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Wenn in der Nacht die Schatten tanzen

(und deine Seele lautlos schreit)
von

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Unangenehmes Widersehen

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"... was ist nur mit mir los ?

ich fühle mich als wenn mein seele

über nacht zerissen worden wäre

als stände ich neben mir.

ich hasse mich selbst ..."

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Sie ließen die Arztpraxis hinter sich und schritten nun durch sanften Nieselregen, der eingesetzt hatte als sie noch in der Praxis gewesen waren. Schweigen hatte sich zwischen ihnen ausgebreitet, denn jeder hing seinen Gedanken nach. ,,Kannst heute nicht mehr zur Schule denke ich, oder?", Koichi blickte nicht zu seinem Gegenüber sondern setzte seinen Weg fort warf jedoch eine Antwort ein ,,Wenn's nur heute ist bin ich ja froh, aber ich glaube eher das ich einige Wochen nicht werde mitschreiben können...", seine Stimme war immer leiser geworden. Er würde weit hinter den anderen zurück bleiben, wenn er nicht in die Schule konnte. Auch wenn er im Unterricht sein konnte so konnte er doch nichts mitschreiben und auf die Mitschrift anderer vertraute er nicht, schien ihm das dort notierte doch nicht genug, als das er damit hätte lernen können. Ein weiteres Problem war - beim wem sollte er sich diese Mitschriften denn besorgen. Er hatte bisher keine Freunde gefunden.
 

In Gedanken versunken erreichten sie den Busbahnhof an dem sie vor einigen Stunden ausgestiegen waren. Der Regen nahm den ganzen Weg zu und so war es nicht verwunderlich das Koichi seine lädierte Hand unter seinem Shirt vor der Nässe schützen wollte, was ihm allerdings nicht sehr gut gelang.

Matthias beobachtete während dessen sein Gegenüber und beglückwünschte sich zu seiner Tat. Warum musste er auch immer wieder vergessen das er nun einmal Kraft hatte und diese ohne es zu merken auch benutzte. Er seufzte auf, steckte nun seinerseits die Hände in die schützenden warmen Taschen seiner Jacke und ließ den Blick über die Gestalt des Halbjapaners schweifen, der mit gesenktem Kopf gen Unterstand lief.
 

Auch wenn es nicht sehr warm war so war es immerhin trockener als zu vor. Wann kam eigentlich ihr nächster Bus? Auch wenn er länger hier lebte als sein neuer Nachbar so hatte er die Busfahrzeiten immer noch nicht verinnerlicht, was auch kein Wunder war da er sonst von seiner Oma mit in die Stadt genommen wurde, da diese jedoch mit ihrem Pastor auf einer dieser Seniorenreisen unterwegs war, war er wohl oder übel auf sich allein gestellt. Was ihm so auch keine weiteren Schwierigkeiten bereitete, doch war das Warten auf den Bus und die lange Fahrt von immerhin fast einer Stunde ermüdend und öde.
 

Er blickte zur Uhr und stellte fest das es schon halb Elf war. ,, Ich schau mal nach wann unser nächster Bus fährt.", mit diesen Worten wandte er sich ab und bog um die Ecke des kleinen Fahrkartenschalters um den Abfahrtsplan zu studieren. Koichi währenddessen blickte starr in die Gegend und registrierte seine Umgebung somit kaum, vernahm jedoch die Auskunft das Matthias nach den Abfahrtszeiten des Busses schauen wollte.

Dies war ihm nur Recht, er wollte lediglich seine Ruhe und diese kleine Verschnaufpause tat wirklich gut.

Außerdem stand er nun etwas abseits, so dass man ihn durch das Fenster des Schalters nicht erblicken konnte.
 

Um diese Uhrzeit waren keine weiteren Fahrgäste am Bahnhof so das er allein in der Gegend stand bis er eine Gruppe von mehreren Personen erblickte, die in seine Richtung kamen.

Als diese nur noch wenige Meter von ihm entfernt waren, sog er scharf die Luft ein. Gerade diese Gruppe hatte noch zu seinem Glück gefehlt. Hektisch blickte er sich nach seinem - ja was war der andere eigentlich für ihn ? Als Freund konnte man ihn wahrlich nicht bezeichnen - nach seinem Schulkamerad um konnte diesen jedoch nirgends aus machen.
 

Warum er sich von diesem Hilfe erhoffte wusste er auch nicht zu sagen, dennoch würde er sich nicht ganz so hilflos fühlen. ,,Wo ist der Arsch, wenn man ihn wirklich braucht..", ohne auch nur einen Laut von sich zu geben stand er stocksteif da und verharrte, der Gruppe entgegenblickend.

Kaum hatte er gedacht sie hätten ihn vielleicht gar nicht bemerkt, als er auch schon angesprochen wurde. ,, Ach schau her wen haben wir denn hier? Der Hosenscheißer von letztens!", der Anführer der Gruppe deutete seinen Kumpanen an ihm zu folgen und erneut wurde Koichi eingekesselt, sein Herz schlug ihm bis zum Hals und immer noch war Matthias nicht auffindbar. / Blöder Arsch ../
 

,, Du traust dich also noch hierher, das hat dir wohl noch nicht genug zu denken gegeben, was?", der Redner kam immer näher auf Koichi zu und sein Blick fiel auf das hoch gehobene Shirt unter dem sich immer noch die verletzte Hand befand. ,, Was soll das denn werden, wenn’s fertig ist? Brauchst du's schon so nötig das du dich auf der Straße streicheln musst?", eine Augenbraue wurde spöttisch nach oben gezogen und Gelächter folgte diesen Worten.
 

Koichis Wut wurde immer weiter angeheizt so das er es vollkommen vergaß, das er gegen diese Gruppe keinerlei Chancen hatte. ,,Ich nicht aber du scheinst es verdammt nötig zu haben!", er hob herausfordernd den Kopf und funkelte den Kleineren an, was dieser natürlich nicht auf sich ruhen ließ. ,, Du hast tatsächlich nichts gelernt.. tz tz schade, schade, schade..", in diesem Moment hatte er den Verband erkannt und grinste hämischer denn je.

Mit einem schnellen Ruck packte er Koichis Linke und zog sie unter dem Shirt hervor, was diesen aufjaulen ließ schmerzte seine gebrochene Hand doch trotz des Gipses immer noch. ,, So so eine gebrochene Hand.. armer Junge hast du nicht aufgepasst, nicht wahr?", gleichzeitig zu diesen Worten drückte er erneut Koichis Hand zusammen, ohne das dieser etwas dagegen ausrichten konnte.
 

Er hatte sich genauestens informiert wann nun der nächste Bus in ihre Richtung ging und kehrte somit um, um zu Koichi zurück zu kehren, als er um die Ecke des Fahrkartenschalters bog erblickte er die selbe Gruppe Jungen die seinem Nachbarn schon vor einigen Tagen zugesetzt hatte, was ihm allerdings erst jetzt auffiel war, das die verletzte Hand sich in der des anderen befand und dieser scheinbar kräftig zu drückte, was den Halbjapaner ein Wimmern entweichen ließ.

Weg konnte er nicht, denn einige andere hatten ihn so eingekesselt, dass Flucht unmöglich war ohne großartig darüber nach zu denken schritt er auf die Menschenansammlung zu während er das Wort an den augenscheinlichen Anführer richtete. ,, Es wäre sehr nett, wenn du deine Hände bei dir lassen könntest, Kleiner."
 

Koichi öffnete die Augen und erblickte zu seinem erstaunen Matthias, der keine zwei Meter von ihm und der Gruppe entfernt stand und das Wort an seinen Peiniger gerichtet hatte. Dieser sprang auch gleich auf die Herausforderung an. ,, Willst du dich etwa mit mir anlegen ?!" , ,,Wie käme ich denn auf so eine hirnlose Idee? Ich habe mich denke ich deutlich ausgedrückt und ich habe keinesfalls vor noch einmal zu wiederholen was ich sagte.", ruhig stand er nun vor dem um einen Kopf kleineren und blickte ihn emotionslos an.

,, Wird’s bald oder muss ich nach helfen, ich denke schon das dein Wissenshorizont soweit ausreicht um meine Worte verstanden zu haben."
 

Leicht perplex starrte der Anführer dem Älteren entgegen, knirschte mit den Zähnen schien jedoch vor erst von Koichi abzulassen, drückte jedoch dessen Linke noch einmal kräftig was diesen zum schreien brachte und ihm so die Tränen in die Augen schossen. Kaum hatte die Gruppe kehrt gemacht als Koichi an einer Wand lehnend nach unten sank und sich die nun noch mehr gefolterte Hand hielt, während er sich auf die Lippen biss um keinen Laut von sich zu geben.
 

Matthias atmete aus und blickte dann zu seinem Gegenüber der zusammen gekauert auf dem Boden saß, die Augen geschlossen, die Lippen zusammengepresst und sich die Linke haltend. Er schritt auf ihn zu und ging dann vor ihm in die Hocke. ,, Zeig mal her.", sprach er das wimmernde Bündel vor sich leise an.

Koichi blickte mit feuchten Augen nur für einen kurzen Augenblick zu seinem Gegenüber, zu peinlich war ihm die ganze Situation.
 

Gerade das wollte er am wenigsten vor diesem Typen zeigen. Er wusste selbst das er in solchen Situationen am verletzlichsten war, reichte jedoch die gebrochene Hand vor. Matthias nahm sie vorsichtig und strich langsam beinahe sanft darüber und ließ den kleineren dabei nicht aus den Augen. ,, Tut höllisch weh, was?", eigentlich wollte Koichi ihm einen Satz entgegen schleudern alá ,,Komm ich brech dir deine Hand mal, dann weißt du WIE weh es tut." - konnte jedoch kein Wort hervor bringen, zu angenehm waren die streichelnden Finger auf seiner Hand.
 

Er wollte nur noch nach Hause, sich dort in sein Bett kuscheln und nie mehr hinaus müssen. Sich einfach nur verkriechen wollen.
 

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"... warum hassen sie mich jetzt?

habe ich nicht ein recht darauf

meiner seele etwas ruhe zu gönnen

mich wieder zufinden

das gleichgewicht wieder zu erlangen ..."

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Nach endlos scheinender Zeit fuhr der Bus vor und beide stiegen ein, wobei Matthias eine Fahrkarte für seinen Nachbarn löste. Wenigstens etwas das er tun konnte, nachdem er dem anderen die Hand gebrochen hatte.
 

Sie suchten sich einen Platz der relativ nah an der Tür lag. Koichi hatte innen Platz genommen, Matthias außen.

Die gesamte Fahrt über schwiegen sie sich an und jeder hing seinen Gedanken nach, Koichi mehr als sein Gegenüber. Dieser starrte rigoros aus dem Fenster während der Europäer ihm hin und wieder einen besorgten Blick zu warf.
 

Nach fast einer Stunde waren sie endlich angekommen und stiegen aus dem Bus aus, noch immer sagte keiner ein Wort bis sie schließlich an ihrem jeweiligen zu Hause ankamen.
 

Matthias wusste nicht recht wie er sich nun verhalten sollte. Einerseits würde er den anderen nicht gern allein lassen wollen, wusste er doch nicht in wie weit er gesundheitlich betroffen war, so dass die Gefahr bestand, dass ihm etwas zu stoßen könnte.

Andererseits - würde er sich dem anderen nicht aufdrängen? Wenn er genau das tat was er für richtig hielt.
 

Koichi war während dessen schon in Richtung seines zu Hauses gegangen. Gerade wollte er nach dem Haustürschlüssel kramen als Matthias ihn zurückrief ,, Warte! Ich helf' dir!", verwundert drehte sich Koichi zu seinem Nachbarn um. Nickte dann jedoch erleichtert, denn es war schwierig, die Eingangstür allein mit einer Hand zu öffnen, da man sie bevor man sie öffnen konnte, ein Stück zu sich heran ziehen musste. ,, Danke."
 

Matthias hatte die Tür geöffnet und wartete nun darauf das Koichi die Wohnung betrat, doch mit einem leise zugefügten 'Danke' seines Gegenübers hatte er nicht gerechnet, so dass er verwirrt und überrascht drein blickte und sich ein Lächeln auf seine Lippen stahl.
 

Und ihm fiel eines auf, wann hatte er das letzte Mal gelächelt? Es musste eine Ewigkeit gewesen sein. Ja eine Ewigkeit, damals .. bevor es passiert war. Er schüttelte den Kopf um diese Gedanken zu verdrängen und wandte sich dann Koichi zu.
 

Dieser schien bemerkt zu haben, dass Matthias einen Moment lang etwas bedrückendes in seinem Geiste gesehen hatte, denn dessen Mimik verriet ihn.
 

Koichi ging voran, die Stufen hinauf und lotste seinen Nachbarn somit in sein eigenes Zimmer.

Dort schritt er sogleich zu seinem Kleiderschrank um sich etwas bequemeres über zu ziehen.

Nachdem er gut eine viertel Stunde im Schrank gewühlt hatte, zog er zufrieden ein schwarzes Shirt heraus und eine ebenso bequeme schwarze Hose.

Gerade wollte er zurück zu seinem Bett laufen als ihm die Anwesenheit des anderen schlagartig wieder bewusst wurde.
 

Dieser lehnte nicht, wie zuvor lässig am Türrahmen, sondern stand unsicher noch immer im Flur.

Einerseits wollte er sich nicht vor Matthias aus- bzw. umziehen andererseits kam er mit der gebrochenen Hand sicher nicht weit. Schon sein jetziges Oberteil würde ihm Probleme bereiten, resigniert seufzte er und wollte grade ansetzen den anderen zu fragen als dieser im zuvor kam.

,,Soll ich kurz raus gehen?"
 

,,Nein ist schon okay, außerdem könnte ich Hilfe gebrauchen..", erleichtert trat Matthias vor und blickte Koichi fragend an. Dann stellte er sich genau vor diesen und nahm, entgegen des vorherigen Ereignisses sanft dessen verletzte Linke und schob sie zurück in den Ärmel des Shirts, wobei er diesen gleichmäßig und darauf bedacht die Hand nicht zu berühren zu sich zog.
 

Den zweiten Arm konnte Koichi ohne Probleme aus dem Ärmel befreien, nachdem das Shirt über dessen Schulter nach oben gerutscht war.

Dann half Matthias ihm es über den Kopf zu ziehen. Kaum berührte die Luft seine Haut, verspürte er ein seltsames Kribbeln und eine Gänsehaut breitete sich auf seinem Oberkörper aus.

Matthias musste erneut gegen seines Willen Lächeln. ,,Kann es sein das dir kalt ist?", Koichi brummte nur etwas unverständliches und versucht allein das zweite Oberteil anzubekommen, doch war er auch hier auf die Hilfe seines Gegenübers angewiesen.
 

Gerade waren sie fertig geworden als man auf der Treppe ein Geräusch vernahm und keine Sekunde später tapste Kuroi freudig herein, blickte beide kurz an und schnüffelte an ihnen um sich dann in einer Ecke des Zimmers zusammen zu rollen und vor sich hin zu dösen.
 

Endlich hatte er ein neues Oberteil an und auch einen frische Hose, die er ohne weitere Hilfe angezogen hatte.

Unschlüssig stand Matthias Koichi gegenüber.

,,Und was machen wir jetzt?", fragte er deshalb und da die bestehende Stille unangenehm zu werden drohte.

,,Hm ich glaube etwas zu essen wäre nicht übel ...", und wie zur Antwort knurrte sein Magen auch schon.

Koichi ging voran in Richtung Küche ,, Auf was hast du denn Hunger?", wandte er sich unsicher an sein Gegenüber.

,,Hm das was es gibt, würde ich sagen."

,,Okay", lächelnd kramte Koichi in sämtlichen Schränken und durchstöberte letztendlich auch noch den Kühlschrank.
 

Während er selbst ein einfaches, jedoch leckeres Mahl zubereitete und Matthias nebenbei erklärte, wo sich das Geschirr befand, da dieser nicht untätig am Rande stehen wollte bemerkte keiner der beiden, wie die Zeit vergangen war ohne, dass sie sich gestritten hatten.
 

Satt und zufrieden lehnten sie sich später mit vollen Bäuchen zurück und Matthias brach erneut als Erster die Stille. ,,Das war wirklich gut, hätte nicht gedacht, dass du kochen kannst!", grinsend blickte er seinen Nachbarn an.

,,Danke schön, aber ich war so oft allein, da ist es ganz praktisch, wenn man sich selbst versorgen kann!"

Matthias nickte zustimmend, erhob sich dann um das benutzte Geschirr in die Küche zurück zu bringen, doch Koichi hielt ihn davon ab. ,, Ist wirklich nett von dir, aber ...", weiter kam er nicht, denn Matthias war zum ihm getreten und blickte ihn warnend an. ,,Es ist absolut keine Mühe für mich und außerdem kannst du mit deiner Hand sowieso nicht viel anfangen, also lass mich das machen!", verwirrt und ein wenig beschämt blickte er zu dem Blonden.

Nachdem dieser alle Reste ihrer Mahlzeit beseitigt hatte, verabschiedete er sich.

,, Wir sehen uns dann Morgen, denke ich?", Koichi nickte.

> Soll ich ihn fragen ob ich seine Mitschrift haben kann ... aber dann muss er ja immer mitschreiben, was er normalerweise nicht immer tut. <

Matthias war schon fast aus der Tür ,, M ..Matthias?", doch er wandte sich beim Klang seines Namens fragend um. ,,Ja, was ist?"

,,Ehm .. also .. kann ich vielleicht deine Mitschrift der Stunden haben? ... Auch wenn ich dennoch zur Schule gehe?", ein Lächeln stahl sich bei diesen Worten auf die Lippen des Deutschen ,,Klar kein Problem, wir sehen uns dann also Morgen!", Schon machte er ein paar Schritte und auch Koichi wandte sich grinsend und mit einem fast geflüsterten ,,Danke" um, wurde jedoch durch die Stimme seines Klassenkameraden veranlasst, sich noch einmal umzuwenden ,,Ach ja, meine Freunde nennen mich Matt.", er zwinkerte ihm kurz zu und verschwand dann in Richtung seines Zuhauses.

> Warum hast du das jetzt gesagt? Freunde? Welche Freunde denn? <



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