Zum Inhalt der Seite

Liebe mit Hindernissen

Fortsetzung von "Alter Feind, neuer Freund"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unerwartete Hilfe

HI,
 

hier mit melde ich mal kurz aus der Sommerpause zurück! Da ich die Woche tatkräftig Unterstützung hab, hab ich auch mal Zeit ein Kap on zu stellen.

Das mit den Stimmen am Ende, war wirklich fies! Selbst Luchia1 hätte ihr Probleme gehabt, das raus zu kriegen, aber die wusste da schon wer da noch so vor kommt! Aber auch die saß bis gestern bei einem Chara auf dem Trockenen. Hehe.

Naja, ich hab die Charabeschreibung erweitert! Da sind auch schon 3von den 4 Personen bei, aber nur 2 mit Namen, sonst würdet ihr ja sofort drauf kommen. Was die beiden anderen nur Namen Charas an geht, die tauchen später ich glaub ab 14 und 16 auf!
 

SO jetzt genau gequatscht! Viel Spaß mit Kapitel 7.
 

Kapitel 7: Unerwartete Hilfe
 

Bei Kagome&Sesshoumaru:
 

Kagome und Sesshoumaru stiegen gerade aus dem Brunnen und wurden sofort von Buyo begrüßt. Während Kagome ihren Kater hoch hob, ging der Fürst schon mal an ihr vorbei und nach draußen. *(Sesshoumaru) Oh, wie ich diese Welt hasse! Hier stinkt es wie die Pest und der dämliche Kater geht mir auf den Senkel, aber was tut Mann nicht alles für das Wohlbefinden seiner Verlobten.* „Kommst du Sesshoumaru?“, fragte Kagome, die mittlerweile aufgeholt hatte und er nickte und folgte ihr ins Haus, wo sie ebenfalls herzlich empfangen wurden. „Hallo ihr beiden!“, begrüßten Kagomes Mutter die beiden. Ein einfaches „Morgen“, kam von Sota und Großvater. So aßen sie noch das Abendessen mit und zogen sich dann in Kagomes Zimmer zurück. „Deine Familie nervt manchmal!“ „Meinst du Opa?“ „Ja, der besonders! Der meint doch immer noch mich den Daiyoukai des Westens bannen zu können!“ „Nimm ihn nicht ernst! Er ist alt und verdattert, wie Totosai!“ „Ja schon gut, dein Bruder und deine Mutter gehen ja noch!“ Sie waren mitten im Gespräch als sie von unten den Opa rufen hören konnten: „Hey, was macht ihr hier? Haben euch eure Frauen endlich mal wieder Ausgang gewährt, H …!“ „Sch“, kam es von den Besuchern und dann war nichts mehr zu hören. „Wer ist da gekommen?“ „Zwei Freunde von meinem Opa! Sie kommen nicht oft, aber wenn sie kommen sind Opa immer glücklich.“ „Hast du sie schon mal gesehen?“ „Ja, den einen mit H am Anfang, aber da war ich erst 6 oder 7.“ „Findest du das nicht komisch?“ „Nö, ist doch normal, dass alte Leute unter sich sein wollen und mich störte es auch nicht!“ Ihr Verlobter nickte nur. Kurz drauf kam Kagomes Mutter rein und fragte: „Sesshoumaru willst du hier bei Kagome oder wieder in einem Gästezimmer?“ „Ich bleibe bei Kagome!“ „Ok, bin schon wieder weg!“, und sie war verschwunden. „Warum bleibst du hier?“ „Wegen dir!“, mit diesen Worten kam er auf Kagome zu, die auf dem Bett saß, und fing sie an leidenschaftlich zu küssen und Kagome erwiderte dies natürlich. Sesshoumaru drückte sie sanft mit seinem Körper gegen Kagomes und das Mädchen kippte am so, dass sie flach auf dem Bett lag und Sesshoumaru über ihr, sie immer noch küssend. Nach einiger Zeit erhob er sich und setzte sich da an die Wand. Kagome stand auf und machte sich Bettfertig. „Bleibst du da an der Wand sitzen oder kommst du zu mir?“, fragte Kagome, als sie sich ins Bett gesetzt hatte. „Ich werde erst mal hier sitzen bleiben, bis ich müde werde, dann komm ich zu dir.“ „Du willst wirklich da bleiben?“, und Kagome schmollend. „Ja!“ „Da kann ich wohl nichts machen!“, und Kagome legte sich schlafen und schief bald beruhigt ein. Sesshoumaru wachte über den Schlaf seiner Geliebten. Weit nach Mitternacht stand der Fürst endlich auf, entledigte sich all seiner Kleidung bis auf seine Hose und stieg zu seiner Geliebten ins Bett. Kaum war er neben ihr, kuschelte sich das Mädchen an ihren Verlobten. Dieser hob instinktive seine Hand, legte sie auf ihren Kopf von Kagome und streichelte über ihn. Auf diese Aktion antworte Kagome in dem sie sich noch mehr an den Youkai und sagte im Schlaf: „Da bist du ja endlich!“ Dabei musste der Inu Youkai leicht grinsen und auch er schlief bald ein. Der Rest der Nacht war für beide geruhsam.
 

Bei Ryuya im Westen:
 

Ryuya war gerade mitten im Papierkram des Westens und fluchte. „Oh, wie ich diese Bürokratie und den Schreibkram hasse!“ „So was sagt man nicht! Das muss ich Jaken auch immer sagen.“ „Ja, schon gut!“, gab Ryuya zu. „Was machst du da?“ „Die Arbeit deines Ziehvaters, der ist ja mit Kagome in ihre Zeit!“ „Ja, ich weiß! Kann ich jetzt weiter arbeiten?“ „Ja, gleich, aber eine Frage hab ich noch!“ „Welche?“, fragte Ryuya genervt. „Du Ryuya …“ „Woher weißt du das…“ „dass du und Ren getauscht habt. Ich bin drauf gekommen, weil du genickt hast und dann als Sess-sama außer Sicht war und keiner gekuckt hat, hast du die Zunge raus gestreckt in die Richtung, wo er verschwunden war. Da war klar, dass du und Ren getauscht habt, obwohl Sesshoumaru-sama Ren haben wollte. Warum?“ „Warum wir getauscht haben? Gegenseitiges Einverständnis! Er wollte nicht in den Westen und ich hab im Norden nicht aufgepasst! Einfache Sache! Und erzählst bitte nichts Sess-chan!“ „Klar, wenn du mit mir spielst!“, dabei grinste Rin. „Ja oh, so weit ich Zeit hab, aber einmal täglich bestimmt!“ „Hast du auch einen Himiro?“ „Nein, aber ich hab einen grünen, aber den kann ich nicht holen, weil ich ja offiziell Ren bin und seiner ist orange.“ „Warum ist seiner orange und nicht in der Farbe der Stickerei auf seinem Hakama, wie bei dir und Alex?“ „Weil Ren äh ich kein Orange mag.“ Rin legte den Kopf schief. „Jaken!“, flüsterte Ryuya. Das kleine Mädchen nickte und wollte aus der Tür gehen, als sie gegen Jaken prallte, der ganz viele Schriftrollen trug, die natürlich alle auf dem Boden gefallen waren und Jaken sie schnell auf sammelte. „Jaken, wie schusselig bist du eigentlich? Beeil dich! Rin, du kannst jetzt spielen gehen! Ich komm später noch vorbei.“ „Ja, Tschüs! Ich freu mich!“, und Rin war weg. „So Jaken, jetzt mach hin!“ Und Jaken lief schnell zu „Ren“. „Hier Meister Ren, die neuen Unterlagen!“ „Ja ja, leg das dahin. Ich kümmere mich gleich darum!“ Jaken verschwand schnell und Ryuya machte sich stöhnend wieder an die Arbeit. Kaum war Jaken weg, öffnete Ryuya ein Portal zu seinem Bruder. „Hi Brüderchen, wie läuft es?“ „Ganz Ok, was willst du?“ „Schick mir doch bitte deinen Drachen! Der ist lieber als meiner!“ „Ja ja, schon gut! Ist es wegen Rin?“ „Ja, sie hat es raus!“ „Ich mach es gern, wenn sie nichts verrät! Ich schick ihn dir sofort!“ Damit schloss sich das Portal und Ryuya fing an weiter zu arbeiten.

Gegen Abend kam Ryuya zu Rin in ihr Spielzimmer. „Na Rin, spielst du schön?“ „Ja, aber allein ist das langweilig!“ „Hättest du gern wieder Himiro?“ „Ja, aber den hat dein Bruder ja mitgenommen!“ „Ich weiß!“ „Was können wir jetzt was spielen?“ „Ja, was hältst du davon, dass wir verstecken spielen!“ „Ja, und wer sucht?“ „Du!“ „Oh, 1, 2,3, …“, begann Rin zuzählen und Ryuya begann sich grinsend davon zu schleichen. „25. Ok, ich komme!“ Da lief Rin los um Ryuya zu finden, was sie nicht wusste, dass Ryuya an der Decke des Flurs stand. (Hat jemand in der letzten FF auch gemacht) Doch Rin hatte dort nicht hoch geschaut und lief quer durchs Schloss, als sie am Garten vorbei kam, kam eine grüne Schlange zischend auf Rin zu. Sie blieb geschockt stehen und starrte auf die Schlange, noch bevor sie Rin erreichen konnte, wurde sie von einem grünen chinesischen Drachen weg geschleudert, dieser sah Alex Drachen Himiro ähnlich. „Danke! Bist du Ryuyas Drache?“ Der Drache nickte. „Weißt du, wo …“, weiter kam sie nicht, denn der Drache hatte sich um sie gewickelt und flog mit ihr an Jaken und einigen Dienern vorbei zu ihrem Zimmer. Da sie etwas höher flog, entdeckte sie auch endlich Ryuya an der Decke. „Hab ich dich! Warst du da die ganze Zeit?“ „Ja, und wie ich sehe hast du auch schon Himiru gefunden!“ „Ja, er hat mich vor einer kleinen Schlange gerettet!“ „Oh, ist ja gut! Du kannst ruhig mit Himiru spielen.“ „Wie kannst du einfach deinen Eigenen?“ „Himoru, Rens Drache ist etwas sagen wir mal nicht kinderlieb als die beiden anderen Drachen. So das es keinen auffällt, das ich meinen Drachen genommen hab. Falls dich jemand fragt, sagst du einfach, dass ich dir den Kinderlieberen Drachen gegeben hab.“ „Ok, du kannst jetzt gehen!“ „Oh, wie nett, dann … Oh, doch nicht! Rin Zeit fürs Bett“ „Och man! Darf Himiro bei mir bleiben?“ „Natürlich und jetzt ab!“ „Ja!“ Keine 10 Minuten später war Rin im Bett verschwunden und schlief. Ryuya konnte beruhigt die Tür zu Rins Zimmer schließen. *(Ryuya) Rin, Rin! Der Drache hat doch nur einen Zweck, dass ich nicht mit dir spielen muss.* So ging Ryuya auch bald schlafen.
 

Bei Kagome&Sesshoumaru in der Neuzeit:
 

Sesshoumaru wachte gerade auf. Er schaute auf Kagomes Wecker, der gerade 06:01 anzeigte. *(Sesshoumaru) Wofür bracht sie dieses Ding?* 20 Minuten war Sesshoumaru wieder leicht eingenickt, als der Wecker anfing zu klingeln und Sesshoumaru stand senkrecht im Bett und starrte auf den Wecker an. „Wah, ist das laut!“ „Ah!“, so schnell schreckte Kagome hoch und schaltete den Wecker aus. „Tschuldigung! Ich brauch das Teil zum wach werden! Sorry, wegen Ohren!“ „Ja, ja schon gut! Los steh auf sonst kommst du auch noch zu spät!“ „Ja, bin schon weg!“, sagte Kagome, sprang aus dem Bett und zog ihre Schuluniform an, als sie ins Bad verschwand, stieg auch Sesshoumaru aus dem Bett, ging zu Kagomes Schrank, wo er einige seiner Neuzeitkleidung deponiert hatte. So zog er sich eine Jeans, ein hellblaues T-Shirt und ein Paar Socken an. Als Kagome aus dem Bad kam, kam sie auf Sesshoumaru zu und küsste ihn. „Morgen Schatz, warum hast mir eben keinen Kuss gegeben?“, beschwerte sich Kagome. „Vielleicht, weil mich das Ding erschreckt hat!“ „Ok, das gilt as Entschuldigung! Lass uns frühstücken!“ Der Lord nickte und sie gingen nach unten, dort wurden sie auch schon von allen anderen begrüßt. „Morgen, ihr beiden.“, begrüßte Kagomes Mutter die beiden. „Morgen!“, kam es von beiden und sie setzten sich an den Tisch zu dem Rest. Während Kagome, wie ihre Familie das Frühstück genoss und Sesshoumaru saß nur dabei. „Begleitest du mich zur Schule?“, fragte Kagome während des Frühstücks. „Ja, aber nur wenn wir deine Freundinnen nicht treffen!“ „OK!“ Bald darauf gingen die Beiden in Richtung von Kagomes Schule. Bei einer Kreuzung bemerkte Sesshoumaru einen bekannten Geruch. “Du Kagome, ich gehe jetzt!“, Kagome schaute ihn fragend an, „Deine Freundinnen kommen. Und lass dich nicht wieder von diesem Hojo anquatschen oder ähnliches!“ „Mach ich. Tschüs!“, rief Kagome Sesshoumaru zu, aber de war er schon verschwunden und Kagomes Freundinnen kamen schon erfreut auf sie zu. „Hallo Kagome, na extra für den Test gekommen!“, begrüßte Yuka ihre Freundin. „War der Weißhaarige dein Freund? Und war er nicht eben noch bei dir?“, löcherte Eri sie weiter. „Ja, ich bin extra zum Test gekommen und vielleicht und ja er hat mich bis eben geleitet!“ „Das heißt wohl ja!!“ „Viel … ich kann euch wohl nichts verheimlichen! Ja, er war und ist mein Freund! Oh, da ist ja schon die Schule.“, lenkte Kagome ihre Freundinnen ab. „Ich kann dieses Mal alles!“ „Wie alles, obwohl du die ganze Zeit nicht da warst? Wow!“, meinte Yuka bewundernd zu Eri und Ayumi. Und so zogen sie in die Schule. Nach der großen Pause würde der Test geschrieben werden.
 

Bei Sesshoumaru:
 

Nachdem Sesshoumaru von Kagome weg gegangen war, schlenderte er noch etwas durch eine von Tokios Einkaufsstraßen, aber er fand nichts Interessantes und so kehrte er zum Schrein zurück. Dort wartete auch schon Kagomes Mutter und Opa auf ihn. Für den Dämon war der Vormittag erfolglos und größtenteils langweilig. Er setzte sich zu dem Opa und der versuchte ihm mal wieder Bannzettel anzukleben, was ihm dieses Mal eine Bekanntschaft mit Sesshoumarus Klauen ein brachte und eine Bekanntschaft mit der Wand, denn Sesshoumaru drückte ihn dagegen. „Versuch das noch ein Mal und selbst deine Enkelin kann dich nicht mehr retten, verstanden?“ „J… j … Ja! Aber bitte lass mich runter!“, stotterte der Großvater. Im nächsten Moment lag er auf dem Boden, weil Sesshomaru ihn einfach los gelassen hatte. Sonst passierte nichts.
 

Bei Kagome in der Schule:
 

„So und jetzt fangen Sie an! Sie haben 60 Minuten Zeit! Viel Glück, das können einige bestimmt gebrauchen!“, sagte der Lehrer und die Schüler fingen an. *(Kagome) Wenn er mich damit meinte, hat er sich geschnitten. Ich brauch dieses Mal kein Glück!* Kagome las sich die Aufgaben durch und freute sich innerlich. *(Kagome) Ja, ich kann es!* Und sie legte los und schrieb wie ein Teufel, als sie nach 35 Minuten fertig war, freute sie sich tierisch. *(Kagome) Wow, das konnte ich schon alles total lange! Ich hab doch viel schwierigere Aufgaben gelöst. Ich glaub, ich hab alles richtig, aber mal schauen, was es wirklich wird!“ „Higurashi! Schon fertig?“, fragte der Lehrer misstrauisch. „Ja Sensei!“ „Dann gib ab, kann ja nicht viel sein!“, und riss ihr den Test aus den Händen und nahm ihn mit nach vorn und fing an ihren Test zu korrigieren, kurz darauf kam eine Lehrerin in den Raum und holte Kagome raus. Sie musste ihr folgen in einen Raum, wo sie von der Frau abgetastet wurde und dann fragte: „Wo ist der Spickzettel?“ „Welcher Spickzettel?“ „Der mit dem sie die Arbeit manipuliert haben! Auch wenn ich Herrn Kiratou nicht glaube, dass es jemand geschafft hat bei ihm zu spicken!“ „Warum ist er dieser Meinung?“ „Weil du den Test mit 100 Punkten bestanden hast! Hattest du Hilfe?“ „Ja, von einem Lehrer Nachhilfe, wo ich krank war!“ „Ah, das erklärt auch, warum du eine Rechnung benutzt hast, die ihr eigentlich erst nächste Stunde lernt! Ich glaub dir und jetzt ab zurück in die Klasse!“, meinte die Lehrerin freundlich, und so gingen sie und Kagome zusammen zurück in den Klassenraum. Dort erstattete sie Kiratou Bericht und Kagomes Test wurde akzeptiert. Der Rest des Schultages verlief ganz ruhig. Als Kagome sich von ihren Freundinnen trennte und kaum war sie ein paar Meter gegangen, da wurde sie von Hojo aufgehalten. „Hallo Süße, wie geht es die?“ „Äh, gut! Ich muss jetzt aber dringend nach Hause!“ „Da kann ich dich doch hin bringen!“, meinte Hojo und nahm Kagome ihre Tasche ab, ohne das sie was erwidern konnte, er legte seinen Arm um sie, aber sie schlug ihn weg. „Ich habe schon einen Freund, also lass das!“, kaum hatte sie das gesagt, wurde sie von Hojo gepackt und da sie in einer Seitenstraße waren, bemerkte es kein Passant und hätte ihr helfen können. „Was soll das?“ „Du wirst jetzt meine Freundin oder es gibt Ärger!“ „Niemals!“ Der Junge drückte sie gegen eine Wand, hielt ihre Hände über den Kopf mit einer seiner Hände, mit der anderen machte er sich an ihrer Bluse zu schaffen und dabei küsste er sie hart auf den Mund. Sehr schnell entdeckte er den Sichelmondanhänger, welcher komischer Weise leicht blinkte und in der Mitte stand das Wort Gefahr. Hojo stutzte und betrachtete dies einen Augenblick, dann fragte er Kagome scharf: „Was hat das zu bedeuten?“ „D … Der …De Der Anhänger?“ „JA!“ „Weiß ich w … wirklich nicht, ich hab ihn geschenkt bekommen!“ „Ach ja, dein toller Freund! Der wird dich jetzt bestimmt informiert, das du in Gefahr bist und kommt dich retten!“ „Oh, da hast du ganz Recht mit deiner Vermutung!“, mit diesen Worten riss Sesshoumaru, der gerade angekommen war, Hojo von seiner Kagome weg, die sackte zusammen und der Lord drückte Hojo an die Wand. „Komm ihr nicht noch einmal zu nahe oder du kannst die Raddischen von unten ansehen!“ Hojo nickte stumm und wurde von Sesshoumaru frei gelassen und floh sofort. Der Fürst kam nun zu seiner Verlobten: „Geht’s?“ „Ja, danke! Woher wusstest du, dass ich in Gefahr bin?“ „Ich wusste es, weil ich durch den Anhänger immer erfahre, wenn du in Gefahr bist! Ich spüre deine Angst und deine Gefühle, wenn du Angst hast oder aufgeregt bist!“ „Ah so, dann brauch ich mir keine Sorgen zu machen?“ „Ja, genau! Los komm!“ Er half Kagome, legte einen seiner Arme um sie und dieses Mal stieß Kagome den Arm nicht weg, sondern genoss es. So kamen sie im Schrein an. Sesshoumaru ließ Kagome nicht zu ihrer Familie, sondern hob sie hoch und trug sie in ihr Zimmer, dort legte er sie auf ihr Bett. Doch kam war sie abgelegt worden, richtete sich Kagome auf und fragte: „Warum lässt du mich nicht zu meiner Familie?“ „Weil ich denke, dass du es erst mal nicht deiner Familie erzählst, sie könnten es übertreiben! Außerdem will ich dich nicht verlieren!“, meinte Sesshomaru besorgt und setzte sich zu Kagome und umarmte sie. Sie drückte sich dicht an Sesshomaru und fing an zu weinen. Ihr Verlobter schloss sie noch fester in seine Arme und tröstete sie.

Es dauerte einige Minuten, aber dann hatte Kagome sich beruhigt und fragte: „Darf ich jetzt wirklich nicht zu meiner Familie?“ „Das kannst du halten wie du willst!“, gab Sesshoumaru nach. „Ok! Warum und wie hast du gewusst, dass …“, da unterbrach Sesshoumaru Kagome. „dass du in Gefahr warst. Ich habe dir doch schon gesagt, wie es funktioniert. Aber ich erklär es dir noch mal in allen Einzelheiten!“
 

#Rückblick#
 

Sesshoumaru lehnte noch an der Wand der Küche und schaute Kagomes Mutter beim Essen machen zu. Als er etwas bemerkte. *(Sesshoumaru) Warum ist sie so nervös? Wegen der Prüfung? Sie kann doch alles, oder hat ihr Lehrer mich belogen? Nein, das hätte er erstens nicht gewagt und zweitens hätte ich das gemerkt! Aber was ist es auch war, es ist vorbei! Ich frag sie einfach nachher.* Kagomes Mutter drehte sich zu Sesshoumaru um und fragte: „Du Sesshomaru, willst du Kagome nicht von der Schule abholen? Sie hat gleich aus!“ Der Dämon nickte, stand auf und ging los um Kagome abzuholen. Als er nach einigen Minuten vor der Schule ankam, traf er nicht die gesuchte Kagome, sondern ihre Freundinnen, die noch mal zurückgegangen waren, weil sie was vergessen hatten. „Wo ist Kagome?“, fragte der Fürst höfflich die Drei. „Die ist mit Hojo zusammen weg gegangen! Aber eigentlich müssten sie dir entgegen gekommen sein.“, meinte Eri. „Stimmt, das hab ich auch gesehen, aber Hojo ist mit ihr da abgebogen!“, da zeigte Ayumi auf eine Seitenstrasse. „Ok, ich versuch es dann mal da!“, meinte Sesshomaru und spurtete los. *(Sesshomaru) Jetzt ist schon wieder aufgeregt. Ah! Sie ist in Gefahr! Ich muss mich beeilen!* Sesshoumaru konnte auch schon den Geruch seiner Geliebten riechen und ihre Angst. Er bog um die Ecke und sah, was für einer Situation sich Kagome befand. Er riss Hojo von Kagome runter, die sackte zusammen. Der Fürst nahm sich den Schüler zur Brust, der dann sehr schnell verschwand. Und Sesshoumaru konnte sich der völlig fertigen Kagome zu, er brauchte sie nach Hause. (Ab da ist ja denk ich mal bekannt und klar!)
 

#Rückblick Ende#
 

So Ende und ab dem 10. August gehts weiter! Wieder wöchentlich, soweit ich das schaffe. Mir graust es vor der letzten Sufe! *heul*
 

Ryuya ist ja schon mal aufgeflogen, aber ich versprech euch dabei bleibt es nicht! ;P Das nächste Kapitel heißt "Der Anhänger".
 

Wer nen Kommie schreibt, bekommt ne ENS, wenn es weiter geht!
 

bye
 

babsy



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (23)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Denryuu
2006-09-30T08:55:27+00:00 30.09.2006 10:55
So einen Anhänger ist praktisch ^^
Von: abgemeldet
2006-08-05T17:35:00+00:00 05.08.2006 19:35
war mal wieder richtig geil!!! Freu mich schon aufs nächste Kapi! son Anhänger ist schon praktisch*gg* tolle Idee
greetz yours mana-kobold
Von:  Lionness
2006-08-04T18:14:20+00:00 04.08.2006 20:14
Ich hab mal wieder nur komlpimente für dich.*grins* mach weiter so udn schick mir bitte wieder eine ens !
bye Lionness
Von: abgemeldet
2006-07-31T14:33:52+00:00 31.07.2006 16:33
yay^^ Wieder mal n klasse Kappi^^ (Und so schön lang :) )
Und da muss ich den zwein ach zustimmen da unten...so ein Anhänger..hm..hätsch auch gern^^
HDGDL
Von: abgemeldet
2006-07-29T17:30:20+00:00 29.07.2006 19:30
ich musste ja nicht sonderlich viel lesen.... =)
du muesstest ja wissen was ich jetzt sagen wuerde. :-)
natuerlich: super kapi! so wie die kapis immer sind! :-)
auch wenn ich weiss, dass es am 10.08 weiter geht, wirst du mir doch trotzdem ne ENS schreiben, oder?
bye grinse
Von: abgemeldet
2006-07-27T15:22:10+00:00 27.07.2006 17:22
Hab immer noch kein Netz :(
Aber du hast mal wieder n super Kapi hinterlassen :)
freu mich schon aufs nächste *g*
H D L Tine
Von:  myuki-chan
2006-07-27T15:12:15+00:00 27.07.2006 17:12
das kapittel war wriklich cool^^ h d l myu-chan
Von: abgemeldet
2006-07-27T02:28:47+00:00 27.07.2006 04:28
hy
das kapitel war echt klasse :)
ich freue mich schon wenn es weiter geht :)
sweety-akane
Von: abgemeldet
2006-07-26T22:25:19+00:00 27.07.2006 00:25
wieser mal n schönes kapi.. hmm aber des mit der kette find ich scho leicht übertrieben... naja und dass der opi mal eins aufn deckel bekommt war auch mal nötig,ne?schreib bald weiter freu mich schon drauf, wies weiter geht
viele liebe grüße suggarock
Von: abgemeldet
2006-07-26T19:36:33+00:00 26.07.2006 21:36
jaaa, klasse Kapi^^
Sess ist aber grob zu Kagome's Opa Ô___ô
nya, das verzeih ich ihm noch^.~ aber Hojo ist so ein Mistkerl >.< *hojo hau*
am 10. August bin ich grad im Urlaub, menno... u___u ich werd dir aber ganz sicher ein Kommi hinterlassen, wenn auch verspätet^^;
hdl, aci


Zurück