Besuch von Run
Alte Freunde= neue Freunde, oder sogar mehr
Kapitel 1- Besuch von Run
Horo stand grade in der Küche und machte sich eine“ kleine“ Zwischenmahlzeit, da klingelte es an der Tür. // Werden wohl die andern sein, das einkaufen ging aber schnell, die sind doch grad erst weg. …Naja, vielleicht haben sie ja etwas vergessen. //
, mit diesem Gedanken öffnete er dir Tür. Doch es waren nicht die Andern, es war eine junge Frau mir grünen Haaren. „hallo Run“, begrüßte ich sie strahlend, schließlich freute ich mich erstens, dass Anna noch nicht zurück war und zweitens freute ich mich immer über besuch.
„ Hallo Horo! Weißt du wo Ren ist?“, fragte sie freundlich. „klar, er ist mit den andern einkaufen! Willst du was essen, bis er wiederkommt? Ich hab grad was gemacht!“ „Ähm, nein danke, aber einen Tee würd ich gern nehmen.“ „Okay, komm erst mal rein!“, sagte er und trat zur Seite, worauf Run und ihr „Leibwächter“ Li Bailong eintraten und sich in die Küche setzten. Das Heißt: Run setzte sich und Bailong stellte sich mit verschränkten dahinter. Horo machte schnell Tee und setzte sich dann auch. „ Horo, ich wollte mich noch bei dir bedanken!“, sage sie und lächelte ihn an. „Danke, aber wofür?“ „Dafür, dass du so ein guter Freund für Ren bist“, strahlte sie ihn an. „ Auch wenn es wahrscheinlich manchmal nicht so wirken mag: Er freut sich mit Sicherheit darüber“ Horo war bei diesen Worten leicht rot geworden. „ Ach was er hatte doch sicher schon mehr Freunde als nur uns, ich kann mir dass einfach nicht vorstellen, dass er sonst noch nie einen echten Freund gehabt haben soll“//schließlich ist er doch soooo sü….. was denk ich da? Er ist nicht süß, er ist streitsüchtig! Trotzdem, ich bin sehr froh mit ihm befreundet zu sein und jeder, der diese Chance vertan hat kann einem nur Leid tun.//“es ist aber so, vor euch hatte er erst einen Freund und dieser war ihm dann gleich wichtiger als alles andere, dadurch hatte er in dieser kurzen Zeit, wo er unter Kindern war nicht mehr Verbindungen knüpfen können, und später hat er auch diesen einen Freund verloren, ich weiß auch nicht, was vorgefallen ist, er will nicht darüber sprechen, leide auch nicht mit mir. Ich glaube, das was damals passiert ist muss ihn schwer getroffen haben.“, meinte sie und wurde beim Sprechen ein wenig traurig, es schien ihr schwer zu fallen zuzugeben, dass Ren nicht mit ihr darüber sprechen wollte. Eigentlich hätte Horo das Thema ruhen lassen sollen, aber er wollte unbedingt wissen wie dieser Freund es geschafft hatte Ren so wichtig zu werden.“ kannst du mir bitte alles darüber erzählen, was du weißt! Ich möchte Ren gern helfen, über das was damals passiert ist hinweg zu kommen.“, fragte er Run und setzte dabei einen Flehenden blick auf, auch wen er noch röter geworden war auf Grund dessen, was er soeben gesagt hatte. „ähm in O- Ordnung! Also:
Nachdem Ren wieder einmal ein Heftiges Training mit unserem Vater hinter sich hatte, war er so fertig, dass er sich weigerte zusprechen. Daraufhin haben Mutter und ich in , sobald Vater weg war um Verwandte zu besuchen, nach Hokkaido zu einem Snowboardkurs geschickt, damit er dort Freunde finden könnte und zur Abwechslung sollte er einfach spaß haben! Aber weil er sich auch weiterhin weigerte zu sprechen und den Kindern einfach nicht seinen Namen verraten wollte haben sie ihm einfach den Namen des Jungen gegeben, der vor ihm dort gewesen war: Manni. Das war nicht grad ein Kompliment, da dieser Junge nicht im Geringsten Snowboarden konnte. Ren sprach zwar nicht, aber er war immer noch sehr ehrgeizig, er Sonderte sich von den andern Kindern ab und trainierte Tag und Nacht. Er war auch gar nicht schlecht, aber er hielt sich für nicht gut genug und machte weiter.
Eines Tages überraschte ihn dabei ein Sturm und er fand nicht mehr zurück. Er hockte im Schnee, zusammengekauert und war schon kurz davor einzunicken, doch dann…
Wurde er von hinten von einem Snowboard getroffen. Der boarder hatte ihn wohl im Sturm nicht gesehen und ihn so umgefahren. So hatte der Sturm ihn quasi vor dem Sturm gerettet. Jedenfalls gehörte dieser Junge wohl in ein Dorf in der Nähe. Er brachte Ren zu sich nach hause, dort bekam er eine Alte Medizin, die wohl schon seit langem in der Familie war. Jedenfalls war Ren als er nach drei Tagen aufwachte immer noch so erkältet, dass er noch drei weitere Tage im Bett bleiben musste. Die Familie hatte schon im Feriencamp angerufen
N und bescheid gesagt. In diesen sechs Tagen kümmerte sich der Junge, der Ren umgefahren und ihm somit das Leben gerettet hatte die ganze Zeit um ihn und Pflegte ihn Gesund. Als er Merkte, dass Ren sich weigerte zu sprechen, dachte er erst, Ren wäre stumm. Er erfuhr, dass Manni nicht sein echter Name war und meinte zu Ren, dass er sich dann auch einen Kosenamen zulegen würde: Schneehase! Genau genommen en ihm diesen Namen gegeben(also, er hat es aufgeschrieben). Erst war er sauer, aber später at er es einfach so angenommen. Als die Familie Ren zurückbringen wollte sträubte er sich wie eine Katze, doch er musste zurück, dass sagten auch die Eltern seines Freundes. Doch als dieser sah, wie die anderen Kinder Ren Ignorierten, oder runtermachen trat er solange in den Hungerstreik , bis Ren für den Rest seines Urlaubs bei ihnen Wohnen durfte. Sie trainierten zusammen(Snowboarden) und Ren fand gefallen an dieser Sportart. Und als…“ „ Augenblick!“, unterbrach Horo sie. „ Ren hasst Snowboarden. Er zieht mich immer damit auf!“ „ Jaja, seit der Geschichte damals verabscheut er es. Aber erst mal da weiter, wo du mich unterbrochen hast: Als Ren sich endlich für gut genug hielt sind die Beiden zur Jugendherberge(falls das da auch so heißt) und führten den andern Kindern Rens können vor. Von da ab weiß ich nichts mehr, Ren hat nur bis dahin erzählt. Als wir ihn abholten, war er niedergeschlagener als zuvor, aber er redete wieder. Nur über den Restlichen verlauf des Urlaubs erzählte er nichts.“, inzwischen wirkte sie wirklich niedergeschlagen.
//Kann das sein? Das einzige, was ich noch über Manni weiß ist, dass er sehr klein war. Ich hab ihn schon lange gesucht, weil ich mich an die Zeit mit ihm nicht mehr erinnern kann. Das einziege, was ich noch weiß ist, dass er mir seeehr wichtig war. Wenn Ren Manni ist, wie soll ich ihn dann fragen? Ich kann ja wohl kaum auf ihn zugehen und sagen: “Hey Ren kann es sein, dass wir Früher schon mal befreundet warn? Ich kann mich nicht mehr erinnern, kannst du mir vielleicht sagen, was wir so gemacht haben?“ Besonders nachdem er anscheinend nicht darüber sprechen will. Wenn etwas nicht mal Run schafft, dass er mit ihr darüber spricht..// Da holte ihn eine Kopfnuss wieder aus seinen Gedanken. Erschrocken und sich den Hinterkopf reibend drehte er sich um und sah direkt in Rens Gesicht. Horo wurde augenblicklich rot. „Da hat der Baka wohl mal wieder nicht aufgepasst!“, meinte Ren höhnisch grinsend. Horo erwiderte nur ein “Aua“ und schmollte ein wenig. Ren wurde ein wenig Rot, was aber glücklicherweise niemand sah.
„ Dìdì!!!!!!!!!!!!!!!“ Rief Run glücklich und Umarmte Ren. Dieser ließ die Aktion einfach über sich ergehen. . Was machst du denn hier Jiji?“ „Ach nichts besonderes ich wollte dich bloß besuchen. Freust du dich denn nicht?“, fragte sie und blickte ihn gespielt traurig an. „doooch natürlich freu ich mich jiji“, meinte Ren und drückte Run weg. Dann verließ er dass Zimmer, Run folgte ihm. Sie wollte wohl nicht so schnell aufgeben.
Ich weiß die gechichte is ein wenig schräg^^° Würd mich trotzdewm sehr über kommis freun
Blick in die Vergangenheit
Blick in die Vergangenheit
Horo seufzte, er wollte raus hier. Was war damals passiert?
Er ging nach draußen und setzte sich unter den Baum um nachzudenken. //Wie soll ich Ren nur dazu bringen mit mir darüber zu sprechen? Dass wird er sicher nicht wollen, aber ich will wissen was passiert ist!//
„Du weißt es also!“, erklang eine stimme neben mir. Ich drehte mich um und sah nach oben. Wieder blickte ich in rens Gesicht, doch diesmal lachte er nicht höhnisch, er wirkte ernst.
„ Was weiß ich?“, fragte Horo und versuchte möglichst ahnungslos zu klingen.Ahnungslos sein konnte ich gut, dass sagte zumindest Ren immer, jetzt hoffte ich das er recht hatte.
„ Tu nicht so blöd! Du weißt genau wovon ich rede. Run hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie es dir einfach erzählt hat“, meinte Ren.
„Hm… Ren?“ „ Ja?“ „Würdest du mir sagen, was passiert ist?“
„…“
„Ren?“
Als Horo zu Ren sah, sah er, dass diesem Tränen in den Augen standen.
„Ren? Was hast du?“, fragte Horo erschrocken und sprang auf.
„n nichts, was soll denn sein?“, fragte er wobei er ein Schluchzen zu unterdrücken versuchte. Horo nahm Ren an den Schultern und schüttelte ihn leicht. „ Ren, bitte sag mir was damals passiert ist! Ich will dir helfen, außerdem habe ich ein Recht darauf!“, redete Horo auf Ren ein.“ „w wi wieso solltest du Baka ein recht auf meine Vergangenheit haben?“, meinte ren und versuchte so normal wie möglich zu klingen. „Du brauchst dich nicht verstellen! Du weißt genauso gut wie ich, dass ICH dieser Freund früher war!“//hoffentlich habe ich mich jetzt nicht geirrt, das wär wirklich peinlich und ich will nicht, dass Ren mich für dumm hält//
„w was redest du da? WIR waren s sicher n n ie freunde“, stotterte er und man konnte ihm ansehen wie schwer es ihm fiel dies zu sagen. Obwohl ich ihm das nicht glaubte schmerzte es doch sehr diese Worte aus Rens Mund zu hören.
„O okay, entschuldige dass ich deine Zeit vergeudet hab!“
Horo rannte weg, er wollte nicht dass Gen sah wie er weinte. Er würde ihn nur auslachen und das würde er nicht ertragen.
Er wollte jetzt einfach nur allein sein. Er ging dafür zur Klippe und setzte sich an den Rand. Er mochte es weit in die tiefe zu sehen, es beruhigte ihn einfach.
Unterdessen bei Ren:
//Tut mir Leid Horo, aber es musste sein, es wäre schlimmer gewesen hätte ich dir die Wahrheit gesagt!//Ren seufzte. Als er das Haus betreten wollte stiß er mit Run zusammen, welche mit verschränkten Armen da stand.
Du wirst sofort zu Horo gehen! Er macht sich sorgen und du sagst ihm, dass ihr nicht mal Freunde wärt. Dabei weiß ich genau, dass immer wenn du hierher gefahren bist du dich am meisten auf IHN gefreut hast. Auf der Fahrt hieß es immer nur Horo hier horo dort, die andern hast du nie mit einem Wort erwähnt, aber bei ihnen meinst du dass ihr freunde wärt. Wenn du schon dass zwischen Horo und dir nicht Freundschaft nennst, dann musst du die andern ja als deine Todfeinde bezeichnen. DU GEHST IHM JETZT SOFORT HINTERHER!!!!!!!!!!!!!“, brüllte seine Schwester ihn an. Ren war es nicht gewöhnt, dass sie so ausrastete und machte sich lieber schnell aus dem Staub.
Ren lief ziellos durch den Wald auf der suche nach Horo. Da kam er mehr zufällig als beabsichtigt vorbei. Und da saß er. //Er will sich doch nicht etwa umbringen, bloß weil ich gesagt habe, dass wir keine Freunde wären. Ich muss ihn aufhalten. Ich werde es schon schaffen ihn zu beschützen, so hat er wenigstens eine Chance zu überleben, aber egal was passiert, wenn er stirbt bin ich schuld//
„HHHHHOOOORRRRRROOOOOOO!!!!!!!!!!!!!!! GEH DA WEG; ICH MIENTE DAS NICHT SO! NATÜRLICH SIND WIR FREUNDE; BESTE FREUNDE WAS DU WILLST; BLOSS GEH DA WEG!!!!!!!!!!!!“, brüllte Ren und rannte auf Horo zu. Dieser drehte den Kopf. Ren konnte die Tränen sehen und er fühlte sich so schuldig. ER war schuld, dass horo traurig war, dabei wollte er ihn doch glücklich machen. Ren war inzwischen bei horo angekommen „bitte spring nicht, horo ich ich erzähl dir alles, aber bitte spring nicht!“ Ren liefen schon die tränen die Wangen hinunter, solch angst hatte er.
„okay!“, meinte horo schlicht und drehte sich um.
„Also:
zuerst eimal muss ich dich fragen, ob du es wirklich wissen willst, denn wenn du es weißt wirst du entweder tot traurig sein, mich hassen oder in Lebensgefahr schweben. „
Horo schluckte noch einmal. „ja, ich will es wissen!“, meinte er ernst.
In Ordnung
Rückblende:
„WOW, Manni! Du wirst immer besser, du bist schon „fast“ so gut wie ich, wenn diese ar***öcher noch einmal was gegen dich sagen, könn sie was erleben, die mach ich platt! Aber nich mal die werden es wagen was zu sagen, wenn sie dich so fahren sehn!“
Manni( Ren) lächelte ihm leicht zu. Schneehase(Horo) grinste ihn breit an.“ Was hälst du davon, wenn wir es ihnen morgen zeigen?“ Manni zog sich ein wenig zurück. „komm schon Manni, du schaffst das. Das wird super!“ Schneehase strahlte ihn aufmunternd an. Darauf hatte Manni gewartet, er hatte keine Angst, er wusste, dass er gut war. Aber er wusste genau, dass Schneehase ihn erst aufmuntern und dann so anlächeln würde. Wenn er das machte sah er einfach sooo süß aus. Er errötete stark. „Hey man alles ok? Du bist ganz rot, vielleicht kommt eine Grippe wieder, wir sollten lieber reingehen!“ Nein, dass würde Manni nicht zulassen, er war vom ersten Augenblick in sein Schneehäschen verliebt und jetzt, am Tag bevor sie es den Kindern Aus der Jugendherberge zeigen wollten, wollte er es ihm SAGEN. Soweit stand sein Entschluss fest, aber es kam einfach kein ton aus seiner Kehle. Als Schneehäschen merkte, dass Manni nicht kam drehte er sich um und sah wie er versuchte zu sprechen, deutete dies jedoch falsch und dachte Manni würde ersticken. Er rannte schnell zu ihm und legte die Armee von hinten um ihn (ihr kennt ja hoffentlich diesen griff den man da immer verwendet), er wollte grade beginnen, als Manni beschwichtigend die Hände hob, sich in den armen umdrehte und ihn umarmte. Schneehäschen wurde rot wie eine Tomate, erwiderte aber die Umarmung. „i ich * röchel* liebe dich“ es war nur ein flüstern(wenn man lang nich gesprochen hat geht das danach nicht so leicht), aber Schneehäschen hörte es deutlicher als alles andere. „Ich liebe dich auch“ murmelte er und knuddelte ihn erst mal ordentlich. Dann spürte er plötzlich seine Lippen des Kleineren auf den eigenen. Er riss kurz die Augen auf, sah in dessen Goldenen Augen und verlor sich in ihnen. Den Kuss erwiderte er auf Anhieb mit voller Leidenschaft. Da erschien plötzlich ein Geist neben ihnen, den sie aber gar nicht bemerkten. Erst als die Tiefe Stimme von Juan Tao neben ihnen erklang sahen sie auf. Er sah wütender aus als jeh zuvor. „Ren, ich hoffe doch sehr, dass das was ich da grade gesehen habe nicht dein ernst war!“, Manni blickte ihn nur stur an “Du bist der Erbe der Taodynastie, du DARFST nicht schwul sein. Du musst diesen Jungen vergessen. Nein …du WIRST ihn vergessen, dafür werde ich sorgen!“, mit diesen Worten griff er Schneehase an. Dieser war zu geschockt um sich vom Fleck zu bewegen, aber Manni stellte sich dazwischen und bekam den Angriff mit voller wucht ab. Er wurde einige Meter in die Luft geschleudert und blieb danach regungslos liegen. „MANNI!“, schrie Schneehase und rannte zu ihm, er prüfte den Puls und stellte fest, dass er noch am Leben war, dann stellte er sich schützend vor ihn. „ Das werden sie noch bereuen! GEISTFORM!“ Er griff denn Mann immer wieder an, wurde aber auch immer zurückgeschleudert. Als Manni seine Augen öffnete, sah er grade wie sein Schneehase gegen einen Baum geschleudert wurde. Erschrocken riss er die Augen auf, stellte sich wieder auf und griff seinen Vater an. Aber auch er hatte keinen erfolg. Grade als es aussah, als wäre Schneehase erledigt, erschien eine Frau neben dem Schlachtfeld. „Hört auf! Wenn du ihn umbringst wird unser Sohn in tiefen Depressionen versinken und den Willen zum kämpfen verlieren.“, meinte sie beschwichtigend. „Ich werde ihn schon dazu bringen zu kämpfen!“, meinte der Mann darauf, „ Aber er wäre mit Sicherheit besser, wenn er eine Motivation hat. Sagen wir einfach wir löschen das Gedächtnis des Jungen und sagen, dass sobald Ren Shamanen König wird, er ihm die Wahrheit sagen darf, er darf selbstverständlich nicht mit ihm zusammen sein, sollte dies der Fall sein werden wir den Jungen töten!“
Rückblende Ende
So war das! Siehst du, du schwebst in großer Gefahr, sie werden uns verfolgen, jagen und letztendlich töten.
Zusammentreffen mit Juan Tao
Zusammentreffen mit Juan Tao
„Dass heißt…wir h haben u un uns GELIEBT?“, fragte Horo, wobei er zugleich geschockt und glücklich aussah.
„ J ja, das haben wir u und ich t tue es noch immer.“, flüsterte Ren, wobei er scharlachrot anlief.
Nun lief auch Horo rot an. „i ich kann zwar nicht sagen immer noch, da ich mich nicht erinnere, aber ich bin mir erstens sicher, dass ich dich sehr geliebt habe, da ich all die Jahre nach dir gesucht habe und mein Herz bei jedem dessen Name auch nur ähnlich klag gleich einen Schlag aussetzte(wir erinnern uns an die Episode: Der Shamane aus dem Eis) und ich kann zweitens mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, dass ich dich jetzt liebe und es immer tun werde. Ich liebe dich mehr als mein Leben und wäre berreit es mit deinem Vater aufzunehmen. Wenn ich dabei Sterben sollte, so hatte ich wenigstens ein paar Stunden mit dir in denen ich wusste, dass du mich auch liebst und ich würde es niemals bereuen die Geschichte erfahren zu haben!“, sprach Horo wobei seine Stimme immer leiser wurde, aber Ren hatte ihn deutlich gehört… und verstanden. „I ist das dein Ernst?“, fragte er mit zittriger Stimme, er konnte sein Glück einfach nicht fassen und wollte nicht enttäuscht werden.
„Ja!“, sagte Horo sanft, „Ich habe alles genauso gemeint wie ich es gesagt habe.“
Bevor Horo sich versah, war Ren ihm um den Hals gefallen. Damit hatte Horo nicht gerechnet und kippte um. „waaaaaaahh, Reeeeeeen! Pass auf! Während des Falls klammerten sich beide (mehr oder weniger) reflexartig an den Jeweils Anderen. Als sie aufkamen störten sie sich nicht großartig daran und hielten sich einfach weiter fest.
„Ich lasse nicht zu, dass er dich mir einfach wieder wegnimmt!“, meinte Ren, wobei er die Augen zusammenkniff und sich noch stärker in Horos T-Shirt krallte, „Ich werde dich beschützen! Auch ich sehe es so, dass wenn ich dabei Sterben sollte, es sich trotzdem gelohnt hat.“
„Aber du wirst nicht sterben, DAS lasse ICH nicht zu. Außerdem hast du deinen Vater schon einmal besiegt. Warum hast du dich eigentlich immer noch daran gehalten, nachdem du ihn besiegt hattest?“, fragte Horo verwirrt. „ Weil du mir einfach viiiieeel zu wichtig bist um es drauf ankommen zulassen. Ich hätte es mir nicht verzeihen können, wenn du sterben solltest, bloß weil ich mich nicht zurückhalten konnte.“, Ren klammerte sich noch mehr an Horo. Dieser strich ihm beruhigend über den Rücken und Küsste ihn kurz aber sanft auf die Stirn. Die beiden waren in ihrer eigenen Welt versunken, bis:
„REN! DU BIST SCHON NICHT SCHAMANEN KÖNIG GEWORDEN UND WAGST ES DANN AUCH NOCH DICH MIR ZU WIEDERSETZEN!!!!!
DEIN „FREUND“IST SO GUT WIE TOT!“, mit diesen Worten wurden sie in die Realität zurückgeholt. Bevor sie such nur aufspringe konnten wurden sie in die Luft geschleudert. Sie Rappelten sich schnell wieder auf, riefen ihre Geister in die Jeweilige Waffe und griffen Juan Tao an.
Sie hatten bedeutend mehr erfolg als damals (was natürlich nur Ren eindeutig feststellen konnte). Ren lief zu Hochform auf//Ich habe ihn schon einmal besiegt und ich MUSS es wieder schaffen. Es ist meine schuld, dass er in solcher Gefahr schwebt. Wäre ich nicht könnte er jetzt vielleicht gemütlich in der Küche sitzen und essen, anstatt sein Leben aufs Spiel zu setzen, ES IST ALLES MEINE SCHULD//diese Gedanken bestärkten ihn so sehr, dass er seinen Vater frontal auf der Brust traf, diesmal wurde ER in die Luft geschleudert und blieb regungslos liegen. Allerdings nur kurz, dann stand er schon wieder auf.
„Ren! Vielleicht sollten wir es GEMEINSAM versuchen!“, rief Horo Ren zu. „ok!“, stimmte dieser zu. (Ich weiß jetz nich wie so was in der Serie war, ich versuchs einfach mal, ohne irgendwelche Sprüche, sie greifen einfach zusammen an) „Auf drei! Eins….zwei…..drei und los!“
Sie stürmten von vorne und hinten zugleich auf Juan Tao los. Horo kam von hinten und Ren von Vorne. Wieder flog er ihn die Luft und blieb regungslos liegen, doch diesmal stand er nicht nach wenigen Sekunden wieder auf, sondern er blieb liegen und verschwand dann. „Was war dass denn?“, fragte Horo verwirrt. Großvater hat ihn zurückgeholt.“, meinte Ren. „Heißt das, wir haben es geschafft und können jetzt zusammen sein?“, fragte Horo und Ren konnte sehen, dass dieser den Tränen nahe war. „J ja, ich denke schon, wenn man mal davon absieht, dass Schwule allgemein diskriminiert werden, aber nachdem wir das alles geschafft haben, schaffen wir DAS auch!“, meinte Ren in beruhigendem Ton und strich Ren mit der Hand über die Wange. Dabei wischte er auch die Tränen weg, die inzwischen aus Horos Augen quollen. „R ren“, schluchzte dieser und fiel ihm um den Hals“i ich hab dich soo liieeeb!“
Ren errötete und erwiderte die Umarmung. „Ich hab dich auch lieb Horo“, murmelte er gegen dessen Schulter. Auch ihm liefen die Tränen die Wangen hinunter. „W weißt du Horo, es es war so schrecklich, all die Jahre in deiner Nähe zu sein, dich aber nicht berühren zu können,. Zu sehen wie du lachst, aber nicht mit dir lachen zu können, zu sehen wie es dir schlecht geht, dich aber nicht trösten zu dürfen, ich war soo oft so nah daran dich einfach in den Arm zu nehmen, aber ich musste mich zurückhalten du habe dir stattdessen blöde Sprüche an den Kopf geworfen. Das war alles nicht so gemeint, wirklich, kannst du mir das verzeihen?“, fragte er ihn unter Tränen. „Ren, das ist doch wirklich keine frage, es gibt nichts was ich dir VERZEIHEN müsste, im Gegenteil, ich muss dir danken, dafür, dass das du mich beschützen wolltest und dafür, dass du mit so einem Ainu- Baka wie mir zusammen sein willst.“ Ren begann unter den Tränen zu lächeln „ Natürlich, schließlich bist du MEIN süßer Ainu- baka“, lächelte er. Zur Antwort gab Horo dem Kleinern einen leidenschaftlichen Kuss, welchen der Chinese augenblicklich erwiderte. Nachdem sie sich wegen Luftmangels trennen mussten gingen sie hand in hand zurück zum Anwesen der Asakuras.
So eigentlich wollt ich hier schluss machen(mach ich wahrscheinllich auch, mal sehn)Wüerd mich seeeeeehr über Kommis freun^^
