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Auf ins Ungewisse

Die Offenbarung
von

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Bekanntschaften

Bekanntschaften
 

Seid einem Jahr lebte Mirena nun bei ihrer Großmutter und diesem merkwürdigem Jungen. Alles was sie von ihrer Großmutter über ihn herausfinden konnte war nicht viel. Nur das er etwas älter sein musste als sie selbst und nicht von hier kam. Sie hatte ihn auch während des ganzen vergangen Jahres nicht zu Gesicht bekommen. Sophie hatte versucht ihn ihr zu beschreiben, allerdings hatte sie dabei jämmerlich versagt, denn die rothaarige konnte sich überhaupt kein bild von ihm machen. Auch wollte die rauhaarige nicht seinen Namen verraten, sie meinte sie hätte es ihm versprochen. Die Mischäugige fand mit der Zeit allerdings heraus, das er sich sehr gern im Kaminzimmer aufhielt.

Sie hatte erst vor kurzem die Idee gehabt, ihm einfach mal einen Brief zu schreiben. In der Hoffnung das sie so mehr über ihn herausfinden könnte. Doch hatte sie noch keine Antwort erhalten, obwohl der Brief bereits von seinem Platz genommen wurde. Ihre Großmutter hatte ihn nicht weggelegt das wusste sie, sie hatte diese nämlich gefragt. Doch warum meldete er sich dann nicht?

"Ach egal, was soll's. Warum mache ich mir eigentlich Gedanken darüber? Es bringt doch sowieso nichts." dachte und fluchte sie innerlich.

Sie hatte die Hoffnungen längst aufgegeben eine Antwort von diesem mysteriösen Jungen zu erhalten. Bis zu diesem einem Nachmittag. Sie kam gerade aus der Bibliothek, wo sie einige schwierige Zaubersprüche zusammen mit ihrer Großmutter geübt hatte, als die Tür zum Kaminzimmer zufiel. Sophie hatte dies ebenfalls bemerkt und lächelte ihre Enkelin an.

“Kann es ein das du deine Hoffnungen zu früh aufgegeben hast?” fragte die ältere dies schon länger wissend.

“Vielleicht aber wer weiß was er da getan hat.” antwortete die rothaarige mit zweifelnder Stimme. Die grauhaarige forderte die jüngere mit einem Nicken auf, doch mal nachzusehen bevor sie urteilte. Irgendetwas wusste die ältere was sie Mirena nicht erzählen wollte, doch was könnte das bloß sein? Die Mischäugige ging nun in Richtung Kaminzimmer. Als sie eintrat fand sie eigentlich gar nichts ungewöhnliches vor. Kein Brief lag auf dem Tisch oder ähnliches. Doch da fasste ihr Blick etwas anderes auf. Der Beistelltisch , auf dem für gewöhnlich Blumen standen, war in die Mitte des Raumes gestellt worden. Und auf ihm lagen drei Rosen, alle unterschiedlicher Farbe. An jeder von ihnen war ein kleiner Zettel gebunden.

Bei der ersten , einer weißen Rose, stand auf dem Zettel: Für die Freundschaft, bei der ich hoffe das ich die deine verdiene.

Auf der zweiten, einer blauen, stand: Für die Magie die unser beider Leben erfüllt.

Und auf der dritten, einer roten, stand: Für die Verbundenheit die uns im Ungewissen unseres Lebens unterstützen wird. Mirena las sich die Zettel mehrmals durch und wusste nicht Recht was sie darüber denken sollte. Ich hatte eigentlich nur nach ein paar Antworten gefragt und nun bekam ich die schönsten Rosen der Welt. Gedankenverloren stellte die rothaarige die Rosen in eine Vase und brachte sie auf ihr Zimmer, wo sie sie auf ihrem Nachttisch platzierte.

Die ganze Zeit über hatten Sophie und Raven die junge Frau, ohne des anderen bewusst, beobachtet und freuten sch über die glücklichen, verträumten Züge die sie an ihr sahen. Mirena betrachtete verträumt abwechselnd die schön verschnörkelte Schrift auf den Karten und die drei wohlriechenden Rosen. Doch wurde sie durch die Türklingel aus ihren Gedanken gerissen. Sie fragte sich wer das wohl sein könnte, da es auch schon ziemlich spät war. Um herauszufinden wer da war ging sie aus ihrem Zimmer, doch irgendetwas in ihr sagte das sie lieber zurückgehen sollte.

Wütende Stimmen drangen von unten zu ihr herauf. Sie erkannte de Stimme Sophie’s, doch zu wem gehörte die andere. Sie schlich sich näher heran damit sie besser hören und vielleicht auch etwas sehen konnte. Ihr stockte der Atem, als sie ihren Onkel unten an der Treppe sah und erkannte nun auch die rauverzehrte Stimme, die einst so liebevoll und freundlich geklungen hatte. Sie erinnerte sich an die Nacht an der sie hierher kam und an den kalten Schauer den sie am Hafen hatte, als sie ihren Lieblingsonkel gesehen hatte.

“Lass mich endlich zu ihr, du alte Furie!” schrie er die grünäugige an und Mirena wollte nicht glauben wie er mit ihrer geliebten Großmutter sprach. Sie beugte sich nochmals vor um sehen zu können wie ihre Großmutter darauf reagierte. Doch diese schüttelte nur den Kopf und versperrte ihrem Sohn den Weg.

Plötzlich verlor die Mischäugige das Gleichgewicht, eine Hand packte sie am Arm und zog sie zurück. Sie wandte sich um und sah in Tiefblaue Augen. Solch schöne Augen hatte sie noch nie gesehen, dachte sie und ließ sich von dem unbekannten durch einen Geheimgang in die Bibliothek führen. dort angekommen entzündete er erst mal ein paar Fackeln damit sie etwas Licht hatten.

“Sei lese, es ist das Beste, wenn dieser Teufel nichts von dir mitbekommt.” sprach der Unbekannte.

“Nur so zu deiner Information so wie gerade mit Großmutter umgegangen ist, will ich sowieso nichts mehr mit ihm zu tun haben.” raunte die Rothaarige ihren gegenüber an. Sich beruhigend sah die junge Frau sich ihren Mitbewohner erst einmal genauer an.

Er war schlank und strahlte dennoch eine gewisse Stärke aus. Sein weiß-silbernes Haar war Ellenlang und zu einem geschmeidigen Pferdeschwanz zusammengebunden. Er trug eine lange Robe die seine Alabasterfarbene Haut umhüllte. Alles in allem sah er eigentlich ganz niedlich aus, fand die Mischäugige.

Doch die strengen Züge seines so ebenmäßigen Gesichtes ließen sie zweifeln, ob er wirklich derjenige war der ihr diese wunderschönen Rosen geschenkt hatte.

“Wie heißt du eigentlich?” fragte die junge Frau mit neugierigem Blick.

“Wieso sollte ich dir das sagen?” gegenfragte der blauäugige trotzig.

“Vielleicht, weil wir unter einem Dach leben und du dich, seit dem ich hier bin, mir kein einziges mal gezeigt hast.” erklärte Mirena leichtfüßig, dem nun leicht rot werdenden.

“Raven.” sagte der weißhaarige nur darauf und setzte sich an den langen Tisch in der Mitte des Raumes. Ein langes Schweigen trat ein, wo sie das Streitgespräch von unten mithören konnten. Es war bereits weit nach Mitternacht und die rothaarige hatte bereits eins der unendlichen Bücher in der Bibliothek durchgelesen. Sie legte das Buch zur Seite und lauschte noch mal kurz dem Gespräch von unten, bevor sie ihren Blick zu Raven wandte.

“Übrigens” fing die Mischäugige schüchtern an und Raven wandte seine tiefblauen Augen nun auf sie.

“Vielen Dank für die Rosen. Sie sind wunderschön.”

“Etwas besseres ist mir als Antwort auf deine vielen Fragen nicht eingefallen. Aber es ist schön das sie dir gefallen.” entgegnete der weißhaarige nun ebenfalls etwas verlegen. Er sah ihr zu wie sie eine Strähne ihres Roten Haares zurück streichte. Er fand sie wunderschön, erst Recht jetzt im Fackelschein. Aufeinmal wandte sie den Blick zur Tür. Nun bemerkte auch der junge Mann die stapfenden Tritte auf den Stufen zu ihnen hoch. Mirena hörte das protestierende Schreien ihrer Großmutter und dann einen dumpfen Aufschlag.

Wie von der Tarantel gestochen sprangen beide hoch und im selben Moment flog auch die Tür auf. Nun stand ein fast 2 Meter großer Mann mit zerlottertem Mantel, ganz außer Atem vor ihnen.

“Da bist du ja endlich.” sagte ihr Onkel mit einem so boshaften Grinsen und Blick, dass ihr fast übel davon wurde. Nichts von seinen bösartigen Gesichtszügen verriet noch etwas über das einst so freundlich einladende Lächeln, dass einst einen ganzen Raum erstrahlt hatte. Seine Augen, die früher voller Lebensfreude und Liebe gefüllt waren, wiesen jetzt nur noch eine dunkle grausame Leere auf. Er trat mit schweren Schritten auf die junge Frau zu und wollte sie am Arm packen, als der junge Mann sich schützend vor sie stellte und den ausgestreckten Arm seines Gegenübers packte.

Mirena's Onkel Kay sah entsetzt und starr in die blauen Augen Ravens. Schweißperlen bildeten sch auf der Hohen Stirn des Mannes als dieser sich schwer tat sich aus dem Griff des Jungen zu befreien.

“Du wirst sie nie bekommen. Nicht solange ich noch lebe.” warnte der weißhaarige den älteren so leise, dass die rothaarige es nicht mitbekam. Während er sprach funkelte es in seinen Augen und eine bläuliche Aura legte sich um seinen und ging dann schließlich auch über auf Kay’s Arm. Seine Augen weiteten sich vor entsetzten und schließlich gelang es ihm dann doch noch sich aus dem Griff seines unterschätztem Gegners zu befreien und stürmte darauf angst gepeinigt aus dem Haus.

Mirena hatte die bläuliche Aura nicht vernommen und verstand deshalb nicht ganz was da gerade passiert war und vor allem was ihr Onkel von ihr wollte. Die Mischäugige wandte sich von ihren Gedanken ab, als sie sah wie Raven vor Erschöpfung auf die Knie sank.

"Was ist los mit dir?” fragte die sich nun zu ihm kniende mit besorgtem Ton.

“Mir geht es gut. Kümmre dich erst um Sophie.” entgegnete er darauf sich mit Mirena’s Hilfe auf einen Stuhl setzend. Sophie, ihre Großmutter, die hatte sie während des ganzen Chaoses total vergessen. Sie rannte hinaus auf die Treppe und sah die alte Frau, langsam zu sich kommend, am Geländer der Treppe liegen. Sie ging schnell zur grünäugigen und war erleichtert als diese sich aufzurichten versuchte.

“Dir geht es gut zum Glück. Aber was ist mit Raven?” fragte die erschöpfte in besorgten und zu gleich erleichtertem Ton.

“ Er ist in der Bibliothek. Irgendwie hatte er es geschafft ihn fortzujagen und das hat ihn ziemlich erschöpft. Aber was wollte er von mir? Es muss ja was ziemlich schlimmes sein, wenn du und Raven sich ihm in den Weg stellen.” erklärte und erfragte die rothaarige mit verwirrtem Blick.

“Ja, es ist sogar etwas ziemlich schlimmes. Aber das werde ich dir erst später erzählen. Hilf mir erst mal auf, damit wir nach unserem Helden sehen können.” entgegnete die ältere darauf und stand, sich auf ihrer Enkelin stützend, auf. Gemeinsam gingen sie in die Bibliothek wo der blauäugige bereits auf sie wartete. Ihm schien es besser zu gehen, auch wenn seine Erschöpfung noch deutlich sichtbar war. Er stand auf und fragte gleich ob mit den beiden alles in Ordnung sei. Die Mischäugige fand nicht gut das Raven in seinem jetzigen Zustand so schnell aufstand. Deshalb bugsierte sie ihn mit strafenden Blicken zurück auf den Stuhl. Die grünäugige stieß ein kleines Lachen hervor, als auch sie sich hingesetzt hatte.

“Was soll das?” fragte der weißhaarige leicht verärgert.

“Ich bezweifle das es deinem Körper und deiner Gesundheit gut tut, wenn du nach so etwas wie eben völlig erschöpft zusammen brichst und dann gleich wieder ruckartig aufstehst.” erklärte die rothaarige mit strafendem Blick. Raven wusste das sie Recht hatte und spürte auch die Erschöpfung und leider auch die Übelkeit die wieder in ihm aufstieg. Er erwiderte nichts auf Mirena’s Vortrag und stützte vorsichtig seinen pochenden Kopf. Zufrieden holte sich die Mischäugige einen Stuhl und setzte sich zu den beiden.

“Also, ich frage noch mal. Was wollte Onkel Kay von mir?” wollte die Rothaarige wissen und sah dabei abwechselnd ihre Großmutter und den weißhaarigen an. Man sah deutlich das Sophie mit sich kämpfte irgendetwas zu erzählen, doch bevor sie sich entscheiden konnte erhob Raven das Wort.

“Er wollte deine Kräfte.” sprach er, noch ziemlich erschöpft, in die neugierige Stille hinein.

“Wie er wollte meine Kräfte?” fragte die Mischäugige nochmals ungläubig und entsetzt zugleich nach. Sophie sah entrüstet zu ihren beiden Schützlingen.

“Raven, ich glaube nicht das es gut ist, wenn sie es jetzt erfährt.” zweifelte und erklärte die ältere dem Jungen mit ernsten und sachtem Ton.

“Wenn sie es aber erst später erfährt könnte es bereits zu spät sein. Wer weiß wann dieser Irre wiederkommt?” argumentierte der weißhaarige ruhig und besorgt zugleich. Sophie wollte gerade erwidern, als ihre Enkelin ihr zuvor kam. “Worum in Teufelsnamen geht es hier eigentlich? Kann man mir vielleicht endlich mal sagen was das alles soll?” fragte Mirena leicht hysterisch in die Runde. Raven und die grünäugige sahen sie an , waren dennoch verschiedener Meinungen. Mirena sah nun, leicht zornig, abwechselnd in die Gesichter der beiden und wartete auf eine Antwort. Sophie seufzte schwer und sah nun mit müden und besorgtem Blick ihre beiden Schützlinge an.

"Geh in Bett, Sophie. Ich werde es ihr erklären." sprach sie der blauäugige an. Widerwillig stand sie auf und ging in Richtung Bett. Raven setzte sich auf, als die ältere die Tür hinter sich schloss. "Merkwürdig, wie er mich ansieht." dachte sie sich als Raven sie mit seinen tiefblauen Augen ansah. Sie war schon beim ersten Mal von diesen Augen fasziniert gewesen. Und war auch jetzt schon wieder hin und weg.

"Also was ist hier los?" fragte die Mischäugige nochmals diesmal ruhiger, als sie sich von ihren Gedanke abgewandt hatte.

"Kurz vor deiner Geburt hatte Sophie eine Traumvision. In dieser hatte sie gesehen, wie dieser Kay dir deine Kräfte raubt und du unter dem großen Kraftverlust gestorben bist." erzählte ihr der Junge mit brüchiger Stimme. Die Rothaarige wusste nicht was sie sagen sollte. Und es formten ich tausend Fragen in ihren Kopf die ihr aber wohl niemand beantworten konnte.

"Danke" sagte sie noch immer erschüttert und in die tiefblauen Augen ihres Gegenübers sehend.

"Es ist besser wenn du es weißt, dann bist du dir wenigstens im klaren das er vor nichts zurück schrecken wird m an deine Macht zu kommen und wenn du dabei sterben musst." erwiderte er darauf. Die tiefe Sorge in seinen Worten rührte sie zutiefst.

Er brach den Blickkontakt ab und stand langsam und schwerfällig auf. Die junge Frau stand ebenfalls auf und konnte irgendwie den Blick nicht von ihm lassen. Wieder sah er sie an, wieder mit diesen Augen. Sie erinnerte sich wieder an die drei Rosen und deren Bedeutungen.

Weiß für Freundschaft, Rot für die Verbundenheit und Blau für die Magie. Sie ging auf Raven zu und merkte wie sich ihr Verstand abschaltete und ohne zu wissen was sie tat, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und umarmte ihn herzlich.

Raven wusste nicht was plötzlich in sie gefahren war, traute sich aber nicht zu fragen. Zögerlich legte er seine Arme um ihre Hüften, worauf sie sich noch enger an ihn schmiegte. Tränen rannen ihre Wange hinunter und sie hoffte inständig das er dies nicht bemerkte. Doch ist ihm der kleine leise Schluchzer nicht entgangen. Er ging davon aus das es einfach zu viel für sie war. Zu viel auf einmal.

Er drückte sie enger an sich und flüsterte ihr leise ins Ohr, dass Kay sie nie bekommen würde solange er noch da wäre. Sie löste sich von ihm und sah ihn besorgt und kopfschüttelnd an. "Nein ich will nicht, dass du dich wegen mir in Gefahr bringst." erklärte die Mischäugige wobei ihr weitere Tränen die Wangenknochen hinunterliefen. "Besser ich zieh die Gefahr auf mich, als wenn du wegen ihr sterben musst." erwiderte Raven und strichj ihr sanft eine Träne aus dem Gesicht. Warum sagte er so was? Ihr Onkel ist unberechenbar geworden, der würde ihn glatt umbringen. Sie wollte es einfach nicht. Die Gedanken überhäuften sich in ihren Kopf und ein Chaos, bei dem sie selbst nicht mehr durchblickte, entstand.

"Es ist mir egal, was du davon hältst, es wird so sein und daran wirst du auch nichts mehr ändern können." argumentierte der weißhaarige. Sein Blick war voll mit Wärme, Stärke und Gewissheit, dass Mirena beinah daran zergangen wär. Sein Lächeln half nur dabei den Liebevollen Blick noch mehr hervor zutun. Sanft streichelte er über die lieblichen Züge der jungen Frau, zog dessen Stirn zu sich und küsste sie kurz vorm Haaransatz. In diesem Moment wollte sie seine Lippen nur noch auf der ihren spüren. Doch es sollte nicht sein die Tür fiel zu und Raven war weg. Was war da gerade passiert? Warum hatte sie auf einmal solch ein Verlangen nach ihm? Und dieser Blick. Hatte sie ihn denn wirklich richtig gedeutet? Nein, das konnte alles nicht sein. Sie sind sich doch erst heute begegnet. Mit diesen Gedanken verließ sie das Zimmer und löschte die Fackeln mit einer unbedeutenden Handbewegung.



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