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Beloved Enemy - Dein Blut in meinen Adern

Atobes Leben schwebt in Gefahr und nur einer kann ihn retten!
von

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Begegnung im Buchladen

Titel: Beloved Enemy – Dein Blut in meinen Adern

Untertitel: Begegnung im Buchladen

Teil: 13/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Prince of Tennis

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Atobes Leben schwebt in Gefahr und nur einer kann ihn retten!

Warnungen: [yaoi][angst]

Pairing: noch keines

Archiv: ja

Disclaimer: Prince of Tennis und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdienen hiermit auch kein Geld.
 

"Tezuka?", flüsterte Keigo ins Dunkel und tastete nach dem Lichtschalter.
 

"Ich find dich schon", kam es leise von Tezuka.
 

"Aber das Bett ist zu schmal."
 

"Nicht viel schmaler als das Bettsofa...."
 

"Aber dein Bett ist größer."
 

"Dann komm rüber...."
 

"Hai..." Keigo krabbelte aus dem Bett und suchte sich seinen Weg durchs Zimmer. "Vermisst du mich denn so sehr?"
 

Tezuka packte blind zu und erwischte geschickt Atobes Handgelenk. "Nein, mir ist nur langweilig im Bett...was denkst du denn?"
 

"Lang...wei...lig?" Keigos Mund blieb offen stehen. "Was denkst du denn, das wir tun?"
 

"Uns Gesellschaft leisten", kam es trocken und ganz selbstverständlich von Tezuka, bevor er Atobe ins Bett zog.
 

Dieser schluckte leicht, denn er wusste nicht wirklich, was Tezuka erwartete.
 

Doch scheinbar nichts anderes als sonst auch. Er legte sich hin und Atobe vor sich hin. Einzig dass er sich diesmal bewusst ankuschelte, unterschied die anderen, gemeinsamen Nächte.
 

"Hmm, ich fühl mich gleich viel besser...", murmelte Keigo, der allein in dem fremden Bett keinen Schlaf gefunden hatte.
 

"Hai, viel besser...", hauchte Tezuka und sein warmer Atem streifte über Atobes Nacken und verpasste ihm einen angenehmen Schauer.
 

Der sich bald über seinen ganzen Körper ausbreitete und eine gewisse Reaktion hervorrief, die auch ein Atobe Keigo nicht verhindern konnte.
 

Aber Tezuka schien es entweder nicht zu merken oder zu ignorieren und legte einen Arm um Atobe, um sich schließlich zum Schlafen anzukuscheln.
 

Keigo schluckte und brauchte etwas, bis er sich soweit beruhigt hatte, das auch er schlafen konnte.
 

Am Morgen wurden sie pünktlich von Tezukas Mutter geweckt, die die beiden Murmeltiere gemeiner weise damit aufweckte, dass sie die Vorhänge bei Seite zog.
 

Sofort vergrub Keigo sich unter der Decke und grummelte leise.
 

"Na kommt ihr Zwei...das Wetter ist wunderbar. Ein richtig schöner Herbsttag und Atobe-kun will doch sicher trainieren, ne?", zwinkerte Ayana.
 

"Trainieren?" Ein verstrubelter Haarschopf erschien unter der Decke.
 

"Tennis? Du spielst doch auch, oder?"
 

"Hai..." Keigo blickte zu Tezuka. "Wenn ich wieder darf."
 

"Inui lässt dich nicht wegkommen, solltest du so weit gesund sein", meinte Tezuka und setzte sich erst einmal auf, nur um sofort Mutters Hand auf der Stirn zu haben, was ihn entnervt die Augen verdrehen liess.
 

"Aber du junger Mann wirst heute noch aussetzen, damit das klar ist....."
 

"A-anou..."
 

"Hai...? Entweder kann ich mich darauf verlassen oder du bleibst heute daheim."
 

Keigo grinste. "Ich pass schon auf ihn auf, er nimmt keinen Schläger in die Hand, es reicht ihm doch schon, wenn er seine Anweisungen geben kann."
 

"Will ich hoffen. Ich verlass mich auf dich Atobe-kun. Und nun beeilt euch, das Frühstück wartet."
 

"Hai..." Keigo sprang aus dem Bett und ging grinsend zum Schrank.
 

Während Ayana das Zimmer wieder verließ, beobachtete Tezuka seinen Freund schmunzelnd dabei, wie dieser sich aus seinem Kleiderschrank bediente.
 

Keigo summte leise und suchte sich seine Sachen zusammen.
 

Also schlich sich Tezuka schon mal ins Bad um zu duschen.
 

Allerdings blieb er nicht lang allein im Bad, denn Keigo kam nach einer Weile einfach rein.
 

Was Tezuka aber nur kurz zum zurück blicken brachte, ehe er sich wieder seiner Körperpflege zuwandte.
 

Schließlich räusperte sich Keigo. "Darf ich reinkommen?", fragte er dann leise.
 

Nun doch überrascht drehte sich Tezuka in der Dusche um, um Atobe direkt an zusehen. Schließlich aber nickte er ganz leicht.
 

"Bist du dir sicher?"
 

"Eeh, komm her..." Tezuka stellte das Wasser niedriger ein, damit nicht alles nass wurde, wenn Atobe zu ihm in die Dusche stieg.
 

Und er kam wirklich zu ihm, auch wenn sein Gesicht rot wurde.
 

Doch Tezuka hob es sachte an, um ihm direkt in die Augen zu sehen. "Alles okay...", hauchte er leise und küsste die leicht zitternden Lippen behutsam.
 

"Hai...", lächelte Atobe nun unsicher, aber legte seine Hände auf Tezukas Unterarme.
 

Mit einer Hand griff Tezuka wieder nach dem Duschkopf, damit Atobe auch mal nass wurde.
 

"Uaaaaaah, das ist ja eisig..."
 

"Aber so werden wir wach...", meinte Tezuka schmunzelnd, stellte das Wasser aber etwas wärmer ein, damit Atobe nicht noch anfing zu bibbern.
 

"Danke...", murmelte dieser und kam etwas näher, während er seine Hände über Tezukas Brust wandern liess.
 

Was diesen zufrieden die Augen schließen liess.
 

"Du bist wirklich... schön."
 

Augenblicklich lief der Jüngere rot an und schlug die Augen auf, wie wenn er glaubte sich verhört zu haben.
 

"Schau mich nicht so an, im Gegensatz zu mir bist du wirklich eine Schönheit, ich hab soviel abgenommen."
 

"Aber du wirst wieder genauso hübsch wie früher sein...keine Sorge....", meinte Tezuka beruhigend und lehnte sich etwas vor, um Keigo einen süßen, feuchten Kuss zu rauben.
 

"Abwarten...", flüsterte dieser nur und nahm dann das Duschgel zur Hand. "Komm ich wasch dir den Rücken."
 

"Hmm....warum sind wir nicht früher darauf gekommen?", grinste Tezuka und drehte sich bereitwillig um.
 

"Weil wir uns das vorher nie getraut hätten?" Keigo kicherte und begann ihm den Rücken zu massieren, dabei trat er immer näher an ihn heran.
 

Und Tezuka wurde zu Wachs in seinen Händen und vergaß komplett jedwede Zeit.
 

Doch irgendwann wurden die beiden durch lautes Klopfen an der Badezimmer Tür aufgeschreckt. "Ihr beiden kommt noch zu spät!", rief Tezukas Mutter.
 

"Neeeeein", nörgelte Tezuka. "Nicht aufhören. Wir sind krank. Wir machen blau..."
 

Doch Keigo hauchte ihm einen letzten Kuss auf die Schulter. "Komm schon, wir müssen uns der bösen Realität stellen.
 

"Will nicht. Mag nicht." Oh Tezuka konnte ja so herrlich kindisch sein, wenn es privat blieb.
 

"Komm schon du Faulpelz." Keigo duschte sich noch schnell fertig und stieg dann aus der Wanne, zog Tezuka an der Hand hinter sich her.
 

Der nörgelte noch leise, als sie schon angezogen auf dem Weg zum Frühstück waren.
 

"Nun hör aber auf...", grinste Keigo und setzte sich an den Tisch. Er freute sich auf den Tag, denn für heute Nachmittag hatte er sich noch etwas vorgenommen, dafür musste er jedoch Tezuka erst mal loswerden.
 

Der hatte sich allerdings entscheiden einen auf Anhänglich zu machen, so dass selbst seine Klassenkameraden schon bald von Glucke sprachen - wenn die wüssten.
 

Nach dem Unterricht, waren die beiden auf dem Weg zum Training und Keigo hoffte bald seine Chance zu bekommen um zu verschwinden.
 

Die Hilfe kam in Form von Inui, der mit Notizheft und einer Trinkflasche anmarschiert kam.
 

Sofort grinste Keigo. "Ich muss dann zu meinem Training, du kannst nachher ruhig schon mal heimgehen, ich und Inui wir brauchen heute etwas.... länger."
 

"Was? Wieso? Du willst allein heim? Kommt nicht in Frage...Inui!" Tezuka trabte zu Inui, um ihn zu bitten Atobe nach Hause zu begleiten. Etwas irritiert rückte Sadaharu seine Brille zu Recht, da ihm nicht klar war, was Tezuka mit 'wenn ihr länger habt' meinte.
 

Keigo jedoch sah ihn dann ernst an und hoffte, das Inui verstehen würde. "Na du sagtest doch das letzte Mal, dass es heute etwas länger dauern würde..."
 

"Ach so, ja...keine Problem....ich bring ihn schon sicher nach Hause....sicher bevor es dunkel wird..."
 

Keigo grinste Tezuka an. "Siehst du.."
 

"Hai, hai....", murrte dieser und kehrte zum Platz zurück, um gleich mal ein paar Anfänger zur Schnecke zu machen.Währendessen sah Inui noch immer auf Atobe herab und bunte Fragezeichen tanzten über seinem Kopf.
 

"Gomen, ich brauchte eine Ausrede, damit ich nachher für Tezuka ein Geburtstagsgeschenk kaufen gehen kann, er hätte mich sonst nie weggelassen."
 

"Uhm...verstehe...ein Geschenk bräuchte ich auch noch. Hmmm....ich könnte ihm einen besondern Saft zubereiten", überlegte Inui laut, so dass es Atobe schon nur von der Vorstellung die Härchen im Nacken aufrichten liess.
 

"Ich glaube nicht, dass das eine Gute Idee ist..." Keigo schüttelte sich leicht.
 

"Nicht? Lieber was...Konventionelles?"
 

"Ja, schenk ihm besser etwas, was zu ihm passt."
 

Damit war Inui dann die nächsten Stunden beschäftigt, weil im einfach nichts passendes einfallen wollte und so konnte sich Atobe Problemlos davon schleichen.
 

Erleichtert schlenderte er zum Bus und fuhr in die Stadt. Er wusste zwar noch nicht genau wohin er gehen sollte, aber wonach er suchen wollte wusste er genau.
 

Trotzdem war es ein seltsames Gefühl wieder allein unterwegs zu sein. Irgendwie gewöhnte man sich schnell an die Gegenwart eines anderen und nun wo dieser fehlte, schien einfach etwas nicht in Ordnung zu sein.
 

Keigo seufzte und sah auf sein Handy. Wenn etwas nicht stimmen sollte, würde Tezuka sich sicher melden. So betrat er bald darauf die Buchhandlung und sah sich genau um, auch wenn es ihm peinlich war in eine bestimmte Ecke des Ladens zu gehen.
 

Doch es kümmerte sich keiner besonders um ihn, auch wenn er allein in dieser Abteilung war, mal abgesehen von zwei kichernden Mädchen, die immer wieder mehr oder weniger heimlich zu ihm schielten und kicherten.
 

Seufzend suchte er sich also das, was ihn interessierte und fand es schließlich auch.
 

Er war gerade ziemlich vertieft in die Lektüre, als er eine vertraute Stimme vernahm, die seinen Namen rief. "Atobe...? Du bist es wirklich...lange nicht gesehen."
 

Sofort schloss er das Buch und hob den Kopf, um sich umzusehen wer da war.
 

Oshitari stand vorne an der Ecke mit den neusten Schulbüchern für höhere Geometrie unter dem Arm und kam nun auf ihn zu.
 

Verdammt! Schnell wanderte das Buch hinter seinen Rücken, während er langsam aufstand. "Oii... wie geht es dir?"
 

"Gut...was...machst du denn hier in dieser...Ecke?" Natürlich hatte Yuushi sofort erblickt, dass der andere etwas verbarg und sah ihn nun herausfordernd an. "Braucht man so was für den Unterricht an der Seishun Gakuen?" Mit einer schnellen Bewegung hatte er das Bucht hinter Atobes Rücken geschnappt und schlug es irgendwo auf - nur um Sekunden später rot an zu laufen.
 

Keigo jedoch blieb cool, er wollte vor dem anderen seinen neuen Charakter nicht zeigen, also setzte er seine arrogante Maske wieder auf. "Ich nenn das Weiterbildung."
 

Yuushi hustete erst einmal. Mit einem Roman wäre er klar gekommen, auch mit einem Lexikon, mit dem man ja wohl am ehesten Weiterbildung betreiben konnte, aber hiermit.... "Atobe, warum zum Teufel interessiert dich 'Die Freuden von Analsex'?"
 

"Na hat es dich noch nie interessiert wie so was funktioniert? Weißt du, in den höheren Kreisen ist es immer noch an der Tagesordnung sich Lustknaben zu halten..."
 

Steil gingen zwei Augenbrauen nach oben und Oshitari konnte gerade noch knapp verhindern, dass ihm das Blut aus der Nase spritzte. "A-atobe...du machst mir eindeutig Angst. Wen hast du da im Auge...? Oder...warte....ich hab gehört das Tezuka dich bei sich einquartiert hat. Will er etwa...Ist das sein Preis für...." Yuushi konnte sich manchmal ganz schön in Rage reden, womit seine kühle Fassade flöten ging.
 

"Red keinen Unsinn Oshitari!", knurrte Atobe und erhob sich. "Wenn hier jemanden einen Preis fordert, dann ich, oder meinst du ich lass es zu, das dieser.... seinen.... niemals!"
 

Das beruhigte Yuushi nicht im Geringsten, zumal Atobe ihn so wütend mit seinem Nachnamen anfuhr. Da musste doch was im Busch sein und er riskierte noch einmal einen Blick ins Innere des Buchs, schien etwas Interessantes entdeckt zu haben und begann zu lesen.
 

"Was liest du da?", fragte Keigo und kam näher.
 

"Wusstest du, dass wir Männer einen G-Punkt haben? Ich hab mal was gelesen, dass nur Frauen so was haben...scheinbar ist Dr. Sommer auch nicht mehr das, was sie mal waren."
 

Sofort riss Atobe ihm das Buch aus der Hand und begann selber zu lesen. "Soviel dazu, dass dieses Buch nichts für dich ist."
 

"Als ob mir das was bringt...guck mal wo das Teil liegt..."
 

"Dann musst du es wohl ausprobieren."
 

"Püüüh, sehe ich so aus, als ob das was für mich wäre...?"
 

"Probier es erst aus, bevor du Urteilst..." Keigo nahm das Buch nun und ging vor zur Kasse.
 

Yuushi folgte ihm. "Du willst es ausprobieren? Echt....?"
 

"Nein, das Buch ist nicht für mich, es ist ein Geburtstagsgeschenk."
 

"Für Tezuka?"
 

"Nein, nicht für Tezuka und überhaupt, was geht es dich an? Hast du nichts zu tun? Musst du nicht zum Training?"
 

Yuushi deutete auf die Uhr. "Das ist seit einer halben Stunde vorbei."
 

"Dann geh Kabaji nerven oder einen der anderen Jungs."
 

"Du bist gereizt?"
 

"Ja."
 

"Und weshalb?"
 

"Weil du aufdringlich bist." Keigo bezahlte und nahm das Buch dann in der Tragetasche an sich.
 

Yuushi liess seine auf die Rechnung setzen und folgte Atobe. "Tja, nach so langer Zeit...wir vermissen dicht echt. Wann wirst du wieder bei uns sein?"
 

"Ihr vermisst mich?" Keigo sah ihn fragend an. "Wieso glaub ich dir nu nicht."
 

"Hey, nun mal langsam...wir sind immerhin ein Team und das nicht nur weil Sakaki das so entschieden hat...schon vergessen? Shishido belagert ihn schon fast täglich, in der Hoffnung etwas zu erfahren, aber du bist ja wie vom Erdboden verschluckt. Das letzte was wir gehört haben, ist dass du nun bei Tezuka wohnst..."
 

"Tut mir Leid, ich hätte mich mehr melden sollen." Verdammt nun hatte er sich tatsächlich entschuldigt und das, wo er doch seine arrogante Maske nicht ablegen wollte.
 

Doch Yuushi schien das nicht zu stören, eher im Gegenteil. "Dann kannst du das ja morgen nachholen. Ich nehme auch mein Handy mit, damit wir dich nicht verpassen..."
 

"Morgen?", fragte Keigo und sah ihn an.
 

"Warum nicht morg...oh...alles klar...dann Freitag?"
 

"Ich muss sehen ob ich Zeit hab."
 

"Na komm schon. Du wirst doch wohl fünf Minuten für dein Team erübrigen können..."
 

"Es ist nicht mehr mein Team, er hat sicher längst Ersatz gefunden."
 

Nun war Yuushi sichtlich verwirrt. "Ersatz? Nein, wie kommst du da drauf? Zurzeit bin ich als Vice-Captain im Einsatz ja, aber einen anderen Captain..."
 

"Es gibt keinen?"
 

Yuushi schüttelte den Kopf. Dann schmunzelte er etwas. "Hast du gedacht wir lassen dich einfach abservieren, weil du krank geworden bist?"
 

"Hätte mich nicht gewundert, außerdem... ich kann noch lange nicht wieder spielen, ich muss erst meine Muskeln wieder aufbauen...schau mich doch an."
 

"Hey...wir mögen nicht Seigaku sein, aber auch wir können unserem Captain genügend Zeit geben sich wieder zu erholen und zu seiner alten Form zurück zu finden. Dein Talent ist ja nicht zusammen mit deinen Muskeln verschwunden, oder?"
 

"Ich hoffe nicht..." Keigo schmunzelte. "Ich werde sehen was sich machen lässt, ich denke ich schaffe es am Freitag."
 

Endlich zufrieden nickte Yuushi und bleib dann stehen. "Dann viel Spaß morgen beim Feiern", zwinkerte er, ehe er die Richtung wechselte, um nach Hause zu kommen.
 

Keigo fragte sich noch, woher er wusste wann Tezuka Geburtstag hatte, aber schob den Gedanken bald weit fort. Nun wollte er erst mal dort weiter machen, wo er aufgehört hatte. Er suchte sich einen nahen Park und eine versteckte Ecke, dann begann er wieder zu lesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wieselchen
2007-06-25T12:58:57+00:00 25.06.2007 14:58
OMG IST DAS GEIL!! Ich kann nicht mehr!!! xDDDDD Das Gespräch ist der absolute Hammer. xDDD NYAHAHAHAHAHHAHA XDDDD
*liegt am Boden vor Lachen* xDDD
Von:  JounouchiKatsuya
2007-02-10T20:24:43+00:00 10.02.2007 21:24
Tjaja XD
Die Jugend heutzutage xD Aber sagmal ist Atobe nicht 15/16? Wie kommt er an so ein Buch? XD Ist sowas nicht ab 18? XD
Naja egal xD
Super Kapitel im übrigen ;) Also mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-02-08T21:22:04+00:00 08.02.2007 22:22
Hallo ^^

*gg* Ich fand das Kapitel lustig xD
Tezuka so kindlich das war ja sooo waiiii ^^
Wrírklich kann ich mir sogar mal vorstellen ^^

Und Atobes Buch *hüstel*
Sehr interessante Lektüre aber die Ausrede fand ich wirklich zu köstlich XDDD
Und selbst Yuushi fand es letztlich interessant xDDD
Niedlich wirklich ^^

Nyo was wird Tezuka wohl sagen?
Und ich finds schön dass Hyoutei ihn vermisst ^^ Atobe gehört ja dazu und sie sind ja doch irgendwie Freunde, auch wenn sie es nicht so offen zeigen wie Seigaku *froi*
Mal schaun wie das Treffen wird xDDD
Naja und Yuushi weiß auch alles XD genauso wie Fuji eben *gg*

Schreib bald weiter ^^

Bye Kira
Von:  makabe
2007-02-08T20:04:41+00:00 08.02.2007 21:04
Danke für die ENS^^ *verbeug*

Ich fand das Kapitel seehr lustig x3~ Gegen Ende lag ich halb aufm Tisch xD' Die Begegnung war auch gut ^^((Yay, Yuushi xD) Hyoutei vermisst Atobe.. waii x3~
Und was Tezuka zu seinem ähm.. doch etwas seltsamen Geschenk sagen wird, interessiert mich auch x3~
Ah, a propos Tezuka.. Ich fands waaahnsinnig süß, dass er sich wie'n kleines Kind benommen hat x3~
Bis dann^^
Von:  Iwa-chaaan
2007-02-08T19:21:09+00:00 08.02.2007 20:21
Interessante Lektüre XDDD
Also Atobe û.u
Kein Benehmen, die Jugend von heute xDDDD
Aber ich bin gespannt, wie es weitergeht *-*

Und danke für die ENS ^.^

Deine Mausi ^-^
Von:  ryuichi_ng
2007-02-08T19:11:46+00:00 08.02.2007 20:11
Oi~ es geht weiter *____*
Danke für die ENS ^^

*hrhr* Seeeeeehr interessantes Buch, muss ich schon sagen x3 *mal gespannt bin was Tezuka dazu sagt* *lol*


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