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Das Erbe der Strohhutbande

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Anfangsschwierigkeiten

Anfangsschwierigkeiten
 

Es war mal wieder ein wunderschöner Tag auf Carlys, eine von den Sommerinseln der Grand Line. Carlys war eine sehr kleine Insel mit nur 2 Dörfern. Man kannte jeden auf der Insel, egal ob aus dem eigenen oder aus dem anderen Dorf.
 

In einem der Dörfer wohnten drei Jugendliche ohne ihre Eltern. Sie wurden, als sie noch Babys waren, von ihren Eltern weggenommen, weil diese Piraten waren und weltweit gesucht wurden sind. Alle drei hatten nur einen Wunsch und das, seitdem sie klein waren. Sie wollten ihre Eltern kennen lernen.
 

Die drei fünfzehn jährigen Teenager waren Toola, Saya und Ted. Auf ihrer Insel waren die drei Freunde Berühmtheiten. Toola, die Tochter von Ruffy und Nami; Saya, die Tochter von Sanji und Nico Robin und Ted, der einzige Junge in der Runde, war Sohn von Zorro und Tashigi, die Marine-Leutnantin, was jedoch nicht bekannt war und somit auch keiner wusste.
 

Wie jeden Abend saßen die drei in der Küche und schmiedeten Pläne um die Insel zu verlassen. Den wirklichen Plan ihre Eltern zu suchen, hatten sie erst seit einem Jahr, aber so eine Reise durch die Grand Line war gar nicht so einfach und besonders nicht für drei Teenager, die kein Schiff hatten und nicht genau wussten, wo sie hinsollten. Sie hatten ja auch keinen Anhaltspunkt wo ihre Eltern genau waren.
 

„Was sollen wir jetzt genau machen?“, fragte Ted die beiden Mädchen.

„Woher sollen wir das denn wissen?“, kam es von Toola.

„Ihr sagt doch immer, dass Mädchen schlauer und gebildeter sind.“, meckerte Ted.

„Ach komm schon Teddy, das sagen wir doch nur, weil du kein besonderes Talent hast, außer mit deinen Schwerten rumzufuchteln.“, scherzte Saya.

„Genau, Saya kann perfekt kochen und ich kann super navigieren und Karten lesen, aber dafür kannst du uns ja immer beschützen, wenn wir in Gefahr sind.“, smilte Toola.

„Mädels kommt mal runter. Wir brauchen ein Schiff. Wo sollen wir denn jetzt ein Schiff herbekommen? Man wird und Knirpsen doch nicht einfach ein Schiff schenken.“, meinte Ted. Saya und Toola mussten lachen.

„Was denn?“, fragte Ted ein wenig unsicher. „Ach nichts. Aber wir wollen ja nicht, dass du später sauer auf uns bist. Du kennst doch den alten Bootsbauer aus dem Nachbardorf?“, wollte Saya wissen. Ted nickte.

„Wir haben ihm ja immer geholfen und da hat er uns heute morgen ein Schiff geschenkt, eigentlich eine Karavelle, aber wir drei haben genug Platz auf dem Schiff. Das Schiff ist sogar schon eingerichtet und wenn wir genügend Proviant haben, können wir uns auf die Suche nach unseren Eltern machen.“, beendete Toola die Erzählung.

„Aber wie? Aber wieso? Warum sagt mir denn keiner was?“, fragte Ted ganz durcheinander und überrascht.

„Wir wollten dich doch nur überraschen.“, kam es von den beiden Mädchen fast synchron, was die kleine Truppe zum Lachen brachte.

„Wir kennen uns einfach schon zu lange.“, meinte Ted lachend. „Stimmt, aber dafür haben wir uns alle lieb, nicht Teddy.“, scherzte Saya.

„Nenn´ mich nicht immer Teddy. Mein Name ist Ted. Toola sagt das ja auch nicht zu mir.“, beschwerte sich Ted.

„Komm mal runter, wir brauchen Proviant und das kostet Geld. Wie viel Berry habt ihr noch?“, fragte Toola.
 

Alle drei gingen in ihr Zimmer und holten ihr Geld.

„Also gut. Zusammen haben wir 15.200 Berry. Damit können wir uns ordentlichen Proviant kaufen. Am wichtigsten ist Wasser, Obst, Gemüse und Fleisch und dann brauchen wir noch…“, fing Saya an.

„Süßigkeiten!“, kam es von der strahlenden Toola.

„Süßigkeiten?“, fragte Ted nach.

„Ja, Süßigkeiten. Wie soll ich denn ohne Süßigkeiten überleben?“, fragte Toola schmollend.

„Ok, wir kaufen auch Süßigkeiten, aber nicht so viele.“, meinte Saya zu Toola.

„Jippie! Ich hab dich lieb.“, strahlte Toola.

„Ladys wir sollten jetzt los und die Sachen kaufen.“, beruhigte Ted seine Freundinnen.
 

Später im Geschäft

„Ich brauch noch dieses Gewürz und dieses und dieses und ….“, fing Saya an.

„Moment mal, du brauchst doch nicht etwa jedes dieser Gewürze? Zu Hause haben wir doch auch noch welche.“, meinte Ted. „Genau. Wir brauchen auch noch Geld für meine Süßigkeiten.“, fügte sich Toola ins Gespräch ein.

„Lass uns jetzt mal mit deinen Süßigkeiten in Ruhe. Wenn deine Eltern genauso sind, dann muss die Strohhutbande echt ein Chaoshaufen sein, besonders weil dein Vater der Käptn ist.“, meinte Ted.

„Lass meinen Dad daraus, meiner hat wenigstens nichts mit einem Marine-Leutnant angefangen.“, konterte Toola.

„Leute! Hört auf damit. Wir sind hier um Proviant zu beschaffen und nicht uns zu fetzen.“, mischte sich Saya ein.

„Ok Mama. Was haben wir denn schon?“, wollte Ted wissen und benahm sich auch wieder angemessen.

„Also, wir haben schon Obst, Fleisch und Gemüse. Wir brauchen also noch Wasser.“, erklärte Saya.

Ted ging zu dem Verkäufer und bat ihn die Fässer mit Wasser zu ihrem Schiff zu tragen. Ted hatte es zwar noch nie gesehen, aber von den Beschreibungen seiner Freundinnen wusste er wie es aussah.

Toola schaute ihre Freundin schräg an und meinte dann: „Hast du nicht was vergessen?“

„Ist ja gut. Deine Süßigkeiten holen wir auch noch.“, meinte Saya scherzhaft, denn sie hielt noch nie viel von Toolas Sucht zu den Süßigkeiten.

Toola hatte nun endlich ihre Süßigkeiten bekommen und hat mit Saya den restlichen Proviant auf das Schiff gebracht. Alle drei sind noch dann noch einmal nach Hause gegangen um Klamotten und andere Alltagsgegenstände zu holen.

Dann standen die drei zum ersten Mal gemeinsam auf ihrem neuen Schiff. Bald würden sie ihr erstes großes Abenteuer erleben.
 

„Ähm Leute, wir haben eines noch nicht besprochen. Wie soll das Schiff denn heißen?“, fragte Ted.

„Wie wär’s mit Candy Ship?“, fragte Toola in die Runde.

„Nein! Keine Süßigkeiten im Namen.“, meckerte Ted, wofür er gleich eine Kopfnuss von Toola kassierte.

„Hey! Sag nichts gegen meine Süßigkeiten. Dir fällt doch auch kein Name ein.“, meinte Toola beleidigt.

Saya konnte über die beiden Streithähne nur lachen.

„Doch, ich habe einen Namen. Das Schiff unserer Eltern heißt doch Flying Lamb und da dachte ich, der Name unseres Schiffes soll an den Namen ihres Schiffes erinnern. Wie wär es mit Little Lamp?“, schlug Ted vor.

„Super Idee.“, befürworteten Saya und Toola seine Idee. „Ein Hoch auf unsere Little Lamp!“, rief Toola und zum Himmel und streckte ihre Arme nach oben.

Die anderen beiden taten es ihr gleich und alle riefen zusammen: „Ein Hoch auf unsere Little Lamp!“
 

Am Abend segelten sie endlich los.

Los, in ihr Abenteuer.

Nun würde ihre Reise beginnen.

Die Reise um ihre Eltern zu suchen, aber auch um endlich frei zu sein und nicht ständig von anderen kontrolliert zu werden.

Sie waren nun erst seit zwei Stunden unterwegs und langweilten sich schon.

Saya versuchte irgendetwas in der Küche zu machen, aber gegessen hatten sie schon und auch alles weggeräumt und da die Kombüse erst einmal gebraucht wurden ist, brauchte sie auch noch nicht gründlich gereinigt werden.
 

Toola hingegen versuchte die Abendzeitung zu lesen, die ihr die Postmöwe gebracht hatte. Das gelang ihr aber auch nicht wirklich, denn Ted, der neben ihr saß, war vor Langeweile eingeschlafen und schlug in unregelmäßigen Abständen um sich.

Toola versuchte sich zu beherrschen und die Zeitung zu lesen, aber Ted brachte sie immer wieder aus der Fassung, bis Toola die Geduld verlor.

„TED.WACH AUF! DIE MARINE!“, schrie sie ihn wütend an. Er sprang sofort, wie vom Blitz getroffen auf und fiel auch gleich wieder über seine Schuhe, die er vorher ausgezogen hatte.

Toola fing sofort an zu lachen und auch Saya kam raus gerannt.

„Was habe ich da gehört? Marine? Hier ist gar keine. Warum liegt Ted eigentlich am Boden? Habt ihr euch wieder gekloppt?“, fragte Saya verwundert und zeigte dabei auf Ted, der am Boden lag und gar nicht so glücklich aussah.

„TOOLA, DU BLÖDE KUH! Wie konntest du mir das antun?“, meinte er sauer.

„Ich wollte doch nur die Abendzeitung lesen und schauen, ob die was über unsere Eltern geschrieben haben, aber du konntest mich ja nicht lesen lassen und hast um dich geschlagen.“, erklärte Toola ihre Reaktion.

„Und? Steht was drin?“, fragte Saya nach.

„Keine Ahnung. Ted hat mich vom Lesen abgebracht, aber jetzt lasst mich bitte in Ruhe. Ich gehe auf das Oberdeck und versuche die Zeitung zu lesen.“, sagte Toola und ging in Richtung Oberdeck.

„Du sagst uns aber noch Bescheid, wenn du etwas über sie findest.“, rief Saya ihr noch hinterher. „Ja!“, antwortete Toola und ging weiter.
 

Saya und Ted blieben auf dem Unterdeck sitzen und fingen an, sich noch ein bisschen zu unterhalten.

„Wie lange, denkst du, brauchen wir um unsere Eltern zu finden?“, fragte Ted Saya, die sich gerade zu ihm auf den Boden setzte. „Ich habe keine Ahnung, aber bei dir wir es noch schwieriger, als bei uns.“, meinte Saya.

„Häh? Wieso das?“, fragte Ted verwundert.

Saya musste über seine Reaktion den Kopf schütteln.

„Denk’ doch einmal nach. Toolas und meine Eltern sind auf einem Schiff, aber bei dir eben nicht. Wir müssen deine Mutter auch noch finden. Die willst du doch sicher auch noch kennen lernen.“, erklärte Saya Ted.

„Achso! Schau mal, Toola kommt zurück und wenn man ihrem Gesichtsausdruck glaubt, hat sie was gefunden.“, deutete Ted. Toola lächelte ihre Freunde an und setzte sich neben sie auf den Boden.

„Und? Was gefunden?“, fragte Saya ihre Freundin.

„Ja, hier!“, sagte Toola und schlug eine Seite der Zeitung auf.
 

„Die Strohhutbande trägt ein Geheimnis mit sich.“, las Ted vor.

„Genau.“, meinte Toola, „das meinte ich.“

„Les mal vor.“, bat Saya sie. Toola nickte und fing an zu lesen.

„Seit vielen Jahren ist bekannt, dass die Strohhutbande mit ihrem Käptn Monkey D. Ruffy, ein Geheimnis hat. Jetzt wurde es endlich durch einen unserer Reporter, der sich in die Marine eingeschleust hat gelöst. Die Strohhutbande hat Nachwuchs, vor vielen Jahren, bekommen.“
 

„Die schreiben über uns, dass ist ja cool.“, freute sich Ted.

„Das ist wirklich cool, aber lass Toola zu Ende lesen.“, forderte Saya Toola zum weiterlesen auf.

„Wo waren wir? Ach da! Es ist bekannt, dass sie insgesamt 3 Kinder, 2 Mädchen und einen Jungen, zur Welt gebracht haben, aber die drei sind nicht miteinander verwandt. So ist es sicher, dass einer der männlichen Mitglieder der Strohhutbande etwas mit einer Frau gehabt haben muss, die uns nicht bekannt ist. Wer von ihnen ist jedoch nicht bekannt. Einzig und allein weiß man, dass der Käptn Monkey D. Ruffy und seine Navigatorin Nami zusammen ein Kind bekommen haben. Sie werden natürlich weiterhin informiert, wenn Neuigkeiten preisgegeben werden.“, las Toola den Artikel zu Ende.
 

„Wow. Das wir ja immer cooler.“, smilte Saya.

„Ich freue mich gar nicht so darüber.“, meinte Ted gar nicht so glücklich.

„Häh? Warum das denn nicht?“, fragte Toola verwundert nach.

„Das ist doch ganz einfach. Wenn irgendjemand erfährt, dass wir deren Kinder sind, sind wir dran.“, meinte Ted.

„Äh Ted? Bist du irgendwie krank?“, scherzte Saya und fasste Ted an die Stirn.

„Hey, was soll das? Darf ich denn nie etwas Ordentliches sagen?“, fragte Ted ziemlich ironisch.

„Reg dich doch nicht so auf, dass war doch nur Spaß.“, beruhigte ihn Toola.

„Leute, ich bin müde und es ist auch schon spät. Ich gehe schlafen. Toola kommst du auch mit?“, fragte Saya noch ihre Freundin.

„Ich komme gleich nach. Hier steht nämlich noch was über Teds Mutter in der Zeitung.“, erzählte Toola.

„Ist gut. Ich gehe trotzdem schon mal. Du kannst mir später dann ja erzählen, was über sie geschrieben wurden ist.“, sagte Saya noch kurz und ging dann auch schon in das Zimmer von ihr und Toola.
 

Das Zimmer war ziemlich einfach eingerichtet, was aber nicht bedeutet, dass es langweilig aussah. Im Zimmer standen zwei Betten, ein riesiger Schrank, denn immerhin wohnten zwei Mädchen in dem Zimmer, ein Schreibtisch und drei Regale voller Bücher über die Navigation, aber auch Bücher über das Kochen. Das Zimmer war in rosa und dunkelroten Tönen gehalten.
 

Saya hatte sich schon ausgezogen, ihre Schlafsachen angezogen und ins Bett gelegt, als Toola auch ins Zimmer kam.

„Und?“, fragte Saya.

„Und was?“, fragte Toola zurück, wobei sie sich ihr Oberteil auszog.

„Du wolltest mir doch sagen, was über Teds Mum in der Zeitung stand.“, meinte Saya.

„Achso. Da stand nur drin, dass der Marine Käptn Smoker in Rente gegangen ist und als Nachfolger von ihm wurde Leutnant Tashigi ernannt. Also seine Mum ist jetzt Käptn bei der Marine.“, erzählte Toola, die sich nun auch schon ins Bett gelegt hatte. „Was hat denn Ted dazu gesagt?“, wollte Saya wissen.

„Ach, der hat sich gefreut, aber ist dann auch ins Bett gegangen. Das sollten wir jetzt auch machen.“, schlug Toola vor.

Saya stimmte ihr zu, schaltete noch ihre Nachtischlampe aus und legte sich dann auch hin um zu schlafen.
 

Am nächsten Morgen wachte Saya als Erste auf.

Vorsichtig und leise zog sie sich neue Sachen an um Toola nicht zu wecken.

Als sie fertig war, ging sie in die Kombüse und bereitete schon einmal das Frühstück vor. Ab und zu genoss sie diese Ruhe, wenn die anderen noch schliefen.

Die Ruhe hielt zwar nie lange an, aber es reichte doch schon um ein wenig zu entspannen.

Die heutige Ruhe würde auch nicht lange halten, denn Saya hörte ein Poltern von draußen und schnappte sich sofort einen Kochlöffel um sich verteidigen zu können.

Langsam ging sie zur Tür und öffnete diese.

Angst stand ihr auf die Stirn geschrieben.

Sie schaute sich um, doch die einzige Person, die sie entdecken konnte war Ted, der lachend am Boden lag.

Seine Beine waren mit Tau umwickelt, über das er wohl wieder gestolpert ist.

„Saya, was stehst du da oben so blöd? Und warum hast du einen Kochlöffel in der Hand?“, fragte Ted Saya, die nun auch angefangen hat zu lachen.

„Ich dachte du seiest jemand Fremdes, der auf das Schiff gekommen ist und deswegen habe ich auch einen Kochlöffel bei mir.“, erklärte Saya ihren tollpatschigen Freund.

„Was? Du hattest Angst? Das kenn ich ja gar nicht von dir.“, neckte Ted sie.

„Das ist nicht witzig. Willst du nicht langsam mal hoch kommen? Ist bestimmt unbequem auf dem harten Boden.“, meinte Saya lächelnd und ging zurück in die Kombüse.
 

Nachdem Ted aufgestanden war, ging er zu Saya und setzte sich an den Tisch.

„Hat Toola gestern noch irgendwann gesagt, wann wir ankommen auf der nächsten Insel?“, fragte Ted.

„Ne, Toola hat nichts gesagt.“, hörten sie von der Tür, die langsam aufging.

„Toola!“, rief die ziemlich erschreckte Saya, wobei sie fast eine Pfanne runterfallen ließ.

„Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich habe es gestern echt vergessen zu sagen, aber das kann ich jetzt ja nachholen. Wenn alles so weiter läuft, wie bisher, müssten wir heute Abend irgendwann ankommen.“, versuchte Toola zu erklären.
 

Toola setzte sich auch mit an den Tisch und wartete mit Ted auf Saya, die die letzten Sachen für das Frühstück auf den Tisch stellte. Als Saya sich auch gesetzt hatte, fingen sie gemeinsam an zu essen.
 

„Was ist das denn für eine Insel, auf die wir zuerst kommen?“, fragte Ted, wobei er sich gerade eine Scheibe Brot schmierte.

„Die Insel ist nicht besonders groß, aber man kann dort viele Schnäppchen finden. Was für uns sehr passend ist, bei unserem Geldmangel. Wir sollten schon mal bereden, ob wir alleine die Insel bekunden oder alle drei zusammen.“, schlug Toola vor.

„Mir ist das eigentlich egal, aber ich wollte mir noch Pflegemittel für mein Schwert kaufen, wenn es euch nichts ausmacht, dass ich dafür Geld ausgebe, aber vielleicht kann ich mir das Geld, dass ich ausgegeben habe, wieder zusammen klauen. Das solltet ihr aber auch tun, sonst sind wir bald wirklich sehr arm und können uns nichts mehr leisten.“, meinte Ted, wobei er sehr flehend Toola und Saya anschaute.

„Von mir aus.“, antwortete Toola kurz und Saya meinte: „Ja klar kannst du das, aber ich will mit dir mitkommen.“
 

„Saya bist du etwa in Ted verliebt? Oder warum willst du mit ihm mit?“, scherzte Toola, was Saya überhaupt nicht so lustig fand. „Haha. Wie witzig. Ich lach mich Tod. Du kannst doch auch mit uns mitkommen.“, sagte Saya ein wenig gereizt.

Seitdem sie 12 Jahre alt waren, zog Toola Saya damit auf, in Ted verknallt zu sein.

Sie war wirklich mal in ihn verschossen, aber das legte sich auch wieder.

Trotzdem konnte Toola es nie lassen, sie aufzuziehen.

„Ne, danke. Ich schau mir lieber die Insel in Ruhe an und mache mir Notizen über die Beschaffenheit der Insel und sonstige wichtige Dinge.“, meinte Toola.

„Wichtige Dinge? Das ist doch alles nicht wichtig.“, flüsterte Ted Saya ins Ohr, wobei sie anfing zu kichern.

„Ted!“ Was hast du ihr erzählt?“, fragte Toola Ted, der nur über sein Statement grinsen konnte.

„Nichts. Auf jedenfall nichts über dich.“, log Saya für Ted.

„Lügnerin. Mir soll es aber egal sein, ich geh nach draußen und schau mir das Meer an.“, sagte Toola und ging nach draußen.
 

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Das ist jetzt der erste Teil meiner neuen FF. Ich hoffe mal, dass der Anfang euch gefällt und ich im Gegenzug zu Kommis weiterschreiben kann. Ne ehrlich, ich würde auch so weiterschreiben, denn die Story gefällt mir selber und ich habe spaß daran zu schreiben. Aber keine Sorge. FuaV schreibe ich natürlich weiter. So, ich bin mal wieder ruhig und lass euch wieder in Ruhe.
 

HEAGDL

Yve



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  little_chestnut
2007-01-04T22:22:55+00:00 04.01.2007 23:22
Habs endlich geschaft das erste Kapi zu lesen^^
Finds klasse und les so bald ich wieder Luft hab auf jeden fall weiter XD
*Daumen hoch*
mfg Imoto-chan
Von: abgemeldet
2006-12-27T11:36:26+00:00 27.12.2006 12:36
Wie cool!
Ich bin schon richtig gespannt darauf, wenn Toola Ruffy und Nami kennen lernt. *freu*
Also bitte schreib schnell weiter.
Von:  TrafalgarKidd
2006-12-01T16:54:37+00:00 01.12.2006 17:54
coooooooollll!!! mach ja schnell weida!!!!
Von: abgemeldet
2006-08-20T21:11:24+00:00 20.08.2006 23:11
Ich will haben das du weiterschreibst die FF ist richtig gut ^o^
Vampira990
Von: abgemeldet
2006-07-10T15:11:58+00:00 10.07.2006 17:11
hui das is ja richtig spannend!!
deine geschichte is wirklich klasse!
der arme Ted!! muss mit so zicken zusammen auf nem schiff sein XD
schreib bitte schnell weiter!
mfg Yuffie
Von:  Carl
2006-06-23T18:43:52+00:00 23.06.2006 20:43
Also...dann schreib ich dir auch mal ein Kommi^^

Zur Idee: Klingt gut!
Zum ersten Kapi: Toll! Hoffe, sie finden ihre Eltern...

Nur zwei Sachen noch:
*snif* Warum gibts denn keinen Smoky mehr? Oder kommt der doch vor??

und zweitens: Toola könnte ruhig ein paar mehr von Ruffys Eigenschaften haben^^ bin eben Ruffy fan...
Von: Moehre-chan
2006-06-21T19:11:28+00:00 21.06.2006 21:11
Mach weiter ^^ Ich find die Story sowas von cool!!!Und diese FF hatr viele offene Möglichkeiten, und man kann viel aus ihr rausholen ^^
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung und werde dir später auch noch Kommis schreiben,versprochen!
Von: Moehre-chan
2006-06-21T18:46:01+00:00 21.06.2006 20:46
Ich hab die auch zu meinen Favos getan und werd die jetzt mal lesen ^^
Von:  G_O_D
2006-06-10T16:33:14+00:00 10.06.2006 18:33
schreib weiter, ist interessant.
Aber mich stört, dass Toola mehr nach Nami kommt als nach Ruffy.
Außerdem würde ich gerne wissen, warum die andere FF Freunde und andere Verbündete bedeutet, ist irgendwie verwirrend, keine Ahung, melde mich wenn ich wieder nüchtern sein sollte, hoffe das Chris das nicht mitbekommen würde, sonst kann ich lange darauf warten nüchtern zu sein.

Greets Mario
Von:  Easylein
2006-06-09T14:57:58+00:00 09.06.2006 16:57
Hallöchen! ^-^
Der anfang gefällt mir sehr gut. Bin mal gespannt, wann die kleine Chaos-Clique an ihr Ziel gelangt.

Hau rein ^-^

Lg Easy


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