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Das Mädchen der anderen Welt

Pairing: NxR; ZxC; Cx?
von

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Die Kadetten

Kapitel 6: Die Kadetten
 

Als sich dort hinsetzte wurde sie auch gleich angebaggert. „Hallo kleine. Ich bin Marino und die anderen sind mein Mangal, Chevara, Kartika und mein Bruder Arial. Und wie heißt du hübsche?" Sagte Marino. „Nenn mich nicht hübsche. Klar kleiner. Mein Name ist Caisey verstanden!“ drohte sie ihm. „Ich mag Frauen mit Temperament. Sag hast du einen Freund?“ fragte er aufdringlich. „Reiz mich lieber nicht und ja ich bin schon vergeben.“ Gab sie zurück. „Hey Marino. Ich wird das Gefühl nicht los, das ich sie schon mal gesehen zu haben.“ Sagte Arial. „Ja in deinen Träumen.“ antwortete Marino. „Nein ich weis woher. Sie war auf einem der Steckbriefe die man uns gestern gezeigt hatte.“ Mischte sich jetzt Chevara ein. „Du weist schon das Mädchen was neben Lorenor Zorro hing. Sie hieß auch Caisey und war dreihundert Millionen Bery schwer und durfte nur lebend die Marine erreichen.“
 

„Was! Dreihundert Millionen Bery!“ schrei Marino als er vor Schreck stehen musste. Der Saal war auf der Stelle ruhig und schaute zu ihm. Verlegen setzte es sich wieder hin. „Sag mal stimmt das?“ fragte er jetzt ängstlich nach. Sie spielte die unnahbare und antwortete: „Was denkst du, traut man mir das zu?“ „Ich weis nicht?!“ „Ich bin schlimm wenn man mich reizt oder hübsche nennt, sonst bin ich lieb und Pflegeleicht.“ Antwortete sie jetzt mit freundlicher Miene. „Es tut mir leid, aber ich mag es nicht wenn man mich belästigt und blöd anredet. Wie du vorhin. Dann reagiere ich sehr gereizt und arrogant.“ „Entschuldigung angenommen.“ sagten alle fünf.
 

„Hey hübsche!“ Sagte jemand von Nachbartisch. „Ich glaub dir nicht. Du kannst vielleicht ausrasten aber dreihundert bist keines falls wert.“ „Warum sollte das nicht so sein?“ gab sie nun zurück. „Hey Leute glaubt ihr das dieses Gör dreihundert Millionen Bery wert ist.“ Rief Impact (sein Name) in die Menge. Sofort brach ein großes Gelächter aus. Nur die Jungs von Gruppe Acht waren ganz still, den sie glaubten ihr. Caisey war wütend und ging zum Nachbartisch, schnappte sich Impact’s Kragen und sagte: „Es ist aber so. Du hast nur noch niemanden gesehen mit dreihundert Millionen Kopfgeld wert ist, dass ist dein Problem.“ Die Menge feierte immer noch. „Was willst jetzt machen? Dir an deinem ersten Tag alle zu Feind machen, hübsche?“ fragte er arrogant und hinterlistig. Caisey zerstörte mit ihrer freien Hand kurzerhand den Tisch in zwei Teile. Alle waren auf einmal still. „Ich hab dir gesagt nenn mich nicht HÜBSCHE!“
 

Impact war nun in der Klemme. Er war der Stärkste in den ganzen Raum und lies sich von einem Mädchen einschüchtern. Er schlug zu und gab ihr einen Kinnhaken. Caisey flog wieder auf ihren Tisch und Räumte ihn ab. Sie griff an ihre Lippe und merkte das sie sie sich aufgerissen hatte und nun Blut am Kinn entlang lief. „An deiner Stelle wäre ich ruhig geblieben. Dann hätte dein hübsches Gesicht nicht darunter leiden müssen. Ich wusste doch große Klappe nichts dahinter.“ Sagte Impact und fing wieder an zu Lachen. Auch Caisey musste Lachen schaute, aber immer noch nach unten. „Was ist kleine? Weinst du etwa.“ Alle fingen wieder an zu lachen. Caisey schaute hoch und musste ebenfalls lachen. „An deiner Stelle wäre ich ruhig gewesen. Denn ich bin die letzte die lachen wird.“ Sagte Caisey mit einem Frechen Grinsen und stand wieder auf. „Na sowas du stehst wieder auf. In Wirklichkeit kannst du doch nicht mehr stehen ....“ Noch ehe er weiter reden konnte griff Caisey an und verpaßte ihm einen Hieb mit dem Ellenbogen, das er Quer durch den Raum flog. „Wie hast du das gemacht?“ Fragte Marino. „Das würdet ihr eh nicht glauben.“ Antwortete Caisey und spuckte Blut aus ihrem Mund. Ich geh, eh hier noch jemand zu schaden kommt.
 

Caisey wollte gerade gehen, als Impact sie von hinten Angriff. Doch mit einem Sprung und einen Kick, den sie von Sanji gelernt hatte, zwang sie ihn zu Boden. Doch Impact war entschlossener denn je. Der Kampf ging weiter. Er wollte immer wieder zu schlagen, verfehlte sie aber immer und Caisey traf ihn dafür immer. So ging es eine ganze Weile. Irgendwann schaffte es Impact Caisey zuhalten. Doch sie drehte den Spieß um und legte ihn wieder auf die Matte. Doch langsam konnte er nicht mehr, hatte keine Kraft mehr. Er blieb auf dem Rücken liegen. Caisey setzte sich auf ihn und beugte sich runter. Die anderen Kadetten konnten nicht glauben was sie sahen. „Wie muss das sein von einem Mädchen besiegt zu werden.?“ Flüsterte Caisey ihn ins Ohr. Er konnte aber nichts mehr sagen sein Stolz war gebrochen. Caisey wollte wieder aufstehen doch er hielt sie am Arm fest und zog sie mit letzte Kraft zu sich runter und gab ihr einen Kuss. Caisey riß sich los und kochte vor Wut. „Na wie ist gedemütigt zu werden? Hübsche!“ sagte er frech. Jetzt konnte sie keiner mehr halten. Sie schlug mit ihrer Rechte so fest zu, das man nur noch ein knacken hörte und Impact das Bewußtsein verlor. Sie wollte noch mal zuschlagen, doch jemand hielt ihren Arm fest. Es war Lyrik. Einige der Kadetten hatten Hilfe geholt. „Was hab ich dir gesagt? Benimm dich anständig. Du weist was sonst passiert.“ Sagte er und schleuderte Caisey mit einer Ohrfeige gegen die nahe gelegte Wand. „Bringt sie in mein Büro und denn hier auf die Krankenstation.“ Caisey wäre Lyrik am liebsten an den Hals gesprungen, doch sie wollte nicht noch mehr anrichten als sie eh schon getan hatten.
 

Es sträubte sich alles an ihr. Selbst die zwei Offiziere die bei ihr waren hatten Angst vor ihr, weil sie wußten wer sie war. In Lyrik‘s Büro angekommen wartete sie über eine halbe Stunde. Endlich kam auch Lyrik hinzu. Männer ihr könnt gehen. „Ich werde es nochmal durchgehen lassen. Marino kam zu mir und hat mir erzählt was abgelaufen war. Dennoch Impact hat einen Gebrochenen Kiefer, eine Fraktur am Bein und drei gebrochene Rippen. Ich habe mir schon eine Strafe ausgedacht. Du wirst auf der Krankenstation aushelfen. Und zwar jetzt.“ Caisey ging machte sich auf den Weg zur Krankenstation. Unterwegs traf sie Marino und die anderen. „Danke ihr habt mir den Hals gerettet. Werden uns ja dann nochmal sehen. Muss jetzt meine Strafe antreten. Bis dann.“
 

Auf der Krankenstation angekommen meldete sie sich und bekam ihren ersten Patienten. Es war Impact. Der war natürlich nicht so begeistert. „Sei ruhig ich werde dir nichts mehr tun. Aber du wolltest ja nicht Hören. Und jetzt halt still ich muss deinen Verband wechseln. Ich hab dir gesagt man darf mich nicht reizen. Dann kann ich mich nicht halten.“ versuchte sich Caisey zu entschuldigen. „Ich hätte dich aber auch nicht reizen dürfen.“ Entschuldigte sich jetzt auch Impact. „Du gefällst mir. Endlich mal ne Frau die austeilen kann und nicht gleich Jammert wenn ihr ein Nagel abbricht.“ „Da kennst du mich schlecht. Mir gefällt es ja auch nicht, diese ausraster. Du hast ein völlig falsches Bild von mir. Ich bin eigentlich nicht so, ich bin das ganze Gegenteil von dem was du gesehen hast.“ Erklärte sie. „Ich glaube dir. Hätte ich dich so wie jetzt kennen gelernt, würde ich nicht glauben wie du vorher warst. Dein Freund muss stolz auf dich sein.“ Caisey stoppte und wurde nachdenklich. „Habe ich etwas falsches gesagt?“ „Nein hast du nicht. Ich frage mich nur wie es ihm geht?“ sagte Caisey mit einem leichten lachen und klopfte ihm auf dem Rücken. Impact zuckte vor schmerzen zusammen. „Es tut mir leid. Das wollte ich nicht.“ Doch Impact konnte nichts sagen und legte sich hin. „Caisey los komm. Es ist schon um zwölf durch. Alle warten auf dich.“ Kam Marino rein gerannt. Beide machten sich auf den Weg.



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