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The Last Dragon

A Magical Adventure
von

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Lyns Kindheit und Ihre Mission

hi^^

so nach langer zeit kommt das 1.Kappi dieser Story...würde mich über kommis von euch freuen...

HEAGMDL *knuddl*
 

Wünsche euch viel Spaß!!!!!
 

Lyns Kindheit und ihre Mission
 

„Lyn.“ rief Kyara und schon kam ihre 6-jährige Tochter angerannt. „Ja Mami komme schon.“ Sie drehte sich noch mal kurz um und rief ihren beiden Freundinnen noch etwas zu. „Bis Morgen Mya und Fey.“ „Tschüss.“ Im Haus von Lyn und ihrer Mum duftete es nach Pilzsuppe. „Hallo Myra.“ „Hallo Lyn. Hast du heute viel Spaß gehabt?“ fragte die Haushälterin. „Ja Myra.“ Sie stellte Lyn und Kyara das Essen hin und setzte sich dann ebenfalls. „Lyn du musst ab morgen in die Schule gehen.“ „Wirklich?“ „Ja. Freust du dich?“ „Ja.“ sie nickte heftig mit dem Kopf. „Feys Bruder geht auch in die Schule. Da soll es sehr toll sein.“ Ihre Mutter nickte zustimmend. Als Lyn aufgegessen hatte, gähnte sie. „Bist du schon müde?“ Sie nickte nur und sagte „Gute Nacht Mum. Gute Nacht Myra.“ „Gute Nacht Lyn.“ antworteten die zwei. Das Leben von Lyn und ihrer Mutter war ganz normal. Sie lebten in einem einfachen Haus und nicht wie andere Königsfamilien in einem Schloss. Sie hatten zwar ein Schloss, aber da ließ Kyara die Opfer der Kriege wohnen, damit sie wenigstens helfen konnte. Darum war sie auch sehr beliebt. Sie sorgte sich immer für das Wohl des Volkes und dachte erst nachher für sich. Lyn war ihr ein und alles und sie wollte sie nicht verlieren.

Aber mit Lyns 16 Geburtstag ändert sich vieles.

10 Jahre später…

Lyn kam um 8 Uhr von ihrer Freundin Mya nach Hause und wurde von ihrer Mum empfangen.

„Alles Gute zum Geburtstag Lyn.“ „Danke Mum.“ Lyn öffnet den Briefumschlag. Es befand sich ein Brief im Umschlag. Sie öffnete ihn und las ihn durch. „Ich soll was?“ „Ja Lyn. Du bist die Auserwählte. Du musst den letzten Drachen suchen. Du bist unsere letzte Hoffnung.“ „Ich darf aber schon Mya und Fey mitnehmen, oder?“ „Wenn sie wollen.“ „Ich geh sie fragen.“ Sie ging zu ihren Freundinnen und erzählte ihnen von ihrer Mission. Sie willigten ein und beschlossen Morgen zum abgemachten Platz zu kommen. Völlig aufgeregt schliefen sie am Abend ein. Am nächsten Morgen wachte Lyn um 7 Uhr auf. Sie blieb noch eine Weile liegen, um noch mal nachzudenken, ob das nicht vielleicht ein Traum sein könnte. Als sie sich sicher war, dass es kein Traum ist, ging sie runter in die Küche. Dort stand ihre Mum am Herd und machte Pfannkuchen. „Morgen mein Schatz. Hast du schon gepackt?“ „Ich dachte Mystic sei auf der Insel.“ „Hast du den Brief nicht durchgelesen? Es stand drinnen, dass er in einer anderen Welt sei, in die er dich, Mya und Fey ruft.“ „Ich packe gleich nach dem Frühstück.“ Nachdem sie ihre Portion Pfannkuchen gegessen hatte, half sie ihrer Mutter in der Küche und ging anschließend ihren Koffer packen. Sie nahm nur das nötigste mit. „Du wirst für längere Zeit dort bleiben müssen. Und auch dort zur Schule gehen.“ „Ist gut.“ Nachdem auch das letzte Kleid verstaut war, ging sie mit dem Gepäck zum Treffpunkt. Kurz danach trafen Mya und Fey ein. Sie umarmten sich alle und sagten „Das wird ein spannendes Abenteuer.“ Plötzlich schreckten sie auf und sahen sich um. Fey sah es zuerst. Es war ein heller Lichtstrahl, der auf den Boden schien. Sie gingen auf den Strahl zu und kurz

nachdem sie ihn betraten, wurde alles um sie herum schwarz. Als sie aufwachten, befanden sie sich in einem Park. Sie sahen sich etwas verwirrt um und standen dann von der Bank auf. „Wohin müssen wir jetzt?“ Plötzlich piepste ein Handy. Es war Lyns. Sie hatte eine SMS bekommen. „Was steht drinnen?“ „Geht zum BBA Gebäude und seht in eure Taschen.“ Sie sahen nach und fanden Blades. „Wir sollten uns bei Stanley Dickensen als das neue Beybladeteam melden.“ „Und wie heißen wir?“ „Wie wärs wenn ihr Angels heißen würdet?“ ertönte auf einmal eine zarte Stimme. Sie sahen sich um, erblickten aber niemanden, der mit ihnen redete. Da sahen sie auf ihre Blades und die leuchteten. „Wer seid ihr?“ fragte Fey verunsichert. „Wir sind euer BitBeasts. Mein Name ist CittyAngel. Aber nenn mich bitte Cat.“ antwortete ihr Cat. „Ich bin ShiningAngel. Nenn mich Shay.“ Mya nickte. „Und mein Name ist PharaonicAngel. Auch Phay genannt. Wir werden euch in euren Kämpfen beistehen.“ Die drei verschwanden wieder in ihren Blade und die drei Freundinnen machten sich auf zum BBA Gebäude. Da es auf der anderen Straßenseite lag, hatten sie es nicht weit. Als sie es betraten, kam ihnen eine junge Frau entgegen. „Seid ihr das neue Beybladeteam?“ fragte sie freundlich. „Ja. Das sind wir.“ antwortete Lyn. „Folgt mir doch bitte.“ Sie fuhren mit dem Lift in den 6 Stock und gingen dann durch einen langen Gang. Bei einer Tür, die weiter hinten lag, blieben sie stehen. „So hier müsst ihr rein.“ Die junge Frau klopfte und öffnete die Tür. „Sie wären nun hier.“ „Danke. Mrs. Hamasaki.“ Sie verbeugte sich und ging. „Kommt doch herein.“ ertönte eine freundliche Männerstimme und sie betraten zögernd das Zimmer. In diesem Zimmer saß ein älterer Mann an einem Schreibtisch. „Ihr seid also die neuen Bladerinnen.“ „Ja die sind wir.“ „Setzte euch doch.“ Die Mädchen setzten sich und stellten sich vor. „Ich bin Lyn. Und das sind Mya und Fey.“ „Freut mich euch kennen zu lernen. Könnt ihr gut bladen?“ Die drei Freundinnen sahen sich fragend an und sahen auf ihre Blades. „Nicht direkt.“ antwortete Mya. „Das ist kein Problem. Ihr werdet noch trainiert. Kommt mit.“ Sie standen auf, fuhren mit dem Lift ins Erdgeschoss und gingen dann zu einer Limousine. „Wohin fahren wir?“ „Zu eurer WG.“ „Sind wir da alleine?“ „Nein. Ihr teilt es euch mit 5 Bladern.“ Sie hielten an einem schönen Haus mit großem Garten und Pool. „Wow. Sieht schön aus.“ „Kommt mit.“ Sie gingen zur Tür und Mr.Dickensen klingelte. Kurz darauf wurde die Tür von jemanden aufgemacht. „Hallo Mr.Dickensen.“ „Guten Morgen. Störe ich?“ „Nein. Kommen sie doch rein.“ Nun sahen die drei Freundinnen, dass ein kleiner Braunhaariger Junge geöffnet hatte. „Holst du bitte die anderen Kenny.“ „Ja. Sie können ins Wohnzimmer gehen. Die anderen müssten sich da aufhalten.“ „Danke Kenny.“ Er drehte sich zu den Mädchen um und sagte „Na dann kommt mal mit. Ihr kommt dann auf mein Zeichen ins Wohnzimmer.“ „Ist gut.“ Er ging ins Wohnzimmer und wurde von den anderen begrüßt. „Also ich wollte euch eure neuen Mitbewohner vorstellen. Kommt doch bitte rein.“ sagte der alte Mann. „Hallo.“ grüßten die Mädchen und blieben erschrocken stehen. „Das sind Kenny, Tyson, Max, Ray und Kai.“ sagte Mr.Dickensen und deutete zu jeden hin. „Eure Mitbewohner.“ „Das ist nicht ihr ernst?“ fragte Fey erschrocken. „Doch. Ich muss jetzt gehen.“ Er verabschiedete sich und ging. „Wo sind unsere Zimmer?“ fragte Lyn. „Im Oberen Stock. Kommt mit.“ meinte Max und ging voraus. „Ihr habt jeweils Einzelzimmer.“ „Gut. Sind die nebeneinander?“ „Ja. Hier.“ „Danke.“ Jede suchte sich ein Zimmer und ging rein. <„Nicht schlecht.“> dachte sich Mya als sie das Zimmer betrat. Alle packten ihre Sachen in den Schrank und gingen Duschen. „He Jungs.“ „Was ist?“ fragte Ray und schaute hoch. „Wo sind die Duschen?“ „Die sind am Ende des Flures.“ „Danke.“ sagte Mya und lief den Flur entlang. Es waren genau drei Badezimmer. Als Lyn fertig war, ging sie in ihr Zimmer und holte ihren Blade raus. „Glaubst du, dass wir gut genug sind, Phay?“ Phay erschien und setzte sich neben sie. „Du musst an dich glauben. Wir sind stark. Du wirst es sehen.“ Sie umarmte sie noch mal und verschwand dann in ihren Blade. „Du hast Recht!“ Lyn steckte Phay in die Hosentasche und ging in die Küche, da sie Hunger hatte. Dort traf sie auf Ray. „Mmh. Was riecht hier so gut?“ „Auflauf.“ „Lecker. Kochst du immer?“ „Ja. Aber du kannst mir gerne helfen.“ „Sicher doch.“ „Hast du danach Lust auf ein Match?“ „Warum nicht jetzt gleich?“ „Wenn du willst.“ „Drei gegen drei okay?“ „Okay.“ „Ich komme gleich in den Garten.“ Lyn lief hoch zu ihren Freundinnen. „Hey Leute.“ „Ja?“ fragte Mya. „Hol Fey und schnapp dir deinen Blade.“ „Ist gut. Fey!!“ „Komme schon.“ Unten im Garten warteten schon Ray, Tyson und Max. „Also gegen euch oder was?“ Die Jungs nickten. Alle stellten sich in Startposition. „3, 2, 1 Let it Rip!!“ Und schon begann der Kampf. „Pah wie wollt ihr uns schlagen? Ihr habt nicht mal BitBeasts und es sieht aus, als ob ihr heute das erste Mal bladet.“ meinte Tyson vorlaut. „Dir wird dein Grinsen danach schon noch vergehen. Los Phay!“ „Los Cat!“ „Angriff Shay!“ „Ihr habt doch welche?“ „Ja und seht sie euch genau an!“ sagten die drei. Die drei Engel griffen gnadenlos an und somit hatten sie gewonnen. „Super Phay.“ „Gut gemacht Cat.“ „Spitzenmäßig Shay.“ Die drei Engel schlugen bei den Mädchen ein und Phay sagte „Das war ein klacks.“ Danach verschwanden sie. „Sprechen können die auch?“ „Ja. Und jetzt habe ich Hunger.“ sagte Fey. „Typisch!“ meinten ihre Freundinnen. Drinnen setzten sich alle an den Tisch, wo der Auflauf schon stand. Allen schmeckte es. Vor allem Tyson und Fey. „Die könnten miteinander Verwandt sein.“ sagte Lyn und lachte leise. „Das war gut.“ stimmte Fey ein, als sie fertig gegessen hatte. „Was machen wir jetzt?“ „Schauen wir einen Film?“ „Welchen?“ fragte Max. „Wie wäre Krieg der Elfen?“ „Okay.“ Alle, außer Kai gingen ins Wohnzimmer und setzten sich vor den Fernseher. Lyn ging noch mal hoch, um sich ihr Kissen zu holen, als sie an Kais Tür vorbeiging. Zaghaft klopfte sie. „Was ist?“ ertönte Kais Stimme. Sie öffnete die Tür und trat ein. „Ich wollte dich nur fragen, warum du nicht auch runter kommst?“ „Keine Lust.“ „Grenzt du dich immer aus?“ „Was geht dich das an?“ antwortete er schroff. „Ich hab dich ganz normal gefragt. Mach doch was du willst. Du weist jedenfalls wo du uns findest!“ Sie drehte sich um und stapfte wütend die Treppe runter. „Was ist denn Lyn?“ fragte Tyson. „Ach nichts weiter. Das lass ich mir von ihm nicht bieten. Sagt mal, grenzt sich Kai immer aus?“ „Nicht immer.“ „Aha.“ Sie setzte sich neben Mya auf den Boden. Kurz nachdem sie den Fernseher angemacht hatten, hörten sie Schritte. Sie sahen um und sahen Kai in der Tür stehen. „Doch noch Lust den Film zu schauen?“ fragte Lyn in einem genauso eiskalten Ton wie er sonst. Ihre Freundinnen kannten sie so gar nicht, denn sonst war sie immer sehr freundlich. „Ja.“ Er schnappte sich ein Kissen und setzte sich auch auf den Boden. Ab und zu unterhielten sich Mya, Fey und Lyn. „Das Einhornbaby sieht genauso aus wie Rainbow.“ „Genau. Wenn man es genauer betrachtet dann schon.“ „Ob es Rainbow gut geht? Was meint ihr?“ Nach diesem kurzen Gespräch sahen sie den Film weiter. Als er endete, war es 10 Uhr. „Bin ich müde.“ gähnte Kenny. Die anderen unterhielten sich aber noch eine Weile. „Wie heißen eure BitBeasts?“ „CittyAngel.“ antwortete Fey auf Tysons Frage und sah ihn freundlich an. „ShiningAngel.“ „Meine heißt PharaonicAngel. Und eure?“ „Dragoon.“ „Draciel.“ „Driger.“ „Dranzer.“ „Können die auch sprechen?“ Sie zuckten mit den Schultern, da sie keine Ahnung hatten. Plötzlich leuchtete Lyns Blade und Phay erschien. Die Jungs erschraken, da sie nicht wussten, dass sie selbstständig Handeln konnte. „Sie können auch sprechen und erscheinen. Seht doch.“ Die anderen Blades leuchteten und Dragoon, Draciel, Driger und Dranzer erschienen. „Dragoon.“ schrie Tyson voller Freude. „Nun können wir mit euch auch so reden.“ „Ja. Das ist cool.“ meinten auch Max und Ray. „Hallo Dranzer.“ sagte Kai und streichelte dem Phönix über den Kopf. „Weißt du was mir auffällt Fey?“ „Nein was denn Lyn?“ „Dragoon sieht aus wie Mystic.“ „Genau. Könnte es sein?“ „Ich weiß es nicht genau.“ Die BitBeasts verschwanden wieder in ihre Blades und alle gingen langsam hoch in ihre Zimmer. „Sorry, dass ich davor so gemein war.“ sagte Lyn mit leiser Stimme. „Schon gut.“ In ihrem Zimmer zog sich Fey ein T-Shirt an und legte sich ins Bett. Nach kurzer Zeit schlief sie ein. Auch die anderen schliefen ein. Am nächsten Morgen wurde Lyn durch die Sonnenstrahlen geweckt. Sie streckte sich und kroch langsam aus dem Bett. Sie suchte sich ihre Jeans und ein T-Shirt und nahm es mit ins Bad. Nach einer schnellen Dusche zog sie sich um und ging gleich in die Küche. Dort war noch niemand und so beschloss sie das Frühstück zu machen. Auch Kai war schon wach und ging in die Küche. „Morgn.“ „Morgen.“ antwortete ihm Lyn. „Was magst du zum trinken?“ „Nen Kaffee.“ „Und die anderen?“ „Tee.“ „Kannst du mir bitte helfen?“ „Ja. Mit was denn?“ „Mach du doch bitte die Pfannkuchen.“ Er nickte und holte die Sachen, die er dafür benötigt. Als alles fertig war, stellten sie es auf den Tisch und gingen die anderen wecken. Lyn wollte Hochlaufen, als Kai sie aufhielt. „Warte.“ „Warum denn?“ „So weckst du alle auf einmal und musst nicht zu jeden gehen.“ „Wie denn?“ „Du musst einfach Frühstück schreien.“ „Gut.“ Beide schrieen gemeinsam „Frühstück.“ und schon kamen alle aus dem Zimmer gestürmt. „Wo denn?“ fragte Tyson. „Wo wird das Frühstück sein? Auf der Terrasse wahrscheinlich.“ Tyson der das glaubte stürmte auf die Terrasse und kam schmollend zurück. „Sehr lustig Kai.“ „Ja nicht. In der Küche natürlich du Vollidiot!“ schrie er ihn an. „Du musst mich ja nicht gleich anschreien.“ schrie Tyson zurück. Bevor sie weiter streiten konnten, schrie Lyn „Geht’s euch noch gut. In die Küche oder es setzt was.“ Tyson sah sie perplex an und auch Kai ging es nicht anders. Die anderen standen mit offenem Mund da. „Sie werden sicher nicht gehen. Kai lässt sich von niemanden etwas Vorschreiben.“ sagte Max. Umso verwunderter waren sie, als sie sahen, wie die zwei Blader wortlos in die Küche gingen. „Wow.“ „Was wow?“ fragte Lyn. „Na Kai lässt sich sonst von niemanden was sagen. Wenn ich ihm sage er soll mir kochen helfen sagte er immer, dass er trainieren muss.“ „Komisch. Er hat gerade eben die Pfannkuchen gemacht.“ „Er hat dir geholfen?“ „Ja. Er soll auch mal helfen und sich nicht nur bedienen lassen. Wo kämen wir denn dahin?“ antwortete Lyn aufgebracht. „Und ich glaube wir sollten jetzt auch essen gehen, sonst lässt uns Tyson nichts mehr übrig.“ meinte Max scherzhaft. „Stimmt. Tyson!!! Lass noch was übrig.“ schrie Fey und stürmte in die Küche. „Schrei nicht so. Bin ja nicht taub.“ sagte Tyson. Nach dem Frühstück fragte Mya. „Müssen wir am Montag eigentlich in die Schule?“ „Nein. Wir haben noch eine Woche frei.“ „Gut. Gehen wir heute shoppen Mädels?“ „Ja. Kommt ihr mit?“ „Lieber nicht.“ „Warum nicht? Da gibt es auch jede Menge Imbissstände.“ sagte Fey zu Tyson und hatte ihn schon überredet. „Okay. Wir kommen mit.“ sagte Ray. „Wir holen nur unsere Geldtaschen.“ „Gehst du auch mit?“ fragte Max Kai. „Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben.“ „So wir können los.“ sagte Mya und rannte zur Tür hinaus. Lyn nahm ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer ihrer Mutter. „Hallo.“ „Hi Mum.“ „Lyn. Wie geht’s dir?“ „Gut.“ „Und hast du Mystic schon gefunden?“ „Nein, aber könnte es sein, dass er nun ein BitBeast ist?“ „Ja. Soviel ich erfahren habe, ist er nun eines der 4 mächtigen BitBeasts.“ „Gut.“ „Was macht ihr denn gerade?“ „Wir gehen Einkaufen.“ „Viel Spaß mein Schatz. Hab dich lieb.“ „Komm uns doch mal besuchen.“ „Ist es okay wenn ich morgen kurz vorbei schaue?“ „Ist gut. Hab dich auch lieb. Tschüss.“ „Und was hat deine Mum gesagt?“ fragte Mya. „Sie kommt morgen kurz her.“ „Meinst du dass sie es schafft?“ „Na hör mal. Natürlich.“ „Wo habt ihr denn früher gewohnt?“ fragte Kenny. „Ähm naja…“ stotterten Mya und Lyn herum. Doch Fey konnte ihren Mund nicht halten und sagte zu ihren Freundinnen „Ihr wisst doch genau, dass unsere Heimat die Insel Draigan ist.“ „Insel Draigan?“ „Ja. In unserer Sprache heißt sie so. Wie ihr sie nennt, wissen wir nicht.“ redete sich Lyn aus dieser Zwickmühle wieder raus. Damit gaben sich die anderen zufrieden. Im Kaufhaus gingen sie in ein Kleidungsgeschäft. Die Jungs wollten draußen warten, wurden aber von den Mädels ins Geschäft geschleift. „Das ist doch sehr schön.“ sagte Mya und hielt ein lilanes Sommerkleid hoch, damit die anderen es sahen. „Probier es doch mal an. Wie findest du das?“ fragte Fey und zeigte ihren Freundinnen ein orange-geblümtes Kleid. „Mir gefällt dieser Rock hier.“ sagte nun Lyn. „Los gehen wir die Sachen probieren. Und wir wollen danach eure Meinung hören. Okay?“ Die Jungs zögerten, aber nickten dann doch. Die Mädels verzogen sich zu den Umkleiden und die Jungs warteten. „Na wie findet ihr es?“ fragte Mya und posierte sich vor den Jungs. „Haben wir hier Modenschau oder was?“ fragte Tyson verwirrt. „Ja. Haben wir.“ Nun kamen auch Lyn und Fey. Fey war das etwas peinlich. „Das sieht alles super aus.“ sagten Ray und Max. Damit gaben sich die Girls zufrieden und zogen sich wieder um. An der Kassa hatten sie gleich bezahlt und gingen weiter. Sie kamen an einem Schuhgeschäft vorbei und sahen in der Auslage einen schönen Schuh, den Mya gleich haben wollte. Also gingen sie rein. Auch die Jungs brauchten neue Schuhe. Nachdem jeder bezahlt hatte, machten sie eine Pause, die nicht lange dauerte, da Mya das Shoppingfieber gepackt hatte. „Warte doch mal.“ rief Lyn ihr nach. Sie blieb stehen und sah zu ihrer Freundin. „Dann kommt.“ Sie gingen in ein großes Kleidungsgeschäft (so ähnlich wie C&A oder H&M). Dort teilten sie sich auf. Die Jungs gingen in das Obergeschoss, die Mädels in das Untergeschoss. Dort hatten sie eine große Auswahl an schönen Kleidern. Sie gingen in das Obergeschoss die Jungs suchen. „Wir könnten uns doch Boxershorts kaufen.“ sagte Mya plötzlich. „Gute Idee. Die sind fein als Schlafhose.“ gab Fey ihr Recht. Sie suchten die Abteilung wo sich die Herrenunterwäsche befand und trafen dort auf die Jungs. Sie standen vor der Riesenauswahl und überlegten hin und her. Mya ging zu Ray, holte eine Snoopy-Boxershort heraus und meinte „Die würde dir sicher gut stehen.“ Er schreckte auf und lächelte sie dann an. „Wenn du das sagst.“ Lyn und Fey stellten sich auch vor die Riesenauswahl. Lyn entschied sich für eine mit Garfield drauf und Fey mit dem Rosaroten Panther. Die Jungs hatten nun auch welche mit Garfield oder Snoopy genommen und sie gingen zur Kassa. Lyn sah auf die Uhr und sagte „Gehen wir nach Hause?“ „Wir möchten aber noch shoppen!“ warfen Mya und Fey ein. „Dann geht. Ich gehe nach Hause.“ Auch Kai ging nach Hause. Die verschwanden im Menschengetümmel auf der großen Einkaufsstraße. Zu Hause brachte Lyn ihre Einkäufe in ihr Zimmer hoch und ging anschließend ins Wohnzimmer. Kai war in die Küche verschwunden. Lyn sah sich einen Film an, als ihr Handy klingelte. Sie hob ab. „Hi Lyn.“ „Hi Mum.“ „Ich muss dir was sagen.“ „Was ist denn passiert?“ „Es geht um Rainbow.“ „Was ist mit ihm? Lebt er noch?“ „Ja. Ich habe ihn in der Nähe unseres Hauses gefunden. Er hatte sich anscheinend die ganze Zeit da versteckt. Aber ihm wurde übel zugerichtet. Ich weiß nicht ob ich ihm helfen kann.“ „Nein. Du darfst ihn nicht sterben lassen.“ „Ich werde mein bestes versuchen. Versprochen.“ „Gut. Tschüss.“ „Tschüss. Bis morgen.“ Nachdem sie aufgelegt hatte, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Sie legte ihren Kopf aufs Kissen und weinte. Kai kam rein und fragte „Was ist denn los Lyn?“ Sie antwortete ihm nicht. Er ging zu ihr und sah ihr in die Augen. „Sag schon.“ <Ist das wirklich Kai? Er ist auf einmal so nett.> Sie setzte sich auf und sagte „Es geht um Rainbow.“ „Wer ist Rainbow?“ „Ein kleines Fohlen. Es lebt bei uns im Dorf. Es wurde schwer verletzt und Mum weiß nicht, ob sie es heilen kann.“ Er sah sie verständnisvoll an. „Ich will nicht, dass der kleine stirbt.“ schluchzte sie. Lyn beruhigte sich dann gleich wieder, da sie bemerkt hatte, dass sie Kai gerade ihre Probleme erzählt hatte. Sonst erzählt sie ihre Ängste nicht mal ihren Freundinnen. „Ich hab Hunger.“ „In der Küche steht das Essen.“ Sie sah ihn fragend an. „Ich dachte wir fangen von vorne an.“ „Okay.“ Sie gingen in die Küche und holten das Essen ins Wohnzimmer. „Also ich wollte mich für heute in der Früh entschuldigen. Aber könnt ihr nicht mal aufhören zu streiten?“ „Okay.“ „Und warum hilfst du nicht beim Kochen? Du kochst doch sehr gut.“ „Die anderen haben mich nie gefragt. Ich dachte sie brauchen mich nicht.“ „Und warum bist du so abweisend?“ „Ich wurde so erzogen.“ „Du armer.“ sagte sie mitleidig. „Du kochst nicht nur gut sondern super gut.“ Er lächelte sie an. „Nein echt. Das ist super. Was ist das?“ „Das ist Pute.“ „Lecker.“ Nachdem sie aufgegessen hatten, verräumten sie das Geschirr und holten sich was zum trinken. „Eristoff Blue oder Smirnoff Ice?“ fragte Lyn. „Egal.“ „Also beides.“ Sie grinste ihn an und er sagte „Wie du willst.“ Sie nahm beide Flaschen und sie gingen wieder ins Wohnzimmer. Dort sahen sie sich den Film The Fast and The Furios an. „Lass mich auch mal probieren.“ sagte Lyn und sie tauschten die Getränke. Die anderen kamen und fragten „Habt ihr uns noch was übrig gelassen?“ „Wieso?“ fragte Lyn. „Das waren die zwei letzten Flaschen, die im Kühlschrank standen.“ sagte Kai. „Aber wir könnten Tyson reinstellen, dann wäre noch ’ne Flasche drin.“ Kai fing an zu lachen. Die anderen stimmten mit ein, außer Tyson. „Sehr lustig.“ „Ja du siehst ja alle lachen.“ Kai beruhigte sich wieder und sagte zu Lyn „Zu mir sagst du ich soll mich nicht mit Tyson streiten, aber selbst.“ „Ich hab doch nur einen kleinen Scherz gemacht.“ antwortete sie ihm und kniff ihm in die Wangen. Danach stand sie sofort auf und rief „Du holst mich nie ein.“ „Das werden wir ja sehen.“ rief Kai ihr nach, aber sie war schon in ihr Zimmer geflüchtet. „Haben wir was verpasst oder habt ihr euch zulaufen lassen?“ „Nein haben wir nicht.“ Auch die anderen gingen hoch. Kai stellte sich vor Lyns Tür und sagte „Mach dich Morgen auf was gefasst.“ „Gerne.“ kam es als antwort. Er ging ins Zimmer und dachte sich <Warum hab ich ihr soviel über mich verraten? Bei ihr fühle ich mich geborgen.> Er zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich ins Bett. Lyn konnte noch nicht einschlafen. Sie freute sich so, dass morgen ihre Mum kam. Aber die Müdigkeit siegte und sie schlief auch ein. Am nächsten Morgen wachte sie sehr früh auf. Sie zog sich um und ging in die Treppen runter. Es duftete schon nach frischen Pfannkuchen. „Hm Lecker.“ Sie öffnete und sagte „Morgn.“ „Morgn.“ „Kai! Du bist auch schon wach.“ „Ja. Ich stehe immer so früh auf. Hier.“ Er reichte ihr ein Teller mit frischen Pfannkuchen. „Danke. Chefkoch.“ sagte sie spaßhalber. Sie setzte sich an den Tisch und aß die Pfannkuchen. „Lecker.“ „Freut mich, dass es dir schmeckt.“ „Bei mir schmecken die immer ganz anders.“ „Mach doch du nachher welche.“ „Ist gut.“ Lyn aß fertig und suchte dann die Zutaten. Sie hatte sie gleich fertig und stellte sie Kai hin. „So. Bin gespannt ob sie dir schmecken.“ Er probierte und sagte „Die sind super.“ „Das sind nach unserer Inseltradition zubereitet.“ „Lecker.“ „Und deine?“ „Russisch.“ „Du kommst aus Russland?“ „Ja.“ „Ist es da nicht sehr kalt?“ „Man gewöhnt sich dran.“ „Sollen wir die anderen wecken?“ „Mach du. Ich mach noch Pfannkuchen.“ Lyn ging aus der Küche und stellte sich auf die unterste Stiege. „Frühstück ist fertig. Wenn ihr nich aufsteht isst Kai alles auf.“ Sofort kam Tyson die Treppe runtergestürmt und rief „Kai! Lass mir noch was übrig.“ Kai sah Tyson fragend an und fragte „Wenn du den Teig gerne isst hier.“ Er reichte ihm die Schüssel in der sich der Teig für die Pfannkuchen befand. „Ich dachte die sind schon fertig.“ „Nein. Also setz dich.“ Auch die anderen kamen runter und Ray fragte „Seit wann machst du Frühstück?“ Tyson steckte seinen Kopf aus der Küche raus und sagte „Sie kocht gar nicht.“ „Dann muss ich wohl.“ seufzte Ray. „Musst du nicht Ray.“ „Warum nicht Tyson. Es macht sich ja nicht von selbst.“ „Kai kocht.“ „Kai? Er kocht freiwillig?“ „Was habt ihr denn alle? Das essen schmeckt doch super. Er macht dir sogar Konkurrenz Ray.“ sagte Lyn und ging in die Küche. „Hab ich nicht Recht?“ „Wenn du meinst.“ Er reichte ihr den Teller mit den Pfannkuchen und sie stellte ihn auf den Tisch. „Und ihr? Esst ihr nichts?“ fragte Fey. „Haben schon gefrühstückt.“ „Was denn?“ „Pfannkuchen.“ antwortete Lyn. „Ach ja. Ich muss trainieren.“ Sie ging hoch und holte Phay. „Guten Morgen Phay. Hast du Lust etwas zu Trainieren?“ Phay erschien und sagte „Morgen. Ja lass uns trainieren.“ Lyn ging hinters Haus, wo sich die Beyarena befand. Kai stand auch schon da. „Ich dachte wir trainieren zusammen.“ „Okay.“ Sie starteten ihre Blades. „Los Dranzer. Fire Execution.“ „Phay. Dark Kiss.“ Beide BitBeasts griffen mit voller Kraft an. Es bildete sich eine Staubwolke und sie mussten warten bis sie sich legte. Das Ergebnis war: UNENTSCHIEDEN! „Super Kampf.“ „Das Kompliment geben wir zurück.“ sagte Lyn. Die anderen kamen und Mya fragte „Können wir auch mit euch Trainieren?“ „He Kai wie wärs du und Lyn gegen mich und Mya?“ fragte Ray. „Okay.“ Beide waren damit einverstanden. Wie es sich herausstellte Harmonierten Myas und Rays Blade perfekt. Auch die Blades von Lyn und Kai. Sie trainierten bis so ca. 13 Uhr. „Wie spät ist es?“ fragte Lyn. „13.25 warum?“ „Mum kommt um 14 Uhr. Ich muss noch kochen.“ „Wir könnten dir helfen.“ boten die anderen an. „Danke. Aber es geht schon.“ Sie rannte ins Haus und dachte <Was soll ich bloß kochen? Genau!> Sie stellte alle Zutaten die sie benötigte auf den Tisch und fing an den Lieblingsauflauf ihrer Mutter zu kochen. „So fertig. Jetzt nur noch ins Backrohr.“ Erleichtert, dass sie es noch geschafft hat, atmet sie auf. Schnell lief sie in ihr Zimmer und zog sich um. Sie nahm ihre neue Jeans und das Top, dass sie gestern gekauft hatte. Als sie fertig war, ging runter ins Wohnzimmer. „Kai du hast doch gestern gesagt, dass.“ Weiter kam sie nicht, da er auf sie zugerannt kam. „Ich werde dich schon noch erwischen. Verlass dich drauf.“ Er jagte sie durchs ganze Haus. Dann war es umgekehrt. Nun jagte sie ihn durch Haus. Sie rannte gerade die Treppen hinunter, als sie stolperte und auf Kai fiel. In diesem Moment öffnete Mya die Tür und Lyns Mum kam herein. „Lyn!“ sagte sie erschrocken. „Was machst du da?“ „Das siehst du doch Kyara.“ antwortete Mya und musste das Lachen unterdrücken, als sie Kyaras Gesicht gesehen hatte. „Mum was denkst du denn von mir?“ „Ich denke dass was ich sehe.“ Lyn ging von Kai runter und versuchte aufzustehen. „Aua.“ schrie sie, als sie den Fuß aufsetzte. „Er ist verstaucht.“ Kai half ihr auf und sie gingen ins Wohnzimmer. Dort setzen sich alle auf das Sofa. „Oje.“ „Was ist denn Lyn?“ fragte ihre Mum besorgt. „Der Auflauf. Er ist im Ofen.“ „Keine Sorge ich kümmere mich darum.“ sagte Ray. „Danke.“ „Wie geht es euch denn hier?“ „Gut. Es ist nie langweilig.“ „Was macht ihr denn so? Ich hoffe nicht dass was ich gerade gesehen habe.“ sagte sie und sah ihre Tochter tadelnd an, da sie ihr nicht glaubte. „Mum es ist nicht so wie du denkst. Zuerst hat Kai mich durchs ganze Haus gejagt, dann ich ihn. Und als ich die Treppe runter lief, bin ich gestolpert und auf ihn gefallen.“ „Aha.“ „Wie geht es unseren Eltern?“ fragte Fey. „Denen geht es gut. Ich soll euch von ihnen grüßen.“ „Danke.“ „Mum?“ „Ja?“ „Wie geht es Rainbow?“ Kyara stand auf und ging zur Tür. „Mum jetzt sag schon.“ Sie öffnete die Tür und das kleine Fohlen kam leise herein. „Rate.“ „Keine Ahnung. Sag schon.“ Ein Wiehern ertönte. „Rainbow.“ rief Lyn erfreut und sprang hoch. Was sie jedoch wieder bereute, da nun ihr Fuß noch mehr wehtat. Rainbow kam auf sie zu und legte seinen Kopf auf ihren Schoß. „Na mein kleiner. Geht’s dir wieder gut?“ Er wieherte kurz und ging dann in die Küche. Von dort kam ein kurzer Schrei. „Er hat Ray erschreckt.“ sagte Lyn und alle begannen zu lachen. Nun kam Ray mit Rainbow ins Wohnzimmer. „Was ist daran so lustig?“ „Die Tatsache, dass du dich von einem kleinen Pferd fürchtest.“ „Haha. Aber das Essen ist fertig.“ Alle gingen in die Küche, wo schon gedeckt war. Rainbow legte sich neben Lyn auf den Boden und Fey sagte „Er ist immer noch so zutraulich.“ „Kann er nicht hier bleiben?“ fragte Lyn ihre Mum. „Ich weiß nicht.“ „Bitte.“ Sie sah ihre Mum mit einem flehenden Blick an und diese willigte schließlich ein. „Danke Mum.“ Nach dem Essen verabschiedete sich Kyara von allen. „Lyn du weißt was du noch zu tun hast.“ Sie nickte. „Gut. Danke fürs Essen und kümmert euch um Rainbow.“ Das Fohlen stand neben Lyn und sah Kyara nach. „Du schläfst bei mir im Zimmer.“ Lyn hatte vergessen, dass ihr Fuß verstaucht war und wollte ins Wohnzimmer gehen. Sie sank auf den Boden und hielt sich den Knöchel. „Aua. Das hatte ich total vergessen.“ Fey half ihr auf und ging mit ihr ins Wohnzimmer. „Lass mich den Knöchel mal ansehen.“ Lyn setzte sich aufs Sofa und zog die Hose hoch. „Das sieht nicht gut aus.“ Mya und Fey holten kaltes Wasser und einen Waschlappen. „Hier leg dir das drauf.“ Lyn legte das Tuch auf ihren Knöchel und sagte „Geht’s vielleicht noch kälter.“ „Aber das hilft.“ rechtfertigte sich Fey. „Ist ja schon gut. Ich weiß.“ Rainbow legte sich vor Lyn hin und sah sie mitleidig an. „Du weißt was es heißt verletzt zu sein. Hab ich nicht Recht mein kleiner?“ „Rainbow war verletzt?“ „Ja. Mum hatte nicht gewusst woher die Verletzungen kamen und ob sie ihm helfen kann.“ Mya fragte „Braucht er nicht auch was zum essen?“ „Doch.“ „Kommt jemand mit?“ fragte Mya. „Ja ich.“ antwortete Ray. Beide zogen sich die Schuhe am und gingen zum nächsten Supermarkt. (Da gibt es solche Pferdeleckerlies) „Ich bringe ihn raus.“ sagte Lyn. „Mit deinem Fuß sicherlich nicht.“ sagte Kai. „Doch!“ Sie stand auf und Kai stützte sie. „Wie du willst.“ „Komm Rainbow.“ Das Fohlen lief neben den beiden her und begann gleich zu fressen als sie im Garten waren. „Habt ihr vielleicht einen Zaun?“ „Warte ich schau nach.“ sagte Kai. Lyn setzte sich in der zwischen Zeit ins Gras und beobachtete Rainbow. Kai kam nach kurzer Zeit zurück. „Komm mit.“ „Was ist denn?“ Kai ging mit ihr zum hinteren Ende des Gartens. „Wow.“ sagte Lyn, denn diesen Teil des Gartens hatte sie noch nicht betreten. „Sogar ein kleiner Stall. Komm Rainbow.“ Das Tier kam angetrabt und lief in die kleine Koppel. „Es gefällt ihm hier. Gute Nacht Rainbow.“ Lyn und Kai kehrten ins Haus zurück. „Wo habt ihr Rainbow gelassen?“ „Der ist auf der Koppel.“ antwortete Kai. „Auf welcher Koppel?“ „Hinten im Garten befindet sich eine.“ Lyn ging zur Treppe und Fey rief ihr nach „Lyn dein Knöchel.“ „Geht schon.“ Oben angekommen ging sie in ihr Zimmer. „Hallo Phay.“ „Lyn was ist denn passiert?“ Sie erzählte die Geschichte und Phay sagte „Du bist ja ganz schön tollpatschig.“ „Ich weiß.“ grinste Lyn. „Gute Nacht.“ „Nacht.“ Lyn legte sich ins Bett und schlief ein. So um 12 Uhr schaute Fey noch mal nach ihr und ging dann selbst schlafen. Am nächsten Morgen wurde Lyn durch Tysons Geschreie geweckt. Müde stand sie auf und öffnete die Tür. „Was ist denn hier los? *gähn*“ „Keine Ahnung.“ antwortete ihr eine ebenso verschlafenen Mya. „Lass uns nachschauen gehen.“ „Geht’s deinem Fuß besser?“ „Ja.“ In der Küche angekommen, blieben sie erschrocken stehen. „Tyson!!“ schrieen sie gleichzeitig. Nun kamen die anderen runter und fragten „Was habt ihr denn? Warum schreit ihr denn?“ „Habt ihr unsere Küche schon mal gesehen?“ Ray schaute in die Küche und rief „Oh Gott! Tyson was hast du angerichtet?“ „Ich wollte Frühstück machen und dann ist der ganze Teig rausgespritzt.“ „Aufräumen aber sofort!“ „Schon gut.“ Tyson holte sich das Putzzeug und fing an zu putzen. Lyn und die anderen gingen sich umziehen. Als Lyn fertig war, klopfte sie bei Fey und danach bei Mya. „Kommt ihr mit zu Rainbow?“ „Ja.“ Unten im Wohnzimmer nahmen sie die Leckerlies für Rainbow mit. „Ich hoffe sie schmecken ihm.“ „Sicher. Aber wo ist er?“ Lyn ging zur Koppel. Als das Hengstfohlen sie erblickte kam es angelaufen. „Was sagen wir eigentlich, wenn bei ihm das Horn wächst?“ „Na die Wahrheit.“ „Du kannst doch nicht einfach hergehen und sagen <Hey Leute ihr habt eh nichts dagegen, dass wir ein Einhorn im Garten einquartiert haben.> Es muss auch anders gehen.“ „Bis dahin haben wir noch viel Zeit.“ Sie gaben Rainbow die Leckerlies und gingen zurück ins Haus. „Was machen wir heute denn noch?“ „Keine Ahnung.“ Die restlichen Tage der Woche vergingen gleich wie dieser. Am Sonntagabend: „Habt ihr Lust einen Film zu schauen?“ fragte Ray und steckte den Kopf zur Tür raus. „Welchen?“ „Oceans Eleven und Twelve.“ „Ist gut. Wir kommen schon.“ Schnell zogen sie die Schuhe aus und stürmten ins Wohnzimmer. Mya schnappte Ray das Kissen vor der Nase weg. „Du musst schneller sein.“ sagte sie und grinste. „Oder du langsamer.“ antwortete er ihr. Nachdem jeder ein Kissen hatte, schaltete Tyson den Film ein. Mitten im Film kam Kai dazu und nachdem der erste Teil fertig war, fragte Ray „Was wollt ihr trinken?“ „Was hast du denn?“ „Kommt mit und sucht es euch selbst aus.“ Tyson nahm ein Cola, Max und Kenny ebenfalls. Ray nahm nen Tee, Mya und Fey einen Eistee. Kai holte zwei Flaschen aus dem Keller und überreichte eine Lyn. „Danke.“ „Ich dachte ihr hättet die letzten ausgetrunken.“ regte sich Tyson auf. „Schon mal was von Supermarkt gehört?“ Nachdem jeder sein Getränk hatte, gingen sie weiterschauen. „Müssen wir morgen in die Schule?“ „Ja leider.“ „Ach nee?“ Als der Film aus ist, gingen alle in ihre Zimmer und legten sich schlafen. „Die Woche ist schnell vergangen.” sagte Mya zu Shay. „Ja. Gute Nacht Mya.“ „Nacht Shay.“
 

upsi...ist ganz schön lang geworden!!

ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlässt fleißig kommis, damits schnell weitergeht!!
 

bye

HEAGMDL

eure Tanja ö^-^ö



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  moonnight
2007-07-13T14:49:39+00:00 13.07.2007 16:49
also deine geschichte gefällt mir und ich hoffe sie geht bald weiter


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