Ayko´s dunkles "Ich"
Ayko´s dunkles "Ich"
Hallo Leutchen!!!!
Vielen, vielen, vielen dank für eure lieben Kommis*erst mal alle abknuddel*.Ich wusste nicht, das die FF so gut ankommt, aber dahe sie euch gefällt, werde ich selbstverständlich weiter schreiben^^
Ich werde bald ein Bild von Ayko ins Internet setzen, aber ein bisschen dauert’s noch^^
Also, viel Spaß beim zweiten Teil von meiner FF^^
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Ayko rannte auf Mikan zu und stach ihr den Dorn direkt in die Brust, ganz knapp an dem Herz vorbei. Blut begann aus der Wunde heraus zu quellen.
Mikan sah Ayko mit einem erschrockenen, aber gleichzeitig leerem Blick an und sackte zu Boden.
Aykos Haare hingen ihr im Gesicht und man konnte ihre roten Augen nicht sehen, aber Mikan merkte noch, wie sie mit grimmigen Augen sie anstarrte.
Mikan lag auf dem Boden und schloss erschöpft, weil sie so viel Blut verlor, ihre Augen.
Ayko kniete sich vor Mikan und kam mit ihrem Kopf langsam Mikan´s Bauch näher.
Langsam kam sie Mikan´s wunde näher, wo das blut in stöhmen rausfloss.
Ayko legte ihre Lippen darauf und schmeckte das rote, süßliche Blut.
Auf einmal hörte Ayko einen lauten Schrei direkt neben sich. Sie schrak hoch und erblickte die zitternde Miko neben sich.
Ayko sprang auf und ging ein paar Schritte nach hinten.
"A..a.....Ayko, wa.wa...was machst du da?", fragte Miko mit zitternder Stimme.
Ayko´s rote Augen sahen Miko verzweifelt und gleichzeitig fassungslos an.
"Da..da..das geht dich überhaupt nichts an, Miko-chan", sagte Ayko und drehte sich um.
Als sie Natsume und Ruka auf sich zustapfen sah, rannte sie schnell in Richtung Nordwald und verschwand zwischen den Büschen.
Mikan kam langsam zu sich und blickte auf. Um sie herum saßen ihre Freunde und sahen sie erleichtert an.
Das braunhaarige Mädchen setzte sich auf und rieb sich den Kopf.
"Mikan, was ist passiert?", fragte die ernst dreinblickende Hotaru.
"Naja, Ayko hat so eine Schachtel aufgemacht, und auf einmal bekam sie rote Augen, und sah ziemlich gefährlich aus. Dann lies sie einen riesigen Stachel in
ihrer Hand wachsen und stach zu. An weiteres kann ich mich nicht erinnern, nur noch, das sie mich böse angestarrt hat."
"Ayko wollte Mikan´s Blut trinken, das hab ich genau gesehen", jammerte Miko.
Schweigen trat ein, und nach kurzer Zeit stand Natsume auf, der zuvor an Mikans Bett gesessen hat, und ging davon.
Natsume suchte überall nach Ayko. In der Grundschule, im Wohnheim, ja sogar in Central Town war er, doch finden konnte er sie nicht.
Es rannte in den Nordwald. Nach stundenlanger suche wurde es dunkel, und er beschloss zurück zu gehen.
"Natsume Hyuuga, richtig?", hörte er auf einmal eine stimme direkt neben ihm.
"Ja, und du bist Ayko Kouyama, stimmt`s?", fragte er zurück.
"Da muss ich dir Recht geben. Aber das du dir den Namen einer Schönheit wie mir merkst ist ja auch kein Wunder", antwortete Ayko mit kühler Stimme.
"Wieso hast du Mikan angegriffen", fragte Natsume sofort, obwohl er selbst fand, dass das überhaupt nicht zu ihm passte.
"Oooooh, dir scheint das Mädchen ja ziemlich wichtig zu sein, aber ich zeig dir trotzdem, warum ich es getan hab", sagte Ayko und ihre roten Augen blitzten
Natsume sah sie feindselig an.
"Hab keine Angst. Das was jetzt passiert ist überhaupt nicht gefährlich", versicherte das schwarzhaarige Mädchen Natsume.
Sie kam langsam auf ihn zu und sah ihm nun in die Augen.
Langsam kamen ihre Lippen seinen näher, und nach kurzer Zeit berührten sie seine.
Er taumelte zurück und fiel hin. Langsam fiel er in einen tiefen Schlaf.
Es dauerte nicht lange, da sah er ein kleines Mädchen, das fröhlich auf einer großen Blumenwiese umher lief.
Auf einmal kam eine große, schwarze Wolke auf sie zu, und ein paar komisch gekleidete Figuren mit langen Mänteln landeten direkt vor dem kleinen Mädchen.
Das Mädchen hatte Angst, und Schrie fürchterlich. Sie zitterte am ganzen Leib, und sah, wie ihre Eltern und Geschwister von diesen komischen Leuten
umgebracht wurden.
Einer von ihnen kam auf das Mädchen zu und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Es war der Kuss eines Vampirs.
Ein kleiner Zeitsprung und Natsume war in einer anderen Umgebung.
Er sah wieder das Mädchen, das allerdings ein bisschen größer geworden war.
Einige Kinder tuschelten und lachten. Manchmal sahen sie das Mädchen dabei an. Natsume glaubte genau zu wissen, wie sich das Mädchen fühlte.
Sie fühlte sich schlecht. Ihre Familie war tot und die anderen behandelten sie als ob statt ihr ein Haufen Dreck da stehen würde.
Auf einmal sah Natsume ein Mädchen, das Mikan unheimlich ähnlich sah.
Langsam verstand er, warum Ayko Mikan angegriffen hatte. Es war, weil Mikan sie an diese schlimme Zeit erinnerte.
Langsam kam Natsume wieder zu sich. Neben ihm hockte Ayko und lächelt.
"Und, weist du jetzt, warum ich das gemacht habe?", fragte Ayko.
"Ja schon, aber Mikan hat mir von einer Schachtel erzählt, die du geöffnet hast, und dann erst so geworden bist", antwortete Natsume.
"Hmmmm.....die Vampire haben meine ganze Wut und meinen ganzen Hass in der Schachtel eingesperrt, damit ich ihnen nicht das gleiche antun kann, was sie meiner Familie angetan haben", sagte Ayko und stand auf "Ich bitte dich, erzähl es keinem weiter Hyuuga-kun"
Natsume nickte nur, stand auf, und verschwand dann in der Nacht.
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So, das war der zweite Teil von meiner FF.
Ich weiß, der ist nicht so lang, aber ich wollte ihn so schnell wie möglich schicken, und da das Laden auch noch mal dauert, ist er erst jetzt da.
Ich werde so schnell wie möglich weiter schreiben, aber ihr müsst mich schon ein bisschen hetzten, sonst dauert das Ewigkeiten^^
Na ja, ich hoffe, es hat euch gefallen, und ihr werdet mir wieder ein paar Kommis schreiben, denn ich freu mich schon wahnsinnig, wenn ich nur ein nettes hab.
Eure Alice201, die echt gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz doll lieb hat*knuff*
