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Das Mädchen der anderen Welt

Pairing: NxR; ZxC; Cx?
von

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Mary Joa

Kapitel 21: Auf zu Mary Joa
 

„Caisey ist mit dir alles in Ordnung? Seit wir unterwegs sind hast du fast kein Wort gesprochen. So kenne ich dich ja gar nicht.“, fragte sie Mihawk. Caisey stand auf und legte ihren Kopf wieder auf Falkenauges Schoß. „Es geht mir gut. Wann werden wir endlich da sein?“ gab sie zurück. „Am abend werden wir dort sein. Erzähl mir etwas von deiner Welt.“, Versuchte Falkenauge Caisey abzulenken. So gleich fing sie an zu erzählen und kam auf andere Gedanken.
 

Es war schon später Abend als sie endlich bei der Marine ankamen. „Kommandant Sengal. Ein weiter Samurai der Meere ist angekommen. Es ist Mihawk Falkenauge. Er hat auch eine Bekleidung mit gebracht.“, sagte ein Soldat der die beiden ankündigt. „Was eine Bekleidung. Wer ist es?“ fragte Sengal. „Ein junges Mädchen, Sir.“ „Ein Mädchen? Gibt sich Falkenauge etwa jetzt mit Frauen ab. Ist ja ganz was neues.“, sagte De Flamingo der ebenfalls anwesend war. „Es ist nur eine Zweckgemeinschaft.“, sagte Falkenauge. „Ah, Mihawk Falkenauge. Wo ist deine Bekleidung? Es war davon die rede.“, wollte Sengal wissen. „Ich bin hier Kommandant Sengal. Lange nicht gesehen.“, sagte Caisey die vor Mihawk‘s Rücken hervortrat. „Na Hallo. Mit ihr würde ich auch eine Zweckgemeinschaft eingehen wollen. Ich wusste ja gar nicht was für einen guten Geschmack du hast. Spielst woll ihren Beschützer?“ machte sich De Flamingo lustig. „Das gibt es nicht. Wachen nehmt sie fest.“, befahl Sengal. Sofort Umkreisten die Wachen Caisey. Doch mit einer Monster-Strike Attacke ala Zorro konnten die Soldaten nichts gegen Sie ausrichten. „Ich glaube ich komme ganz gut allein zurecht De Flamingo.“, sagte Caisey die ihre Schwerter in die Scheiden zurück steckte. „Die kleine hat was drauf.“, sagte De Flamingo beeintrugt. „Aber wie kommt es das ein Mädchen in ihrem Alter so stark und schnell ist?“ „Ganz einfach in dem sie nicht mal von dieser Welt ist.“, gab Sengal zurück und zeigte im den Steckbrief von Caisey. „Kommandant ihr wollt mir doch nicht etwa weis machen das sie das Mädchen aus der Legende ist.“, sagte De Flamingo und begutachtete sie. „Sie soll wirklich dreihundertfünfzig schwer sein? Seit wann beliebt ihr zu scherzen.“ „Lass dich nicht von ihrem aussehen täuschen.“, sagte Sengal. Doch auf einmal kam ein Soldat herein. „Kommandant wir haben dies Katze gefunden. Was sollen wir mit ihr machen?“ fragte ein Soldat der Merle in der Hand hält. „Merle. Lass sie sofort runter.“, drohte Caisey dem Soldaten. „Und wenn nicht was soll den sonst passieren, kleine“, lachte der Soldat überheblich weil er nicht wusste wer vor ihm war. Noch ehe er sich versah hatte er die ‚East‘ um den Hals. Dabei lies er Merle fallen um mit seinen Händen die Umklammerung loszumachen. Caisey die nur darauf hinaus wollte löste sie dann auch gleich wieder. „Merle ich habe dir doch gesagt du sollst beim Boot bleiben“, sagte Caisey enttäuscht von ihr. Falkenauge musste anfangen zu grinsen. „So bald man dich hübsche nennt oder deiner Katze etwas antut rastest du gleich aus.“ „Mach dich nicht über mich lustig ich bin eben so.“, redete Caisey sich raus. „Die kleine hat also Temperament. Das gefällt mir. Sag mal hast du eigentlich einen Freund?“, wollte nun De Flamingo wissen der immer noch hinter ihr stand. Doch Caisey wurde traurig. „Es reicht. Lass sie in ruhe und kümmere dich um deine eigen Angelegenheiten“, drohte ihm Falkenauge. „Ist ja gut. Ich lass deine kleine Freundin in ruhe. Will sie dir ja nicht weg nehmen.“ „Es reicht ihr zwei. Es ist schon spät. Ich schlage vor wir werden morgen nachmittag über alle anstehenden Tagespunkte reden.“, befahl Sengal und verabschiedete sich.
 

In ihrem Nachtquartier angekommen lag Caisey im Bett und dachte nach warum sie hier sein könnte. „Darf ich rein kommen?“ fragte Falkenauge der an ihrer Tür stand. Caisey nickte bloß und Falkenauge setzte sich zu ihr ans Bett. „Ich hoffe der Idiot hat dich nicht so sehr verletzt?“ „Nein hat er nicht. Dieser De Flamingo ist nichts weiter als ein großer Angeber. Mit solchen Typen komme ich schon zurecht. In meiner Welt gibt es auch solche von seinen Kalieber. Große Klappe und nicht viel dahinter.“, sagte Caisey beim Aufrichten um Mihawk von hinten zu umarmen. „Ich bin aber trotzdem froh das du da gewesen bist.“, Falkenauge wusste nichts mehr drauf zusagen. „Hast du eigentlich Familie?“ fragte Sie ihn. „Ich hatte zwei Kinder mit meiner Freundin zusammen. Ein Junge und ein Mädchen. Beide leben bei einem Verwanden von ihr im South Blue. Ich habe sie seit Jahren nicht mehr gesehen. Bestimmt wissen sie nicht mal wie ich aussehe. Sie waren noch sehr klein als sie Gestorben ist.“, antwortete er. „Besuch sie doch einfach. Ich kann mir vorstellen sie würden dich auf jeden fall erkennen.“, Falkenauge musste lachen. „Jetzt weis ich auch warum du überall so beliebt bist. Mit deinem Optimismus steckst du bestimmt jeden an. Das gefällt mir.“ „Meist denke ich wirklich Optimistisch. Diese Lektion habe ich hier bei euch gelernt. Ich kann aber auch niemanden wirklich böse sein weil ich fast nicht nachtragend bin. Nur in seltenen Fällen.“, sagte sie mit geschmeichelter Stimme. „Es war schon lange keiner mehr so nett zu mir wie du. Deswegen bin ich bestimmt auch ein Einzelgänger geworden. Viele sahen nur den Piraten und Samurai in mir und nicht den Menschen wie du. Darum mag ich dich woll auch.“, sagte er verlegen aber auf seine gelassene Art.
 

Beide sahen sich an. Keiner getraute sich ein Wort zusagen. Falkenauge kam ihr langsam näher und wollte sie küssen. Caisey erwiderte ihn erst, musste dann aber an Zorro denken und blockte ab. „Ich kann nicht. Versteh das nicht falsch. Ich habe dich gern. Nur die letzten Tage waren etwas verwirrend für mich. Ich musste immer zu an Zorro denken.“ „Ich verstehe das schon. Es soll eben nicht sein. Es ist besser ich lasse dich allein.“, sagte Falkenauge und wollte gehen. Caisey packte ihn an der Hand. „Nein bitte geh nicht. Ich möchte heute nicht alleine sein. Ich möchte diese Nacht mit dir verbringen.“, Falkenauge überlegte kurz und stimmte zu, denn er konnte ihre traurigen Augen nicht sehen. Er muss ein paar Stunden geschlafen haben als er merkte das Caisey nicht mehr neben ihm lag. Sie stand an der Balkonbrüstung mit einer Decke umhüllt und schaute mit verträumten Blick aufs Meer hinaus. Er ging zu ihr. „Du denkst bestimmt an Zorro?“ fragte er besorgt. „Ja. Ich frage mich ob es ein Fehler war, was wir gemacht haben. Es füllte sich aber nicht falsch an. Ist das nicht komisch?“ wollte sie von ihm wissen. „Das kommt ganz auf dich an. Was heute Nacht hier passiert ist bleibt unter uns.“, sagte er mit ruhiger Stimme wobei er sie an sich drückte.
 

Der nächste Morgen begann für beide früh. Falkenauge wollte noch eine Revanche und so Kämpften sie hinter dem Marinehauptquartier. Trotz des vielen Trainings waren beide immer noch gleich stark im Kampf mit den Schwertern. Das aufeinander Schlagen der Klingen weckte auch andere. „Hier wollen noch welche schlafen. Die Sonne ist noch nicht mal richtig aufgegangen“, rief De Flamingo von seinem Balkon aus. „Wenn du was zu sagen hast dann komm gefälligst runter!“, forderte Caisey ihn genervt auf. „Was ich lass mir doch nicht von einem Gör sagen was ich zumachen habe. Hast du verstanden meine Hübsche“, gab er zurück. „Nenn mich nicht Hübsche. Warte nur ich komme gleich hoch und dann kannst du was erleben.“ „Ja komm doch hoch. Ich würde mich freuen. Meine letzte Nacht war ziemlich einsam.“, gab er arrogant zurück und verschwand lachend wieder in seinem Zimmer. „Was? Oh dieser kleine Mistkerl. Wenn ich denn erwische ist er dran. Für wenn hält er sich. Das kann er mit seinen Mädels auf seiner Insel machen aber nicht mit mir.“, sagte Caisey wütend. „Lass dich von ihm nicht ärgern er ist es nicht wert. Komm wir machen weiter.“, sagte Mihawk. Gesagt, getan. „Habe ich euch nicht gesagt ihr sollt damit aufhören.“, sagte De Flamingo angefressen. Kaum hatte er den Satz beendet haute ihn auch schon ein Stein um, den Caisey geworfen hatte. „Das war für das Hübsche und außerdem hattest du nur gesagt hier wollen welche schlafen vom aufhören war nie die rede.“, sagte Caisey und zwinkerte Falkenauge dabei zu. Der schloß aber nur die Augen und grinste. „Ach macht was ihr wollt.“, sagte De Flamingo und lies die beiden weiter machen.



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