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Destiny

von

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Der Anfang vom Ende

4. Kapitel Der Anfang vom Ende
 

An einen Dunklen Ort, an dem nur das große Emblem eines Phönixes zu sehen war, standen drei Personen, in schwarz gehüllten Kutten. „Das Zielobjekt hat das Bewusstsein verloren.“ Sagte eine der Personen. „Wie geht das Projekt Gedankenkontrolle voran?“ fragte eine der Personen „ Wir brauchen mehr Zeit es gibt immer noch Problem, die noch Schwierigkeiten machen.“ Antwortete die dritte Person. „ Zeit ist momentan etwas das wir nicht sehr viel haben, den jetzt ist er am verwundbarsten. Außerdem ist er um einiges stärker als wir erwartet haben.“ Erwiderte der einer. „Auch dafür gibt es eine Lösung, um die ich mich kümmern werde. Geht wieder eurer Arbeit nach, denn unsere Probleme lösen sich nicht von selbst!“ antwortete eine der Personen. „Jawohl, Sir!“ sagte die anderen beiden gleichzeitig. Alle drei drehten sich um und verließen den Raum.
 

Fayt saß auf etwas das er nicht sehen konnte, um ihn herum war alles dunkel, er konnte nur mit großen Schwierigkeiten seine Hand sehen „Es ist meine Schuld, es ist meine Schuld, es ist meine Schuld…“ murmelte er die ganze Zeit. Tränen rannten die Wagen hinunter. Immer wieder sah er vor seinen Augen wie sich das Schwert einer diesen Maschinen durch Sophias Körper bohrte, wie sie in seinen Armen starb, wie er seine Gefährten angriff, wie er Nel angriff und sein Schwert auf sie zu schnellte um sie zu töten.

Ein Licht näherte sich ihm, aus dem eine Gestalt, aus Licht, auf ihn zukam. Sie kniete sich vor ihm nieder und versucht in seine Augen zu Blicken. „Fayt sieh mich an! Hör auf zu trauern! Die Welt braucht dich!“ sagte sie in einem einfühlsamen Tonfall. Doch dieser reagierte nicht er murmelte unaufhörlich weiter. Sie griff nach seinen Schultern und fing an ihn zuschütteln. „Fayt! Fayt sieh mich an! Fayt!“ Dieser blickte jetzt endlich auf. Seine Popillen weiteten sich ungläubig fragte er: „Sophia? Bist du es wirklich?“ er griff nach ihren Schultern, um sich zu vergewissern ob sie nicht doch nur eine Illusion war. „Ja, ich bin es!“ Als seine Hände ihre Schultern erreicht und nicht hin durch glitten schloss er sie freudig in seine Arme „Ich dachte du wärst Tod.“ Sagte er erleichtert

„Das bin ich auch.“ Sie löste sich aus der Umarmung um in seine Augen zu Blicken.

„Aber wie kannst du dann vor mir stehen?“

„Ich bin zurückgekommen um dir etwas zu sagen.“

Fayt sah sie verwundert an: „Mir etwas zu sagen?“

„Ja, es ist nicht deine Schuld!“

„Doch! Es ist meine Schuld das du Tod bist!“

„Nein, es war mein Schicksal… Du musst jetzt aufstehen die Welt und deine Freunde brauchen dich!“

„Aber sie werden mir nie verzeihen ich wollte sie Töten!“

„Bist du dir sicher?“ Sophia bewegte ihre Hand. Ein leicht verschwommenes Bild erschien: Nel saß an Fayts Bett, welcher noch immer nicht sein Bewusstsein zurück erlagt hatte. Die Tür öffnete sich und Cliff erschien in der Tür: „Wie geht es ihm?“

„Keine Veränderung…“

„Wie lange ist er schon ohne Bewusstsein?“

„ Einen Tag“

„Du solltest vielleicht mal was essen und dich ein bisschen ausruhen.“

„Nicht nötig“

Cliff zuckte mit denn Schultern: „Wie du meist.“ Er drehte sich um und verließ denn Raum. Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür wieder und Albel betrat den Raum. Für eine Weile sagte niemand etwas. „Sein Zustand ist unverändert.“ Brach Nel die Stille. „ah…arg…hmpf.“ Mit diesen Geräuschen verließ Albel den Raum. Nel müsste lächeln manchmal konnte man Albel so leicht durchschauen.

Das Bild verschwand wieder. „Siehst du alle machen sich sorgen um dich.“ Sagte Sophia lächelnd.

„Aber…“

„Nichts aber!“, unterbrach Sophia ihn, „ Das Schicksal des Universums hängt von dir ab!“ einlicht erschien. „Ich muss gehen Fayt. Doch wir werden uns wieder sehen, wenn du aufwachst.“ Sie drehte sich um und ging in das Licht.

„Warte! Wie soll ich es schaffen aufzuwachen?“ rief er ihr hinter her

„Du musst es wollen!“ hallte ihre Stimme durch die Dunkelheit, bevor sie ganz verschwand.

Fayt stand auf und schrie in die Dunkelheit: „Ich will aufwachen!“ Doch nichts geschah, er hörte nur sein Echo in weiter ferne widerhallen. „Bevor du zurück kehrst sollst du einen kurzen Blick auf die Zukunft erhaschen.“ Kam es als antwort auf sein Echo. Ein Licht blitzte auf. Vor Fayts Augen erschien ein Junge, ein Schwert, marschierende Maschinen, eine zerstörte Stadt, eine verdorrte Landschaft, eine Frau lag blutend am Boden, dieses Bild verschwand nicht wie die anderen sondern wurde immer deutlicher. Fayt erkannte sofort wer da am Boden lag. „Nein! Das kann nicht sein!“ er ging ein paar Schritte zurück und sackte auf die Knie, ein Schrei entfuhr ihm.

Fayt schreckte hoch sein Blick wanderte hektisch hin und her. Er war sich sicher das er nicht mehr in diesem Dunklem Ort war, denn hier war es viel heller, so hell das er nichts um sich herum erkannte. „Fayt! Endlich bist du auf gewacht!“ er erkannte die Stimme sofort sein Herz begann schneller zu schlagen. Fayt füllte wie sie ihn umarmte. Sein Herz klopfte noch schneller. Langsam konnte er wieder etwas sehen zwar war noch alles verschwommen doch erkannte er wo er war. Fayt war in einem Zimmer von der Burg von Aqauria. Für einen kurzen Augenblick fragte er sich wie er hier her gekommen war, doch genau so schnell wie diese Frage kam verschwand sie auch wieder. Fayt schloss die Arme um sie um etwas mehr von ihrer Wärme zu spüren. Schritte hallten vom Gang her, quietschend öffnete sich die Tür. Schnell löste sie sich von ihm. Cliff erschien in der Tür. „ Hey Nel, ich habe hier gerade so ein werkwürdiges Geräusch gehört, ah Fayt ausgeschlafen?“

„Wie lange habe ich geschlafen?“ fragte Fayt ihm.

„Auch nur einen Tag und ein paar Stunden.“

„Wie geht es den anderen?“

„Gut nur Albel ist ein wenig eingeschnappt, weil du ihn nur mit ein paar Tritten besiegt hast.“

„Was ist mit den Maschinen?“

„Die kommen nicht so schnell wieder.“

„Wieso?“

„Wieso? Du hast fast alle im Alleingang vernichtet und du fragst wieso!“

„Weil wir nicht wissen wie viele unsere Gegner haben oder wie schnell wieder neue hergestellt werden können.“

„Selbst wenn sie Millionen von denen hätten kämmen die nicht so schnell wieder, auch dafür hast du gesorgt.“

„Was meist du?“

„Ich meine diesen riesigen Krater den du hinterlassen hast, welcher sich langsam mit Wasser füllt, da es einfach nicht auf hören will zu regnen. Du sollst dir vielleicht einen Namen für den See aus denken schließlich hast du ihn geschaffen.“

Ein Klopfen unterbrach das Gespräch. Eine Wache trat ein: „Entschuldigen sie die Störung, Lady Nel, aber die Königin verlangt nach ihnen.“

„Ich komme sofort.“ Antwortete sie ihn und warf noch einmal einen Blick auf Fayt und hielt kurz inne aber verließ dann doch den Raum. Fayt schaute ihr nach bis sich die Tür quietschend schloss. „ Hey! Ihr macht fortschritte“ sagte Cliff begeistert

„Was meinst du?“ fragend blickte Fayt ihn an.

„Was ich meine? Ich glaube du hast ein bisschen zu lange geschlafen. Ich meine dich und Nel.“

„Ich weiß immer noch nicht was du meist.“

Cliff seufzte: „Früher wäre Nel ohne zu zögern gegangen, doch heute hat sie gezögert. Sie hat kurz darüber nachgedacht hier zu bleiben. Aber na ja das geht mich nichts an. Ich geh dann mal in mein Zimmer.“

„Wie? Hast du dein eigens Zimmer bekommen?“ fragte Fayt ihn verwirt

„Nein, ich schlafe noch immer im Gäste Zimmer im Gegensatz zu dir.“

„Wo liege ich dann hier?“

„In Nels Zimmer.“

„Waaaasssss!“ Fayt wurde rot „wieso bin ich hier?“

„Weil Nel dich mit in ihr Zimmer genommen hat unter dem Vorwand dich hier besser versorgen zu können. Aber das war nur eine Ausrede sie hat sich die größten Sorgen um dich gemacht und im ihren Zimmer konnte sie die ganze Zeit an deiner Seite sein, was sie wo anders nicht hätte machen können.“

Fayt hörte Sophias Worte die sie am Abend des Balles zu im gesagt hatte wieder in seinen Gedanken: „Bist du sicher?“ Jetzt war er sich nicht mehr sicher, worüber er sich freute anderer seits machte es im wieder klar das Nel für ihn undurchschaubar ist. „Hey! Fayt“, riss Cliff ihn aus seinen Gedanken, „Ich muss weg.“

„Warum?“

„Ich habe noch eine Verabredung.“ Sagte Cliff während er das Zimmer verließ. Fayt versucht auf zu stehen doch ein stechender Schmerz durch fuhr sein Körper, welcher in zurück ins Bett sacken ließ. Er versuchte es noch ein paar mal doch scheiterte immer wieder, er gab auf und schloss die Augen. Etwas blitzte auf, vor Fayts Augen erschien ein Junge, ein Schwert, marschierende Maschinen, eine zerstörte Stadt, eine verdorrte Landschaft, eine Frau lag blutend am Boden. Sie hatte kurzes Rothaar. Fayt schreckte auf. Ein Blitz erhellte den Raum was ihn auf Nel aufmerksam machte, welche aus ihrem Schrak ein paar Sachen nahm. Sie drehte sich um „Oh, Fayt, tut mir leid wenn ich dich geweckt habe.“

Er schüttelte den Kopf: „Nein, das hast du nicht.“

„Gut, ich bin für ein paar Tage weg.“

„Wieso?“

„Ein Auftrag der Königin.“

„Ich komme mit.“ Er versuchte auf zu stehen doch wieder hielt ihn ein stechender Schmerz zurück.

„Nein, in deinem Zustand kann ich dich nicht mitnehmen, ich bin bald zurück.“ Sie drehte sich um und ging. Fayt drehte sich zum Fenster. Draußen Regnete es in Strömen, es schien ihn als beweinte der Himmel die Tragödien, welche sich in diesem Konflikt noch ereignen würden.
 

An einen Dunklen Ort, wo nur das große Emblem eines Phönixes zu sehen war, standen drei Personen, in schwarz gehüllten Kutten. „Das Zielobjekt hat das Bewusstsein zurück erlagt.“

„Gut, genau zur richtigen Zeit, es fehlt nur noch ein kleiner Schritt um ihn ein paar würdige Gegner zu besorgen.“ Antwortete eine der drei Personen. „Aber wird die Zeit reichen?“ fragte eine andere der drei Gestalten.

„Ja, alles läuft genau nach Plan, senkt die Sicherheitsvorkehrungen.“

„Aber wieso sollen wir die Sicherheitsvorkehrungen senken?“

„Um einen weiteren Störfaktor zu beseitigen. Schneidet die Aufzeichnungen des Kampfes so wie ich es euch gesagt habe. Weg treten!“

„Jawohl, Sir!“, sagten die andern beiden Personen gleichzeitig und verließen denn Raum.

„Mahl sehn wie du damit klar kommen wirst!“ die zurück gebliebene Gestalt fing an zu Lachen.



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