06.11.2006 14:22
Nyaha... *grinz* Super! Ich fand auch die stelle am besten, wo Saki Sesshi über Inu ausfragt... einfach genial! Ich hab nur lachen können! Und die Szene im Garten... *Miroku anknurr* XDDD
Mata ne, Maiiann^O^
Von:  nivana
2006-11-06T13:09:55+00:00 06.11.2006 14:09
Ist echt super gut geworden!
Man hätte zwar das ankleiden etc. ausführlicher beschreiben können, aber das ist nicht jedermans Sache.

Wie Saki und Sesshoumaru da über Inuyashas Fähigkeit Beziehungen zu führen geredet haben war echt der Hammer! Ich hab Tränen gelacht. Ich hab mir dabei die Gesichter der beiden anderen Damen vorgestellt, die da im Raus sind. *kicher*
Mach schnell weiter und sag mir bitte bescheid, wenn es weiter geht, ja?

nivana
Von: abgemeldet
2006-11-06T12:39:55+00:00 06.11.2006 13:39
Och menno, wieso passiert da nichts zwischen den beiden??? g*++


24
Von:  kikotoshiyama
2006-11-05T21:30:02+00:00 05.11.2006 22:30
Hey!
Spitzen Kappi^^
Fand es echt genial wie Saki mit Sesshouma über die Beziehung von Kagome und Inuyasha geredet hat *smile*
Hätte zu gerne Kagomes und Sangos Gesicht in diesem Moment gesehen *lach*
Cu kiko
Von:  Honeystar
2006-11-05T19:19:42+00:00 05.11.2006 20:19
ich glaub der anblick von saki hat sesshomaru nicht so ganz kalt gelassen wie er zu gibt aber es passiert immer mehr zwischen den beiden (mehr oder weniger..^^) naja war mal wieder spitze schreib schnell weiter
bye jillix
Von:  DarkEye
2006-11-05T18:54:27+00:00 05.11.2006 19:54
tja... sessys kommentar zu inus unfähigkeit in liebesdingen ist ja cool
weiter so
dark
Von: abgemeldet
2006-11-05T18:51:46+00:00 05.11.2006 19:51
Ja wirklich schade das der Racheplan von Saki nicht aufgegangen ist und Sessy nicht in den Teich geflgen ist...aber wie soll es auch anders sein!!!

So, mal wieder ein klasse kappi, suuper geschrieben und tolle Idee....geil finde ich ja auch, das Saki Sessy einfach mal so über seinen verhassten Bruder Inu Yasha aus fragt und verwundert hat mich das er auch noch antwortet...
Wie sagt man Wunder gibt es immer wieder...*grins*

Frag mich ob Saki es überhaupt hinbekommt sich bei Sessy zu rächen??Wohl kaum...oder doch??*Autorin frag*
Ich hoffe doch, denn dann würde ich gerne seinen Gesichtsausdruck sehen!!!*fleh, bitte lass es geschehen!!*

Ich freu mich schon tierisch drauf, wie es weiter geht...
Bitte schnell weiter schreiben!!

Bis bald,
liebe Grüße Inome
Von:  SUCy
2006-11-05T18:34:59+00:00 05.11.2006 19:34
*hereinspaziert komm*
spitzen kap ^o^
ich fands genial wo saki sich mit sess über inu unterhalten hat XDDDD
sess der Paartherapeut XDDDD einfach nur zum grölen XDD
und ich hab 2 zumindest bei einen binsch mir sicher schusselfehler gefunden *hat selbst 10000 sende ^^°*
da wo saki so sag "das kann er schon mal weil er mich noch für den kampf gegen die nixenyoukai braucht." hast das kleine wörtchen nicht vergessen XD naja passiert mir ständigXD
so und dann das war noch davor binsch mir nich sicher ob ichs nur falsch verstanden habe bei "spürte ich ein mir sehr bekanntes youkai" kommt da nich youki hin? O.o *verwirrt is* oder sollte das s nen n sein?
aber das hat der qualität des kaps nich geschadet ich hab wieder sehr viel spaß beim lesen gehabt ^o^
ich freu mich schon wahnsinnig aufs nächste kap -^-^-


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