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Brüder

von

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In der Winkelgasse

Da bin ich endlich mal wieder!!!!

Es tut mir sooo leid das ich so lange nicht weitergeschrieben habe, aber ich war voll und ganz auf meine Abschlussprüfungen konzentriert, dass ich nicht wirklich Zeit zum weiterschreiben gefunden habe!!!
 

Hoffe ihr könnt mir verzeihen!!!!
 


 

So und jetzt will ich nicht so viel weiterlabern, sondern euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel wünschen!!!!!!!!!!!!!!!
 


 


 


 


 

In der Winkelgasse
 


 


 

Aus irgendeinem Grund war Lucien sehr nervös.

Allerdings wusste er nicht wirklich einen Grund dafür. War er nicht schon oft genug in der Winkelgasse gewesen?

Aber diesmal würde er die Einkaufsstraße der Zauberer nicht mehr als Harry Potter betreten, sondern als Lucien Malfoy!
 

Der blonde Junge war glücklich. Nachdem Narcissa ihm seinen eigentlichen Namen verraten hatte war er seinen Eltern fröhlich um den Hals gefallen. Das Draco bei dieser Begebenheit genervt die Augen verdrehte, übersah Lucien völlig.
 

Danach stiegen alle nach einander in den Kamin und reisten per Flohpulver in die Winkelgasse.
 

Sofort bemerkte Lucien, dass sich eine kalte Maske auf die Gesichter seiner Eltern, Severus Dracos und auch Toms legte. Letzterer hatte sich noch einen Illusionszauber aufgelegt, damit in der wie immer sehr belebten Gasse keine Massenpanik ausbrach, nur weil der Dunkle Lord einen Einkaufsbummel mit seinen besten Freunden unternahm.
 

Lucien lief es beim Anblick der kalten Gesichter ein eisiger Schauer über den Rücken. Doch plötzlich spürte er eine warme Hand auf seiner Schulter und als er zu dem Besitzer dieser Hand aufsah, erkannte er seinen Paten, der ihn beruhigend anlächelte.
 

Der erste Stopp der Fünf war Ollivanders. Der kleine Laden sah immer noch genauso schäbig aus, wie Lucien ihn noch in Erinnerung hatte, als er das letzte Mal mit Hagrid hier gewesen war. Selbst der storchbeinige Stuhl, den der Halbriese damals fast zerbrochen hatte, stand noch in der Ecke.
 

„Die geehrte Familie Malfoy! Wie Schön sie mal wieder in diesem bescheidenen kleinen Laden willkommenheißen zu können.“
 

Auf Grund dieser plötzlichen Worte die die Stille im Raum so unerwartet durchbrach, zuckte Lucien kurz zusammen.
 

Ollivander hatte eine seltsame Art an sich die der blonde Junge einfach nicht leiden konnte. Dazu gehörte auch dieses lautlose Anschleichen des Mannes. Ebenso wie seine milchig scheinenden Augen, die ihn wie blind aussehen ließen. Doch Ollivander war keineswegs blind, wie Lucien dieser stechende Blick bewies, mit dem der alte Mann ihn jetzt ansah.
 

Lucius war hinter Lucien getreten und beide Hände ruhten nun auf seinen Schultern.
 

„Mein Sohn benötigt einen neuen Zauberstab. Wäre schön, wenn dies noch heute geschehen würde, da unsere Zeit leider sehr knapp bemessen ist, gerade zu dieser gefährlichen Zeit.“
 

Ollivander, dessen Augen immer noch auf dem blonden Teenager gelegen hatten, fixierten nun das Malfoyoberhaupt, dann wandte er sich um und begab sich in den hinteren Teil seines Geschäftes.
 

Lucien meinte noch gehört zu haben, ihn ein „Gerade Sie müssen es ja wissen“ gemurmelt zu haben und eine schnelle Bewegung seitens Dracos bestätigte ihn in dieser Annahme. Dracos Hand war in seinen linken Ärmel geschossen, doch Severus hielt ihn bestimmt davon ab, seinen Zauberstab herauszuziehen.
 

Kurze Zeit später kam Mr. Ollivander schon wieder zurück und in seinen Armen trug er einige verschiedene, längliche Kästen mit neuen Zauberstäben.
 

Den Ersten, den Lucien ausprobieren durfte, hatte Drachenherzfasern als magischen Kern. Doch kaum hatte der blonde Junge das kühle Holz des Stabes in der Hand, da schoß schon ein roter Blitz daraus hervor und schlug explosionsartig in ein Regal ein.
 

Fast panisch warf Lucien den Stab von sich.
 

„Nein, eindeutig der Falsche. Warten Sie einen Moment.“
 

Der nächste Zauberstab war strahlendweiß und der junge Malfoy hatte schon beim Anblick des Stabes einen inneren Widerwillen ihn überhaupt anzufassen.
 

Es dauerte noch ganze 8 weitere Stäbe, bis Lucien endlich den richtigen in der Hand zu halten schien. Er bestand aus Ebenholz und hatte die Feder eines schwarzen Todesphönix als Kern.
 

Froh und glücklich den unheimlichen Laden endlich verlassen zu können, atmete Lucien auf der Straße wieder aus. Nie in seinem Leben würde er diesen Laden je wieder betreten. Das Glücksgefühl, das von Lucien Besitz begriffen hatte, hielt so lange an, bis sie die neuen Schulbücher für das kommende Schuljahr besorgen wollten.
 

Während Narcissa und Lucius mit Draco in den verwinkelten Buchregalen verschunden waren, suchte sich Lucien seinen eigenen Weg, um sich mit Büchern einzudecken, die die nicht wirklich für de Schule brauchen würden.
 

In Malfoy-Manor hatte der blonde Teenager eine neue Leidenschaft fürs Lesen entdeckt. Er hatte schon die halbe hauseigene Bibliothek durchforstet und sogar gelesen. Nun konnte er Hermine verstehen, Bücher hatten wirklich etwas Faszinierendes an sich.
 

Gerade als er sich ein Buch aus dem Regal gezogen hatte, das den Titel: Parsel, Zaubersprüche in der Schlangensprache trug, vernahm er zwei Stimmen, die ihm nur zu bekannt vorkamen.
 

Leise schlich er in die Richtung, aus der die Stimmen kamen und drückte sich dann an die Wand um von den beiden nicht gesehen zu werden.
 

„Hast du das gehört? Dumbledore will dem Ministerium verschweigen, dass Potter verschwunden ist. So dämlich wie Fudge ist, merkt der das zwar nie aber ich hab keine Lust weiter seinen Freund spielen zu müssen.“
 

Schon bei diesen Worten war Lucien zusammengezuckt. Das Gefühl, das die Freundschaft zwischen ihm und dem rothaarigen Zauberer, nie wirklich bestanden hatte, war leichter zu ertragen gewesen, als es wirklich aus dessen Mund zu hören. Hatte er Ron nie wirklich etwas bedeutet? Warum? Warum hatte er ihm dann die Freundschaft vorgespielt?
 

Plötzlich kamen ihm Rons Worte während ihrer Hauseinwahl wieder in den Kopf.
 

„Jeder der je nach Slytherin gekommen ist, war auf der Seite der schwarzen Magier.“
 

Ron hatte ihn schon seit seinem ersten Moment auf Hogwarts oder vielleicht auch schon im Zug manipuliert. Ohne diese Worte hätte Lucien mit Sicherheit auf den Sprechenden Hut gehört und wäre in das Haus der Schlangen gegangen.
 

Wut sammelte sich in Lucien an. Die Hände ballte er zu Fäusten und sein gesamter Körper spannte sich an, um dieser Wut Herr zu werden.
 

„Hey, alles in Ordnung?“
 

Die kalte Stimme Dracos riss Lucien aus seinem tranceähnlichen Zustand.
 

Überrascht sah der Junge auf und blickte direkt in die grauen Seen seines Bruders. Doch dessen Augen huschten zu der Ecke, in der Ron und Ginny standen.
 

„Weasley! Na warte!“
 

Draco trat hinter dem Bücherregal hervor und zog Lucien mit sich.
 

„Hey wenn haben wir denn da? Weasley und Wealette. Überlegt ihr, ob ihr hier einzieht? Ist mit Sicherheit größer als eure Hütte und ihr hättet noch mehr Platz euch zu vermehren. Wie sagt Vater immer? Mehr Kinder als Heu?“
 

„Nein, Draco. Das hieß Mehr Kinder als sie sich leisten können.“
 

Lucien war neben seinen Bruder getreten und starrte mit kalter Maske auf seine ehemaligen Freunde. Seltsamerweise gab ihm Dracos Anwesenheit neue Kraft und vor allem auch Mut sich den beiden zu stellen.
 

Als Draco seinem Bruder ansah, war er im ersten Moment über dessen kalten Blick überrascht, doch er schaffte es nichts von dieser Überraschung nach außen dringen zu lassen.
 

So kannte er seinen neuen Bruder gar nicht. In Hogwarts war er zu allen immer freundlich und hilfsbereit gewesen. Doch jetzt war von dieser fast schon hufflepuffschen Charakterweise nichts mehr zu erkennen. Die grauen Augen zeigten nur noch Wut. Eiskalte Wut aber auch tiefe Enttäuschung.
 

Rons Gesicht konnte man mittlerweile ohne Probleme mit einer überreifen Tomate vergleichen, die sich wunderbar mir seinem orangeroten Haaren biss. In der rechten Hand hielt er seinen Zauberstab, den er fest umklammerte.
 

„Was fällt dir ein? Und wer bist du überhaupt? Lucius Malfoys Doppelgänger? Das ist dir ja wirklich gut gelungen. Aber lass dir niemals wieder einfallen meine Familie zu beleidigen, du Möchtegerntodesser.“
 

Drohend hob der Rothaarige seinen Zauberstab und zielte damit auf Lucien. Doch diesem schien es nichts auszumachen. Mit der rechten Hand hielt er Draco zurück, der sich auf Ron stürzen wollte und hielt seinen ehemaligen Freund mit seinem Blick fest.
 

Der rote Lähmfluch der daraufhin auf die Zwillinge zuschoss, erreichte jedoch nie sein Ziel, da sich plötzlich ein Schutzschild vor den beiden blonden Jungen aufbaute.
 

Überrascht sahen sich die vier Jugendlichen um. Direkt hinter Draco stand nun Tom, der die beiden jüngsten Weasleys mit einem tödlich kalten Blick ansah.
 

„Mr. Weasley, was bitte sollte das denn gerade werden? Zauberei Minderjähriger kann hierzulande hart bestraft werden. Hatte ihr Freund Potter nicht bekannterweise schon das zweifelhafte Vergnügen, vor dem gesamten Zauberergarmont aussagen zu dürfen? Das er nicht verurteilt wurde ist meiner Meinung nach wirklich unglaublich, aber sie können sich gewiss sein, dass Sie mit Sicherheit keinen brauchbaren Zeugen ausfindig machen können, der beweist, dass es Notwehr gewesen sein soll.“
 

Mit jedem Wort, das Tom sprach wurde Ron immer bleicher, bis es eine mehr als ungesunde Gesichtsfarbe angenommen hatte. Ginny musste ihm schon stützend unter die Arme greifen, damit er nicht umkippte.
 

„Weasley, vielleicht solltest du mal St. Mungo aufsuchen, du siehst irgendwie leicht krank aus. Wir wollen ja nicht, dass dir noch was Schlimmes passiert, oder?“
 

Lucien zeigte ein fieses und kaltes Grinsen und wandte sich dann mit seinem Bruder und seinem Paten von den beiden Rotschöpfen ab und verließ mit ihnen den Laden.
 

Während Lucien Tom und Draco zu Madam Malcins folgte, spürte er sich plötzlich unheimlich müde. Hatte seine Wut seine noch nicht ganz wieder auf dem Höhepunkt stehenden Kraftreserven aufgebraucht? Doch der blonde Junge entschloss sich, sich nichts anmerken zu lassen. Lang konnte diese Einkaufstour ja nicht mehr werden. Das hoffte er zumindest.
 

Wild entschlossen, sich vor seinen Eltern und vor allem vor Draco keine Blöße zu geben, betrat er den Laden mit der Zaubererbekleidung.
 

Doch während er auf den Holzschemeln stand, damit ihm eine Mitarbeiterin seine Roben anpassen konnte, musste er stark gegen seine Augenlider ankämpfen, die jeden Moment damit drohten zuzufallen.
 

Lucius, dem die Müdigkeit seines jüngsten Sohnes natürlich aufgefallen war, stellte sich stützend hinter ihn, um ihn vor dem Umfallen zu bewahren. Lucien bekam dies gar nicht mehr wirklich mit.
 

Lucius ärgerte sich darüber, dass dieser Ausflug in die Winkelgasse doch so lange gedauert hatte. Severus hatte sie ja davor gewarnt, dass Lucien sich nicht zu sehr anstrengen sollte. Zwar spielte die Begegnung mit den beiden Weasleygören, von der Tom berichtet hatte, mit Sicherheit auch eine entscheidende Rolle, was die Müdigkeit betraf, aber sie hatte scheinbar doch übertrieben. Die Umhänge hätten sie auch später noch besorgen können, oder sie wären einfach geschickt worden. Dracos Maße waren ja schon bekannt und die Zwillinge hatten in etwa die gleiche Statur.
 

Mit einem Kopfnicken in Richtung Narcissa und Tom, gab er ihnen zu verstehen, dass nach Hause mussten, da Lucien kein weiteres Geschäft mehr in einem wachen Zustand betreten können würde.
 

Nachdem Madam Malkin endlich die vielen verschiedenen Umhänge und Roben eingepackt und auf eine handliche Größe verkleinert hatte, half Lucius seinem Sohn von dem Schemel und drückte den mittlerweile schon taumelnden Lucien an sich heran, damit er nicht doch noch Bekanntschaft mit dem harten Gehweg der Winkelgasse machte.
 

Vor ´Anzüge für alle Gelegenheiten´, legte Narcissa Draco eine Hand auf die Schulter und schon waren die Fünf von der belebten Zauberergasse verschwunden und tauchten einen Augenblick später schon wieder in Malfoy-Manor auf.
 

Dort hob Lucius den Körper seines Sohnes auf die Arme und trug ihn, gefolgt von Draco, in sein Zimmer.

Sanft legte er den blonden Jungen in das Himmelbett und deckte ihn zu.
 

„Draco, komm wieder mit nach unten, es gibt gleich Abendessen. Lucien braucht jetzt erst einmal Ruhe, damit er wieder richtig zu Kräften kommen kann. Ich hoffe, dass ihr beiden euch in Hogwarts soweit zusammenreißen könnt, dass ihr euch nicht gleich bei nächster Gelegenheit die Köpfe zusammenschlagt. Du weißt, dass unser gute Name auf dem Spiel steht, und ich nicht von Severus irgendwelche Klagen über euch hören möchte.

Außerdem möchte ich, dass du in der Schule ein kleinwenig auf deinen Bruder aufpasst. Es ist ja bekannt, dass ihn das Unglück verfolgt, als wäre es angebunden und Dumbledore am Ende doch noch herausbekommt, wer Lucien wirklich ist. Hast du mich verstanden?“
 

Draco war seinem Vater zurück in den Salon gefolgt und betrat nun mit diesem das riesige Esszimmer.
 

„Ich werde auch noch einmal mit Lucien über dieses Thema sprechen und ich hoffe ihr haltet euch daran.“
 

Widerwillig nickte Draco. Er sollte sich mit Lucien vertragen? Wusste sein Vater überhaupt, was er da von seinen Söhnen erwartete?

Lucien wollte das genauso wenig wie er, vielleicht sogar noch weniger.

Aber andererseits hatten sie ja schon bewiesen, dass sie in bestimmten Situationen zusammenhalten konnten, wenn sie wollten. Vielleicht war ja mal wirklich ein klärendes Gespräch zwischen ihnen nötig, um wenigstens die Fronten zu klären damit sie wenigstens etwas besser mit einander auskommen konnten und sie sich so zumindest auf einen Waffenstillstand während der Schulzeit einigen konnten.
 

Außerdem hatte Draco nicht wirklich Lust seinen Freunden ständig erklären zu müssen, warum sich Lucien und er nicht ausstehen konnten.
 

Zufrieden ließ sich Draco am Tisch nieder. Bei der nächsten Möglichkeit würde er seinen Bruder auf den Waffenstillstand ansprechen.
 


 


 


 

Endlich nach sooooooooo langer Zeit hab ich es geschafft auch hier wieder weiter zu schreiben und ich hoffe wirklich, dass ihr die Story überhaupt noch lest!

Außerdem wollte ich mich mal bei allen für ihre lieben Reviews bedanken!!!!

Macht weiter so!!!!!!!!!!!!!! *g*
 

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen!!
 

Freu mich über jedes Lob und jede Kritik!!!
 

Ab sofort werden alle Storys auch wieder regelmäßiger weitergeschrieben! Versprochen!!!

Hab nämlich jetzt den Vorteil, dass ich mit meiner Ausbildung fertig bin und endlich wieder mehr Zeit zum schreiben habe!!
 

Also bis bald!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Eure schneggy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Arkytior
2008-01-17T13:26:28+00:00 17.01.2008 14:26
wann schreibst du endlich weiter deine geschichte ist richtig gut und ich und auch viele anderen wollen wndlich wissen wie es weitergeht
mit wem kommt lucien eigentlich zusammen?
also schreib schnell weiter
Von:  Daisy01
2007-07-04T19:12:29+00:00 04.07.2007 21:12
spitzen text. bitte schreib schnell weiter ich freue mich schon auf die fortsetzung. :):):)
Von: abgemeldet
2007-05-29T12:12:32+00:00 29.05.2007 14:12
hey
tolles Kapitel^^ hat auch lang genug gedauert xP
nein Scherz^^°
es war echt toll
besonders auf das Gespräch der Brüder freu ich mich!
hoffentlich wird das auch was
bei den beiden weiß man ya nie so genau...
nya mach schnell weiter
vlG H_I_M
Von: abgemeldet
2007-05-25T16:28:38+00:00 25.05.2007 18:28
super.
nur tut es mir leid das er das mit anhören musste wie ron über ihn gesprochen hat.
freu mich wenns weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-05-23T20:29:28+00:00 23.05.2007 22:29
Hi,
das ist klasse.
Ausbildung fertig. War bestimmt nicht immer leicht.
Hoffentlich hast du jetzt mehr Zeit und Lust immer weiter zu schreiben. Ist bestimmt nicht ncith leicht ;)
Tja das Kapitel war erleuchtend.
Die Wieselfamilie hat sich enttarnt. Lustige Zauberstäbe kann ich nur sagen und besonders der Satz mit dem Kleben, Pech und Harry ;)
man habe ich gelacht.
bin gespannt wie die beiden Jungs sich aussprechen, denn das haben sie bitter nötig.
bye
your
mad-cat
Von:  Lilith-de-Caliginis
2007-05-22T17:40:02+00:00 22.05.2007 19:40
Supi ein neues Kapitel ist da.
ICh hoffe für Dray und Lucien das die beiden einen Waffenstillstand schließen, obwohl es wäre ja langweilig, wenn die beiden sich nicht abundzu zoffen würden.
Bin schon total gespannt wie es weiter geht, hoff du läßt uns nicht zu lange warten.

Cu
Darklight
Von:  Snowfaiiry_Doll
2007-05-22T14:42:46+00:00 22.05.2007 16:42
Tolles Kapitel^^
Endlich hat wenigstens einer eine Idee zum Waffenstillstand. Draco kann manchmal aber auch Dickköpfig seinb! Ist ja fast nicht mehr auszuhalten...
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel^^
Und danke für die Benachrichtigung!
MGVLG
Anna
Von:  chibi-angel
2007-05-22T06:14:47+00:00 22.05.2007 08:14
Armer Lucien
ich hoffe du schreibst bald weiter war nämlich sehr interessant
und vor allem möchte ich wissen ob die zwei sich noch einigen
*knuddl*
chibi^^
Von: abgemeldet
2007-05-21T18:56:27+00:00 21.05.2007 20:56
Huhu^^
ein klasse Kapitel^^
Ich hoffe das Lucien sich schnell von seinem Schwächeanfall erholen kann. Oder steckt da doch mehr dahinter???
*leicht auf InaBau schiel*^^
Auf das klärende Gespräch der beiden Brüder bin ich sehr gespannt. Was Lucien wohl dazu sagen wird??
Ich finde es süß wie Lucius sich um seinen jüngsten Sohnemann kümmert^^
Ich hoffe das Lucien sich noch an Ron rächen wird dafür das er ihm die ganze Zeit belogen hat. Aber wie steht Hermine zu ihm?? Ist sie seine "wahre" Freundin oder auch so hinterhältig wie Ron????
Bitte schreib ganz (und diesmal wirklich^^) schnell weiter,
ich bin sehr gespannt was im nächsten Kap geschieht.
cu trini
Von:  InaBau
2007-05-21T16:24:04+00:00 21.05.2007 18:24
Lucien tut mir ja so leid! Was ist nur mit ihm los? Liegt auf ihm noch ein Bann, oder eine Blockade? Damit er keine schwarze Magie benutzen kann? Ich kann mir höchstens dies vorstellen. Bemerken die anderen noch den wahren Zustand von Lucien? Severus sollte ihn wirklich noch einmal gründlich untersuchen! Ich bin froh, dass Draco mit Lucien reden, und ihm einen Waffenstillstand anbieten will. Hoffentlich geht der Kleine darauf ein! Bitte schreib ganz schnell weiter! Sei bitte dieses Mal keine Schnecke, und lade das nächste Kapitel wesentlich schneller hoch!


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