Der Brief
Chapter 9
„Jetzt pass mal auf! Ich hab noch jeden in Schach geschlagen! Du hältst dich für so brillant? Bitte, wir beide Spielen jetzt Schach! Komm.“, meinte Ron bestimmt und ging in den Garten voran, wo er bereits sein Zauberschach aufbaute. Sein Spielpartner saß derweil noch im Schneidersitz auf einem Sessel. In seinem Schoß ein umgedrehtes Buch, was darin war kann man nur ahnen, der Fakt jedoch, dass seine Finger spitzen Schwarz waren lies darauf schließen das darin Zeichnungen waren. Der junge Mann, seinem aussehen nach 20 legte das Buch beiseite und versiegelte es mit einem Zauber, sodass niemand sehen konnte was darin war. Dann stand er auf, wobei man seine trainierten Muskeln sehen konnte. Seine Frisur war zu einem Kleinen Irokesen gestylt und an den Seiten kurz geschnitten. Er trug eine Weite dreiviertel Hose und ein Enges Shirt worin seine eben beschriebenen Muskeln gut zur Geltung kamen.
Er streckte sich kurz, schnappte sich einen Apfel aus einem Obstkorp und ging hinaus zu dem Rothaarigen, welcher bereits auf der weißen Seite des Schachbretts saß und sich scheinbar eine Taktik ausdachte.
Der Blonde Mann lies sich vor ihm nieder.
„Noch kannst du kneifen!!“, meinte sein Gegenüber.
„Du weißt doch, ich kneife nicht und lass mich nicht so einfach vertreiben.“, meinte der Blonde grinsend.
Er bekam ein Stöhnen als Antwort.
„Für war! Du hockst uns nun schon 2 Jahre auf der Pelle, am Anfang habe ich ja gehofft Harry würde bald wieder kommen, nun bete ich jeden Abend. Du schleichst dich nach und nach in unser Leben ein!!“, meckerte Ronald Weasley.
Er machte eine Pause und setzte die erste Figur.
„Das Schlimme ist, du bist gar nicht so schlecht wie ich dachte. Das wurmt mich echt. Du warst mir wesentlich lieber als du nicht jeden Tag mit Hermine und mir irgendwelchen Mist gebaut hast!“
Draco Malfoy machte seinen nächsten Zug und bis danach herzhaft in seinen Apfel. Er kaute gerade genüsslich als ein hohes Kreischen sie beide auffahren ließ.
Eine schlanke Frau mit braunen langen Haaren kam um eine Ecke des Hauses und strahlte sie Beide an.
Ron hing mit seinen Blicken an ihr, während Draco sie einmal kurz anlächelte und dann einen Zug mit der Königen machte. Er trat Ron unterm Tisch.
„Au! Was zur Hölle sollte das?“
Draco grinste hinterhältig hob eine Augenbraue und sagte langsam, indem er jede Silbe betonte:
„Schachmatt!“
Entgeistert starrt Ron auf die Figuren dann sieht er wieder hoch und nochmal runter.
„Das-das-das...ARGH!!!!!!“
Malfoy grinste breit.
„Wenn du zur Abwechslung mal auf das Spielfeld gucken würdest, anstatt Frauen anzukucken bis sie in deiner Vorstellung nichts mehr anhaben, wäre dir aufgefallen das ich das Spielbrett einfach umgedreht habe und im Prinzip mich selber Schachmatt gesetzt habe. Schon vergessen? Du warst weiß!!“
Ron starrte nochmal aufs Schachbrett und fluchte laut.
Malfoy konnte sich ein lachen nicht enthalten.
Hermine sah kurz zu ihm grinste und lehnte sich dann auf den Tisch.
„Wisst ihr was?....ich habe mit deiner Mom gesprochen Ron und ich habe mich ein bisschen umgehört und nun ratet mal Beide was wir heute machen werden!“
Die Männer zuckten unwissend mit den Schultern.
Sie stupste jeden von ihnen mit dem Zeigefinger auf die Brust.
„Wir...werden...auf einen Jahrmarkt gehen.“, sie grinste breit.
Ron sah sie an wie ein Auto und Draco hob skeptisch eine Augenbraue.
„Du meinst so einen großen Platz mit Buden an denen sich die Muggel vergnügen und auf Karussells fahren?“, fragte Draco.
Hermine nickte erfreut.
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Sicher könnte man sich bei dieser trauten Dreisamkeit fragen wie sie dazu gekommen sind ihren Streit von vor zwei Jahre bei zu legen. Es hatte sich im laufe der Zeit ergeben. Fast alle hatten akzeptiert, dass Draco ihnen nichts anhaben wollte. Bis auf Ginny. Jene war mit einem riesigen Aufstand abgehauen und hatte ihrer ganzen Familie und ihren Freunden „gekündigt“.
Nach dem wir dies Aufgeklärt hätten kommen wir zu der Frage was aus Harry geworden sein mag......nun....lassen wir das noch als ein Geheimnis für dahin im Raum stehen, bis es an der Zeit ist jenes Geheimnis mit all seinen schrecklichen Einzelheiten zu lüften. (a.d.A: kleine Übertreibung möglich^.~)
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Hermine stupste die beiden Männer nochmal an.
„Kommt schon Jungs. Es wird lustig, versprochen!“, sie wollte gerade weitere Ausschweifungen über Jahrmärkte machen als eine Eule auf Dracos Schulter landete und ihm einen Brief in den Schoß fallen ließ. Sie kniff ihn ins Ohr und flog so Unspektakulär wie sie gekommen war wieder davon.
Ron räumte währenddessen desinteressiert und zum Teil immer noch beleidigt das Schachspiel zusammen. Unsere gute Hermine beobachtete derweil Malfoy, wie er in vollendeten Bewegungen den Brief öffnete. Ihr Gesicht bekam eine rotfärbung. Sie wollte ihn gerade auf den Brief ansprechen, als sein Gesicht immer bleicher wurde. Er starrte einige Sekunden länger auf die Zeilen ohne sie wirklich zu betrachten, dann rannte er, eine Entschuldigung nuschelnd, ins Haus.
„Der hat’s aber eilig !“, meinte Ron.
„Bist du Blind? Er ist total bleich geworden, irgendwas stimmt da nicht!!“, meinte Hermine aufgebracht.
Sie wollte ihm schon hinter her, als Ron sie am Handgelenk festhielt.
Sie sah ihn wütend an.
„WAS-?“
„Mine, *tut auf wichtig* bestimmt hat ihm endlich mal einer geschrieben das er arrogant und doof ist. *sieht scheinbar nachdenklich in den Himmel* Ich kann mir vorstellen, dass das ein großer Schock für ihn ist. Aber weißt du, Einsicht ist der erste Weg zur Besserung!!“, Ron grinst seine Freundin an.
Jene verdrehte die Augen.
„Manchmal zweifle ich ernsthaft an deinem Verstand!“
„Häh?“
Sie beachtete ihn nicht weiter und rannte ebenfalls ins Haus.
Zurück blieb Ron, bei dem die Naive Fassade zu bröckeln schien, denn er bedeckte seufzend seine Augen mit einer Hand. Er massierte sich kurz die Stirn und ging, als wäre nichts gewesen ebenfalls ins Haus, nur stürmte er nicht wie die Beiden vor ihm.
Draco kam im Bad an und verschloss die Tür hinter sich. Er lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen die Fliesen neben der Tür. Still wartete er darauf das sich sein Herz beruhigte und die Kühle der Fliesen in ihn über ging, doch sein inneres wollte sich nicht beruhigen. Der Brief entglitt seiner Hand. Es schien als hätte alle Kraft ihn verlassen.
> Wieso?.....Wieso ausgerechnet jetzt?...<
Er ging zum Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und hielt die Hände darunter, ewig schien die Flüssigkeit durch seine Hände zu plätschern, ehe er sie zu einer Schale formte und sich die angesammelte Menge ins Gesicht spritzte. Diesen Vorgang wiederholte er viermal. Dann drehte er den Wasserhahn zu und lies sich auf dem Badewannenrand nieder.
Der Brief geriet in sein Sichtfeld.
Er lag einen Meter von ihm entfernt, umgedreht auf dem Boden. Wie in Zeitlupe beugte sich der blonde Mann, vor streckte die Finger aus und griff nach dem Brief. Nun rutschte er vom Rand der Badewanne hinunter und setzte sich davor hin. Seine schlanken weißen Hände drehten den Brief zitternd um. Wieder starrte er auf die Zeilen, und wieder wurde sein Gesicht so bleich wie die Fliesen, mit denen das Bad der Weasleys ausgelegt war.
Lieber Draco,
Wir müssen uns wirklich entschuldigen, dafür das wir uns so lange nicht gemeldet haben. Wie unhöflich von uns. Wo wir dir doch eine Aufgabe gegeben hatten. Ich hoffe du weißt noch wie deine Aufgabe aussieht. Ich meine, es wäre doch Schade wenn du sie vergessen hättest und....ein Missgeschick passiert.
Mein lieber, lieber Draco, ehrlich gesagt werde ich so langsam wirklich ein bisschen ungehalten. Nach allem was ich für dich getan habe, wäre es doch wirklich nett wenn du diese eine Aufgabe für mich erledigen würdest. Und,... solltest du wirklich, was ich mir nicht vorstellen kann vergessen haben was ich dir erzählt habe, ich wiederhole es gerne noch einmal. >Heuchler!<, dachte Draco verbittert. Der Auftrag lautet zerstöre, nein, vernichte Potters Freunde und die Menschen die er am meisten liebt. Jeden einzelnen von ihnen, bis er am Ende niemanden mehr hat.
Wenn du es nicht tust, wie gesagt, zerstöre ich das was dir am wichtigsten ist! Ich glaube, das wirst du nicht vergessen haben. Du WEICHEI!! Ich rate dir vernichte sie schnell, nutze Potters verschwinden, so lange du kannst!
Mit freundlichem Gruß
Tom V.R.
Auf einmal zerbarst die Tür zum Badezimmer.
Hermine stand, mit aufgebauschtem Haar vor ihm. Sie wollte schon nach dem Brief greifen, jedoch ehe sie auch nur die Hand ausgestreckt hatte sprach Malfoy einen Zauber und der Brief ging in Flammen auf. Die junge Frau wollte den Mann in den Arm nehmen, er war schneller und stand ruckartig auf. Doch sie hieße nicht Hermine Granger, wenn sie sich so leicht hätte abwimmeln lassen.
„ Ich weiß nicht was los ist, aber du kannst mir alles erzählen! SO können wir dir nicht Helfen!!“, sie sah ihn besorgt an.
Er sah stumm auf die Asche, das alles was von dem Brief übrig geblieben war. Dann sah er zu Hermine und setzte eines seiner freundlichsten Lächeln auf, die er in Petto hatte.
„Danke, aber es ist nichts, da hat sich einer einen dummen Scherz erlaubt, ich wage sogar zu bezweifeln ob der Brief wirklich an mich gerichtet war.“
Hermine sah ihn mit einem ich-weiß-dass-das-nicht-stimmt-Blick an.
„ Komm schon, ich fühle mich nicht gerade mit ° Maria, du geile Schnecke !° angesprochen. Geschweige denn von ° Es wird Zeit das ich bei dir ein Paar Rohre verlege !° “, lügte er.
Hermine hob beide Augenbrauen, sie glaubte ihm nicht, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen.
Gemeinsam gingen sie in die Küche, wo Ron sich gerade einen Keks aus einer Dose mopste.
Als er seine Beiden Freunde erblickte fragte er Draco Hoffnungsvoll:
„Und was gab es dringendes, ich hoffe es ist ernsthaft krankmachend! Wann darf ich zu deiner Beerdigung?“
Hermine stöhnte Sauer.
„RON!“
Draco ging grinsend zu Ron und nahm sich ebenfalls einen Keks.
„Wenn du wüsstest, was ich weiß, würdest du ganz schnell verschwinden!“
Ron sah skeptisch von ihm zu Hermine.
Jene erzählte ihm was angeblich im Brief gestanden hatte, woraufhin Ron so schnell wie möglich drei Meter Platz zwischen ihm und Malfoy brachte.
„Das ist zuviel für mich. Ich gebe mich geschlagen mit dir unter einem Dach zu leben, aber was für perverse Sexspielchen du bevorzugst will ich nun wirklich nicht wissen!!“
Daraufhin bekamen sowohl Draco als auch Hermine einen Lachkrampf. Ron sah in einem unbedachten Moment liebevoll zu Hermine versteckte seine Gefühle jedoch sofort wieder hinter einer Maske. Seit sich Hermine in den Kopf gesetzt hatte mit Draco Freundschaft zu schließen war aus ihnen nie wieder so wirklich ein Paar geworden. Man sah es Ron zwar nicht an, doch er wusste genau wieso, was ihn daran am meisten störte : Er konnte es nicht ändern.
Er konnte nichts daran ändern, das Hermine sich sehr wahrscheinlich in Draco verliebt hatte.
Und wenn er es gekonnt hätte, er war sich nicht sicher ob er daran etwas geändert hätte. Wenn sie so Glücklicher war als mit ihm, würde er damit schon zurecht kommen, auch wenn es schmerzte sie zu sehen, wie sie den Ex-Slytherin anhimmelte.
Manchmal wünschte er sich die guten alten Zeiten zurück.
Als Hogwarts noch offen war, Dumbledore noch lebte und eine tiefe zufriedenstellende Feindschaft zwischen ihnen und Draco Malfoy herrschte. Doch diese Zeiten waren vorüber. Hogwarts würde nie wieder öffnen. Dumbledore hatte seinen letzten Atemzug getan und wer weiß wie lange sie noch so zusammen in der Küche stehen konnten , ohne sich in vollkommener Panik zu verkriechen. Ron seufzte, manchmal kam es ihm so vor, als wären sie gar nicht im Krieg.
Er hörte jeden Tag von Toten, und den Katastrophen die von Voldemort erzeugt wurden, doch das Ganze war weit weg von ihnen.
Nichts geschah mit ihnen.
Kein Mitglied aus dem Orden wurde angegriffen.
Irgendwas konnte hier nicht mit rechten Dingen zugehen.
Ebenso das man von Harry zwei Jahre lang nichts hört, nicht ein Wort, kein Lebenszeichen oder auch nur ein Gerücht über ihn, es war als hätte es ihn nie gegeben.
Rons bester Kumpel hätte Tod sein können, schon vor einem Jahr an einer Krankheit gestorben. Weit abgeschieden in einem Loch wo ihn niemand kannte, sie würden es nie erfahren.
Ron ging von dem Platz , an dem er Stand zum Kühlschrank und nahm sich was zu trinken, Hermine und Malfoy zogen sich derweil ihre Schuhe an.
Er beobachtete wie Hermine eine Strähne ins Gesicht viel, zu gern hätte er sie ihr hinters Ohr gestrichen. Ihr besorgter Blick aus den Augenwinkel galt, aber leider nicht ihm sondern Malfoy. Jener schien sich der Beachtung gar nicht bewusst. Er hatte Hermine nie sonderlich beachtet. Wieso, konnte Ron sich schon denken, wenn er Hermiones Eingebung von vor zwei Jahren denn glauben durfte und er glaubte ihr, dann war jener Blonde Mann dort drüben Schwul. Er stellte die Flasche Wasser zurück in den Kühlschrank.
> Naja, ich kann an den Ereignissen eh nichts ändern.<
„Seit ihr dann so weit? Nicht das ich mich auf diesen Jahrmarkt freue!“, meinte Ron beiläufig.
Hermine strahlte ihn an.
„Sicher? Zufälliger Weise weiß ich ganz genau, dass auf diesem Jahrmarkt auch ein Stand mit magischen Dingen zu finden ist. Ich habe gehört, dort verkaufen sie ein äußerst seltenes und altes Zauberschachbrett und eine Aufzeichnung des größten Schachspielers der je gelebt hat.“, kam wie beiläufig aus ihrem Mund.
Rons einzige Reaktion darauf war eine Staubwolke, die er hinterließ als er aus dem Fuchsbau stürmte. Hermine und Draco warteten vor dem Haus auf Ron. Er ließ nicht lange auf sich warten.
„Ähmm....also nicht das mich das jetzt beeindruckt hätte oder so, ich wollte mir nur kurz die Beine vertreten, hab’s mir dann aber anders überlegt. Einer muss ja auf euch aufpassen!“
„Ja Weasley, mit dir an unserer Seite kann uns wirklich nichts geschehen....“, meinte Malfoy. „ Sag mal ist das eine Spinne da auf deinem Kopf?“
Hysterisches Kreischen und ein äußerst merkwürdiger Tanz, bestehend aus Hüpfern und einigem gezappel begann.
„Wo ist die? Nimmt sie weg! Nimmt sie weg!“
Hermine hielt Ron auf.
„Ron, da ist gar nichts.“
Während sie still weiter liefen und Ron zu einer Stillen Säule mit Todesblick geworden war, war Draco mehr als einmal wieder froh das Blicke einen nicht durchbohren oder ermorden konnte. Der Blonde Mann zweifelte nicht daran, das Ron ihm in eben diesem Moment nur zu gerne einen Unverzeihlichen aufgehalst hätte. Mit einem Seitenblick zu Ron korrigierte er sich innerlich >Oder doch Zwei Unverzeihliche?<
Da sie zu dem Jahrmarkt weder mit Flohpulver kommen konnten, noch schlecht apparieren durften hatte Hermine beschlossen die zwei Zauberer an ihrer Seite mit der harten Realität einer Zugfahrt, in einem Muggelzug, voller Muggel zu konfrontieren. Gefolgt von einer Fahrt in einer Straßenbahn. Sie grinste innerlich, das versprach äußerst amüsant zu werden. Ron, der grundsätzlich keine Ahnung von Muggel Sachen hatte, weder wie sie funktionierten, noch wie man damit umging. Und Malfoy, der es vielleicht wusste, sich aber bestimmt nur äußerst widerwillig mit Muggeln abgab. Da man nicht bestreiten konnte, das Malfoy gut aussah, würde er sich bestimmt einiger kichernder Muggelmädchen gegenüber sehen, die versuchten seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Hermine freute sich wirklich auf diesen Tag.
„Sag mal, dürfen wir eigentlich einfach so, ohne einen Zettel das Haus verlassen, während niemand da ist?“, fragte Draco, der in den letzten Zwei Jahren äußerst selten die Möglichkeit bekommen hatte weiter als 1 Kilometer vom Haus entfernt zu sein.
Hermine winkte ab.
„Ach, kein Problem, Rons Mum und einige Mitglieder des Ordens sind schon längst da!“
Malfoy nickte, er war sich nicht Sicher ob er im Moment so viel mit den Mitgliedern zu tun haben wollte. Auch nicht mit den Beiden neben ihm. Der Brief hatte sich zu einem ständigen Begleiter seiner Gedanken entwickelt und lies sich einfach nicht ignorieren. > Was soll ich nur tun?<, er sah traurig in der Weltgeschichte herum.
Hermine, die stets ein Auge auf Malfoy geworfen hatte sah ihn von der Seite her an.
> Was zur Hölle stand in diesem Brief!<
_________ Fortsetzung Folgt ____________________
[ Ich weiß es war mal wieder ein kurzes Kapitel, aber an dieser Stelle muss ich einfach eine Pause machen. Dafür verspreche ich hoch und Heilig wird das nächste länger. Und den Titel kann ich euch auch schon Verraten: Ein Jahrmarkt, Attraktionen und andere Katastrophen! ^.~ Jeanny ]
