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All I have to give

Harry x Draco, Cedric x Blaise
von

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Begegnungen II

Ich weiß es hat ewig lange gedauert und hin und wieder hatte man gar keine Lust mehr, aber irgendwie hatte ich immer wieder den Drang weiter zu schreiben. Ich hoffe das wird sich noch eine Weile so halten. Die anderen Kapis sind auf jeden Fall geplant.
 

Ich danke allen Lesern für ihre lieben Kommentare, habe mich wirklich sehr gefreut. Es gibt einen immer wieder Mut und Stoff weiter zu machen.
 

Es ist zwar jetzt ein recht kurzes Kapitel, aber ich bemühe mich mich zu bessern. Bin etwas aus der Übung geraten, deswegen bitte nicht krumm nehmen ^^"
 


 

Kapitel 5 ~ Begegnungen II ~
 

Endlich hatte er es geschafft. Endlich hatte er seine Ruhe vor der Person, die ihn irgendwann noch mal ins Grab bringen würde.

Spätestens wenn diese es nicht tat, blieb noch eine vereinzelte Person übrig. Nein er wollte jetzt nicht schon wieder an Po.. ähm Harry denken. Denn dieses tat er in letzter Zeit eindeutig zu oft. Genau genommen Tag und Nacht. Manchmal passierte es sogar, dass er geistesabwesend vor sich hinstarrte und in einen Tagtraum verfiel, aus welchem ihn Blaise immer wieder rausholen musste. Aber auch wenn er nicht gerade mit Träumen beschäftigt war, wanderten seine Augen immer wieder zu dem Gryffindor, wenn dieser gerade in Reichweite war. Es würde ihn nicht wundern, wenn Besagter irgendwann noch unter Verfolgungswahnvorstellungen leiden würde.

Doch seit der letzten Begegnung, welche nun schon eine Weile her war, hatten sie sich nicht mehr gesprochen, geschweige denn auch nur ein Wort miteinander gewechselt. Sie beobachten sich zwar aus der Ferne, tauschten ab und zu Blicke aus, aber keiner brachte wirklich den Mut auf auf den anderen zu zugehen und ein Gespräch anzufangen. War es Angst? Furcht? Scham? Er wusste es nicht. Draco hatte zwar die Freundschaft zu Harry abgelehnt, aber es half nicht wirklich. Er dachte somit würde er sich von Harry befreien können, ihn aus seinen Gedanken verbannen können. Genau das Gegenteil trat ein. Es wurde immer schlimmer. Weitergehen konnte es so auf Fälle nicht.

Es war zum verrückt werden. Konnte er nicht einmal einen vernünftigen Gedanken fassen ohne dabei an Harry zu denken? Nein! Sein Gehirn musste ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Warum musste er nur so leiden?

Es tat ihm weh zu sehen, mit welch schmerzvollen Augen der andere ihn manchmal ansah, fast flehend und er wusste, dass es seine Schuld war. Alles nur weil er mal wieder zu egoistisch gehandelt hatte. Zurück konnte er auch nicht mehr. Wenn ein Malfoy einmal etwas anfing, musste er es auch durchziehen und sei es, wenn man sich selbst dabei verleugnete. Vielleicht war er auch einfach nur zu feige auf den anderen zu zugehen und ihm die Wahrheit zu sagen, wie gern er den anderen tatsächlich hatte, dass er sich wohl oder übel im Laufe der Zeit verliebt hatte. Schwer vorstellbar, dass ein Malfoy solche Gefühle hatte, aber dem war nun mal so; dieses hatte er mittlerweile feststellen können. Denn sonst würde er nicht ständig diese Gedanken haben oder diese Gefühlsausbrüche erleiden, wenn Harry irgendwo in der Nähe war. Er konnte es nicht verhindern, aber sein Körper und Herz spielten dann verrückt. Schwer war es dagegen anzukämpfen. Wie sollte es nur weiter gehen? Er ertrug diese Situation einfach nicht mehr. Aber würde er den Mut aufbringen sich seinen Ängsten zu stellen, nämlich die, Harry mit seinen Gefühlen zu konfrontieren und ihm seine Liebe zu gestehen? Woher sollte er sich sicher sein, dass der andere es nicht für einen Scherz hielt und ihm glaubte oder es womöglich noch rumposaunte. Konnte er dem anderen vertrauen? Und wie würde der Gryffindor reagieren? Er wusste dass Harry tolerant war, ein gutes Herz hatte, aber war er hierfür ebenso tolerant genug? Er wusste es nicht, insgeheim hoffte er aber, dass der andere ihn verstehen würde. Es war an der Zeit es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Sollte er sich doch zum Affen machen, wenigstens wäre er dann mit sich im Reinen.
 

Jetzt war er schon wieder abgeschweift. Wo war er vorher noch mal stehen geblieben? Ach ja, Pansy. Was war er froh, dass er diese vorübergehend los war. Das war fast schon ein Grund zum Feiern. Er wusste nicht wie oft sie ihn heute schon die gleiche Frage gestellt hatte, aber es lief immer wieder darauf hinaus, dass er sie abservierte und sie es alle Stunden neu versuchte. Irgendwann platzte ihm wieder mal der Kragen und der Leidtragende war Blaise, der sich ihrer annahm, wenn auch nur notgedrungen. Auch wenn Blaise ihm ziemlich leid tat, was war er erleichtert als das "Pärchen" zusammen den Raum verließ. Nein, er war nicht schadenfroh. Er freute sich nur ein klein wenig über seine neu gewonnene Freiheit. Denn Pansy auch nur eine Stunde in einem Stück durchgehend ertragen zu müssen, das schaffte selbst den stärksten Mann. Blaise tat ihm wirklich einen großen Gefallen damit und er wusste, dass dieses wohl noch ein Nachspiel haben würde. Er würde seine Dankbarkeit schon noch zeigen. Wie war das noch mal mit Diggory? Ein Grinsen schlich sich in sein Gesicht.
 

Er saß noch immer im Gemeinschaftsraum der Slytherin als mittlerweile einzelne Schüler von ihrem Nachmittagsunterricht einkehrten. Bei ihm waren die letzten Stunden ausgefallen und er verbrachte die Zeit damit, sich den Hausaufgaben zu widmen, hatte ja sonst nichts Besseres zu tun. Irgendwann war er dann auch mal fertig und wollte sich ein wenig die Beine vertreten. Die anderen nicht beachtend, verließ er den Gemeinschaftsraum der Slytherins und nahm einen kleinen Spaziergang vor, in der Hoffnung nicht irgendwo doch noch Pansy Parkinson zu begegnen. Sein Beten sollte vorerst erhört bleiben. Doch als er eine Weile durch die Gegend schlenderte, hörte er schon von weitem die quietschende Stimme dieser Nervensäge. Gerade in letzter Sekunde konnte er sich in einem Seitengang verstecken ehe das Mädchen mit Blaise im Gepäck an ihm vorbei schritt. Der andere sah ziemlich fertig mit der Welt aus, musste er feststellen, war aber kein Wunder; diese Frau war darauf programmiert einem das Leben zur Hölle zu machen. Blaise hatte gerade wirklich eine schlechte Karte gezogen, jetzt drückte sie sich noch weiter an seinem besten Freund. Der arme Kerl. Er konnte verstehen warum Blaises Augen immer größer vor Panik worden. Ihm würde es genauso gehen. Leise konnte er den Worten beider lauschen. Halloweenball? Ach da war ja noch was. Hatte Dumbledore damals nicht in seiner Rede zum Schulbeginn davon erzählt? Er hatte es schon wieder vergessen, auch wenn Pansy ihn bestimmt fünf Mal am Tag daran erinnerte. Dieses war natürlich auch nur Eigennutz, da sie mit ihm dahin wollte. Clever wie er war, ließ er sie gar nicht erst zu Wort kommen und ignorierte diese Frage für gewöhnlich. Er hatte noch genug Zeit sich einen Partner zu suchen, da wollte er jetzt nicht schon damit anfangen. Zu seinem Glück hatte Pansy sich wohl ein neues Opfer auserkoren.

Bei Merlin!

Nein!

Er konnte da nicht hinsehen. Es war so grauenvoll. So etwas Schreckliches hatte er noch nie gesehen.

Da versuchte dieses hyperaktive Etwas doch tatsächlich Blaise auf den Mund zu küssen und dieser schien erstarrt vor Angst.

Salazar stehe seinem Kumpel bei.

"Willst du ihm nicht helfen?" erklang plötzlich eine Stimme.

Überrascht drehte er sich um, nur um sicher zu stellen, ob da wirklich jemand mit ihm sprach oder ob er es sich nur eingebildet hatte. In so einer Situation könnte so etwas schon mal passieren. Doch er musste feststellen, dass hinter ihm wirklich jemand stand. Smaragdgrüne Augen blickten ihn freundlich an.

"Ha.. Harry!" stotterte er nervös, aber nicht zu laut.

Draco musste sich beherrschen nicht schon wieder seine Fassung zu verlieren oder gar ganz in seine Gedankenwelt abzudriften. Harry musste ihn nur anschauen und er war dem Wahn verfallen. Langsam könnte das wirklich noch einmal übel enden.

Wieso war er noch einmal hier? Er hatte es schon wieder vergessen. Als sein Blick nach links glitt, wo Blaise immer noch von Pansy belagert wurde, fiel es ihm wieder ein. Parkinson! Er wollte sich vor Parkinson verstecken oder zumindest versuchen ihr aus dem Weg zu gehen.

"Bist du irgendwie nervös, Draco?" versuchte der Gryffindor das Gespräch aufrecht zu erhalten.
 

Harry wusste auch nicht warum er diesen Schritt gewagt hatte ein Gespräch mit Draco anfangen zu wollen, aber sein Gryffindormut hatte ihn dazu verleitet und bevor er es sich anders überlegen konnte, stand er schon vor dem Slytherin. Er hatte Draco zufällig beobachtet wie er in die nächst beste Ecke huschte. Kurze Zeit später wusste er auch warum. Dieses nervige Mädchen war schon wieder in der Nähe. Seine Abneigung gegen besagte Person wuchs bei jeder Begegnung immer weiter an. Es war zum Haare raufen. Er war eifersüchtig auf jemanden, obwohl er eigentlich gar keinen Grund hatte, schließlich hatte er mitbekommen, dass Draco dieses Mädchen genauso wenig leiden konnte, wie er selbst. Da hatten sie zumindest eines gemeinsam. Harry kam nicht drum rum sich in den Augen des anderen zu verlieren. Seine Gefühle holten ihn ein.

Eigentlich war er auf dem Weg zur Bibliothek gewesen. Hermine wollte ihm und Ron Nachhilfe in Zaubertränke geben, aber dieses hier schien ihm weitaus angenehmer zu sein, denn wer ertrug schon eine belehrende Hermine im Dauerzustand, wenn er stattdessen bei seiner heimlichen Liebe sein konnte?

Er hatte ihre letzte Begegnung immer noch nicht so recht verkraftet und seit dem Gespräch mit Cedric wusste er, dass ein weiteres Treffen unvermeidlich war, zumindest aus seiner Sicht. Er hatte es mittlerweile verstanden, dass er sich verliebt hatte und konnte nun deutlich besser mit diesen neu entdeckten Gefühlen umgehen. Dennoch würden sie ihn irgendwann zerfressen, wenn dieses Verhältnis nicht irgendwann geklärt werden würde.
 

Er blickte noch immer in diese einzigartigen graublauen Augen als er von Draco an sich gezogen wurde und dieser überrascht in eine Richtung blickte. Er spürte wie sein Herz schneller schlug und fast aussetzen zu drohte vor Anspannung und Nervosität.

"Was?" Aufgeregt drehte er sich um.

"...Pscht.. verrat mich nicht!" flüsterte Draco ihm ins Ohr und gleichzeitig bekam er eine Gänsehaut.

Jetzt konnte auch er sehen was Draco meinte. Eben trat Cedric ins Bild und verhalf Zabini dazu dass Parkinson von ihm abließ. Es wurde scheinbar interessant. Das fand wohl auch Draco. Stillschweigend drückten sie sich weiter an die Wand um kein Aufsehen zu erregen, nicht bedacht dass Draco Harry noch immer im Arm hielt. Wüsste man nicht, dass hier jemand war, würde man sie auch nicht sehen können.

"Verfolgst du Zabini?" fragte er frei heraus. Er bemerkte mit welch entsetzten Augen der andere ihn ansah.

"War nur ne Frage, sorry!" schaute er den Slytherin bedrückt an.
 

Bei jedem anderen wäre Draco Malfoy jetzt ausgerastet, hätte ihn angeschrieen wie man auf solch einen Gedanken kommen könnte, doch bei Harry konnte er dieses nicht. Zum ersten Mal in seinem Leben konnte er sich zurück halten mit seinen barschen Androhungen.

"..muss es dir nicht, Harry. Wollte eigentlich nur etwas Abstand und möglichst nicht einer bestimmten Person begegnen." erklärte er und deutete dabei auf Parkinson.
 

"Oh.. verstehe.. und was nun? Willst du hier ewig verweilen?" Er wusste nicht recht wie er sich verhalten sollte, geschweige denn wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Da standen sie nun eng aneinander gepresst in einem Seitengang, spürten die Nähe des anderen und lauschten dem Gespräch welches sich fünf Meter weiter von ihnen ereignete.
 

"Harry, du musst nicht bei mir bleiben, aber ich ziehe es erst einmal vor abzuwarten bis die Luft rein ist und ich eine Chance habe abzuhauen." erklärte er und hoffte nicht Harry damit vertrieben zu haben, denn dieses wollte er auf keinen Fall. Viel zu lange war es her, dass sie sich getroffen hatten. Sein Griff verstärkte sich.

"..wir müssen ruhig sein, sonst entdecken sie uns.." flüsterte er.
 

Harry kam das ganze wie ein Versteckspiel vor. So etwas hatte er zuletzt gemacht als er des Nachts umher schlich und beinahe Snape in die Arme gelaufen wäre. Dieser bieg aber einen Gang vor ihm ab, sodass er unentdeckt blieb.

Harry nickte. "Wenn ich jetzt verschwinden würde, wäre es erst recht auffällig; außerdem bin ich neugierig was passiert, wo Cedric mit ihm Spiel ist." grinste er verschmitzt. Insgeheim wusste er dass dieses nicht der einzige Grund war.

"Blaise ist ja ganz schön mutig.." lenkte er sich selbst vom Thema ab und deutete auf die Szene, welche sich gerade abspielte.
 

Draco sah mit großen Augen zu wie Blaise auf Cedric stürmte und sich diesem in die Arme schmiss.

//verdammt mutig, Kumpel// lobte er ihn innerlich. Wenn er doch auch nur diesen Mut aufbringen könnte, jetzt wo Harry einmal bei ihm war. Aber nein, er war einfach zu feige dazu.

Gespannt beobachtete er das Geschehen.

"Ich glaube viel Hilfe braucht der nicht mehr von uns."
 

Irritiert sah Harry auf das Bild, welches sich vor ihren Augen abspielte.

"sie küssen sich" stellte er sachlich fest.

Ihm lief ein Schaudern durch den Körper als er gespannt zusah wie sich die Lippen der beiden Jungen berührten, ganz scheu und schüchtern. Man konnte deutlich merken wie vorsichtig die beiden waren. Er projizierte dieses Bild auf sich selbst und stellte sich vor, wie es wäre wenn Draco und er sich küssen würden. Er wusste dass dieses niemals passieren würde, aber davon zu träumen war schließlich nicht verboten. Nur sollte er dieses nicht in Gegenwart der Zielperson machen.
 

Draco hingegen erging es nicht anders. Auch er sehnte sich nach Zärtlichkeiten dieser Art. Dieses würde aber wohl nur ein Traum bleiben, denn wie sollte er es anstellen Harry mit seinen Gefühlen zu konfrontieren?
 

Gespannt beobachteten sie die Szene weiter. Pansy trat wieder in den Vordergrund. Sie mussten sich die Ohren zu halten, so laut war das Geschrei des Blagegeistes.
 

"Ich kann verstehen, warum ihr sie loswerden wollt. Das hält kein vernünftiger Zauberer aus." meinte Harry und deutete auf Parkinson, welche die anderen beiden gerade in ihrer Ruhe störte.
 

Ein Wortgefecht gegen das andere, letztendlich zog das Mädchen den Kürzeren, nicht ohne eine Drohung zu hinterlassen. Draco schüttelte den Kopf. Er konnte einfach nicht verstehen, warum dieses Weib es immer wieder versuchte. Diggory konnte aber ganz gut kontern, das musste man ihm lassen. Blaise hatte sich eine gute Partie ausgesucht.
 

"Ich glaube sie verabreden sich." meinte Harry und beobachtete die beiden weiterhin aus der Ferne. Er bekam ein paar Wortfetzen mit.

Party? Stimmt ja. In Ravenclaw sollte heute etwas stattfinden. Ob Draco mit ihm hingehen würde? Für die anderen beiden schien es ganz gut zu laufen, er wünschte, ihm würde es auch so ergehen. Vorsichtig blickte er zu Draco hoch und versuchte dessen Gedanken zu lesen. Er traute sich nicht etwas zu sagen, jetzt wo er seinem Ziel ganz Nahe war. Warum verließ ihn gerade nun sein Gryffindormut?
 

Draco traute seinen Augen nicht, dass es für Blaise doch so einfach war. Das konnte noch heiter werden. Sicher würde er vor ihm erst mal rumprallen was für ein toller Typ er doch war. Er mochte es nicht zugeben, etwas neidisch war er schon. Warum lief für den anderen immer alles so gut und er selbst schaffte es manchmal nicht ein paar einfache Sätze von sich zu geben, wenn eine ganz bestimmte Person bei ihm war. Wenn er seine Situation betrachtete, musste doch langsam einmal etwas geschehen. Vielleicht sollte er einmal Gryffindor spielen und seinen ganzen Mut zusammen nehmen.

Er merkte wie der andere in starr ansah. Jetzt oder nie.
 

`Sei kein Feigling`
 

"ähm... Harry?..."

Das war zumindest ein Anfang, auch wenn er sich einen abstotterte.
 

Gemeinter blickte ihn fragend und unschuldig an.

Er wäre am liebsten durchgedreht bei solch einem Blick.

Wie sollte er es auf den Punkt bringen?
 

`Denk nach, Draco!´
 

"Sieht schon mal ganz gut für die beiden aus... aber vielleicht sollten wir etwas Beistand leisten.. ich meine... nun... kommst du mit nach Ravenclaw?"
 

Na bitte! Es ging doch. Er hatte es geschafft die richtigen Worte zu finden und es hörte sich nicht einmal nach einem Date an.

Trotz seiner Nervosität ließ er sich nichts anmerken und hielt dem Blick von Harry stand. Irgendwoher kannte er das. War aber unwichtig. Interessant war nur die Reaktion Harrys. Ob er drauf einging, hingegen der abgelehnten Freundschaft? Abwarten lautete die Devise. Es konnte nur besser werden.
 

Innerlich freute sich Harry wie ein Schneekönig und natürlich würde er der Einladung Dracos zustimmen. Es war als würde ein lang ersehnter Traum real werden. Ein Lächeln war in seinem Gesicht zu erkennen.
 

"Warum eigentlich nicht? Ich meine ganz Hogwarts wird uns schräg von der Seite anschauen und es wird das Gerede des Jahrhunderts geben, hinzu kommen die ganzen Bemerkungen unserer Freunde.. aber warum sollten wir nicht dahin gehen?"
 

Auch Draco musste lächeln.
 

"..jahrtausend.. war das ein ja?"
 

".. sollte es etwas anderes sein?"
 

"..vielleicht..."
 

"..es war ein ja!"
 

"..ein ja von mir aus, oder ein ja gerne..?"
 

"..ein ja ich komme mit.."
 


 

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Kommis???

*lieb schau*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MikaChan88
2012-05-02T19:20:16+00:00 02.05.2012 21:20
total super ff
hoffe du machst irgendwann mal weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2009-04-11T17:29:44+00:00 11.04.2009 19:29
Hy -Aika-,

deine FF ist trotz paar Fehler schön. Aber eine Frage: Wann spielt sie? Und du ignorierst wohl die Geschehen im Band 4, oder? Da Cedric lebt, meine ich.

Kriege ich eine ENS, wenn es weitergeht?

Lg Lilian
Von: abgemeldet
2007-07-20T17:10:50+00:00 20.07.2007 19:10
suuuuuuuuuuuuuuuuuuupi klasse
vorallem der letzte Dialog *lach*
super!!!!!!!!


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