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Und was ist danach?

Wiedersehen macht Freude
von

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Hi! ^^

Da bin ich wieder! Ja, ich lebe noch und habe diese Story auch nicht aufgegeben!

Vielen, vielen Dan für die ganzen Kommis. Ich hätte echt nicht gedacht, dass das hier auf so viel Resonanz trift.

Ich mache auf jeden Fall weiter, auch wenn es ab und an vielleicht mal etwas länger dauert.
 

Disclaimer: Weder Charas noch Orte gehören mit, ich verdiene kein Geld hiermit und möchte auch nicht die Eigentumsrecht verletzen.
 

Also los!

Viel Spaß. ^^
 

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Zuko war im ersten Moment nicht fähig darauf irgendwie zu reagieren. Das erklärte, warum Aang ihn einfach so hatte laufen lassen und nichts dafür getan hatte, ihn irgendwie aufzuhalten. Egal wie weit Zuko kam, fliehen konnte er nicht, er war zwar nicht im Gefängnis, aber gefangen war er dennoch.

Wieso war er nicht im Gefängnis? Wieso hatte Aang ihn mit in den Lufttempel genommen, dahin, wo er eine Menge Schaden anrichten konnte? Wäre es nicht die Pflicht des Avatars gewesen, ihn sofort und auf der Stelle in ein Verlies werfen zu lassen? Immerhin war er, ob er nun wollte oder nicht, der Sohn Ozais. Außerdem schien der Luftbändiger auch kein wirkliches Geheimnis daraus zu machen, dass er den Feuerbändiger gefunden und mit sich genommen hatte. Jedenfalls war es Zuko aufgefallen, dass zwar alle vor ihm zurückgeschreckt waren, aber keiner von ihnen war über alle Maßen überrascht gewesen. Würde das nicht schwerwiegende Konsequenzen für Aang haben, ob er nun der Avatar war oder nicht? Das Erdkönigreich und die Wasserstämme wären sicherlich nicht erfreut davon zu hören. Die Feuernation zum größten Teil wahrscheinlich genauso wenig.

„Wieso bin ich hier?“, fragte Zuko schließlich. Seine Stimme klang nur mühsam beherrscht. Aang grinste ihn an.

„Hätte ich dich etwa weiter die Dorfbewohner erschrecken lassen?“, antwortete er mit einer Gegenfrage.

„Das meine ich nicht, du Spatzenhirn!“, rief Zuko und ballte seine Hände zu Fäusten. Nicht eine Sekunde lang ließ er den anderen Mann aus den Augen. „Wieso bin ich im Lufttempel und nicht im Gefängnis?!“

Aang sah den Feuerbändiger einige Sekunden lang an, bevor er sich dazu durchrang doch zu antworten. „Als Sohn des Feuerlords würden sie dich exekutieren.“, antwortete er ruhig. Allein die Vorstellung machte den Avatar wahnsinnig. Niemand würde das tun, nicht solange er da war!

„Na und?!“, gab Zuko noch immer rasend vor Wut zurück. „Besser tot als hier oben gefangen und das auch noch ausgerechnet mit dir, Avatar!“

Das Grinsen auf Aangs Gesicht gefror. Zuko wäre lieber tot, als sich in seiner Nähe aufzuhalten? Hasste er ihn so sehr? Wieso? Wieso hasste Zuko ihn? Immerhin war Zuko damals doch von alleine zu ihm gekommen und hatte ihm angeboten ihm das Feuerbändigen beizubringen. Wenn er ihn so sehr hasste, wieso hatte er das dann getan? Hatte er zu dem Zeitpunkt seinen Vater einfach mehr gehasst?

Mit einem Schlag fühlte sich Aang miserabel. Eine derartige Feindschaft von Seiten Zukos fühlte sich an wie sein Todesurteil.

Er senkte den Kopf und biss sich auf die Unterlippe. Irgendwie hatte er sich dieses Wiedersehen mit Zuko anders vorgestellt. Irgendwie netter, freundlicher. Wieso hatte er nur angenommen, sie wären so etwas wie Freunde? Zuko hatte offensichtlich kein Interesse an etwas derartigem.

Doch im Endeffekt änderte das nicht viel. Dann würde er eben nicht mehr in den Genuss kommen das Feuerbändigen besser zu beherrschen, wen interessierte das schon? An seinem Entschluss den Feuerbändiger bei sich zu behalten, änderte sich nichts, genauso wenige, wie an dem Entschluss niemanden in seine Nähe zu lassen, der ihn töten wollte und wenn ihm die ganze Welt den Krieg ansagte!

Sich ein Grinsen aufzwingend sah Aang wieder hoch. „Tut mir Leid, dass du das so siehst, aber du bleibst hier!“, erwiderte Aang daraufhin. „Und nun entschuldige mich, ich muss mich um meine Schüler kümmern.“ Mit diesen Worten drehte sich Aang um und ging davon. Das war keine Lüge gewesen, er musste sich wirklich um seiner Schüler kümmern, diejenigen, die Luftbändiger-Fähigkeiten hatten, obwohl sie aus einer Erdbändiger Familie stammten. Es waren nur wenige, aber sie waren da und Aang tat sein bestes, um ihnen beizubringen, was er wusste. Die Gruppe war bunt gemischt, von einer achtjährigen bis zum Ältesten der Gruppe, der bereits älter war als Aang selbst. Es waren wirklich nicht viele, aber mehr als man noch vor acht Jahren geglaubt hatte.

Es dauerte nicht lange und alle waren beschäftigt, versuchten die ihnen aufgetragene Aufgabe zu bewältigen und stellten sich meistens ziemlich ungeschickt an.

Gerade als es so aussah, als würden sie langsam den Dreh rausbekommen, stürzte Haru durch die Tür nach draußen, sah sie etwas gehetzt um und lief dann zu Aang, der ihm schon entgegensah.

„Aang! Ähm… tut mir Leid, dass ich dich störe!“, fing er an, als er bei dem Avatar angekommen war. Fragend sah Aang zurück. Wieso war Haru nur so aufgeregt, was war denn passiert? Sonst war er doch nicht so leicht aufzuregen.

„Also,…“, ergriff der Erdbändiger erneut das Wort. „Ich weiß zwar nicht warum, aber Zuko ist gerade dabei Sokka auseinander zu nehmen… dachte du solltest das wissen…“

Skeptisch hob Aang eine Augenbraue. Zuko und Sokka schlugen sich die Köpfe ein? Wieso nur hatte er das schon am Anfang befürchtet?

Seufzend machte Aang eine Geste in Richtung seiner Schüler und folgte dann Haru zurück ins Gebäude, ein paar Gänge entlang und dann durch eine Tür wieder nach draußen, auf einen anderen Hof. Während Haru selbst es ziemlich eilig zu haben schien, beeilte der Luftbändiger sich nicht wirklich.

Als sie auf den Hof traten, hatten sie einen perfekten Blick auf die beiden Jungen. Inzwischen hatte sich die Situation so weit verändert, dass Sokka auf dem Boden lag und Zuko direkt vor ihm stand, ihn aber genauso wenig aus den Augen ließ, wie er versuchte ihn weiterhin anzugreifen.

Von einer Sekunde auf die andere, schlug Sokka nach Zukos Beinen, der geschickt auswich und sich wieder positionierte, um weitere Angriffe abzuwehren.

Sokka verschwendete auch keine Zeit und sprang auf die Beine, wollte gerade wieder angreifen, als Aang dazwischen ging sie mit einer Bewegung seines Arms voneinander weg blies. Beide landeten etwas unsanft auf dem Rücken, fünf Meter von einander entfernt und richteten sich sobald es ihnen möglich war, wieder auf. Sie sahen sich gegenseitig wütend an, dann trat Aang direkt in ihr Blickfeld.

„Gut! Was ist hier los?!“, verlangte er zu wissen.

Zuko gab nur ein abfälliges Geräusch von sich, wischte sich das Blut von seinem Kinn, das aus seinem Mund lief, weg, drehte sich um und wollte gehen, als auch schon eine Steinwand aus dem Boden geschossen kam und ihm den Weg versperrte. Es wäre kein Problem für den Feuerbändiger gewesen, diese zu umgehen oder darüber hinweg zu springen, allerdings, würde er eh nicht weit kommen. So drehte er sich wieder um und sah zurück, zu Aang, der ihn mit seinen silbernen Augen fixierte. Resignierend setzte er sich wieder in Bewegung und ging zu ihm.

Der Avatar sah, dass Zuko wohl nicht mehr versuchen würde zu verschwinden, ließ die Steinwand wieder im Boden versinken und drehte sich zu Sokka, der bereits neben ihm stand. Auch er war deutlich angeschlagen, sowohl aus der Nase als auch aus dem Mund lief ihm Blut.

„Also, was sollte das?“, fragte er, als der Feuerbändiger bei ihm angekommen war. Es erfolgte jedoch keine Antwort. Beide schwiegen und schienen sich gegenseitig in den Boden starren zu wollen.

Aang rollte mit den Augen. Klasse, das konnte ja noch lustig werden!

„Ich sage dir was passiert ist!“, kam es plötzlich von hinten. Überrascht drehte der Avatar den Kopf. Es war Toph. Mit einem schadenfreudigen Grinsen auf den Lippen kam sie zu ihnen, stellte sich dazu.

Zuko und Sokka hatten von einander abgelassen und dem Mädchen einen Blick zugeworfen.

„Du hast alles mitbekommen?“, fragte Aang erstaunt und sah sie ebenfalls an. Nickend drehte sich Toph zu Sokka, holte dann tief Luft und stieß ihm ihren Zeigefinger kraftvoll vor die Brust.

„Herr Ich-bin-der-stärkste-Krieger-vom-nördlichen-Wasserstamm hat mal wieder seine riesengroße Klappe nicht halten können und den, wie wir alle wissen, leicht entflammbaren Prinzen so lange gereizt, bis der nicht mehr anders konnte, als zuzuschlagen!“

Zuko warf ihr für den `leicht entflammbaren Prinzen´ einen wütenden Blick zu, auch wenn er wusste, dass sie ihn nicht sehen konnte. Aang nickte nur und Sokka verschränkte die Arme vor der Brust, offensichtlich missgelaunt.

„Danke, Toph. Ich wusste, ich könnte auf dich zählen, wenn es darauf ankommt.“, gab er grummelnd von sich. Seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus.

Sie grinste und nahm ihre Hand wieder runter.

„Was? Soll ich etwa lügen?“, fragte sie amüsiert und ein Grinsen umspielte ihre Lippen. Dann lachte sie auf und stützte ihre Hände in die Hüften.

„Wir wissen alle, das Zuko leicht in die Luft geht. Besonders du, schließlich hast du dir doch schon damals die eine oder andere Tracht Prügel bei ihm abgeholt, nicht?“, fügte sie noch hinzu. „Hast du es etwas vermisst dich von ihm verprügeln zu lassen und musstest das gleich für die letzten acht Jahre nachholen oder warum hast du sofort die erste Chance ergriffen ihm auf die Nerven zu gehen, die sich dir bot?“, fuhr sie fort, immer noch mit dem amüsierten Grinsen auf den Lippen.

Sokka warf ihr einen tödlichen Blick zu, doch sie grinste weiter, dann drehte sie sich zu Aang, der sie an der Schulter angetippt hatte.

„Was?“, fragte sie leicht unhöflich klingend. Doch der Avatar kannte sie bereits zu gut, um etwas Derartiges ernst zu nehmen.

„Was genau hat er denn gesagt?“, fragte der Luftbändiger. Er wusste, dass Zuko sich leicht aufregte, aber etwas Selbstbeherrschung konnte man ja eigentlich auch erwarten, oder? Ob Sokka, wirklich so blöd gewesen war, sich ernsthaft mit dem Feuerbändiger anzulegen? Er musste doch noch wissen, dass er davon nur Blessuren davontrug. Womöglich hatte er sich nach acht Jahren von seinem Training aber auch mehr erhofft.

„Weiß ich nicht mehr so genau. Aber auf jeden Fall, ist irgendwas in Richtung, selbst Iroh hätte es wohl nicht mehr mit ihm ausgehalten und ihn deshalb sich selbst überlassen. Aber ich versichere dir, hätte jemand mir das an den Kopf geworfen, würde er sich die Radieschen nun von unten ansehen.“, antwortete sie. Dann drehte sie sich wieder zu Sokka, der immer noch missgelaunt dastand und nun anscheinend wieder sein Starr-Duell mit dem Feuerbändiger aufgenommen hatte. „Ich kümmere mich um Mister Sensibilität-eines-Teelöffels. Sieh du zu, dass Zuko hier nicht alles voll blutet!“, wies sie den Avatar noch an, bevor sie sich auch schon zu Sokka umgedreht, ihre Hand gehoben, ihn fest am Ohr gepackt und ihn hinter sich hergeschleift hatte. Würde er sich dagegen wehren, würde das Ohr wohl abreißen, Toph würde ihren Willen durchsetzen und der Mann wusste das auch ganz genau. Also ließ er sich mitziehen und leistete keinen allzu heftigen Widerstand, protestierte aber lautstark.

Haru, der das ganze beobachtet hatte, nickte Aang noch einmal zu, dann drehte er sich um und folgte der Erdbändigerin.

Aang sah Toph noch kurz nach, dann schloss er schnell zu Zuko auf, der auf einen anderen Eingang in das Gebäude zusteuerte.

„Tut mir Leid. Du weiß ja, dass…“, fing der Avatar an, wurde aber prompt von dem Feuerbändiger unterbrochen.

„Geh zu deinen Schülern zurück!“, zischte er und wischte sich erneut über das Kinn, über das fast augenblicklich erneut Blut hinunterfloss. Aang zog die Augenbrauen zusammen und sah etwas genauer hin. Nicht nur Zukos Unterlippe war aufgeplatzt, auch an der Schläfe hatte er eine stark blutende Verletzung und seine Fingerknöchel waren soweit aufgeschürft, dass Blut auch dort hervortrat.

War ja typisch! Zuko benutzte nie sein Feuer, wenn er sich mit Sokka prügelte, genauso wenig, wie Sokka seinen Bumerang benutze. Deswegen war Zuko jedes Mal am Ende auch verletzt, auch wenn er es immer schaffte Sokka klein zu kriegen. Hätte er sein Feuer benutzt, hätte der Kampf wohl keine zwei Sekunden gedauert und der andere Mann wäre gar nicht erst an ihn rangekommen, um ihn verletzten zu können.

Aang rollte mit den Augen. Dann wollte er schon nach dem Arm des Feuerbändigers greifen, doch der reagierte schnell genug, hatte etwas Derartiges bereits erwartet.

„Ich finde mich schon zurecht!“, wies Zuko den anderen ab, warf ihm noch einen wütenden Blick zu und stürmte dann davon. Dass der Avatar ihm mit einem verletzten Ausdruck in den Augen nachsah, sah er nicht mehr und hätte er es gesehen, wäre es ihm wohl egal gewesen.

Der Feuerbändiger wusste nicht wirklich wo er hinsollte. Irgendwie musste er sich auch das Blut aus dem Gesicht und von den Händen wischen. Das Problem war, er wusste nicht wo er hier Wasser oder Verbände herbekam. Sicher, er hätte Aang fragen können, das hatte er aber nicht gewollt. Er wollte niemanden fragen. Was er wollte, war hier weg! Aber der Avatar hatte ihm bereits eindrucksvoll bewiesen, dass er da keine Chance hatte, wenn ihm niemand half.

Er beschloss zurück in das Zimmer zu gehen, in dem er vorhin aufgewacht war. Vielleicht würde sich da etwas Brauchbares finden.

Er schlug also den Weg dahin ein, hoffte er zumindest, denn irgendwie hatte er gerade leichte Orientierungsprobleme. Doch nach einiger Zeit fand er doch noch zu dem Raum. Auf dem Weg dahin waren ihm alle ausgewichen, sobald sie ihn gesehen hatte, hatten ihm misstrauische Blicke zugeworfen. Es interessierte ihn nicht, er war nicht freiwillig hier. Sollten sie sich doch bei ihrem Meister beschweren.

Er stieß die Tür zum Zimmer auf und trat ein, sah sich um und beschloss in den Schränken zu suchen. Wenn er hier nicht fündig wurde, würde er halt auch die restlichen Räume abklappern.

Gerade als er sich auf den ersten Schrank zu bewegte, ertönte eine Stimme von hinten. Erschrocken sah er sich um, er hatte gar nicht bemerkt, dass jemand da war.

„Warum bist du nicht wenigstens etwas freundlich zu ihm?“

Zuko musterte die Frau, die in der Tür stand, es dauerte einen Moment lang bis er sie erkannte. Es war die Wasserbändigerin, die dem Avatar schon damals nicht von der Seite gewichen ist. Wie war doch glich ihr Name gewesen? Irgendetwas mit K, glaubte Zuko.

„Wovon redest du?“, fragte er zurück. Ihre Frage konnte er nicht wirklich nachvollziehen. Die Frau seufzte, dann trat sie näher heran, ging an ihm vorbei und zu einem Schrank, bückte sich und kramte in einer Schublade.

„Ich rede von Aang.“, antwortete sie. „Er hat sich die ganze Zeit über Sorgen um dich gemacht. Er hat dich überall gesucht!“, fügte sie nach einer kleinen Pause hinzu. Dann stand sie wieder auf, schob die Schublade mit dem Fuß wieder zu und drückte Zuko gleich darauf Verbände in die Hand. Sie wusste, dass er sich nie von jemandem verarzten lassen würde, also gab sie ihm wenigstens, was er brauchte.

„Das ist nicht mein Problem. Als Avatar hat er doch sicher genug zu tun, wieso verbringt er seine Zeit nicht sinnvoller und hört auf mir auf die Nerven zu gehen?“, gab er abweisend von sich, nahm die Verbände aber genauso wie den Wasserschlauch entgegen.

Katara lächelte nur etwas seltsam, ihm war es nicht möglich das Lächeln irgendwo einzuordnen, bevor sie antwortete. „Nun, ihm liegt etwas an dir. Inzwischen müsstest du ihn doch gut genug kennen, um zu wissen, dass ihm seine Freude sehr viel bedeuten.“

Diese Aussage hatte wieder zu folge, dass Zuko ein abfälliges Geräusch von sich gab. Wann hatte er bitte je behauptet mit dem Avatar befreundet zu sein? Hatte er nicht gerade erst wieder einmal gezeigt, dass er an einer Freundschaft überhaupt kein Interesse hatte? War das immer noch nicht eindeutig genug? Was musste er denn noch tun? Einen von den Spinnern hier oben runterschmeißen?

Gerade setzte der Feuerbändiger wieder zu einer abweisenden Antwort an, als erneut eine Stimme von hinten erklang, etwas piepsig.

„Mama?“

Überrascht drehte sich Zuko um. In der Tür stand ein kleines Mädchen, nicht älter als zwei Jahre alt, eher noch jünger, braune Haare, blaue Augen, typische Wasserstamm-Frisur, mit einem Teddy im Arm. Sie fing an zu lächeln, als sie Katara erblickte und lief auf sie zu, mit ausgestreckten Armen, dass der Teddy dabei zu Boden fiel, schien sie nicht im Geringsten zu interessieren.

Katara ging in die Knie, empfing das kleine Mädchen, hob sie auf ihren Arm und stand wieder auf.

Zuko starrte erst den Teddy an, der unbeachtet einfach an der Tür am Boden lag, dann drehte er sich um, sah Katara mit dem Mädchen im Arm an. War das ihre Tochter? Sie sah ihr wie as dem Gesicht geschnitten aus, es musste ihre Tochter sein.

Keine zwei Sekunden später hörte er wieder ein piepsen aus Richtung Tür.

„Mama?“

Perplex starrte er das kleine Mädchen an, das in der Tür erschienen war, den Teddy im Arm hielt und ihn mit großen Augen ansah. Es sah genauso aus, wie das Mädchen, das vor wenigen Sekunden hereinspaziert war.

Déja-vu!

Prüfend sah Zuko zurück, auf das Mädchen in Kataras Armen, es war noch immer da. Er sah zurück zu Tür, wo die Kleine mit dem Teddy im Arm noch immer dastand.

Zwillinge?

Doch das zweite Mädchen ging nicht zu Katara, sondern schien sich viel mehr für den Feuerbändiger zu interessieren. Sie sah ihn weiterhin aus ihren großen, blauen Augen an und kam dann, mit dem Teddy im Arm, auf ihn zu, blieb nur wenige Zentimeter vor ihm stehen und sah hoch, wodurch ihre Augen auf einmal gleich doppelt so groß schienen, wie gerade noch. Dann legte sie den Kopf schief, grinste von einem Moment auf den nächsten, breitete ihre Arme aus und schlang sie um Zukos rechtes Bein.

Betroffener starrte hinunter, nicht wirklich fähig etwas zu tun. Was sollte das denn? Wieso klammerte sich die Kleine denn auf einmal an ihn und lächelte selig dabei?

Ein Lachen hinter ihm ließ ihn den Kopf drehen. Katara lachte.

„Was?“, zischte Zuko und sah sie wütend an. Das Mädchen auf ihrem Arm, schreckte etwas zurück und krallte ihre kleinen Finger in das Oberteil ihrer Mutter. Katara hörte auf zu lachen, grinste aber weiter.

„Tiara scheint dich zu mögen.“, bemerkte sie dann. Zuko hob zweifelnd eine seiner Augenbrauen.

„Deine Kinder?“, fragte er, noch immer wütend, das Mädchen schien sein Bein nämlich nicht mehr loslassen zu wollen. Als Antwort nickte die Wasserbändigerin.

„Tiara klammert sich gerade an dich und das hier…“, sie tippte dem Mädchen auf ihrem Arm mit dem Zeigefinger leicht an die Stirn. „… ist Kiara.“

Also war sie wirklich die Mutter.

Sollte das heißen, das hier waren die Kinder des Avatars???!

Es wäre eine logische Schlussfolgerung. Schließlich hatte er schon früher so ausgesehen, als würde es damit enden, dass sie beide ein Paar würden.

„Dann sag ihr, sie soll mich sofort loslassen!“, verlangte er und sah wieder Tiara an. Die sah bei den Worten hoch, sah ihn wieder aus ihren blauen Augen an. Zuko gab ein genervtes Geräusch von sich. „Lass los!“, sprach er sie nun direkt an. Doch sie schüttelte augenblicklich ihren Kopf.

Katara lachte wieder los. Dann bückte sie sich. „Komm schon, Tiara. Nicht jetzt, ja? Du kannst später mit Onkel Zuko spielen. Er ist gerade ziemlich beschäftigt.“, erklärte sie ihrer Tochter. Tiara sah ihre Mutter an, dann sah sie wieder hoch zu Zuko, dann wanderte ihr Blick wieder zu Katara. Sie nickte lächelnd, ließ los und lief zur Tür, winkte ihm überschwänglich zu und verschwand dann nach draußen.

Keine Sekunde später, stand auch das andere Mädchen auf den Beinen und rannte ihrer Schwester hinterher.

Katar stand wieder auf, lächelte kurz und wandte sich dann wieder an Zuko. „Sieh zu, dass du die Wunde verbindest, sieht wirklich nicht gut aus.“, sagte sie, bevor sie zur Tür ging. Dort angekommen drehte sie sich noch einmal um. „Und… bitte, gib Aang wenigstens eine Chance, ja?“

Die Tür fiel wieder zu, doch der Feuerbändiger starrte sie weiterhin an.

Moment! Hatte sie ihn gerade wirklich `Onkel´ Zuko genannt???! Was sollte das hier werden??? Wollten die ihn etwas alle adoptieren oder so? Genervt schleuderte er die Verbände in irgendeine Ecke und konnte sich gerade so noch davon abhalten dasselbe mit dem Wasserschlauch zu tun. Gezwungen ruhig legte er den Behälter auf dem Tisch ab, drehte den Stuhl davor herum und setzte sich darauf, verschränkte die Arme vor der Brust und starrte den Wasserschlauch so wütend an, als wäre dieser maßgeblich an seiner momentanen Situation beteiligt.

Was sollte er jetzt tun? Abwarten und Tee trinken? Unmöglich! Diese Situation kostete ihn jede Menge Nerven! Wieso musste ihm ausgerechnet der Avatar über den Weg laufen?

Zuko gab ein wütendes Geräusch von sich und ballte seine Hände zu Fäusten.

Jetzt wusste jeder, dass er doch noch am Leben war. Sicher würde das Kopfgeld für ihn die Vorstellungen jedes Menschen weit übersteigen. Damit, dass Aang ihn mitgenommen hatte, hatte er ihn zu einem Ziel für viele gemacht und ihn gleichzeitig an ihn gefesselt, denn sollte er jemals den Lufttempel wieder verlassen, gab es genug Leute, die ihn auf der Stelle umbringen würden. Als ihn noch jeder für tot hielt, war es nicht allzu schwer gewesen sich irgendwie durchzuschlagen, aber nun, da jeder nach ihm suchen würde, wäre es unmöglich unbemerkt irgendwo zu leben.

Zuko schreckte hoch, als die Tür zu dem Zimmer kräftig aufgestoßen wurde. Erschrocken sah er hin, bemerkte Toph und hörte ihre wütende Stimme.

„Da sehe ich noch extra zu, dass du mit ihm alleine bist, sperre diesen Vollidioten weg, damit er nicht unterbricht und du lässt dich einfach von ihm abwimmeln! Das ist doch nun wirklich nicht zu fassen! Geht`s dir noch gut?!“ Mit diesen Worten wurde Aang von ihr unsanft ins Zimmer befördert, stolperte vorwärts, versuchte irgendwie sein Gleichgewicht wieder zu finden, was ihm nicht gelang, und fiel Zuko, der mit dem Stuhl direkt gegenüber der Tür saß, geradewegs um den Hals.

Eine weitere aufgeregte Stimme war zu hören. „Was hast du mit Sokka gemacht?!“ Es war Katara. Anscheinend hatte sie die Verbindung zwischen dem `Vollidioten´, den Toph erwähnt hatte, und ihrem Bruder gesehen.

Topf zog die Tür wieder zu und ließ Aang mit Zuko allein.

„Er ist in der Abstellkammer eingesperrt! Dem passiert schon nichts!“, war die Antwort Tophs noch gedämpft wahrzunehmen. Danach war noch ein wütend-genervtes Geräusch von Seiten Kataras zu hören, dann waren sie weg. Katara um ihren Bruder zu befreien und Toph gleich hinterher, um den Mann vom Wasserstamm daran zu hindern gleich den nächsten Streit mit Zuko anzufangen.

Aang starrte die gerade zugeschlagene Tür an. Was sollte das eigentlich? War Toph nun komplett durchgedreht? Erst als er den wütenden, nein, rasend wütenden Blick in seinem Nacken spürte, drehte er den Kopf wieder nach vorne und sah sich Auge in Auge mit dem wütendsten Feuerbändiger, den er je gesehen hatte. Der Ausdruck in den goldenen Augen kündigte den baldigen Tod desjenigen an, dem er gewidmet war. Erst dann realisierte Aang in welcher Situation er sich befand. Nachdem Toph ihn in das Zimmer geschubst hatte, war er direkt auf Zuko zugestolpert und war ihm um den Hals gefallen, weil er sein Gleichgewicht nicht wieder gefunden hatte.

Er hing dem Feuerbändiger noch immer um den Hals…

Wie von der Tarantel gestochen ließ Aang den anderen Mann los und sprang auf die Füße.

„Tut mir Leid!“, entschuldigte er sich und grinste passend dazu, seine Hände hob er abwehrend und ein leichter Rotschimmer hatte sich auf seine Wangen gelegt.

Zuko gab ein abweisendes Geräusch von sich, dann stand er auf und ging in die Ecke, in die er die Verbände gefeuert hatte. Inzwischen waren sie wahrscheinlich völlig unnötig, da die Wunden sicher bereits gut getrocknet waren. Aber das Blut musste er sich noch immer aus dem Gesicht wischen.

Aang wunderte sich etwas, er hatte zumindest mit einem Feuerball gerechnet…

„Warum?“, riss ihn Zukos leise Stimme wieder aus seinen Gedanken. Zunächst war sich Aang nicht sicher, ob er es sich nur eingebildet hatte. Doch dann reagierte er doch darauf.

„Was meinst du?“, fragte er nach, da er die Frage nicht wirklich verstand. Oder hatte er sich doch verhört und Zuko hatte nichts gesagt?

Noch immer mit dem abweisend-wütenden Ausdruck in den Augen drehte sich Zuko wieder herum, sah Aang direkt an.

„Warum bin ich hier?“, formulierte er seine Frage aus.

Aang legte den Kopf etwas schief. Hatte er das nicht schon vorhin beantwortet? Er hatte ihm doch schon gesagt, dass er nicht wollte, dass er exekutiert wurde. Er setzte zu einer Antwort an, aber da hatte Zuko schon wieder das Wort ergriffen.

„Ich will nicht hören, dass du nicht willst, dass sie mich exekutieren. Ich will wissen, warum das so ist.“, sagte er misstrauisch, schmiss die Verbände in seiner Hand auf den Tisch zu dem Wasserschlauch und sah den Avatar, dem jegliche Antwort im Hals stecken geblieben ist, an.

Was sollte Aang schon darauf antworten? Mit der Wahrheit? Dass er wahnsinnig werden würde, würde das passieren? Er hatte sich nie mit dem offiziellen Tod Zukos abgefunden, hatte nicht daran geglaubt, hatte nicht daran glauben wollen und jetzt sollte er ihn auch noch ausliefern und es somit zu einer unumstößlichen Tatsache machen? Niemals! Aber das konnte er dem Feuerbändiger doch nicht sagen! Der würde ihn doch auf der Stelle versuchen zu rösten! Oder versuchen hier wegzukommen, ob nun tot oder lebendig.

Aber was konnte er ihm dann antworten? Gab es da nicht vielleicht noch einen Grund, den auch der Feuerbändiger einsehen würde, einen Grund, der ihn nicht abschrecken würde?

Aang überlegte, während Zukos Blick mit jeder Sekunde, die ohne eine Antwort verstrich, misstrauischer wurde.

„Feuerbändigen!“, rief der Avatar schließlich aus. Es war das Einzige, das ihm irgendwie eingefallen war und es klang nicht sonderlich überzeugend.

Überrascht hob Zuko eine Augenbraue. Er verstand nicht ganz, was das sollte. Aang bemerkte das und holte etwas weiter aus.

„Na ja, ich habe nach dir bei niemandem mehr weitergelernt. Und ich will das Feuerbändigen eigentlich gerne noch etwas weiter vertiefen.“

Zuko starrte den anderen Mann an. Das war alles? Deswegen hatte er ihn hier angeschleppt?

„Such dir doch einen anderen!“, schrie er. „Es gibt nun wirklich genug Feuerbändiger, die dir mehr beibringen könnten, als du kannst! Wahrscheinlich auch welche, die weit besser sind als ich, zum Beispiel dieser Jeong Jeong, den du als Herrscher über die Feuernation eingesetzt hast und bei dem du das erste Mal gelernt hattest! Geh doch zu dem!“, entrüstete sich Zuko, ging an dem Avatar einfach vorbei, ohne ihn zu beachten und riss die Tür auf. Bei etwas derart selten Dämlichen, musste er einfach weg, das war nicht auszuhalten!

Doch es war kein Durchkommen. Sobald Zuko die Tür aufgerissen hatte, wurde ihm der Weg von einer Steinwand versperrt. Diese elendige Erdbändigerin!

„Nein!“, durchschnitt Aangs Stimme die Meckerei des Älteren. Zuko blickte erstaunt zurück.

„Ich will niemand anderen!“, fuhr Aang fort und drehte sich zu dem anderen Mann um. „Du hast mir alles beigebracht. Ich habe mich an dich gewöhnt und angefangen dich zu verstehen, ich will von dir lernen, oder von niemandem!“

Erstaunt hob Zuko eine Augenbraue, drehte sich ebenfalls um, sodass er in Aangs Richtung sah. Der Avatar schien bei dieser Sache ziemlich entschlossen.

Zuko war verwirrt. Aang meinte das ernst. Wieso? Wieso wollte er ihn als Lehrer, wo er doch offensichtlich abgeneigt war seine Zeit mit ihm zu verbringen. Misstrauisch zog er seine Augenbrauen zusammen. Es vergingen einige Sekunden bis er antwortete, noch immer blickten sich er und Aang in die Augen, keiner von ihnen gab nach.

„Na gut.“, war die Antworte. „Aber außerhalb des Trainings lässt du mich in Ruhe!“, fügte er noch hinzu. Er wusste nicht, ob das eine kluge Entscheidung gewesen war. Doch wahrscheinlich würde er so wesentlich weniger Ärger haben.

Aangs Gesicht hellte sich auf. Zuko hatte zugesagt, ihn weiter auszubilden! Zwar mit einer Bedingung, aber besser als gar nichts!

Vor Freude hüpfend wollte er sich dem Feuerbändiger schon an den Hals schmeißen, ließ es aber in Anbetracht ihrer wackeligen Vereinbarung von vor wenigen Sekunden doch bleiben.

„Wann fangen wir an?“, wollt er lächelnd wissen.

Zuko verzog sein Gesicht. Er war sichtlich abgeneigt wirklich mit dem Avatar zu trainieren, aber da kam er ja nun auch nicht wirklich wieder raus und es war ein zumindest relativ faires Geschäft, wenn man mal davon absah, dass er hier oben festgehalten wurde. Außerdem könnte er dann auch mal seine angestaute Wut raushauen.

„Sobald du Zeit hast. Ich bin immerhin nicht derjenige, der Millionen von Verpflichtungen hat.“, antwortete Zuko, verschränkte die Arme vor der Brust.

Aang überlegte. Im Kopf ging er seinen Terminplan für heute durch, suchte nach dem nächsten Zeitpunkt, an dem er genug Zeit für so etwas wie Training hatte.

„Bei Sonnenuntergang.“, schlug er dann vor und bekam nur ein Nicken von Seiten Zukos zu sehen. Fröhlich ging er dann auf die Tür zu, trat mit der Hacke gegen den Boden, machte eine Geste nach unten mit seinem Arm und die Steinwand, die die Tür versperrte, verzog sich zurück in den Boden. Zufrieden mit sich drehte er sich im Türrahmen noch einmal um, grinste seinen unfreiwilligen Gast noch einmal an.

„Ähm… du kannst das Zimmer hier haben, es steht sowieso die meiste Zeit frei. Also, bis später!“ Damit war die Tür wieder zu

Ohne sein breites Grinsen abzustellen, lief Aang den Gang entlang zurück. Die letzten acht Jahre hatte er sich nicht mehr so gut gefühlt und nun schien es immer besser zu werden.

„Na, hast du ihn weich geklopft?“, riss ihn eine weibliche Stimme aus seinen Gedanken, als er das Gebäude auf den Hof hinaus verließ, wo noch immer zehn Gestalten versuchten eine Aufgabe im Luftbändigen zu bewältigen. Bei einigen sah es sogar so aus, als würden sie es in absehbarer Zeit noch schaffen.

Überrascht drehte sich Aang der Stimme entgegen. „Toph!“, stellte er laut fest. „Er trainiert mich! Er hat wirklich zugesagt!“, freute sich der Mann. Die schwarzhaarige Frau grinste. Hatte es sich also gelohnt Sokka wegzusperren und Aang durch die ganzen Flure zu schleifen. „Na dann, viel Spaß.“, wünschte sie ihm, stieß sich von der Wand, an der sie gerade noch mit dem Rücken gelehnt hatte, ab und ging davon, äußerst zufrieden mit sich selbst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lillyko
2007-03-03T16:57:59+00:00 03.03.2007 17:57
haaa, toph ich liebe sie! *sie knuddlt*
sie ist ja so toll!
schmeißt die aang einfach in zukos zimmer und sperrt sokka weg
*lach*
und die kleine tiara! *hüpf*
haha, den onkel hätte ich auch umarmen wollen *lach*
echt süß, das Katara zwillinge hat! wer ist der papa? haru? (und ist es der haru aus der feuernation, mit dem Katara die gefangenen erdbändiger von dem schiff befreit hat, irgendwann erste staffel?)
Von:  Hatto
2006-11-02T21:07:47+00:00 02.11.2006 22:07
wie heißt es immer so schön?
besser spät als nie?
*lach*
vor dir sitzt die sorte mensch die ffs lieben und lesen.. bloss nicht kommentieren (hab sie schon vor wochen gelesen)

ich denke nicht das es aangs kinder sein können ( is der überhaupt zeugungs fähig?)
aber mein mitgefühl hat katara auf jdenfall! Zwillinge... ich erinnere mich noch sehr lebhaft daran wie meibe mutter drauf war als ich und mein zweites ich noch klein waren... gott steh der armen frau bei...

ich hoffe du schreibst schnell weiter... jetzt wird es erst richtig interessant^^
UNd bitte wiedr ens schreiben... ich bin so selten on! da bekommt man nichts mehr mit...

eines muss ich noch los werden!
in der ff steht "zuko zieht einer seiner augenbraun hoch."
hat der arme kerl nicht nur eine??? die linke gell?
XD

noch was... ich liebe sokka xD
Von: abgemeldet
2006-10-23T18:27:01+00:00 23.10.2006 20:27
Cool! ^^
Hätte nicht gedacht das es zu der Serie ne Fanfic gibt und dann gleich so eine wahnsinns gute im Shonen-Ai Stil! Was nur soviel heißen soll wie: bitte mach unbedingt weiter ja? Freue mich schon riesig auf die Fortsetzung! ^^

ganz ganz liebe Grüße
Sirius ^^
Von: abgemeldet
2006-10-17T13:40:02+00:00 17.10.2006 15:40
O.O sind das echt Aangs kinder????
*es wissen will*
du machst es Aang aba janz schön schwer xDDD
*Aang tröst*
aba grad das mag ich ya^^
Mach büdde schnell weiter!!!
*auf knien fleh*
Von:  vulkan_chan
2006-10-13T19:38:41+00:00 13.10.2006 21:38
hiho,
ok ich gestehe, ich hab dieses kapi noch gar net gelesen, sondern erst die andren zwei, wollte dich hiermit nur ermutigen weiter zu schreiben, weil ich die story voll coool find^^
hab erst fünf folgen avatar gesehen, oder so, aba bis jetzt komm ich noch ganz gut mit.
du schreibst voll gut, vieleicht solltest du dir überlegen noch was zweites anzufangen?*fleh,süchtig sei* OO *lechts sabber*
Von:  vulkan_chan
2006-10-13T19:38:35+00:00 13.10.2006 21:38
hiho,
ok ich gestehe, ich hab dieses kapi noch gar net gelesen, sondern erst die andren zwei, wollte dich hiermit nur ermutigen weiter zu schreiben, weil ich die story voll coool find^^
hab erst fünf folgen avatar gesehen, oder so, aba bis jetzt komm ich noch ganz gut mit.
du schreibst voll gut, vieleicht solltest du dir überlegen noch was zweites anzufangen?*fleh,süchtig sei* OO *lechts sabber*
Von:  Miez
2006-10-13T09:40:33+00:00 13.10.2006 11:40
Whaa...ich mag diese süße Geschichte °_°
Voll waii...Onkel Zuko wird bestimmt noch von der Kleinen weich gekocht. Das kann ich mir schon bildlich vorstellen xD~
Von: abgemeldet
2006-10-12T09:17:05+00:00 12.10.2006 11:17
Voll cool! x333 Katara hat Zwillinge! Wie süüüüüüüüüüüß! Vor allem dass das eine Zuko so mag! Wie süß das is!!!! x333333


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