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Ich will nur ihn... ihn und das Wort was mir am meisten fehlt.

Joey und Setos Phyche
von

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5. Dienstmädchen Power

Hallo erst mal. Ich entschuldige mich schon mal dafür das mich mich so lange nicht meht gemeldet habe. Mein Computer war im Arsch.

Ich hoffe ihr seind nicht sauer.

Jetzt bin ich zwar ein bisschen in verzug.

Aber im Moment hab ich voll den Stress. Bin aber auch super glücklich im Moment. Dieses Wochenende am 22ten, fahr ich mit Muskelschlumpf( Freundin von mir) heist eigentlich Melly, und ein paar anderen Kumpels nah Geiselwind. Echt ein irrer Freiteitpark. (Eintritt aber auch sehr teuer), na ja. Und eine Woche drauf bin ich auf einem Tokio Hotel Konzert. ^.^, Ich freu mich schon richtig.

*TH Fähnchen Schweng.*

Hi. ich hoffe meine Kapitel sind nciht zu kurz. Gib mir auch echt Mühe mit der Rechtschreibung.

Danke dabei noch an all die lieben KOmmis.

Ich könnt euch alle knutschen.

Also dann viel Spaß bei kapitel fünf.

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5: Dienstmädchen Power
 

„Ich liebe dich.“

„Ich dich auch“

Verliebt Wort drangen aus dem Geschlossenen Zimmer. Das Rothaarige Dienstmädchen lauschte an der Tür, und grinste.

“Siane, Siane“ seuftzte sie.

Im Zimmer saßen zwei Personen am Bett. Sie umarmten sich. Der Schwarzhaarige Junge sah sie lächelnd an. „Schön das du gekommen bist“ sagte er.

Er küsste das Schwarzhaarige Mädchen.

Sie lächelte ihn an. „Ja aber du musst wissen, eigentlich dürfen wir uns gar nicht treffen.“

„Der Junge wendete sich ab.

„JA es ist gemein. Wieso nicht Siane.“

Siane stand auf, hob ihre Anziehsachen hoch und zog sich an.

„Kiera und dein Bruder wissen als einzige bescheid,“ sagte sie.

„Ich als Dienstmädchen, als angestellte ist es eigentlich nicht gestattet etwas mit dem jüngeren Hausherrn zu habe.“

„So jung bin ich auch wieder nicht“ meinte der Junge.

Siane knöpfte ihr Dienstmädchenhemd zu. „Ich muss jetzt anfangen zu Arbeiten jetzt ist es 7:30. Meine Schicht beginnt“

Sie ging an die Tür und drehte sich nochmals um.

„Ich liebe dich, wir sehen uns später Mokuba“

Dann ging sie nach draußen.

Mokuba setzte sich aufs Bett.

Auch er zog sich an und ging hinunter zum Frühstück.

Die Schule wartete nicht.
 

Siane holte den Besen aus der Putzkammer als sie überrascht wurde. Von niemand anderen als ihrer jüngeren Schwester Kiera.

„Sag wie war es“ meinte sie.

„Was, wie was war“ meinte Siane und lief knallrot an.

„Na was schon. Das war euer erstes Mahl. Also red klar Text. Ich will jede Kleinigkeit hören.

„Wie soll es schon gewesen sein. Es war eben... Sex.“

Sie wendete sich ab und sah verträumt an die Wand.

„Er war so lieb. Nur unser Altersunterschied also.“

Kiera Zuckte mit den Schultern. „Er ist 15 und du 17. Von einem Altersunterschied ist da nicht viel zu sehen.“

Siane lächelte ihre kleine 15 Jährige Schwester an. „JA du hast recht aber so recht weis ich nicht was daraus werden soll. Unsere Beziehung hat ja weder Kopf noch Fuß.“ Sie setzte sich auf einen Stapel Kartons.

„Mach dir keine Sorgen Sina also ich finde ihr passt perfekt zusammen. Was soll das ganze Theater über Dienstmädchen und so. Du bist ein Mädchen und er ist ein Junge. Kopf hoch. Sein Bruder ist doch auch dafür oder.“

„Du hast ja recht Kiera. Solange Herr Kaiba dafür ist, lohn sich unsere Beziehung alle mal. Und wie läuft es mit der Verkupplung?“

„Ich werde mich heut etwas mit dem Blonden Jungen beschäftigen. Wirst schon sehen. Ich glaube sogar. Die haben schon etwas mit einander.“

Siane lächelte.

„Mehr oder weniger,“ sagte sie.

“So ich muss los. Ich muss heute nämlich Das Zimmer von dem Blondi Putzen. Praktisch nicht war“ sagte Kiera und grinste.
 


 


 

Ein lautes Drohnen weckte Joey auf. Was war den das für ein Krach mitten in der Früh.

Er wälzte sich auf die andere Seite und sah ein Dienstmädchen mit kurzen roten Haaren das gerade mit dem Staubsauger den Teppich saugte. „Hei geht das auch ein bisschen leiser“ schrie er in den Lärm. Das Mädchen ignorierte ihn.

“ICH FRAGTE OB DAS NICHT LEISER GEHT,“ wiederholte er, dieses mal lauter.

Wieder hörte sie ihn nicht.

Jetzt reichte es Joey. Er stieg langsam aus dem Bett, ging hinüber zu ihr und nahm ihr den Sauger aus der Hand.

Das Mädchen war erstaunt. Joey schaltete den Staubsauger aus.

„HEI DU IDDI ICH MUSS PUTZEN“ rief sie, nicht sehr freundlich. Oder besser gesagt nicht so wie Dienstmädchen sich zu verhalten haben.

„Ich heiß nicht IDDI ich bin Joey Wheeler und wollte nur fragen ob du das Ding nicht etwas leiser drehen könntest.“

Die Rothaarige sah ihn verblüfft an. Dann sagte Sie „NEIN“ und saugte weiter.

Joey schüttelte den Kopf und setzte sich auf das Bett bis sie fertig war.

Als der Staubsauger wieder ausgestellt wurde sagte Joey Schließlich mit Sarkastischen

Unterton „Danke“

Stand auf und stellte sich vor sie.

„Ist Was“ fragte sie belanglos.

„Wer bist du, und was willst du hier?“ fragte er sie.

„Ich“ sagte das Mädchen. „Ich bin Kiera. Ein Dienstmädchen, und mein Job ist es heute hier sauber zu machen. Also stör mich nicht“ sagte sie.

„JA, JA schon gut“ schnauzte Joey. Kiera musterte Joey. „Was ist jetzt?“ fragte Joey.

„Ach sag mahl äh Joey. Ist das deine Anmache Mädchen mit Boxer Schorts anzuschnauzen“?

Erst jetzt merkte Joey das er wegen des Lärms nicht mal gemerkt hat das er nur seine Schorts anhatte. „Nein natürlich nicht“ rief er knallrot, krabbelte sofort zurück ins Bett.

Kiera musste bei dem roten Gesicht von Joey Tränen lachen. Als Joey dabei noch so wütend schaute, konnte sie dabei gar nicht mehr aufhören.

„Das ist nicht komisch“ brüllte Joey und wendete sich beleidigt nach links wo er auf dem Schreibtisch sein Frühstück entdeckte.

Toll Seto war wieder da gewesen und hat es ihm hingestellt. Er grinste.

„Wieso grinst du so?“ fragte Kiera.

„Tu ich gar nicht“ sagte Joey.

Er nahm sich das Müsli. Tat etwas Milch hinein und fing an zu essen.

Ein Zettel war heute nicht dabei. Schade.

Joey dachte wirklich Seto wäre ihm wegen gestern irgendwie böse.

Hoffentlich irrte er sich.

Kiera staubte gerade das Regal mit dem Spiegel ab als ihr der Verträumte Blick von Joey auffiel.

„Seto ist dein Kumpel nicht war“

„Äh“ Joey sah sie verblüfft an. „JA ich glaube schon.“

„Wieso ich glaube schon“

„Wir sind Freunde“ sagte Joey.

Joey schenkte sich etwas Kaaba in einen Becher ein.

„Hat du gerade an ihn gedacht“ bohrte Kiera weiter.

„ÄH ja“ sagte Joey.

„Ah ja“ meinte Kiera. Dann war wieder ruhe für ein paar Sekunden, dann fragte sie.

„Bist du in ihn Verknallt“

PLOMS. Vor schrecken hatte Joey seinen Becher fallen lassen. Der Kaaba lief über den Boden. Kiera wendete sich um.

„Also ja“ sagte sie.

Joey sah sie erschrocken an. „Wa- wa. Was. I- I-Ich ha- ha- hab” stotterte er.

“Ist schon O Key, ich muss sowieso noch den Boden putzen.“

Sie ging zu ihm und hob den Becher auf. Sie reichte ihn Joey.

„Wo her weißt du das“? fragte er nach dem er seine Stimme wieder bekommen hatte.

„Ach war ganz einfach. Dein Blick war eindeutig.

„Welcher Blick“ fragte Joey.

„Na der Verträumte Blick eben. Ich habe gefragt ob du an Seto Kaiba gedacht hast, siehst du.“

Sie nahm den Staubwedel und putzte weiter.

„Herr Kaiba sieht gut aus nicht wahr“ meinte sie.

„Boa und wie“ hauchte Joey. Als Kiera sich wieder zu ihm umdrehte musste er die Hände über den Mund schlagen, und lief wieder knallrot an.

Sie lächelte. „Also, du bist wirklich voll in ihn verknallt nicht war.“ Joey nickte langsam.

„Du bist wirklich süß“ meinte sie.

„Und du findest es nicht ekelhaft oder abstoßend,“ rief Joey verblüfft.

„Schwule Kerle für abstoßend halten. Hast du sie noch alle! Was soll schon dabei sein, wenn du in einen Kerl verknallt bist! Ist doch egal ob Mann oder Frau, schließlich guck ich auch gern einem hübschen Mädchen hinterher, na und!“

„Ja ,Ja ich hab’s verstanden“, meinte Joey.

Sofort war Kiera still. „Siehst du“ meinte sie. „Also willst du das ich ein gutes Wort bei Herr Kaiba bei dir einlege?“ Fragte sie.

„Kannst du denn das“ fragte Joey.

„Natürlich. Ich kann ihn sogar bedrohen wenn du willst.“

„Oh nein lieber nicht. Ich frag ihn schon selber. Ich habe gestern schon eine Andeutung gemacht.“

„Und was hat er gesagt“

„Ehrlich gesagt hat er mir nicht geantwortet.“

„So was, vielleicht macht er das ja noch, meinte Kiera.

„Ja bestimmt“ sagte Joey und vergaß das mulmige Gefühl, wenn er daran dachte da Seto ihm vielleicht sauer war.

„Frag ihn halt wenn er später kommt hm,“ meinte Kiera.

„Plötzlich ging die Tür auf und der Doktor kam herein.

„Guten Morgen Herr Doktor.

„Hallo Herr Doktor“ sagte Joey.

„Ich bin hier um mir deine Verletzungen anzusehen.“

Er nahm den verbannt ab, kontrollierte den Arm, und legte einen neuen an.

„So der Arm sieht schon wieder ganz gut aus und wie fühlen sie sich.“

„Eigentlich ziemlich gut“ sagte Joey.

„Das ist hörenswert“ sagte Der Doktor.

Er sah auch die Wunde an der Stirn an.

„Super wie ich schon gedacht habe. Eine Narbe wird davon nicht zurückbleiben.

Sehr gut. Auch wenn sie nicht blutete ich mache ihnen trotzdem noch ein neues drauf.“

Als der Doktor ihm das Pflaster auf die Stirn geklebt hatte verabschiedete er sich von Joey, mit noch ein paar Worten.

So heute ist Donnerstag. Am Samstag mach ich dir die Fäden raus, dann sehe ich den Arm an und dann kannst du wenn alles gut ist nächste Woche wieder in die Schule gehen. Wenn du willst kannst du schon morgen etwas im Haus herumlaufen

wie findest du das.“

„Das mit der Schule nicht so toll aber egal. Wenn ich wieder fit bin, ist das super danke Onkel Dock.“
 

Später verabschiedete Sich auch Kiera.

„Also dann Joey biss morgen oder irgendwann, und lass dich ja nicht unterkriegen.“

„Tschüs Kiera“ sagte Joey noch hinterher.

Irgendwie möchte er die Rothaarige. Am Anfang überhaupt nicht aber jetzt.
 

Joey musste wieder lange warten biss Seto kam. Er war noch etwas in der Firma. Daher war es schon 18.00 Uhr als er ins Zimmer kam. Joey hatte verrücke Herzklopfen, als er den Braunhaarigen zur Tür rein treten sah.

„Hallo Seto“ rief Joey fröhlich. Bloß nichts anmerken lassen das er denkt Seto wäre ihm böse, hoffentlich war er’s nicht.

Joey setzte sich auf als Seto näher trat.

„Das Doktor war heute hier er hat meinen Verband gewechselt. Er hat gesagt das ich nächste Woche wieder in die Schule gehen kann. Und ich darf morgen wieder aus meinem Bett, Seto ist das nicht toll.“

„Toll“ wiederholte Seto.

„Und weißt du was, ich hab ein Dienstmädchen kennen gelernt, sie ist nett, sie heißt Kiera.“

„Wirklich Toll“ meinte Seto.

Joey musste keine Gedanken lesen können um zu begreifen das Seto irgendwie anders war. „Hast du irgendwas Seto?“ fragte Joey.

„Seto grinste ihn an. „Was soll schon mit mir sein,“ sagte er.

„Bist du mir böse“ fragte Joey.

Seto lachte. „Ich bin dir doch nicht böse Joey.“

Joey viel ein Stein vom Herzen.

„Seto sah ihn an.

„Ach, ich kann nur kurz bleiben. Ich hab noch einiges zu tun. Und äh, das Abendessen bringt dir eine Köchin hoch O KEI und ach ja. Da Du hast ja deine Schulbücher. FRAU Sakurada hat mir Hausaufgaben für dich gegeben. Dann ist dir nicht so langweilig.“

Nach dem er ein paar Blätter und Hefte auf das Nachtkästchen gelegt hatte ging Seto aus dem Zimmer. Joey sah ihm hinterher.

Wo blieb die tägliche Streicheleinheit. Joey hatte sich so sehr darauf gefreut.

War er wohl doch sauer, nein er hatte nur viel zu tun. Bestimmt würde Seto morgen wider mehr bei ihm sein. ja ganz bestimmt. Dann würde Joey auch eine Chance bekommen Seto zu fragen. Dann würde er ihm sagen was er empfindet. Doch Joey sollte am nächsten Tag auch keine Möglichkeit haben mit Seto zu reden den er würde nicht kommen.

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Ich hoffe es hat euch gefallen.

Bitte schreib tmir kommis.

Ich beeile mich auch mit Kapi 6.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-07-05T01:29:24+00:00 05.07.2007 03:29
ich ahne schlimmes.....
aber es gibt ja ein happy end^^
Von:  TyKa
2006-08-06T15:46:05+00:00 06.08.2006 17:46
*blush*
joa, find ich auch
aber ansonsten total niedlich geschrieben
*däumchen hoch*
Von:  inulin
2006-07-25T15:20:16+00:00 25.07.2006 17:20
totaaal süüüß... ^///^
aber total schade das seto jez wieder auf distanz geht...

schreib schnell weiter!
lg


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