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We are brothers (Kapp 7 is on)

Haos und Yohs gemeinsame Vergangenheit
von

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Ice Age

( So endlich mal wieder ein neues Kap ^^

Also keine langen worte vorweg... viel Spaß. ^w^)
 


 

Seit ihrem ersten Tag im Kindergarten waren nun Acht Tage vergangen, doch Haos Zustand hatte sich kontinuierlich verschlechtert. Zwar waren Johann Faust und sein Vater regelmäßig vorbei gekommen und hatten dem Zwilling Medikamente verschrieben, jedoch waren diese nicht richtig angeschlagen. Noch immer wurde er von Fieberträumen geplagt und nur selten öffnete er seine glasigen Augen. Yoh hockte die ganze Zeit neben seinem Bruder und tätschelte ihm vorsichtig die Hand. Auch heute konnte Yoh es sich nicht nehmen lassen gleich nach dem Zähneputzen zu Hao zu eilen und sich neben seinem Krankenlager nieder zu lassen. Erneut streckte er seine Hand aus und strich behutsam eine braune Strähne aus dem schweißnassen Gesicht seines älteren Ebenbildes. Nur wenige Minuten vergingen bevor Keiko ebenfalls das Zimmer betrat. Auf ihrem Gesicht lag ein bedrückter und besorgter Ausdruck, der schon seit der plötzlichen Erkrankung Haos nicht mehr von ihr wich.

“Ach Yoh… willst du nicht erst einmal frühstücken?”, fragte sie in sanftem Tonfall.

Als Antwort schüttelte der Kleinere nur den Kopf.

“Ich will bei Hao bleiben.”, murrte er und rutschte ein kleines Stückchen näher an seinen Bruder heran. “Ich will das es ihm endlich wieder gut geht.”, fügte er noch hinzu.

“Das wollen wir doch auch.”, seufzte Keiko und kniete sich zu ihren beiden Söhnen hinunter.

Sie tauchte ein weiches Stück Stoff in eine Schüssel voll kalten Wasser und legte diesen dann auf die Stirn ihres älteren Sohnes. Sein Atem ging ruhig, doch trotzdem schien es ihm schwer zu fallen.

Dann stand sie wieder auf und strich ihr Haar zurück: “Komm bitte gleich in die Küche, Yoh.”

Mit diesen Worten ging sie zur Tür zurück und warf noch einen letzten Blick auf ihre Kinder.

*Hao… hörst du mich? Antworte doch.* jammerte Yoh, jedoch erhielt er keine Antwort. Der Braunhaarige schluckte die Tränen hinunter und versuchte es zum wiederholten Male.

*Hao bitte. Wach auf.* flehte Yoh nun fast und dieses Mal zeigte es einen kleinen Erfolg.

*Was… was ist los?* fragte Haos schwache Stimme in Yohs Kopf.

Langsam schlug Hao seine dunklen Augen auf und blickte in die ebenso dunklen seines Bruders.

*Du hast immer noch hohes Fieber, oder?* fragte der Kurzhaarige besorgt.

*Ich glaube schon. Aber ich fühle mich schon besser.*

*Und du wirst wieder ganz gesund, ja?*

*Sicherlich…* meinte Hao und versuchte sich langsam aufzurichten. Er schob die Decke zurück und wischte sich mit dem Ärmel seines Schlafanzuges über die feuchte Stirn. Yoh pustete Hao auf einmal ins Gesicht und sah in anschließend erwartungsvoll an. “geht es dir jetzt besser?”, piepste er leise und behielt seinen fragenden Blick bei. Hao lächelte: “Ja. Danke Yoh.”

Der Kleinere sprang freudig auf und rief immer wieder: “Ich hab Hao gesund gemacht.”

Dann packte er ihn bei der Hand und zog ihn mit sich in die Küche. Als Mikihisa seine Söhne entdeckte sprang er erschrocken von seiner Zeitung auf. Entsetzt starrte er Yoh an, der seinen Bruder noch immer an der Hand hielt. “Yoh! Hao muss doch noch im Bett bleiben. Er ist doch krank.”, rief ihr Vater aus.

“Aber Hao hat gesagt ihm geht es wieder gut!”, protestierte der Jüngere. Mikihisa ging eiligen Schrittes auf die beiden zu und löste die Hände ihrer Söhne voneinander. Anschließend nahm er Hao auf den Arm, dessen Blick leer und müde war. “Mir geht es gut.”, flüsterte Hao, doch sein Vater schüttelte den Kopf. “Aber Hao… dir geht es doch wieder gut, oder?”, fragte Yoh traurig.

Hao nickte schwach und zwang sich zu einem Lächeln, um seinen kleinen Bruder zu beruhigen. Doch eigentlich ging es ihm alles andere als gut. All seine Glieder schmerzten und sein Kopf fühlte sich an als wütete darin ein ganzer Schwarm Wespen.

“Papa..”, begann der Langhaarige leise: “Wer ist Matamune?”

//Er ist schon zu bewundern. Ihm geht es immer noch nicht besser, aber für Yoh nimmt er die Schmerzen trotzdem auf sich. Er kann nicht wieder wie früher werden. Er ist doch jetzt mein Sohn.// Dachte Mikihisa und fasste Hao ein wenig fester: “Matamune? Ich weiß auch nicht genau… es gibt Legenden über ihn ein Geist. Vielleicht hast du mal eine Geschichte über ihn gehört.”

“Aber… diese Bilder… da waren über all Tote… und sie haben geschrieen… und… und… “, Hao verstummte und fasste sich an den Kopf, als verspürte er plötzlich unerträgliche Schmerzen.

“Es war nur ein böser Traum.”, flüsterte sein Vater und bettete ihn behutsam in seine warme Decke.

“Jetzt ruh dich aus… und vergiss diese dunklen Bilder und Gedanken, mein Sohn.”
 

Die Wochen verstrichen und Haos Genesung war beinahe vollkommen. Von Tag zu Tag ging es ihm besser und als der Winter dann anbrach, war er wieder vollständig gesund. Yoh vollführte Luftsprünge als sein Bruder ihn am Sonntag weckte.

“Hao!”, rief er freudig, riss die Decke zurück und brachte seinen Bruder mit einem gekonnten Hechtsprung zu Fall. Beide lachten glücklich und rannten hinunter in die Küche.

“Hey meine kleinen Wirbelwinde.”, lachte Keiko und nahm ihre Söhne in den Arm: “Schon am frühen Morgen so munter?”

“Ja!”, kam es unisono von den Zwillingen. Dann kletterten sie beide auf die Bank und schauten erwartungsvoll auf den Esstisch. “Gibt es Currybrot.”, erschallte die Stimme der beiden wieder gleichzeitig. Keiko stand auf und ging zum Ofen.

“Für euch beide doch immer.”, meinte sie lächelnd und zog ein Backblech aus dem Ofen, auf dem dampfende kleine Brötchen lagen. Sie stellte das Blech auf einen Untersetzer und gab ihren Söhnen jeweils ein Brötchen. “Aber vorsichtig. Die sind heiß…”, mahnte Keiko.

Genüsslich schlangen die beiden es hinunter und leckten sich über die Lippen.

“Wollt ihr nicht draußen spielen? Es hat letzte Nacht geschneit… also könnt ihr im Schnee spielen.”, schlug Keiko vor und trocknete ein wenig Geschirr ab, was sie zuvor gespült hatte.

In Yohs Augen funkelte es. “Schnee?”, wiederholte er fast schon andächtig und fasziniert.

“Ja. Zieht eure warmen Mäntel an. Und vergesst eure Handschuhe nicht.”

“Warme Mäntel? Aber wieso denn?”

“Der Schnee ist doch kalt Yoh.”, meinte Hao lachend.

“Na dann macht euch fertig.”, sagte Keiko ebenfalls lächelnd und stellte den letzten Teller weg.

Eilig flitzten die Zwillinge in ihr Zimmer. Vor dem Schrank blieben sie wie angewurzelt stehen.

*Hao- Nisan? Wie kommen wir denn jetzt an die Mäntel?* fragte Yoh etwas enttäuscht.

*Lass mich mal überlegen… * antwortete sein Bruder und machte einen nachdenklichen Eindruck.

“Konchi, Ponchi könnt ihr uns helfen?”, rief Hao dann und blickte sich im Zimmer um.

Zwei Geister erschienen plötzlich neben den Zwillingen, ein Waschbär und ein Fuchs.

“Was wollt ihr kleinen Plagegeister?”, fragte der Fuchs und verschränkte die Arme vor der pelzigen Brust. Erst blickte er zu seinem Kumpel und dann zu den Zwillingen.

Yoh wich vorsichtig hinter Hao zurück. “Musstest du die beiden Geister rufen? Die sind immer so gemein und laut und außerdem machen die mit irgendwie Angst.”

Hao seufzte leise: “Aber Yoh. Das ist doch klasse, dass wir Geister sehen können. Überleg doch mal, dass ist etwas besonderes. In unserem Kindergarten kann das bestimmt keiner.”

Der Fuchsgeist räusperte sich: “Was wollt ihr Bälger denn nun?”

“Helft ihr uns den Schrank auf zu bekommen? Mama hat den zu geschlossen.”, erklärte der Langhaarige und hielt den Augenkontakt mit den Geistern stand.

“Wir sollen euch also helfen ,ja?”, hakte der Ponchi mit zusammen gekniffenen Augen nach.

Entschlossen und unbeirrbar verschränkte auch der Ältere die Arme und nickte.

“Und was springt für uns dabei raus?”, sprachen beide Geister unisono.

Nun legte sich ein fast böses Lächeln auf Haos Lippen: “Na ja… sonst könnte mir rausrutschen, was ihr für Heftchen vor ihnen versteckt. Ich glaube nicht, dass ihr das wollt.”

Erschrocken zuckten sie zusammen: //Woher weiß er das?//

“…Na gut…”, grummelte Ponchi zerknirscht und flog hinüber zum Schrank. Dann öffnete er diesen und verpuffte in einer kleinen Staubwolke ebenso wie sein Kollege.

*Wie hast du es geschafft die beiden so leicht zu überzeugen.* wollte Yoh wissen.

*Das erklär ich dir einander mal. Ich bin mir selbst nicht ganz sicher.* meinte er verlegen.

//Es war so als kämen die Worte ganz von selbst über meine Lippen… was ist nur mit mir los?//

Dachte der Langhaarige und zog die Mäntel aus dem Schrank. Dann folgten die anderen Kleidungsstücke der Beiden. Langsam zog Yoh sich die blaue Jeans an und zog einen warmen Pullover über. Dann schlüpfte er in seinen orangefarbenen Mantel, auf dessen Schulter ein Blatt abgedruckt war.

Auch Hao sprang schnell in seine beige Hose, den Pullover und seinen Bordeauxroten Mantel mit Sternen auf den Schultern. Anschließend kroch der etwas größere halb in den Schrank und zog zwei blau-graue Schals hervor. Den einen band er sich um den Hals, während er den anderen um den Hals seines Bruders schlang.

“Jetzt können wir raus, oder?”, fragte Yoh aufgeregt und tippelte von einem Bein auf das andere.

*Ja.* antwortete sein Bruder und nickte.
 

Währenddessen waren Mikihisa und Keiko hinüber zu Yomei und Kino gegangen.

Sie wohnten zwar im gleichen Haus, aber trotzdem reichte der Platz immer aus. Die beiden jüngeren saßen den Großeltern gegenüber. Alle vier hatten eine Tasse heißen Tee vor sich stehen.

“Also… worüber wolltet ihr mit uns sprechen?”, fragte Kino und nahm einen Schluck.

Mikihisa holte einmal Luft und sah seine Schwiegereltern an: “Es geht um Hao…”

“Wir machen uns Sorgen um ihn…”, fügte Keiko hinzu.

“Und wieso? Was ist denn passiert?”, fragte Yomei nun leicht misstrauisch.

“Matamune… er kannte diesen Namen…”, erklärte Mikihisa.

“Also erinnert er sich wieder?”

“Nein… wir haben ihm klar gemacht, dass es nur ein Traum war. Aber ich weiß nicht, wie lange er es uns glauben wird.”

“Irgendwann… werden wir nicht mehr drum herum kommen. So leid es mir auch tut.”, seufzte Yomei und starrte in das Innere seiner Tasse: “Irgendwann werden wir Hao töten müssen.”

“Nein!”, Keiko schluchzte beinahe auf: “Er ist doch unser Sohn. Außerdem können wir die beiden Zwillinge nicht mehr trennen und ihr könnt nicht erwarten, dass Yoh eines Tages seinen Bruder umbringen soll. Schaut sie euch doch an.”

Sie deutete auf das großen Fenster das zum Garten raus zeigte. Dort draußen spielten Hao und Yoh im Schnee und waren damit beschäftigt einen Schneemann in Form eines Shikigamis zu bauen.

“Die beiden sind wie ein Herz und eine Seele…”, meinte Mikihisa.

“In gewisser weise sind die beiden das ja auch.”, gab Kino zu bedenken: “Aber vorerst behalten wir ihn nur im Auge.”
 

“Jetzt ist unser Schnee Shikigami fertig.”, verkündete Yoh stolz und betrachtete ihr Werk.

Hao nickte zu stimmen, während er die Hände in die Hüften stemmte. Doch plötzlich traf ihn ein Schneeball an der Stirn. Verwirrt sah er sich um, doch konnte er niemanden außer seinen Bruder entdecken.

*Hao. Was war das?*

*Ich bin mir nicht ganz sicher.*

Er drehte sich einmal um seine eigene Achse, doch noch immer war keine Spur von dem Schneeballwerfer zu finden. Ein Kichern ertönte und ein weiterer Schneeball traf Yoh am Arm.

Erschrocken blickte auch er sich um.

“Nisan… das macht mir Angst.”, stotterte Yoh und versteckte sich hinter seinem Bruder.

Erneutes Kichern erfüllte die Luft.

“Hey… jetzt macht euch nicht vor Angst in die Hosen.”, meinte die Stimme spöttisch und plötzlich sauste kein anderer als Horohoro. Er stand auf einem Snowboard, das von einer bläulich schimmernden Aura umgeben war. “Horo!”, rief Hao freudig aus.

Die beiden umarmten sich kurz und grinsten sich an.

“Echt klasse, dass es dir wieder besser geht Hao.”, freute Horohoro sich.

Der Langhaarige nickte leicht und zupfte seinen Schal zurecht.

“Warum leuchtet dein Brett eigentlich so?”, fragte nun Yoh, der immer noch schüchtern hinter Hao hervor lugte.

“Erstes das ist ein Snowboard und zweitens Over Soul.”, dozierte Horohoro mit stolz geschwellter Brust.

“Over Soul?”

“ Ja genau. O-v-e-r S-o-u-l. Das ist…”

“Die Verbindung mit einem Geist… oder wenn man einen Geist mit Hilfe eines Mediums manifestiert.”

Die beiden anderen sahen Hao leicht zweifelnd und fragend an.

“Woher weißt du das?” Yoh wirkte ziemlich zerstreut.

“Ich… ich weiß auch nicht. Es… es ist so… als würde ich es schon immer wissen.”

“Aber… woher denn?”

“Ach… ich glaube… ich bin noch ein wenig verwirrt durch das Fieber.”

“Ach Hao… du bist immer verwirrt.”, ertönte nun eine ihnen nicht unbekannte Stimme.

Der Angesprochene fuhr herum. “Ren! Was machst du denn auch noch hier?”

Ren schnaubte: “Meine Eltern wollten sich mit euren treffen. Nichts weiter. Warum sollte ich sonst zu euch Luschen kommen, hm?”

“Die beiden sind keine Luschen.”, beharrte Horohoro und starrte den für ihn Fremden an.

“Was bist du denn für eine Gestalt.”, lachte der Chinese und begutachtete Haos Freund.

“Mein Name ist Horohoro.”, stellte der Blauhaarige sich vor.

“Wohl eher Dofodofo.” Ren verdrehte die Augen und zog ein Holzschwert. Dann erschien neben ihm ein Shikigami, den er mit einer leichten Handbewegung in das Schwert brachte.

Um diesen begann sofort ein gelbes Licht zu flackern.

“Sag das noch mal!!!!”, forderte Horo² wütend, doch Ren ging nicht darauf ein.

Dann stellten sie sich einander gegenüber auf.

“Da wir beide bereits Over Soul beherrschen können wir ja schauen, wer von uns Stärker ist.”

Und dann sprangen die beiden auf einander los. Yoh und Hao tauschten nur einen Blick und nickten sich zu. Dann liefen sie los und stürzten zwischen die beiden Kämpfenden.
 

(So....das wars erst mal wieder. Schreib so schnell wie möglich weiter.

^^ Hoffe euch hats gefallen. Würde mich über kommis freuen.)



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MoonlightButterfly
2008-05-02T15:22:00+00:00 02.05.2008 17:22
COOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL^^ die zwei sind sooooo sweet^^ bitte bitte schreib schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2008-03-11T18:17:42+00:00 11.03.2008 19:17
diese FF gefällt mir sehr gut mach bidde schnell weiter kannst du mir eine ENS schiken wens weiter get
Von:  Mello13
2008-02-10T00:51:41+00:00 10.02.2008 01:51
Deine FF ist suuuper! Gefällt mir total gut!
Das ist echt spannend! Ich freu mich, dass es Hao wieder besser geht. ^^
Schreib mir bitte ne ENS wenns ein neues Kapitel gibt und mach schnell weiter! *_*
Grüßli Luna138
Von:  Kite_017
2008-02-02T17:51:27+00:00 02.02.2008 18:51
Hoffe es geht bald weiter finde die ff einfach zu Kawai
Von: abgemeldet
2007-10-16T14:39:24+00:00 16.10.2007 16:39
Ich schmeiß mich weg vor Lachen, aber so langsam wirds ernst...
Hao scheint seine Erinnerungen zurückzubekommen, ob daas gut gehen wird?
Na hofferntlich und ich stimme Calysto zu, bitte mach diesmal schneller weiter und schreib mir bitte eine ENS
*mir ja total spät aufgefallen ist*
Von: abgemeldet
2007-10-14T12:38:22+00:00 14.10.2007 14:38
Hy!

Ich habe deine FF jetzt auf einen Zug durch gelesen und bin begeistert, deine FF ist einfach nur total schön!
Du beschreibst das alles einfach Perfekt! *___*
Mach weiter so, bin mal gespannt was die Asakuras nun tun werden, und was geschieht wenn Hao sich wieder an alles erinnern kann...


Von:  Dark-Angel132
2007-09-25T05:12:20+00:00 25.09.2007 07:12
Hallu <3
Also das es Hao besser geht find ich echt toll..
Aber das er schon wieder nahe davor steht, ist echt beängstigend..
Hoffentlich wird es nie zum Kampf zwischen Yoh und ihm kommen!
Ich fände das schrecklich Q___Q

Das Kapitel was toll geschrieben, keine Wiederholungen oder sowas, einfach nur suppa <3 Ich finde es toll das du die japanischen / Englischen Original Wörter mit benutzt! Riesen Lob!

*knuffel*
deine angel
Von: abgemeldet
2007-09-22T12:00:10+00:00 22.09.2007 14:00
total cool dieses kap^^

bin sehr gespannt wies weiter geht
*flausch*
faust
Von:  _yuya_
2007-09-21T14:13:16+00:00 21.09.2007 16:13
ich fand das kappi echt toll^^ schön, dass es endlich weiter geht.
könnte ich auch ne ENS bekommen wenn es weiter geht?*lieb guck*
lg
s-g
Von:  ChocolatoCakey
2007-09-19T18:11:13+00:00 19.09.2007 20:11
endlich ein neues kappi!!!!!!!
*vor freude in die luft hüpt*
ich bin schon sooo gespannt wie es weiter geht!!
ich meine, man kann eine menge im schnee anstellen!!!! ^^
das kappi war mal wieder sowas von süß!!!
wie yoh sich um seinen bruder gesorgt hat!!!!!
sooooooooowas von kawaii!!! >////<
und vielen dank fürs bescheid sagen!!!
hdl
*knuffel*


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