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Schicksalsfaden

Die Wege zweier Seelen
von

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Der Anfang

Dies ist meine erste FF. Ich werde mir versuchen viel Mühe mit ihr zu geben. Ich bin mir über den genauen Verlauf der Handlung noch nicht ganz schlüssig, aber im Großen und Ganzen ist die Geschichte schon fertig in meinem Kopf vorhanden. Es könnte etwas kompliziert werden. (aufgrund der Erzähler und dem Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit) Naja, ich hoffe, dass euch die Geschichte trotz allem gefallen wird. =)
 

Also viel Spaß beim Lesen! ^____^
 

Eure moonflyer
 


 

Schicksalsfaden
 

Kapitel 1: Der Anfang
 

Vor ein paar Jahren als ich noch ein Kind war erzählte mir ein Engel die Geschichte einer Frau und eines Mannes, welche ein trauriges Band der Liebe an einander fesselte. Ich empfand diese Geschichte als sehr traurig, doch wie realistisch es auch geschildert war, ich empfand sie so als wäre sie ein Märchen gewesen. Doch irgendwann in meinem Leben gelangte ich an einen Punkt, an dem dieses Märchen für mich Realität wurde. Doch dazu später ...
 

Die Geschichte, welche ich dir erzählen werde fängt ganz unscheinbar an. Sie erscheint zu Beginn vielleicht nicht gerade interessant, doch in ihr steckt viel mehr als es den Anschein hat. Es ist der Anfang einer Legende, die noch heute Wirklichkeit ist. Ein Anfang wie es ihn schon unzählige Male gegeben hat. Wie ein Endlosband, ein Schicksalsfaden, durchzieht diese Geschichte die Unendlichkeit. Das ganze Geschehen wird sich ewig wiederholen. Und jedes Mal auf eine andere schreckliche Art und Weise. Diese Geschichte handelt von Liebenden, der Unendlichkeit und einem traurigen Schicksal. Manche mögen sagen, dass jeder sein Schicksal selbst in die Hand nehmen muss. Doch es gibt auch solche, welche vorbestimmt sind. Ohne eine leitendes Band würden das Chaos und das Unglück über diese Welt herrschen. Deshalb müssen einige wenige eine schwere Bürde tragen. Eine Bürde, durch die es euch besser geht. Und ihr Menschen bemerkt dieses traurige Schicksal nicht einmal. Würde ich es dir nicht erzählen wüsste niemand davon. Doch ob es nun jemand weis oder nicht, es ändert nichts daran, dass es nie wirklich enden wird. ...

Einst sagte jemand zu mir : „Es gibt da ein Wesen, welches für mich heller als die Sonne strahlt. Seine Augen funkeln schöner als jeder Diamant. Und meine Liebe zu diesem Wesen ist beständiger als das ewige Feuer. Für diese Person würde ich alles Leid der Welt ertragen.“ Welch eine schicksalhafte Fügung!

Aber zunächst möchte ich dir von einer Frau erzählen, einer Frau die so alt war, dass sie selbst nicht mehr genau wusste wie alt. Doch es gibt da etwas, was sie nie vergessen wird ... Sie machte es zur Tradition jedem ihrer Nachkommen, sobald er das 16. Lebensjahr erreicht hatte eine Geschichte zu erzählen. Die Geschichte ihres Lebens, ihres ganzen Glücks und doch gleichzeitig die ihres ganzen Unglücks. Der Name jener Frau war Rena Fortuna. Die Handlung der Geschichte beginnt als ihre zwei Urenkel Minna und Feli 16 waren. Minna wollte schon seit „Ewigkeiten“ erfahren was es mit dem Vermächtnis Renas auf sich hatte. Aus diesem Grund freute sie sich sehr über die Reise zu ihrer Urgroßmutter. Feli wohnte zwar ganz in der Nähe von Rena, jedoch schien ihn das alles nicht sehr zu interessieren.

Die ganze Familie Renas würde eine kurze Weile in ihrer Heimat zusammenkommen. Es war eine weitere Tradition ein bis zweimal im Jahr dort ein Familientreffen zu arrangieren. Dies sind die schönsten Momente, die Rena noch in ihrem Leben hat, da nicht ihre ganze Familie in ihrer Nähe wohnte. Das erste was Minna nach ihrer Ankunft mit tat war ihre Urgroßmutter zu begrüßen. Sie stürmte förmlich aus dem Auto. Und während ihre Eltern noch die Koffer ins Haus trugen war sie schon längst bei Rena angelangt.

„Oma Rena!“ „Minna meine Liebe, wie schön, dass ihr wieder da seid. Wie geht es dir?“ „Gut. Ich bin inzwischen 16 geworden.“ „Ah, ... Ich weis schon worauf du hinaus willst ... hihi.“ „Erzählst du mir nun die Geschichte?“ „Du weist doch genau, dass ich sie dir und deinem Cousin Feli gemeinsam erzählen möchte. Schließlich seid ihr fast gleichalt. Außerdem wäre es zu anstrengend für mich diese Geschichte in so kurzer Zeit zweimal zu erzählen ... Aber wehe du zerrst ihn jetzt noch her. Es ist schon spät und die Anreise war sicher ermüdend. Du und deine Eltern sollten sich erst mal ausruhen.“ „Nagut. Aber morgen erzählst du sie uns dann. Ja?“ „Ja, schließlich kann ich euch die Geschichte doch nicht einfach vorenthalten, wo ich sie doch schon all euren anderen Verwandten erzählt habe.“

Inzwischen hatte Minnas Eltern auch schon alles aus dem Auto ins Haus geschafft und Rena ebenfalls begrüßt. Schon kurz darauf legten sie sich alle schlafen, schließlich war es wirklich eine sehr anstrengende Reise gewesen.

Am nächsten morgen war Minna jedoch schon sehr früh wach und machte sich schon voller Vorfreude zu dem Haus auf, in welchem ihr Cousin wohnte. Sie hatte vor ihn, wenn es sein muss, zu ihrer Urgroßmutter zu schleifen.
 

Hoffentlich hat es euch bis hierhin gefallen. Ich freue mich über jeden Kommi. Natürlich auch über Kritik. Bis jetzt ist die Erzählweise ja noch nicht so kompliziert. Falls ihr dennoch irgendwelche Fragen habt könnt ihr sie mir natürlich stellen. ^^

Also dann bis zum nächsten Kappi, hoffentlich ...
 

Bye Eure moonflyer



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-05-16T10:54:47+00:00 16.05.2006 12:54
so nun ich schreib dir mal en kommi,hmm ich find es bis jetzt ziemlich viel drunrum geredet und lang war das kappi ja auch net,hmm schreib trotzdem mal weiter,mal sehen wie es weitergeht,versuch es spannender zu gestalten okay?
see yo
deine ria


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