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Ich will nur ihn... ihn und das Wort was mir am meisten fehlt.

Joey und Setos Phyche
von

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Jemand der mir das Alleinsein abnimmt, jemand dem ich vertrauen kann.

Da wären wir schon beim zweiten Kapitel.

Bitte, bitte schreibt mir Kommis.
 

Ich bin zwar noch nicht lange dabei würde mich aber sehr über eure bemerkungen, oder Kritiken freuen.

Ich weiß das ich eine menge Scheise verzapfe, aber das ist meine eigene Geschichte von Yu Gi Oh, und wie ihr alle sicher schon gemerkt habt handelt es sich hier bei einer Joey Geschichte. Sie beruht zwar auf Yu Gi Oh, und Atemu kommt auch kurz for, aber mehr auch nicht.
 

Natüerlich verdiente ich damit kein Geld, ist auch nicht so schlimm.

Während ich das hier schreibe dudelt aus meiner Anlage der Filmsondtack von "Kill Bill." Ist echt mega Geil. hi. Also, jetzt lass ich euch aber mal lesen. Wenn Fehler drinn sind, bitte nicht schimpfen, ich bin äußerst schlecht in Gramattik, und Rechtsschreibung.

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2: Jemand der mir das Alleinsein abnimmt, jemand dem ich vertrauen kann.
 

Kälte,

Eine erdrückende Kälte breitete sich in Joey Herzen aus. Eine Einsamkeit die er nur allzu gut kannte.

Er hatte sich auf eine Parkbank gesetzt. Gegenüber des Brunnens.

Die Beine angewinkelt und das Gesicht darin versteckt saß er dort und sah dabei aus wie ein Häufchen Elend.

Seinen verletzen linken Arm lies er neben sich herunterhängen.

Sein Kopf schmerzte und langsam wischte er sich mit einem Taschentuch etwas Blut von der Stirn.

Was sollte jetzt nur werden. Nach Hause konnte er nicht mehr. Aber wohin sollte er.

Joey war nun schon wieder ganz alleine. Eine einsame Träne lief seine Wangen hinunter.

Er vermisste Serenety. Seine Schwester. Sie war in solchen Zeiten immer da, aber wo war sie jetzt!

Joey war auf sich alleine Gestellt. Langsam stützte er das Gesicht auf dem Knie und seuftzte innerlich.

„Das ist Unfähr“ nuschelte er leise. Er hatte Kopfschmerzen, und sein Arm brannte vor Schmerzen. Langsam stand er auf. Joey wusste nicht wie lange er dort gesessen hatte, er hatte das Zeitgefühl verloren. Langsam ging er aus dem Park. Irgendwann, Joey wusste selbst nicht wieso war er beim Hafen angelangt.

Er sah das Meer und Schiffe auf denen Lichter schienen. Er trat näher an das Geländer und umfasste mit seiner rechten die Stahlrohre.

Er schniefte erneut. Gut das niemand unterwegs war.

So war Joey ganz allein. War das nicht das wovon Joey solche Angst hatte, ganz alleine zu sein.

Er sah in den Himmel. Die Sterne spendeten ihm ein tröstendes Licht. Er umfasste seine linke Schulter und sofort fuhr ein stechender Schmerz in sie. Er japste laut auf, und wischte sich die kommenden Tränen aus dem Gesicht. Dabei merkte er das die Wunde auf seiner Stirn immer noch blutete. Er nahm sein ohnehin schon triefendes Taschentuch und wischte sich etwas Blut von der Stirn.

Er schluckte nochmals und ging näher an das Geländer. Nun konnte er einen großen Dampfer sehen der sich gerade zur Wegfahrt beriet machte.

Wenn er denn auch nur so einfach weg schwimmen könnte.

Joey zitterte. Auch wenn es um diese Sommerzeit nicht kalt war, Joey fühlte sich trotzdem so als ob ihn die Kälte in seinem Herzen innen drin auffrisst.

Diese Einsamkeit drohte immer mehr zu werden, bis sie Joey ganz verschlingen könnte.

„Wieso, wieso sind alle gegen mich. Gibt es den keinen der mich versteht.

Nur Irgend jemand der mich versteht. Irgend wer der mir sagt das ich nicht alleine bin.“

Was Joey brauchte war jemand der ihn einfach mal in den Arm nahm.

Aber so jemand würde Joey nicht bekommen, das dachte er jedenfalls.

Langsam setzte er sich auf dem Boden. Er umfasste das Geländer unten und schloss die Augen. Dann schniefte unablässig.

Als er immerlauterwerdende Schritte hörte, zog er sich an dem Geländer hoch.

Er drehte sich um, und erstarrte zu Stein.

„Nein nicht er bloß nicht er“, dachte Joey.

Sein Gegenüber sah ihn aus Saphirblauen Augen an, aber dieses Mahl war nichts überhebliches, eisiges In seinem Blick. Er sah eher ziemlich geschockt aus, als würde ihn etwas mächtig aus der Fassung bringen.

Joey konnte nicht verstehen wieso Kaiba so verstört aussah. Was war den, sah er so komisch aus.

Plötzlich viel es Joey wie Schuppen, oder sollte ich besser sagen Tropfen von den Augen.

Er spürte wie etwas nassen seine Nase entlang hinunterlief.

So schnell es Joeys Umstände versprachen drehte er sich um und patschte sich das Taschentuch auf die Stirn. Verdammt wie konnte er nur so dämlich sein.

Jetzt hat Kaiba seine Wunde gesehen, er würde sich wahrscheinlich wieder Lustig über ihn machen, garantiert.

Joey stand schweigend da und wartete darauf was Kaiba sagte.

Seto Kaiba ging nun schon ein ganzes Stück, seinen Lieblingsplatz am Hafen entlang. Von dort war es zu seiner Villa gar nicht weit, und dort konnte er sich eine kurze Auszeit nehmen, und vor allem hilft ein schöner Abendspaziergang nervige Gedanken zu vergessen. So wie Joey Wheeler- Hundeaugen- Glitzern- „Arrrg schon wieder“

Seto schüttelte seine Kopf. „Verdammt dieser Wheeler.“

Er beschleunigte seine Schritte, von weitem sah er einem Dampfer zu wie dieser sich in Richtung Meer begab.

Dann wanderten seine Augen biss zum Ende der Straße. Etwas Leuchtete in der Dunkelheit. Irgendwas gelbes. Von weitem sah es aus wie ein Hund, als er näher dran war, erkannte er das er richtig gelegen hatte, es war Joey Wheeler!

„Was hatte sich dieser Köter dabei nur gedacht genau dort blöde rum zu sitzen wo ich entlang gehen will, auf meiner Lieblingsstraße, und vor allem in einem Spaziergang in dem ich versuchte krampfhaft genau diesen Idioten zu Vergessen. Verdammt seist du Joey Wheeler“.

Seto setzte seinen Weg fort. Sein weißer Mantel flackerte bedrohlich( wann tat er das jemals nicht), bereit Joey eine Ladung Beschimpfungen an den Kopf zu schmeißen.

Als Seto aber näher kam, stellte sie Joey langsam auf und drehte sich um.

Seto wusste nicht wie ihm geschah. Er sah nur den Köter an und schon erweiteten sich seine Augen. War das Blut auf seiner Stirn? Hatte er sich Geprügelt? Das ging ihm in dem Augenblick durch den Kopf. Aber nichts der Gleichen zog ihn so in den Bann wie diese Schokoladenfarbenen Augen. Sie Glitzerten, aber dieses Mal nicht vor Aufregung oder Staunen. Sie waren doppelt so groß wie normal und flackerten, und das Glitzern kam von den Tränen die ihm in den Augen standen. Wie vom Blitz getroffen drehte sich Joey um. Kaiba merkte wie er sich das Blut abwischte.

Seto wusste nicht was er sagen sollte. Diese Augen hatten ihn einfach zu sehr fertig gemacht. Er wartete darauf was Joey sagen würde.
 

Eine ganze Weile standen die beiden Jungen schweigend da.

Jeder wartete darauf das der andere etwas sagte.

Joey hatte die eine Hand wieder über das Geländer geklammert.

Seto stand mit wehendem Mantel hinter ihm und musterte ihn.

„Was hatte dieser Köter jetzt?“ fragte er sich.

Er trat einen Schritt zu ihm.

Joey seuftzte leise und sagte schließlich.

„Was willst du Kaiba las mich, geh weg“

Seto stutzte die Lippen. „Hm, Typisch Wheeler was hast du gemacht. Bist du mit dem Kopf an eine Mauer gerannt.“

„Das geht dich nix an hau ab“ erwiderte Joey jetzt leiser.

Seto rührte sich nicht vom Fleck. „Weißt du was Du dämlicher Köter. Ich gehe den Weg hier fast jeden Tag entlang. Wieso musst ausgerechnet du heute hier mir über den Weg laufen. Als hätte ich dich heute nicht schon oft genug ertragen müssen.“

„Dann ignorier mich einfach und geh weiter. Ich komm schon alleine zurecht.“

Seto lies ein leises Husten ertönen.

„Hast du dich mal wieder mit einem deiner Artgenossen geprügelt was, und dabei den kürzeren gezogen, typisch.“

„Hau einfach ab“ rief Joey wobei seine Stimme nicht mehr diesen typischen Joey Wheeler Klang hatte. Sie klang gequält.

Joey lehnte sich über das Geländer. Nicht das auch noch. Plötzlich wurde ihm schlecht.

Was wäre das für eine Schande wenn er sich vor Kaiba übergeben müsste.

Warum, ging er nicht einfach. Er kann ihm ja sowieso nicht helfen. Als er den Wunsch geäußert hatte irgendjemand sollte kommen hatte er bestimmt nicht „Arrogantfresse“ Kaiba gemeint, ne.

„Verdammter Köter“ dachte Seto. Warum war er so stur.

Aber eigentlich war es ja nicht meine Sache das er verletzt ist, was soll ich da schon machen. Aber Joey Wheeler etwas zu triezen war immerhin lustig.“

„Wenn du nicht sofort sagst was du hier zu suchen hast werde ich es aus dir herausdrücken.“

„Warum gehst du nicht einfach?“ Das war das letzt was Joey rausbracht, nicht mehr als ein flehen.

Seto glaubte nicht richtig zu hörten. Hatte Joey ihn nicht gerade um etwas gebeten.

Verdammt was dachte der sich. Seto wusste nicht warum er das tat. Er ging einfach schleunigst auf Joey zu, umfasste seine Linke Schulter und drehte ihn abgrub um.

Er wollte eigentlich nicht so grob sein, wollte ihn eigentlich nur umdrehen das er sein Gesicht sehen konnte. Aber als er nun diese Augen sah. Es hingen Tränen in seinen Wimpern. Seine Zähne waren zusammengebissen und Blut schimmerte auf seiner Stirn.

Seto sah sein Gesicht nur Kurz. Joey riss sich nämlich los, doch er konnte sich nicht auf den Beinen halten und stürzte. Sein Gesicht knallte auf Setos Brust und auch er verlor sein Gleichgewicht. Sie landeten beide auf dem Boden.

Dieser Schmerz den Joey im Moment in seiner Schulter und dem ganzen linken Arm spürte war furchtbar. Er lies die Augen geschlossen und atmete leise.

Seto rührte sich auch nicht. Er war zu verstört dazu. Wieso war Joey umgekippt. Seto konnte sich die Frage selber beantworten. Sein Arm, irgendwas stimmte nicht mit seinem Arm. War er verletzt?

„Hey Wheeler“ sagte Seto und sah den blonden Jungen an. Joey öffnete seine Augen und sah in Setos Saphirblaue Augen. Der erschrockene Blick von Joey veränderte sich schleunigst in einen Hasserfüllten Blick. Er riss sich von Seto los und stand auf.

„Sag mal spinnst du, du Arschloch“ rief er sauer. Dabei umfasste er seine Schulter.

Auch Seto stand auf.

„Du hast dich also wirklich geprügelt“ meinte Seto kalt.

„Wenn’s dich interessiert nein hab ich nicht.“ rief Joey.

„Was hast du dann für einen Scheiß angestellt“ sagte Seto laut.

„Das geht dich nix an, du würdest es ja sowieso nicht verstehen. Hau ab lass mich endlich alleine.“ Sagte Joey leise und sein Blick wurde zusehends verbittert.

„Wie auch immer“ meinte Seto. „ich weiß ja nicht was du draußen zu suchen hast aber du solltest nach Hause gehen und deine Verletzungen ansehen lassen.“

Joey sperrte die Augen auf und sah Seto erstaunt an.

Dieser grinste ihn an und meinte dann eisig.

„Oder hat ein Straßenköter wie du etwa kein Zu Hause hm.“

Dieser eine Satz genügte völlig Joey nun ganz aus der Fassung zu bringen.

Seine Augen wurden glasig und er dachte nach.

„Nach Hause, Nach Hause, habe ich eigentlich noch etwas, was ich Zu Hause nennen kann. Nein. Niemand wartet, niemand dem ich vertrauen kann, keiner der mich versteht“.

Als die erste Träne über Joeys Wangen glitt wusste Seto das er jetzt das falsche gesagt hatte. Der ersten folgte eine zweite und eine dritte, und dann konnte Joey, auch wenn er im Moment krampfhaft versuchte sich zu beherrschen, den Tränenüberfluss nicht mehr aufhalten. Er hatte alles versucht zu verstecken, hatte alles vergebens in sich hineingefressen, all diese schrecklichen Gefühle, die Einsamkeit und das traurige Verlangen auf ein bisschen Liebe, alles brach nun ein, diese Mauer die er um sich selbst aufgebaut hatte. Joey Wheeler ist und bleibt alleine. Keiner wird sich um ihn sorgen, niemand wird ihn mögen, und vor allem niemand wird ihn jemals verstehen.

Joey lies den Kopf hängen und schluchzte weiter. Sein ganzer Körper zitterte. Ihm war kalt, eiskalt. Er konnte nicht aufkören zu weinen. Nein nicht mal die Erkenntnis das er vor Seto Kaiba stand.

Langsam gaben Joeys Beine nach. Er brach zusammen und landete auf dem Boden.

Er vergrub sein Gesicht in den Händen und schluchzte weiter.
 

Seto stand da, unfähig etwas zu tun. Schon alleine der Grund das Joey gerade vor ihm ihn Tränen zusammengebrochen war. Es war seine Schuld, das wusste er. hätte er ihn nicht so angefahren. In seinem Augen war nicht die leiseste Spur von Arroganz, keine Kälte wa darin zu sehen. Nur dieses Verlangen Joey in den Arm zu nehmen.

Wie ein kleiner Hund der geprügelt wurde und ausgesetzt, saß Joey am Boden und weinte. Er kniete sich zu ihm und lag seine Hand auf Joeys gesunde Schulter.

Diese Wärme, die diese Berührung ausstrahlte war ganz ungewohnt für Joey. Er sah auf und blickte direkt in zwei wunderschöne Blaue Augen. Joey hatte noch nie zwei freundlichere, Tröstende Augen gesehen. „Hei Joey.“ meinte Seto mit einer sanften leisen Stimme. Er lag eine Hand auf seine Wange und streichelte sie zärtlich. Joey drückte sein Gesicht in die Handfläche und weinte weiter. Seto lag seinen Arm um ihn und zog ihn zu sich. Er nahm Ihn ganz fest in den Arm. Joey vergrub sein Gesicht in seinem Mantel.

Es war tröstend, unheimlich tröstend selbst die Erkenntnis das es der Kerl war den Joey eigentlich überhaupt nicht leiden konnte, aber das war egal. Joey drückte sein Gesicht an Setos Brust, auch wenn er mit vollster Sicherheit wusste das die Blutflecken die er da zurück lies, den ganzen Mantel ruinieren würden. Irgendwie störte das Seto Kaiba selber rein gar nicht. Er drückte Joey nur fester an sich als dieser noch lauter schluchzte.

„Was war ihm nur zu gestoßen“ dachte sich Kaiba. „Wieso war er so fertig.“

Als Joey sich endlich etwas beruhigt hatte ließ Seto ihn los. Joey drückte sich sanft von ihm weg, und sah auf den Boden. Mit seiner gesunden Hand umfasste er den Jeansstoff seiner Hose. „Geht’s wieder“ meinte Seto. Joey nickte. „Ja“ meinte er leise.

„Würdest du mir dann bitte sagen was los ist?“

„Klar, nun komm ich ja nicht mehr drum rum“

Seto grinste und setzte sich vor ihm in die Hocke.

„Also schieß los mit wem bist du aneinander Geraten.“

Joey seuftzte. „Es war...“ kurz stoppte er. Sollte er es wirklich sagen. Sollte er Seto Kaiba wirklich sagen das es. Joey fasste sich und sagte dann. „..Vater“

Seto sperrte die Augen auf. „Wie dein Vater was hat dein Vater.“

„Er hat, ich meine er hat“ –

„Er hat dir diese Verletzungen zugefügt.“ Joey nickte kaum vernehmlich.

Seto kniff die Augen mitleidend zusammen. „Was ist das für ein Vater“ sagte er leise, ich meine Was hat er gemacht?“

Er wartete darauf das Joey antworten würde. Dann nach einigen Sekunden sagte Joey.

„Nun ich bin mit ihm aneinander Geraten. Ich hab meine Mutter und meine Schwester erwähnt, und ihm vorgeworfen das er Schuld an der Scheidung und an all dem ist, und er nah ja, wenn er betrunken ist tickt er immer schneller aus aber heute war es so schlimm wie noch nie. Erst hat er mich mit dem Kopf und dann mit dem Arm an die Wand geschlagen.“

Wieder rollte eine Träne seine Wangen hinunter. Seto fing sie mit dem Daumen auf und strich sie mit dem Handrücken weg. „Nich weinen“ sagte er leise und Joey kicherte etwas bei diesem Kleinkinderähnlichen Seto Kaiba Satz.“

„Aber dein Arm was ist mit ihm?“ fragte Seto.

„Nun“ sagte Joey. „Am Anfang war er glaube ich nur „Gebrochen,“ was aber nach deiner Tortur nicht mehr das schlimmste ist.“

Wieder grinste Seto. Er hat eigentlich nicht grinsen wollen aber es kam ganz automatisch über seine Lippen. Joeys Blick verfinsterte sich.

„Brauchst gar nicht so grinsen, das tat höllisch weh.“ Sagte er beleidigt.

Seto sah ihn mitleidend an. „Das weis ich Sorry“

„Das ist das mindeste“ meinte Joey und drehte seinen Kopf bei Seite.

Seto lies ein freudiges „Hm“ ertönen.

Dann stand er auf und reichte seine Hand Joey zum Aufstehen aber dieser konnte nicht, seine Beine wollten ihn einfach nicht tragen.

Seto beugte sich zu ihm. „Setzen wir uns schnell auf die Bank“ sagte er.

„Würde ich ja gerne aber ich kann nicht aufstehen.“ Joey war verdammte schwindlig, er hatte Angst wenn er aufstand würde er wieder seitlich umkippen.

Seto seufzte laut. „Gut komm her, leg deine gesunden Hand auf meinen Hals.“

Seto selbst umfasste Joeys Hüfte mit einer Hand, die andere legte er auf Joeys Schulter.

So gelang es ihm Joey hochzuheben und zur nächsten Bank zu tragen. Dort lies er ihn sachte darauf nieder und setzte sich daneben.

„So und jetzt zieh mal die Jacke aus“ Joey schlüpfte mit dem einen Arm, und mit dem anderen half ihm Seto. Was ziemlich schmerzhaft war den Joeys Arm war nun schon ziemlich angeschwollen.

„Als diese Schmerzhafte Tortur auch beendet war, wofür Joey sehr dankbar war untersuchte Seto Joey Arm. Er musste ziemlich entsetzt feststellen das Joeys Arm wirklich schlimmer aussah als er es sich vorgestellt hatte. Sein kompletter Arm bis zur Schulter war blau/rot angeschwollen und doppelt so dich wie normal.

Seto schluckte und versuchte zu grinsen, was ihm aber nicht gelang.

In ihm war immer diese einzige Frage. „Wie um alles in der Welt kann ein Vater so grausam sein“.

Seto was is den“ sagte Joey und sah ihn an. Er zitterte, ihm war nun noch kälter ohne Jacke. Und vor allem war ihm immer noch schlecht. Er hätte den Arm lieber doch nicht angesehen. Und plötzlich schlüpfte wieder ein schlimmer Gedanke in sein Bewusstsein.

„Wohin sollte er, es waren doch nun um diese Zeit weit und Kein Arzt mehr da, aber diese Schmerzen“

Joey schließte die Augen du fing an noch heftiger zu zittern was wiederum Seto auffiel.

„Ist dir kalt?“ fragte er. Joey nickte. „Ich habe Angst“ sagte er dann.

„Angst“ wiederholte Seto. „Ich weiß nicht wohin ich soll. Ich habe Angst“ sagte Joey.

Er Schluchzte.

„Hei“ meinte Seto und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Das schaffen wir schon. Du kommst jetzt einfach mit mir mit. Ich habe in meiner Villa einen Hausarzt. Der veratztet dich schon“ sagte Seto. Joey sah ihn erst verblüfft an, dann nickte er und stand langsam auf.

„Soll ich dich tragen“ schlug Seto vor.

„Nein das geht schon“ meinte Joey und setzte langsam seinen weg fort. Plötzlich stolperte er. Gut das Seto da war um ihn zu packen. Er hob den gesunden Arm von Joey und lag ihn über seine Schultern. Er umfasste Joey an der Taille und dann gingen die beiden langsam los.

Joey war froh darüber das er Seto als Stütze hatte. Sonst würde er es nicht aushalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-07-05T00:18:14+00:00 05.07.2007 02:18
das ist sehr nett von seto...
ich bin auch der meinung dass du einen sehr guten schreibstil hast
Von: abgemeldet
2006-07-09T10:26:56+00:00 09.07.2006 12:26
gut...
es ist richtig gut geworden...
wie schon gesagt hast du nenguten schreibstil...

bye bis dann dein shi-chan


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