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Freundschaft oder mehr?

Sesshomaru/Saki
von

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Hohe Erwartungen und Ankunft

Sooo, hab das nächste Kapitel fertig! *freu*

Ich muss mich echt mal bei euch bedanken! So viele Kommis! Das hätte ich nicht erwartet! Bei jedem Kommentar bekomme ich gleich wieder Lust weiter zu schrieben!

Also, danke an alle Kommi schreiber und auch an alle die so mitlesen! *euch knuddel*
 

Kapitel 53: Hohe Erwartungen und Ankunft
 

Wie zu Stein erstarrt saß Saki noch minutenlang auf ihrem Schreibtischstuhl und starrte das Blatt Papier in ihren Händen an. Sie wusste nicht was sie glauben oder denken und schon gar nicht was sie jetzt tun sollte. Dieser Brief konnte der Beweis dafür sein, dass ihre lange tot geglaubte Mutter noch am Leben war. Andererseits was es vielleicht einfach nur ein schlechter Scherz.

In ihr keimte ein Funken Hoffnung auf auch wenn sie wusste, dass dadurch die Enttäuschung nur noch größer sein würde, falls diese Person nicht ihre Mutter war. Die Chance dass ihre Charmaine wirklich noch lebte und damals von keinem der vielen Kriegern, die Airoko auf die Suche nach ihr geschickt hatte gesehen wurde, war sehr gering. Doch schon allein wegen eben dieser winzigen Chance weigerte Saki sich strikt dieses Schreiben einfach zu ignorieren oder dem Verfasser eine Absage zu schicken.

Als sie sich schließlich endlich dazu durchgerungen hatte zu dem Boten zu gehen, faltete sie den Brief wieder zusammen und verstaute ihn sorgfältig in einer der Schubladen des alten Schreibtisches. Diese schloss sie ab und nahm den Schlüssel mit. Wenn der Brief abhanden kommen würde, würde man sie wohlmöglich noch für verrückt halten. Schließlich würde es sich schon ziemlich seltsam anhören, wenn sie ohne einen Beweis zu Airoko gehen und behaupten würde Charmaine wäre noch am leben.
 

Schnell, aber darauf bedacht nicht hektisch zu wirken, verließ Saki das Schloss in Richtung Eingangstor. Sie grüßte die beiden Wachen mit einem kurzen Nicken und tat dann einige Schritte in den Wald. Hier war nur eine Aura in der Nähe, die zu dem Boten gehören könnte. Saki musste nur einige Sekunden warten, bis der zu der Aura gehörende Dämon aus dem Gebüsch trat. Einige Meter von ihr blieb er stehen und verbeugte sich tief, bevor er höflich anfing zu sprechen: „Charmaine-sama schickt mich. Ich soll ihr eure Antwort überbringen.“

„Ich werde sie empfangen.“, antwortete Saki knapp und machte dann auf dem Absatz kehrt. Ohne dass sie viel davon mitbekam trugen ihre Füße sie zu einem der drei Gartenteiche. Das kleine Gewässer war von Bäumen und Büschen eingekreist, so dass man das klare Wasser, in dem einige Fische schwammen vom Weg aus nicht sehen konnte. Saki ließ sich auf einer Bank nieder und folgte mit ihrem Blick einem blau schimmernden Fisch, bis er unter einer Gruppe Seerosen verschwand.
 

Wie lange sie dort saß, wusste Saki nicht. Auf jeden Fall musste es mindestens eine Stunde gewesen sein, als sie plötzlich jemand ansprach: „Was hast du?“

Erschrocken drehte sie sich um, beruhigte sich aber sofort wieder, als sie Sesshomaru entdeckte. Saki war so in Gedanken versunken, dass sie ihn noch nicht einmal bemerkt hatte.

„Ich habe einen sehr seltsamen Brief bekommen…“, antwortete Saki, während sie ihren Blick wieder dem Gartenteich zuwandte.

Er ließ sich neben ihr nieder und beobachtete stumm einen bunten Vogel, der laut zwitschernd vor einem anderen davon flog.

Saki erzählte ihm, was in dem Brief stand und wer behauptete der Schreiber zu sein. Still wartete sie auf seine Meinung.

„Du solltest sie treffen.“

„Ich habe den Boten bereits mit einem „Ja“ zurück geschickt.“, erklärte sie und fragte dann: „Meinst du ich muss Vater und den anderen etwas erzählen?“

„Ja.“

Saki schwieg einige Zeit, um sich zu überlegen wie sie das am besten anstellen sollte und fragte dann: „Kommst du mit?“

Er nickte zur Antwort und stand auf. Saki folgte ihm, während er einen Arm um ihre Schultern legte und sie sanft an sich drückte. Leicht lächelnd ging sie neben ihm her und war sich sicher, dass sie mit ihm an ihrer Seite sowohl das Gespräch mit ihrer „Familie“, als auch das mit dieser Person, die sich ihre Mutter nannte, locker schaffen würde. Ob sie diese wirklich war, würde sich in sieben Tagen herausstellen.

Saki wünschte sich, Charmaine möge schon jetzt kommen. Ihr fielen so viele Fragen ein, die sie ihr stellen wollte. Was sie die ganzen Jahre über gemacht hatte. Wieso sie nicht einmal ihrer eigenen Tochter eine Nachricht geschickt hatte oder wieso sie überhaupt verschwunden war.

Sie merkte, dass sie sich schon wieder Hoffnung machte. So gut es ging verdrängte sie alle Gedanken in diese Richtung und konzentrierte sich lieber auf das nahende Gespräch.

Kurz bevor sie Wachen in Sicht kamen ließ Sesshomaru sie los. Saki reagierte gar nicht darauf, sie hatte es sowieso schon geahnt. Es war eben niemand perfekt, auch Sesshomaru nicht. Sein Makel war, dass er nur vor wenigen Personen Gefühle zeigen und überhaupt zulassen konnte.

Schon von weitem sahen die Diener die Prinzessin und den momentan einzigen Gast der Fürstenfamilie und öffneten die hölzerne Flügeltür.
 

Im großen Speisesaal saßen Airoko und Aya zwei Plätze auseinander. Scheinbar hatten die beiden sich gestritten, denn sie warfen sich immer wieder wütende Blicke zu, sprachen aber nicht miteinander. Worüber sie sich gestritten hatten, interessierte weder Saki noch Sesshomaru. Sie ließen sich zwischen den Streitenden nieder und saßen damit genau gegenüber von den Zwillingen.

Saki zögerte nicht lange und sprach ihren Vater sofort an: „Vater, ich muss mit dir Reden.“

Die anderen konnten ihr Gespräch ruhig hören, sie dachte sowieso nicht, dass ihr Vater ihr glauben würde. Außerdem waren Aya, Natzuki und Chila voll und ganz damit beschäftigt Sesshomaru zu überreden mit ihnen irgendeinen Ausflug anzutreten. Der Lord des Westens hatte aber scheinbar keine große Lust an dem Gespräch in irgendeiner Art teilzunehmen.

„Und über was?“, fragte Airoko nicht besonders interessiert.

„Über Mama.“

Airoko verschluckte sich an seiner Weintraube und begann heftig zu Husten. Saki seufzte leise und fragte sich, warum er sich jedes Mal so erschrecken musste, wenn sie ihn auf ihre Mutter ansprach.

„Nachher bekommt er noch einen Herzinfarkt, wenn er von dem Brief erfährt.“, überlegte Saki.

Nachdem Airoko seinen Hustenanfall überwunden hatte fragte er: „Und was ist mit Charmaine?“

„Sie lebt.“, antwortete Saki schlicht.

Wenn sie ihn sofort mit allem konfrontierte, bekam er wenigstens nur einen Schock. Zuerst starrte Airoko seine Tochter total fassungslos an, dann wandelte sich sein Gesichtsausdruck zu einem lauten, fast irrem Lachen. Saki fragte sich, ob er jetzt total verrückt geworden war und machte sich schon Vorwürfe, weil sie ihm nicht langsam alles erklärt hatte.

„Aber Saki! Nun erschreck mich doch nicht so! Außerdem macht man keine Scherze über Tote!“

Das Lachen verklang und auf seinem Gesicht erschien ein breites Lächeln. Doch damit konnte er seine Tochter nicht täuschen. Es war genauso falsch, wie Ayas freundliche Art, wenn sie vor Sesshomaru mit ihr sprach.

Auch das Lächeln verschwand und Airoko starrte die gegenüberliegende Wand mit leerem Blick an. Dort hing ein Bild von dem Krater „Jardin“.

Ein trauriges Lächeln huschte über Sakis Gesicht. Auch sie erinnerte dieses wunderschöne Stück Natur jedes Mal an Charmaine. Sie wusste, dass Airoko ihre Mutter genauso wenig geliebt hatte, wie sie ihn. Trotzdem hatten sie einander viel bedeutet und ihm war ihr Tod sehr Nahe gegangen. Saki warf Aya einen giftigen Blick zu, den sie nicht bemerkte. Auch wenn ihr Vater sich sehr verändert hatte, seitdem er diese Dämonin an seiner Seite hatte und sie seltsamerweise auch noch liebte, hatte er ihre Mutter scheinbar noch nicht ganz aus seinen Gedanken verband. Glücklich über diese Erkenntnis fasste Saki neuen Mut, dem derzeitigen Fürsten alles zu erklären.

„Ich habe einen Brief von ihr bekommen.“

Es dauerte einen Augenblick, bis Airoko wieder voll anwesend war.

„Der Brief kommt aus Europa. Sie schreibt, dass sie in sieben Tagen kommt.“

Von dem Boten und das sie erst ihr Einverständnis gegeben hatte, erzählte sie vorsorglich nichts.

Bevor Airoko alles realisieren, geschweige denn antworten konnte, mischte sich seine Gefährtin ungefragt ein.

„Das glaubst du doch nicht wirklich! Bestimmt nur irgendeine Youkai, ohne jeglichen Rang, die sich hier einschleichen will! Diese dreckige Volk, keinen Respekt mehr vor der Oberschicht!“, zeterte Aya.

Wütend drehte Saki sich zu ihr um und bemerkte dabei, dass Sesshomaru schon gegangen war. Das konnte man ihm auch nicht Übel nehmen. Wer saß schon freiwillig zwischen Aya, Natzuki und Chila?

Kurz blitzen ihre sonst türkisenen Augen rot auf und ein leises Knurren war zu hören. Das hier war eine Familienahngelegenheit. Eine Familie, zu der sei nicht gehörte.

„Woher willst du das wissen?!“, zischte Saki wütend.

„Ich dachte, du hättest wenigstens etwas von mir gelernt! Diese armseligen Leute…“

Sie unterbrach Aya: „Darf ich dich daran erinnern, dass du auch einmal zu diesen „armseligen Leuten“ gehört hast?!“

Man konnte leicht sehen, dass Aya auf hundertachtzig war. Ihre Augen blitzten gefährlich auf, während sich ihr Mund öffnete, um Saki anzufauchen und dabei scharfe Reißzähne entblößte.

Diese wollte sich das allerdings nicht antun und meinte kalt: „In einer Woche wissen wir Bescheid.“

Dann stand Saki auf und verließ schnellen Schrittes den Saal. Unter der Wucht, mit der sie die Tür zuknallte, flog die eine Hälfte der hölzernen Flügeltür aus den Angeln. Airoko sagte zu dem Streit nichts, wohl wissend, dass es nicht der letzte sein würde. Die nächsten zwei Stunden verbrachte Saki damit ihre Wut an unschuldigen Bäumen auszulassen.

Aya massakrierte den Wald zwar nicht, fauchte aber jeden an, der ihr über den Weg lief.
 

Die folgende Woche verging nur schleppend. Airoko behauptete noch immer, dass er nicht glaubte, dass Charmaine den Brief geschrieben hatte. Trotzdem sah man ihm an, dass auch er aufgeregt war und den Tag ihrer Ankunft mit freudiger Erwartung entgegen lebte.

Am Morgen des siebten Tages war Saki schon um fünf Uhr morgens auf den Beinen. Sie tigerte aufgeregt durchs Zimmer und konnte sich nicht entscheiden was sie anziehen sollte. Sesshomaru lag noch in ihrem gemeinsamen Bett und war von dem Verhalten seiner Gefährtin alles andere als begeistert.

„Soll ich den roten Kimono anziehen?“, fragte Saki und hielt das genannte Kleidungsstück hoch.

Da sprang ihr plötzlich etwas ins Auge und ohne eine Antwort abzuwarten, lief sie zur Fensterseite des Zimmers. Sie zog alle Vorhänge zur Seite und öffnete die Balkontür, um zu lüften. Kaum zwei Sekunden später stand Saki wieder vor ihrer weitaus größeren Seite des gemeinsamen Kleiderschrankes und zog einen weiteren Kimono heraus. Auf schwarzem Untergrund waren rote und weiße Blumen aufgedruckt.

„Eigentlich ist der hier schöner, aber irgendwie hat er etwas trauriges, meinst du nicht?“

Zum Vergleich zeigte sie dem Daiyoukai beide Kimonos und schaute ihn fragend an. Zur Antwort bekam Saki allerdings nur ein gereiztes Knurren. Dann stand Sesshomaru auf, zog einen dunkelblauen Yukata mit weißen Drachen aus dem Schrank und verschwand mit schnellen Schritten im Bad.

Empört wollte Saki ihn anmeckern, als ihr plötzlich etwas einfiel. Achtlos schmiss sie die beiden Kimonos auf einen Sessel der Sitzecke und wühlte dann erneut in ihrem Schrank. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Saki das gesuchte Kleidungsstück gefunden hatte und den Kimonno zufrieden von sich gestreckt hielt. Es war der, zu Sesshomarus Kleidung passende dunkelblaue Kimono mit aufgedruckten eisblauen Drachen.
 

Es war bereits später Nachmittag und Charmaine oder die Person, die sich als sie ausgab war noch immer nicht aufgetaucht. Sollte alles wohlmöglich doch nur ein dummer Scherz gewesen sein?

Saki stand zwischen einigen Rosenbeeten und suchte die Gegend angestrengt nach einer passenden Aura ab, fand aber keine. Sesshomaru hatte sie durch ihre Hektik und das andauernde Gefrage, ob er schon etwas bemerkt hätte bereits vor einigen Stunden verscheucht.

Direkt nach dem gemeinsame Mittagessen hatte er bekannt gegeben, dass er trainieren wollte und war seitdem nicht wieder aufgetaucht.

Plötzlich tauchten zwei Auren direkt vor dem Eingangstor auf. Eine sehr Starke und die eines Kindes. Auch die Wachen schienen sie bemerkt zu haben, denn sie sahen sich nervös um und hoben ihre Waffen. Gespannt beobachtete Saki das Tor, immer bereit Toshika zu rufen, falls dort Feinde auftauchen würden. Im Schatten der Mauer wurden die Konturen zweier Personen sichtbar, aber sie konnte die Gesichter, wegen den blendenden Sonnenstrahlen nicht erkennen. Schnellen Schrittes ging sie zum Tor, an dem die Personen nicht weiter kamen, weil die Wachen ihnen den Weg versperrten. Saki traute ihren Augen nicht, als sie in den Schatten trat und somit nicht mehr von der Nachmittagssonne geblendet wurde.

Die gelockten blonden Haare und die türkisen Augen, die ihr gutmütig aber auch aufgeregt entgegen sahen. Das konnte nur ihre Mutter sein. Sie sah fast so aus wie vor dreihundert Jahren. Nur ein paar neue Falten zierten ihre schönen Gesichtszüge.

Sakis Blick wanderte weiter, zu dem Jungen an ihrer Seite. In menschlichen Maßstäben wäre er ungefähr fünf Jahre alt gewesen. Kleine, schwarze Hundeohren lugten unter seiner braunen Haarmähne hervor. Seine großen türkisenen Augen blickten ängstlich von einer Wache zur anderen, während er die krallenbesetzte Hand von Charmaine fest umklammert hielt.

„Lasst sie vorbei!“, befahl Saki.
 

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen!

Es war zwar nur ein Übergangskapitel, aber ich würde trotzdem gerne eure Meinung dazu wissen!

Bye

Shizuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  wolfgangjulia
2007-05-10T16:01:19+00:00 10.05.2007 18:01
und wie super aber wie geht es weiter?
hdl juli
Von:  kikotoshiyama
2007-05-09T18:17:38+00:00 09.05.2007 20:17
Spitzen kappi^^
Bin mal gespannt wie das Wiedersehen aussieht;)
Cu kiko
Von:  Isayana
2007-05-09T15:12:21+00:00 09.05.2007 17:12
Huhu,
super Kapitel. ;) Toll geschrieben, aber an einer absolut unmöglichen Stelle abgebrochen. >< Grad wos spannend wurde. :( Fies. xD Schreib schnell weiter. ^^
LG Isayana
Von:  fluffymausi-chan
2007-05-08T16:37:27+00:00 08.05.2007 18:37
hallo^^dein kapitel war mal wieder spitze!!!^^*dich umarm* Ehrlich wie Saki Aya zusammengeschissen hat, fand ich spitze! Aber dass ihr Vater schon glaubt sie würde lügen, find ich blöd, ihr Vater könnte ihr etwas vertrauen!*knurr* Ich finde Sess ist zu sensibel^^ er verträgt es nicht dass sie ihre Mutter wiedersieht, weil sie sonen Trubel macht und er seine vielleicht vermisst!*heul* Er tut mir Leid! *drop* Ich frage mich wer der kleine Kerl an Charmaines Seite ist*nachdenklich guck* Ist es vielleciht ihr Halbbruder? *zappel*
Ich freue mich auf das nächste Kap!!!*freufreufreufreufreufreu*^^
mach weiter so!!*dich weiterhin kräftig anfeuer*
danke für die ENS!!!*dich knuff*

Bye deine FMC :) (^-^)/
Von: abgemeldet
2007-05-08T16:26:06+00:00 08.05.2007 18:26
ahhhhhhhhhh wie kannst du nur an solch einer stelle aufhören

İhre mutter ist jetzt also da wie wohl ihre vater darauf reagiert oder aya. Sie were bestimmt nicht begeistert. :D
Wer ist diese kleine junge? Ein Hanyou oder? Vieleicht das zweite kind von Sakis mutter?
Sesshoumaru hat aber nerven. Einfach abhauen>
!!!

schreib bitte schnell weiter

glg
bye
kittykatty
Von:  kagome-san
2007-05-08T15:27:57+00:00 08.05.2007 17:27
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2007-05-08T14:11:03+00:00 08.05.2007 16:11
hey!
das ist ein echt tolles kapi geworden!!!!!!!
ich bin bloß gespannt wie aya und sakis mutter miteinander klarkommen werden^^
schreib bitte ganz ganz schnell weiter!
lg
Von:  Honeystar
2007-05-08T14:05:04+00:00 08.05.2007 16:05
wie kannst du nur an dieser stelle aufhören -.-
schönes kappi.
mach ganz schnell weiter.
bye jillix
Von:  DarkEye
2007-05-08T13:38:05+00:00 08.05.2007 15:38
hihi
süsssss
es ist super toll geschrieben, gefällt mir sehr gut..mach ganz schnell weiter...
dark
Von: abgemeldet
2007-05-08T13:30:35+00:00 08.05.2007 15:30
super kapitel aber ich will jetzt unbedingt wissen wie es weitergeht >.< du bist so fies an so einer stelle aufzuhören ^^ naja ich bin schon gespannt wie es weitergeht *fg* sabine


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