Zum Inhalt der Seite

Das Erbe der Strohhutbande

Letztes Kapitel Online ;)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neues und Vergangenes

Ted, Saya und Ari saßen auf einer Bank in dem kleinem Garten hinter der Bücherei.

Ari zog sich oft hierher zurück um seine Ruhe vor den anderen zu haben.

Der Garten war nämlich der private Garten der Bibliothekaren.

Der kleine Junge saß ein wenig nervös Saya und Ted gegenüber.

Für ihn war es einfach etwas neues nicht alleine zu sein.

„Kann ich denn sicher sein, dass ihr nicht böse seit? Es erzählen doch immer alle, dass Piraten ganz böse sind und man ihnen nicht trauen kann.“, meinte Ari und schaute die beiden an.

„Natürlich kannst du uns trauen. Saya ist doch..“, fing Ted an.

Er wurde jedoch von Saya in die Seite gestoßen, sodass er nicht weiterreden konnte.

„Saya, was bist du?“, wollte der Kleine wissen.

„Ach gar nichts. Aber keine Angst, man kann uns vertrauen und auch mit den anderen aus der Bande wirst du dich sicherlich verstehen. Wir sind alle ganz nett und außerdem haben wir alle auch Eltern, die Piraten sind. Jeder einzelne von uns. Aber bevor wir dich hier einfach wegziehen. Hättest du denn Lust mit uns mitzusegeln und deine Eltern zu treffen?“, fragte Saya ihren kleinen Bruder, der von dieser Tatsache jedoch noch nichts wusste, weil Saya sich damit noch Zeit lassen wollte bis zu dem richtigen Moment.

„Nichts lieber als das. Hier mag mich doch sowieso niemand und meine Stiefeltern behalten mich nur, weil sie von der Marine dafür bezahlt werden.“, meinte Ari und schaute Saya erwartungsvoll an.

„Das freut mich, dass du mitkommen willst. Jetzt müssen wir nur noch mit deinen Stiefeltern reden, denn du kannst ja nicht einfach so von dem einen auf den nächsten Moment verschwinden.“, meinte Saya und stand auf.

„Wollt ihr beiden mitkommen oder soll ich alleine gehen?“

„Ach ich bleibe lieber hier. Du kennst mich ja.“, meinte Ted grinsend und spielte mit der Scheide seines Schwertes.

„Ich bleibe auch lieber hier. Die beiden sind heute nicht gut auf mich zu sprechen.“, kam es leise von Ari.

„Gut.“, meinte Saya und ging in die Bibliothek.
 

+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+
 

„Du sagtest du läufst ihr schon die ganzen drei Jahre hinterher? Hattest du denn nichts anderes zu tun?“, fragte Lyna Jack, die mit ihm im Orangengarten von Nojiko und Ace saß.

„Ne, ich hatte nichts anderes zu tun. Mein größtes Ziel war es ja auch Toola wieder zu treffen und zu wissen, dass es ihr gut geht und sie mir verziehen hat.“, antwortete Jack und biss in eine Orange.

Da Lyna die Geschichte noch nicht kannte, musste sie nachfragen.

Jack erzählte ihr alles und musste einmal tief Luft holen, als er erzählte, dass er Toola umbringen wollte.

Auch Lyna konnte das nicht glauben.

„Mensch, so eine Geschichte habe ich ja auch noch nicht gehört. Du verlässt die Bande deines Vaters um ein Mädchen zu finden, dass überall sein könnte und du findest sie in einer so kurzen Zeit wieder. Also, ich finde das ziemlich romantisch, außer die Sache vor 3 Jahren damals, aber ich denke, dass hat sie dir ja auch schon wieder verziehen. Ich meine sowieso, dass Toola ein Fall für sich ist. Ich habe sie noch nicht richtig böse gesehen. Ich kenne sie zwar auch erst kurze Zeit, aber sie ist ein Mensch, denn man sofort ins Herz schließt.“, sprach Lyna von Toola.

„Das ist wahr. Sie ist wirklich in dieser Sache genau wie ihr Vater. Er ist auch so einer, den man auf Anhieb mag, wenn man nicht gerade von der Marine ist oder einer der Bösewichte.“, scherzte Jack und brachte Lyna zum Lachen.
 

+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+
 

Leise ging Saya durch die Vordertür der einzigen Bibliothek der Inselgruppe und schaute sich zuerst ein wenig um.

Sie war nicht gerade groß, aber dennoch standen eine Menge Bücher in den Regalen.

Sie schaute zum Tresen und dort standen auch schon Aris Pflegeeltern.

Sie waren nicht mehr die Jüngsten, aber alt waren sie auch noch nicht.

Vorsichtig ging Saya auf die beiden zu, die sie auch gleich freundlich begrüßten.

„Wie können wir dir helfen?“, fragte der Man Saya.
 

Saya musste kurz überlegen, bevor sie anfing zu sprechen.

„Ich wünsche Ihnen auch einen schönen Tag. Ich sage es jetzt einfach mal raus ohne mich auf große Umwege zu begeben. Ich bin Aris Schwester und ich möchte gerne, dass mein kleiner Bruder mit mir mitkommt.“

Aris Pflegeeltern wussten nicht, was sie von dem Mädchen halten sollten, das ihnen gegenüber stand.

Sie mochten ihren Ziehsohn wirklich gerne, aber seit dem raus war, dass er der Sohn von Piraten war, kamen immer weniger in ihre Bücherei.
 

Vielleicht würde es ja besser werden, wenn er mit ihr mitgehen würde, aber konnten sie ihr glauben?

Sie konnte doch genau so gut eine von der Marine sein, die etwas mit Ari anstellen wollte, was sie sich gar nicht vorstellen wollten.

„Ich bin mir da nicht sicher. Woher sollen wir wissen, dass du die Wahrheit sagst?“, meine die Bibliothekarin zu Saya.

„Ich weiß zwar nicht, wie ich es ihnen beweisen soll, aber ich weiß auch erst seit kurzer Zeit, dass er mein Bruder ist. Ein Bekannter hatte einen Brief von unserem Vater und in dem stand, dass Toola, sie ist meine Freundin, ihn mitnehmen soll, wenn sie ihn findet und ihn sicher zu seiner Familie bringen soll.“, sagte Saya und reichte den beiden den Brief, den Jack Toola überreicht hat und diese ihr den überreicht hatte.
 

Die beiden lasen sich den Brief durch.

„Ich denke nicht, dass der gefälscht ist und was meinst du?“, wandte sich der Mann an seine Frau.

Sie stimmte ihm zu und meinte zu Saya.

„Wehe ihm passiert auch nur eine Kleinigkeit. Er ist zwar ein Piratenkind, aber er ist irgendwie auch unser Sohn. Zwar haben wir uns nicht immer um ihn gekümmert und er hat vieles alleine durchmachen müssen, aber ich will nicht, dass ihm etwas zustößt“, sprach die Frau an Saya gerichtet und diese nickte nur.

„Vielen Dank. Ich bin Ihnen einiges schuldig.“, sagte Saya, umarmte die beiden und ging zurück zu Ted und Ari, die immer noch im Garten saßen und auf Sayas Nachricht warteten.
 

+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+
 

„Aber am besten war noch Ruffys Situation, als ich ihm gesagt habe, dass ich auf der Suche nach Toola war.“, meinte Jack.

„Wie war die denn? Erzähl bitte.“, sagte Lyna und hörte Jack gespannt zu.
 

*Rückblick vor 2 ½ Jahren*
 

„Deine Toola hat es sicherlich faustdick hinter den Ohren, bei ihrer Mutter.“, scherzte Shanks und lächelte Nami an, die es lieber überhört hatte.

„Ach quatsch! Nami ist ein Engel, sie zeigt es halt nur nicht jedem.“, konterte Ruffy, der sichtlich Spaß hatte, wieder mal bei seinem alten Freund zu sein.

„Wenigstens einer, der mich versteht. Shanks, ihr habt sie nicht zufällig schon getroffen?“, fragte Nami den rothaarigen.

„Nein, wir nicht, aber mein Sohn und er hat wirklich einen Narren an ihr gefressen.“, sagte Shanks und lächelte dabei.

„Wie? Du hast einen Sohn? Davon wusste ich ja noch gar nichts. Ich kann mir das gar nicht bei dir vorstellen. Shanks, der Säufer, der die meiste Zeit nur auf dem Meer unterwegs ist. Sag mal, wie hast du es geschafft eine Frau kennen zu lernen? Das kann ich ja gar nicht glauben.“, sprudelte es aus Ruffy raus, wofür er gleich eine Kopfnuss kassierte.
 

„Mensch Nami, was sollte das?“, wandte er sich gleich an seine Freundin.

„Ich war’s nicht.“, verteidigte sie sich. Vorsichtig drehte sich Ruffy um und schaute in das lächelnde Gesicht von Makino. „Eigentlich sollte unser Wiedersehen anders aussehen, aber du hast meinen Mann beleidigt.“, meinte sie lächelnd und setzte sich neben Shanks.

Ruffy wusste nicht, was er davon halten sollte.

„Wie Mann? Ihr zwei?“, fragte er noch einmal nach um sicher zu gehen.

„Ja Ruffy, wir beide.“, stellte es Shanks noch einmal klar.

„Und was war das jetzt mit eurem Sohn und Toola?“, fragte Nami noch einmal nach, denn Ruffy hatte es sicherlich wieder vergessen.
 

Im selben Moment tauchte auch schon der Sohn der beiden auf.

„Ich habe gehört, es wurde über mich geredet.“, mischte sich Jack ein und wartete auf eine Antwort von den Erwachsenen.

„Du bist Jack?“, fing Nami an.

Dieser nickte und Nami fuhr fort. „Ist es wahr, dass du unsere Tochter kennst? Geht es ihr gut? Ist sie gesund?“
 

„Jap, ich kenne sie und ihr geht es auch gut. Ich habe sie ja nur kurz gesehen und die Situation war auch nicht wirklich die beste um sich kennen zu lernen. Aber das möchte ich lieber nicht sagen, denn sonst habe ich nicht mehr lange zu leben.“, meinte Jack und schaute in das überraschte Gesicht von Ruffy und Nami.

„Wenn du es nicht erzählst, dann sage ich es.“, meinte Shanks und schaute seinen Sohn an.

„Paps tu das bitte nicht. Ich helfe dann auch einmal in der Küche, wenn du es nicht sagst.“, versuchte Jack, das sein Vater nichts sagte.

„Das hilft deinem Vater doch nicht, wenn ich du in der Küche hilfst. Und mir hast du es nicht verboten zu sagen, dass du Toola umbringen wolltest, weil sie nicht in die Bande deines Vaters wollte.“, sagte Makino und Jack wurde sofort ein wenig sauer, aber im Vergleich mit Nami und Ruffy, war es bei ihm nicht der Rede wert.
 

„Du wolltest Toola umbringen? Wie kannst du es wagen?“, platzte es aus Nami raus.

Ruffy versuchte sie zugleich zu beruhigen.

„Bleib ruhig. Er ist doch noch jung und bei dir kann man wirklich schon ein wenig Angst bekommen, wenn du so ausrastest. Hol lieber ganz tief Luft und denk an etwas schönes.“

Jack war ein paar Schritte zurück gegangen, denn genau wie Ruffy gesagt hatte, machte Nami ihm Angst.
 

Kurze Zeit war er sich gar nicht mehr so sicher, dass Toola so toll war, denn wenn sie diese Eigenschaft von ihrer Mutter geerbt hat, dann musste er sich auf einiges gefasst machen.

„Mensch Ruffy, so kenne ich dich auch nicht. Es ist echt faszinierend, dass du so ruhig bleiben kannst.“, meinte Makino und lächelte ihren Schützling an.

„War ich denn nicht immer ein Engel?“, fragte er spaßeshalber, was Shanks zum lachen brachte.

„Du und ein Engel? Wenn du ein Engel warst, dann habe ich noch nie in meinem gesamten Leben einen Schluck Alkohol getrunken.“, sagte Shanks lachend.

„Du glaubst gar nicht, wie schlimm du warst.“, meinte nun auch Makino scherzend.

„Können wir nicht beim dem Thema bleiben, dass euer Sohn meine Tochter umbringen wollte.“, mischte sich nun auch wieder Nami ein.

Jack hatte sich schon hinter Makino gestellt, die Nami anlächelte.

„Was ist denn nun mit ihr?“, fragte Ruffy.
 

Makino schaute ihren Sohn an und er traute sich auch langsam wieder etwas zu sagen, solange er nicht dichter an Nami heran musste.

„Es tut mir doch Leid, was ich getan habe und ich werde es ganz sicher nicht wieder tun. Ich könnte ihr gar nichts mehr antun, denn ich kann nicht anders, als an sie zu denken. Wenn ich morgens aufwache, denke ich an sie. Wenn ich den Tag vollbringe, denke ich an sie. Wenn ich abends ins Bett gehe, denke ich an sie und nachts träume ich von ihr. Ich möchte sie so gerne wiedersehen. Ich würde alles tun um sie zu finden. Ich würde durch alle Meere segeln, wenn es notwendig ist.“, sagte Jack strahlend.

„Wenn das so ist.. dann viel Glück und wenn du sie vor uns findest, dann versuche bitte, dass wir uns auch treffen. So schnell wie möglich.“, meinte Ruffy strahlend.

So einen Freund für seine Tochter konnte er sich wirklich vorstellen und Nami, die saß einfach nur daneben und sagte nichts.
 

*Rückblick Ende*
 

„Tja, und so war das.“, erzählte Jack Lyna.

„Das hört sich echt cool an.. irgendwie halt.“, sagte Lyna grinsend.

„Ich habe Ruffy und seine Bande zwar auch schon mal getroffen, aber da war ich noch Kellnerin und hatte wirklich eine Menge zu tun, als er im Restaurant war. Mein Vater war leider nicht dabei gewesen. Wenn er dabei gewesen wäre, dann wäre vielleicht alles anders gelaufen.“, fuhr Lyna fort.

„Wenn ich fragen darf, wer ist denn dein Vater?“, wollte Jack wissen.

Lyna grinste. „Habe ich das noch nicht erzählt?“

„Na, wann denn?“, erwiderte Jack.

„Da hast du auch wieder Recht. Meine Mutter ist Ärztin und heißt Kaya und mein Vater ist Lysop.“, meinte Lyna.

Jack schaute sich Lyna ganz genau an, weil sie so gar nichts von ihm hatte.

„Du hast seine Haare, aber mehr auch nicht.“, kam es von ihm.

„Dann hatte meine Mutter wohl dominantere Gene.“
 

+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+
 

Saya stand vor Ted und Ari und lächelte die beiden an.

„Komm schon Saya. Nun sag schon. Wie ist es gelaufen?“, fragte Ted sie.

Auch Ari schaute sie ungeduldig an, denn er wollte nichts lieber, als mit ihnen mitkommen.

„Wir müssen nur noch den Käptn fragen, dann ist alles in Butter, aber ich denke nicht, dass sie etwas dagegen hat."
 

***************************
 

So, da ist mal wieder ein Kapitel. In letzter Zeit komme ich einfach nicht zum schreiben. Tut mir wirklich Leid.
 

lg Yve



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  G_O_D
2007-06-09T20:41:06+00:00 09.06.2007 22:41
Name war sicher so ruhig, weil sie sich eine Todesart für Jack ausdenken musste
^^

greets Mario
Von:  kagome5446
2007-05-30T18:31:39+00:00 30.05.2007 20:31
abplaus entlich hat sie ein kapi wieder supi kapi bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht gruß coolgirl5446
Von:  Inu-Yashagirl88
2007-05-30T08:03:06+00:00 30.05.2007 10:03
Shanks und Makino?! ICH LIEBE ES!!! Obwohl ich mir jemand anderen noch besser an shanks seite vorstellen könnte...^^/
Knhuffige Rückblende.
Hoffe es geht bald weiter.

lg
Von: abgemeldet
2007-05-29T16:42:17+00:00 29.05.2007 18:42
Hey^^
Schön das es weitergeht
Eine niedliche Rückblende xD konnt ich mir richtig gut vorstellen, vorallem Jack gefällt mir immer ^.~
Und es ist toll das Ari jetzt mitkommen darf Toola hat doch hoffentlich nichts dagegen, war ja auch ziemlich gemein wie die Bürger den armen Junge behandelt haben =="
Jetzt geht es Stück für Stück aufwärts ^-^
Sie kommen ihren Eltern immer näher und werden sie doch hoffentlich bald finden
Bin mal gespannt wie es weitergeht, mach weiter so
und hau fleißig in die Tasten^^
Also bis denne

Dein Mann Jack^^
Von:  Easylein
2007-05-29T12:55:33+00:00 29.05.2007 14:55
Aloha! ^-^

Mal wieder ein paar klärende Gespräche und niedliche Rüchblenden ^-^
ICh wäre an Namis Stelle vielleicht auch erstmal so ausgerastet, immerhin wollte er ihrem Kind ans Leder ^^*

Hau rein und mach so weiter
Vlg Easy
Von: abgemeldet
2007-05-29T12:21:03+00:00 29.05.2007 14:21
hey das war ein echt tolles kapi
besonders die Rückblende war toll^^
konnte man sich so richtig schön vorstellen xP
mach schnell weiter1^^

vlg H_I_M
Von: abgemeldet
2007-05-28T20:35:53+00:00 28.05.2007 22:35
Schreib schnell weiter... und längere Kapis bidde^-^
War richtig gut das Kappi mach weider so
lg
Sikra
Von: abgemeldet
2007-05-28T17:55:27+00:00 28.05.2007 19:55
ARGH! Das hat wirklich verdammt lange gedauert!
*tadel*
Aber wenigstens ist es JETZT da ^^

>Hol lieber ganz tief Luft und denk an etwas schönes

bei dem satz musst ich so lachen xD
ich stell mir das so süß

wie immer super geschrieben mach schnell weiter (mit betonung auf schnell)
*gummibärchen dalass*
Von: abgemeldet
2007-05-28T15:12:02+00:00 28.05.2007 17:12
Das war mal wieder klasse!
Ja, ruffy ist eben der einzige, der Nami bändigen kann.^^
Find ich cool, dass du Shanks und Makino zusammen gebracht hast. Das gespräch von denen über Ruffy hat geklungen, als ob sie dessen Eltern wären.^^ Voll lustig!
Schreib schnell weiter!
Von:  TrafalgarKidd
2007-05-28T15:09:50+00:00 28.05.2007 17:09
die FF is einfach klasse
ich will endlich dass sich alle treffen und glücklich werden *.*
naja kann noch dauern oda???
also echt klasse mach schnell weiter^^
lg aki_chan


Zurück