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Das Erbe der Strohhutbande

Letztes Kapitel Online ;)
von

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Alles wird anders, wenn man sich nur traut

hi,

als allererstes möchte ich mich ganz doll bei euch entschuldigen, dass ich für das Kapitel länger als ein halbes Jahr gebraucht habe. Ich könnte jetzt mit irgendwelchen Entschuldigungen kommen, aber das tue ich nicht, denn ich war einfach nur zu faul um mich mal wieder an den Rechner zu setzen und weiter zu schreiben. Es ist nicht so, dass ich nicht an die FF gedacht habe, denn ich habe sogar Bierdeckel mit Notizen hier liegen, die ich mal in irgendwelchen Bars beschriftet hatte. Naja, ich hoffe, dass ihr mir nicht allzu böse seit und euch das Kapitel gefallen wird. In dem Kapitel wird es ne Menge zu erfahren geben, aber liest lieber selbst, denn ich will euch ja die Spannung nicht nehmen.
 

PS: Das Kapitel widme ich little_chestnut als nachträgliches Entschuldigungs-Geburtstagsgeschenk
 

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Alles wird anders, wenn man sich nur traut
 

Kurz darauf betraten Toola und Saya die Kombüse, wo Lyna mit Jack am Tisch saß und sie sich unterhielten.
 

„Leute! Nicht flirten, sondern aufpassen.“, meinte Saya grinsend, die dafür direkt von Toola in die Seite gerammt wurden ist.

Natürlich bekam Jack das mit und musste lächeln.

Es gab nicht schöneres, als von der großen Liebe verteidigt zu werden.

„Jack, es tut mir leid.“, fing Saya an und schaut zu Jack, der gespannt darauf war, was Saya sagen wollte.

Ein wenig sauer war er doch schon, denn er hatte mit Toola echt Spaß.

„Ich habe vorhin ein wenig überreagiert. Ich versuche mich jetzt auch zu beherrschen und ich weiß auch, dass ich nicht Toolas Mutter bin und sie alt genug ist und machen kann was sie will.“, meinte sie und schaute dann zwischen Toola und Jack hin und her.

„Das ich das mal von dir hören darf.“, scherzte Toola gleich wieder los um die Stimmung zu lockern, was ihr, wie auch sonst immer, gelang.
 

Nachdem sich alle ausgesprochen hatten, gingen sie wieder ihren Beschäftigungen nach.
 

Saya saß nun zum ersten Mal mit ihrem Bruder alleine zusammen um mit ihm zu reden und ihn ein wenig besser kennen zu lernen.

„Weißt du was Saya? Bevor du gekommen bist um mich abzuholen, hatte ich schon ganz viele Pläne gemacht, wie ich abhauen kann um Mama und Papa zu suchen.

Aber irgendwie hatte ich Angst, weil ich mich doch gar nicht mit dem Meer und so auskenne.“, meinte Ari zu seiner Schwester, die zusammen mit ihm an Deck saß.
 

Einen Monat später waren sie immer noch auf See.

Sie hatten zwischendurch zwar ein paar Inseln angelaufen um Proviant zu beschaffen, aber immer so kurz, dass sich der Lock Port nicht neu hätte aufladen können.

Inzwischen hatte sich auch die Stimmung auf dem Schiff gebessert.

Selbst Ted und Jack verstanden sich besser als zuvor und auch Saya und Ari vertrauten sich blind.
 

Toola saß alleine an Deck und war gerade dabei eine Karte zu zeichnen, als die Postmöwe vorbeikam.

Sie warf ihr einen Berry hin und legte ihre Zeichnung erst einmal beiseite um die Zeitung zu studieren.

Wie auch in letzter Zeit wurde so gut wie nichts von ihnen berichtet, wenn dann nur die gleichen Sachen, die sich immer wieder wiederholten.

Dazu gehörte auch, dass die Marine immer noch hinter der Bande her ist, genauso wie hinter der Bande ihrer Eltern.

Aber das interessierte Toola schon gar nicht mehr wirklich, denn sie bekam das jeden Tag zu lesen.

Eine kleine Anzeige machte sie nun doch aber aufmerksam.

Es stand darin, dass auf der kleinen Insel ein Fest veranstaltet werden würde um allen zu danken, die dem Dorf halfen.
 

Toola sprang auf und rannte in die Kombüse, wo die anderen am Tisch saßen und Karten spielten.

„Sagt mal Leute. Habt ihr Lust auf ein Fest? Auf einer Insel hier ganz in der Nähe wird nämlich morgen Abend eines veranstaltet und da können wir doch nicht fehlen. Das Essen gibt es für die ersten 100 Gäste umsonst. Na? Was haltet ihr davon? Bitte! Bitte!“, ließ Toola die anderen noch nicht einmal antworten und flehte vorher schon los.
 

Saya legte ihre Karten beiseite und sah die aufgebrachte Toola an.

„Ich hätte da nichts gegen, dass heißt, wenn du dich ordentlich benimmst und nicht wieder eine Essensschlacht wie auf der letzten Fete veranstaltest.“

Toola grinste vor sich hin.

„Ich verspreche das und was sagt ihr?“, meinte sie an die anderen gewannt.
 

„Wenn du mich küsst, dann sage ich ja.“, scherzte Jack und alle fingen an zu lachen.

„Nur über meine Leiche Mister. Du brauchst mich gar nicht zu bestechen! Ich entscheide immer noch, wann ich dich küsse und das ist... lass mich überlegen... nie!!“, meinte Toola lächelnd und schaute die anderen an, die nach und nach der Idee zustimmten.

Jetzt fehlte nur noch Jack.

„Verdammt Kleine, küss ihn doch endlich, dann bist du mit der Sache durch. Ich denke eh nicht, dass das euer erster Kuss wäre, also hopp hopp.“, scherzte Ted und lehnte sich zurück.
 

Was Ted jedoch nicht wusste, war dass das wirklich der erste Kuss der beiden sein würde.

Seit dem Tag, als die beiden alleine zusammen im Schlafraum der Mädchen verbracht haben, waren sie sich nicht näher gekommen.

Immer wieder, wenn sie kurz davor waren sich zu küssen, platze einer ins Zimmer oder einer von den beiden wurde von den anderen gerufen.

Toola und Jack jedoch hatten sich damit abgefunden, denn sie hingen sowieso nur wie Kletten aneinander, wenn sie nichts zu tun hatten.
 

Am nächsten Morgen kamen sie auf der Insel an, auf der die Feier stattfinden sollte.

Die gesamte Crew stand an der Reling und schaute diese an.

„Sagt mal... sehe ich richtig? Der Berg sieht aus wie ein umgedrehtes Eis.“, stellte Ari fest und starrte weiter auf die Insel.

Er hatte recht, denn der Berg der Insel hatte wirklich etwas von einem umgedrehten Eis.
 

Kurze Zeit später legten sie auch schon an.

„Also heute Abend ist ja das Fest und was machen wir bis dahin?“, fragte Lyna ihre Freunde.

„Ich würde gerne noch mal was einkaufen und zwar Gläser, denn eine gewisse Person mit Strohhut musste ja unbedingt versuchen zu jonglieren, nicht wahr Toola?“, meinte Saya und schaute Toola, ein wenig anklagend, an.

Schmollend schaute Toola zur Seite.

„Ich habe dich doch gefragt, ob du was anderes da hast, womit ich üben kann und da habe ich mir eben die Gläser genommen. Woher sollte ich denn wissen, dass die kaputt gehen, wenn ich dich fallen lasse? Du hast mir bisher ja immer nur Plastikbecher gegeben.“, rechtfertigte sich Toola, was Ari zum lachen brachte.

„Du wusstest nicht, dass Glas zerbricht, wenn man es fallen lässt? Ich glaub, dass dir die falschen Sachen beigebracht worden sind.“, kam es von Ari, der das einfach nicht fassen konnte, dass die beste Freundin ihrer Freundin davon keine Ahnung hatte.
 

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„Bitte, bitte, bitte! Komm schon Nami. Lass uns bitte auf das Fest.“, flehte Ruffy seine Freundin an, die felsenfest gegen die Idee war.

„Du weißt doch am besten, wie viele Leute von der Marine da sein werden und auf die haben ich im Moment überhaupt keine Lust. Beim nächsten Fest sind wir ganz sicher wieder dabei, aber nicht bei diesem. Und außerdem bringt uns so ein Fest auch nicht weiter. Du weißt doch genau weswegen wir hier in der Gegend sind.“, meinte Nami und legte sich wieder zurück auf ihre Sonnenliege.
 

Schmollend sprach Ruffy weiter: „Aber sie können doch auch auf dem Fest sein. Wenn Toola meine Gene hat, dann will sie da unbedingt hin, genauso wie ich jetzt. Nachher sind sie nämlich auch da und nur weil du meinst, dass wir nicht dahin wollen, werden wir sie verpassen. Selbst Nojiko und Ace kennen sie schon alle, dann müssen wir sie doch auch endlich mal wieder finden.“

Die Presse hatte sogar rausbekommen, dass die Erben der Strohhüte bei Ace und Nojiko waren und dieses natürlich gleich in die Zeitung gestellt, damit alle Bescheid wussten.

„Du kannst nicht sagen, dass sie nicht da sein werden und ich habe es außerdem im Gefühl, dass wir sie dort endlich treffen werden.“, fügte Ruffy noch hinzu.

„Nun glaub mir doch, dass das nicht bringen würde und wenn wir nun wirklich zu der Insel segeln würden, müssten wir mehrere Tage dort verbringen, denn es wir dein Sturm aufziehen. Den könnten wir nämlich hinter uns bringen, wenn wir ganz normal unseren Kurs weiter verfolgen.“, sagte Nami nur und ließ sich weiter von der Sonne bestrahlen.
 

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„Saya, was würdest du zu Mama und Papa sagen, wenn du sie siehst? Ich habe nämlich keine Ahnung, was ich dann machen würde.“, fragte Ari seine Schwester, mit der er unterwegs war.

„Das habe ich mich auch schon ganz oft gefragt und ich weiß es nach den ganzen Jahren immer noch nicht. Ich denke aber, dass uns das dann einfach in den Sinn kommt und dann werden wir ganz rein instinktiv handeln. Als ich dich kennen gelernt habe, war dass doch auch so. Ich wusste ja schon zuvor, dass du mein Bruder bist, aber trotzdem konnte ich es dir nicht sagen. Das ist jetzt kein Vergleich, weil Mama und Papa ja wissen, wie wir aussehen und wir uns dann gegenseitig schon erkennen würden.“, meinte Saya zu ihrem kleinen Bruder.

Die beiden waren alleine unterwegs durch das kleine Örtchen, denn sie wollten so viel Zeit wie möglich, alleine verbringen. Für Ted war das ganze nicht ganz so schön, denn seitdem Ari mit dabei war, spielte er für Saya nur noch die dritte Geige nach Toola und Ari, aber das war ihm schon recht, denn zwischen die Familie wollte er sich nicht stellen.

„Guck mal Saya, da gibt es Bücher. Können wir mal da rein gehen?“, fragte Ari und schaut Saya fast flehend an, was er eigentlich gar nicht hätte machen müssen, denn Saya konnte ihrem kleinen Bruder eh nichts abschlagen.
 

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Toola und Jack hingegen waren nicht im Dorf geblieben, sondern haben sich auf Erkundungstour gemacht, damit Toola sich die Inseldaten, ganz so wie auch ihre Mutter es machen würde (also Mann mitschleppen und ihn alles tragen lassen), zu notieren.

„Reicht dir denn nicht ein einfaches Stück Papier, wo du alles drauf schreiben kannst?“, beschwerte sich Jack nun wiederholten Mal, da er ja die ganzen Sachen schleppen musste, was wirklich nicht viel war.

„Ich dachte, dass du hier der Mann bist und die Muskeln hast.“, meinte Toola grinsend und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund, was Jack fast dazu brachte, Toolas Sachen fallen zu lassen.

„Hey, was sollte das denn? Du küsst mich und ich kann mich noch nicht mal wehren.“, meinte er gespielt sauer, wobei er schon die Sachen auf den Boden legte.

„Soll ich jetzt Angst haben“, smilte Toola und rannte ein Stück weiter ins Feld hinein.

Einen kurzen Moment später lief auch Jack los und hatte sie schnell wieder eingeholt.

Vorsichtig warf er sie zu Boden, hielt sie aber fest, so dass ihr nichts passierte.
 

Lachend ließ auch er sich neben Toola fallen, die sich schon wieder sitzend aufgerichtet hatte und ihn anlächelte.

„Ist das so schlimm, wenn du dich nicht wehren kannst?“, fragte sie leise und sah ihn mit leicht funkelnden Augen an.

„Nein, solange du das bist nicht.“, meinte er leicht kopfschüttelnd und setzte sich ebenfalls auf.

„Das ist schön zu hören.“, meinte sich lächelnd und warf ihre Arme um ihn, womit sie sich beide zu Boden warf.

Nun hockte Toola leicht über Jack und die beiden strahlten sich gegenseitig an.

Langsam neigten sie ihre Köpfe zueinander und fanden den Kuss, auf den die beide schon so lange gewartet hatten.
 

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Lyna hingegen schleppte Ted in alle Geschäfte, in die sie hinein wollte und das schaffte sie auch ohne jeden pieps von ihm.

„Willst du nicht auch in irgendein Geschäft Teddy?“, fragte Lyna den Jungen.

„Fängst du etwa auch schon mit Teddy an? Ich dachte Saya und Toola sagen das nur. Wie ich mich geirrt habe.“, meinte Ted und grinste über beide Ohren.

„Lass uns erst mal irgendwo was kleines Essen gehen. Ich habe nämlich einen riesen Kohldampf.“, fügte er noch hinzu und ging mit ihr zu einem Stand, die für das Fest überall herum standen und bestellten sich etwas zu essen, was sie auch gleich aßen.

Ted hatte schon die ganze Zeit das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.

„Lyna, ich glaube, dass die Marine hier irgendwo ist.“, meinte er und wie auf Befehl kam auch schon ein kleinerer Trupp um die Ecke.

Schnell zog Ted Lyna zwischen die Stände, die losgeschrieen hätte, wenn Ted ihr nicht den Mund zugehalten hätte.

Nach und nach ging der Trupp an ihnen vorbei, wobei man immer noch eine kleine Gruppe weiter hinten sehen konnte.
 

„Oh nein! Das kann nicht sein. Lyna sage mir bitte, dass ich nicht spinne.“, kam es von Ted, der den Trupp ansah, der weiter hinten war.

„Wie kommst du jetzt da drauf?“, meinte Lyna und schaute sich die Marine-Soldaten noch einmal genauer an. „Aber das ist doch Käptn Tashigi. Ted, dass ist deine Mutter!.“, freute sich Lyna für ihn.

„Ja, dass ist sie. Ich kann aber schlecht zu ihr hingehen. Die Marine kennt mich doch.“, meinte er sichtlich enttäuscht, denn mit der Marine wollte er sich nicht anlegen und das Geheimnis sollte auch nicht ans Licht kommen. Es wäre für beide, sowohl für Ted als auch für Tashigi, nicht gut gewesen.
 

„Dich kennen sie vielleicht, aber mich nicht. Ich geh jetzt zu ihr hin.“, meinte Lyna mutig, wie noch nie zuvor.

„Das würdest du für mich tun? Aber bitte sei vorsichtig.“, meinte Ted noch und formte mit den Lippen ein „Danke“, als sie zwischen den Ständen hinaus ging.
 

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„Nicht in die Seite pieksen!“, versuchte sich Toola vor Jack zu retten, der wieder dabei war sie kitzeln zu wollen.

Langsam setzte sich Jack auf und lächelte sie an.

„Warum denn? Mir gefällt das und so schlimm kannst du es ja auch nicht finden, denn dann wärst du schon längst weg und hättest mich nicht immer wieder geküsst.“, sagte er grinsend und zog sie mit hoch.

Eine leichte Briese flog den beiden um die Ohren, was sie aber nicht weiter störte.

„Ich küss dich halt gerne. Das habe ich mir ja nicht ausgesucht.“, lächelte sie Jack an.

Bei Jacks kleinen Kitzelattacken flog Toolas Hut zu Boden, was sie bis zu dem jetzigen Zeitpunkt auch nicht weiter störte.
 

Doch nun kam eine stärkere Briese und lies den Strohhut in die Luft erheben.

Toola bekam das im Augenwinkel mit und sprang sofort auf.

Auch Jack war sofort auf dem Beinen, nachdem er den Hut gesehen hatte und versuchte zusammen mit Toola den Hut zu schnappen, denn er wusste nur zu gut, wie viel er ihr bedeutete.

Da sie jedoch an einer Klippe standen, flog der Hut über diese und segelte in Richtung Meer.
 

„KOMM ZURÜCK!“, rief Toola dem Hut hinterher und wäre auch noch zusätzlich fast hinterher gesprungen, wenn Jack sie nicht fest gehalten hätte.
 

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sodele, dass war es jetzt auch mal wieder von mir. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und das ich bei dem nächsten Kapitel mal schneller in die Hufe komme.
 

lg eure Yve



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  little_chestnut
2011-02-03T18:30:43+00:00 03.02.2011 19:30
Meine Güte ich hatte keine Ahnung mehr das ich noch so viele Kapitel lesen muss oO und dan ist das noch so lang her und du ahst das Kapitel auch noch mir gewittmet >< jetzt fühl ich mich voll schlecht!
Aber trozdem DANKE *knuddel* *drück* *nichmehr los las*

Ich finde das Kapitel sehr süß und auch irgendwie lustig das sie sich immer nur um Haares breite verpassen, aber man weis ja nicht, vielleicht hilft der Wegsegelnde Hut auch dabei das sie sich endlich begegnen xD

Dein Stil vom schreiben her ist gut, auch wen ich kurz gebraucht habe um wieder in die story rein zu kommen, find ichs klasse^^

hoffe du bist mir nicht alzu böse ^^"

hdl chesi
Von: abgemeldet
2009-04-18T14:43:21+00:00 18.04.2009 16:43
Oh, das klingt jetzt alles sehr verheißungsvoll.... :)

Man, Nami hätte ja wenigstens einmal auf Ruffy hören können. Der hat mal Vater-Gene. XD
Das mit Jack und Toola scheint ja ziemlich gut zu klappen. Erinnern mich fast an Nami und Ruffy. Und Ted... Seine chance wird schon kommen. ;) Eins muss ich aber mal sagen: Zorros Sohn Teddy zu nennen istbwirklich sehr gewagt. Allerdings aber sehr niedlich....
Ich hoffe ja nur, dass Ruffy Nami überzeugen konnte... Die würden sich ja so ärgern, wenn sie aneinander vorbeifahren...

Voller Spannung lese ich weiter. ;)
Von:  kagome5446
2008-08-24T18:32:52+00:00 24.08.2008 20:32
also erstmal tolles kapi ich bin so froh das es entlich weiter geht aber das es schon 6 monate rum sind habe ich echt nicht gedacht ich hoffe sehr das es schnell weiter geht und das sich alle entlich wieder sehn werden das wird bestimmt toll freu mich schon sehr trauf lg coolgirl5446
Von:  little_chestnut
2008-08-18T08:23:39+00:00 18.08.2008 10:23
ALsooo:
schön das es endlich weiter geht^^
Tjaja Namilein, vielleicht hat Ruffy auch mal recht (xDDD)

Das kapitel is klasse^^
Du hat manchmal die namen vertauscht, da wo lyna und Ted die mariene sehen hast du statt Lyna einmal Saya geschrieben und auch an andren stellen war es so, ich dachte ich erwähn es mal.

Ja die warte zeit vom kapi war etwas länger... aber ich in genauso langsam xDD manchmal
hoffe trozdem es geht bald weiter

LG chesi
Von:  Kura
2008-08-06T14:05:04+00:00 06.08.2008 16:05
Jetzt hast du dir aber ganz schön zeit gelassen mit dem nächsten Kapitel xD aber ist egal, solange es überhaupt weitergeht ^^
Wahrscheinlich wird Toola gleich Jack die Schuld in die Schuhe schieben weil nun ihr Hut futsch ist .__.
Dabei wollt er sie nur zum lachen bringen
Und ob Lyna Ted nicht noch in Schwierigkeiten bringt, da bin ich mir auch net so sicher wer weis wie schnell sie sich verblappert xD
Na ja ich fands schön das mal ein neues Kapitel gekommen ist
Und jetzt kannst du weiter kräftig in die Tasten hauen ^^

LG
Von: abgemeldet
2008-08-05T20:39:47+00:00 05.08.2008 22:39
Bist du des Wahnsinns?! An so einer Stelle aufzuhören! Dabei wollte ich unbedingt wissen was mit Ted und Tashigi passiert ^-^
Ich finds toll, dass du dich endlich aufgerafft und eine neues Kapitel hochgeladen hast *knuddel*
Wie schonmal erwähnt mir war heute irre langweilig und das brauchte ich jetzt einfach xD
*Keks schenk*
Die Stelle mit Toolas Hut O.O
*Atem anhalt*
Awww ich weiß doch nicht was jetzt damit passiert! Wegen dir muss ich ersticken .___.

Hoffentlich kommt das nächste Pitelchen schneller :3
*Bestechungskeks schenk*

grüßchen


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