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Ich will nur ihn... ihn und das Wort was mir am meisten fehlt.

Joey und Setos Phyche
von

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12. Auch Drachen können am Ende sein.

hi, und hier ist schon kapi 12.

Das nächste das kommt gehört eigendlich zu dem kapitel dazu. Ich habe es jedoch als eigenes Kapitel gemacht, weil es ein Adult Kapitel wird und das können ja nur volljährige Mitglieder lesen. Tut mir sorry aber es ging nicht anders.

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12. Auch Drachen können am Ende sein.
 

In dieser Nacht sollte Seto noch merken wie es ist wenn seine Selbstkontrolle langsam flöhten geht. Er wurde auf eine Harte Probe gestellt, und bestimmt auch auf eine Ziemliche Schmerzhafte.

Nämlich wurde er mitten in der Nacht von einem lauten <Plumps> aus dem Schlaf gerissen. Ein kurzer Blick genügte um zu sehen das Joey aus dem Bett gefallen war und dabei auch noch die ganze Zudecke mitgerissen hatte.

Nun ganz ohne Decke und Joey merkte er erst wie er fror.

Seine Hand tastete sich vorsichtig zum Nachtkästchen wo er die Lampe anschaltete.

Dann suchte er den Boden nach einem Zeichen von Joey ab.

Da lag der kleine Hund begraben, unter der großen Deck hatte er sich eingerollt.

Seto schwing sich langsam aus dem Bett und versuchte ihm die Decke wegzureißen, aber Joey hatte sich um sie geschlungen.

Seto fluchte leise. Dann packte er den Entschluss und hob Joey hoch.

Als Joey endlich wieder im Bett lag, neben Seto zugedeckt schaltete er das Licht aus. Er dachte das er nun schlafen konnte. O man hatte der sich geschnitten.

Nach einigen Minuten wurde er wieder unsachte geweckt. Seto schaltete wieder das Licht an und erkannte das Joey sich um seine Hüfte geschlungen hat.

Er wurde rot, so viel war unter dem spärlichem Licht zu sehen.

Sachte versuchte der Braunhaarige ihn wegzudrücken aber es gelang ihm nicht.

Dann hörte er Joey leise im Schlaf flüstern.

„Seto, Seto“

„Was träumt das Hündchen da“ fragte sich Seto.

Irgendwann gelang es ihm seinen Griff zu lösen. Joey grummelte etwas.

Ehe sich Seto versah hatte Joey sich schon wieder eng, wirklich eng an ihn gekuschelt.

Was daran jetzt anderes war, war das Joey nun an seinem Hals hing, was zur folge hatte das sich Joeys Hüfte nun eng, wie schon gesagt wirklich eng an Setos rieb.

Leise musste Seto schnaufen.

Er schloss die Augen.

„Verdammt“ dachte er. „O verdammt.“

Da Joey sich auch noch etwas bewegte merkte Seto schon bald wie des anfing zwischen seinen Beinen zu ziehen.

„Gaanz ruhig“ dachte Seto. „Es ist nicht wegen Joey. Nein, es ist einfach so, ja genau einfach so.“

Doch er konnte sich nicht selbst belügen.

Er wusste es war nur wegen Joey. Seine Nähe machte ihn zu schaffen.

Joey hatte sich etwas an seien Hals gekuschelt. Seto konnte an seien frisch gewaschenen Haar riechen.

Nein Gott war sein blondes Haar weich.

Doch nichts machte ihn im Moment so zu schaffen wie seine Erregung.

Er hob die Hand hoch und versuchte etwas näher an seine Hüfte zu kommen. Nun ja sagen wir er wollte seiner Qual ein Ende machen aber er kam nicht mal in die Nähe.

Nach fünf Minuten vergeblicher Versuche gab er auf und ließ seine Hand sinken.

Er musste es eben ertragen das Joey ihn im Moment wirklich ziemlich Scharf machte.

Seto lag seien Kopf auf das Kissen und schloss die Augen.

Schlafen konnte er mit seiner Situation erst mal vergessen.

„Das wist du mit büßen Joey na warte.“
 

Als Joey am nächsten Tag seine braunen Augen öffnete merkte er erst wie nah er an Seto lag. Das erst was er dachte war.

„O man roch Seto gut.“

Das zweite war

„O verdammt wo lieg ich den da“

Er ließ Seto los und drehte sich um.

Da öffnete auch Seto seine Augen.

Diese Saphirblauen Augen sahen verschlafen und trüge aus.

„Bist du auch wach?“ fragte Joey und sah ihn mit seinen Schokoladenbraunen Augen an.

Seto grummelte. Und legte sich auf den Bauch.

„Was ist den?“ fragte Joey.

„Nichts“ murmelte Seto in das Kissen.

„Oh verdammt dieser Hund. Der macht mich noch mal irre,“ dachte Seto.

„Hei was ist den sag mir was los ist oder ich beiß dich“ meinte Joey.

Seto drückte sich am Kissen ab und sah den kleinen Hund an.

„Weit du eigentlich wie sehr du nervst“ sagte Seto.

„Ja“ sagte Joey drauf.

In diesem Moment merkte Seto das er nur Joey in die Augen sehen musste um zu einem Kuss gezwungen zu werden.

Wie von selbst hatte er sich zu Joey gebeugt und dieser drückte seine Weichen Lippen auf die von dem Braunhaarigen.

Nur der eine Kuss genügte um Setos Lebendgeister zu erwecken.

Als der Kuss beendet war, musste Seto merkten das er eigentlich gar nicht mehr so müde war. Er wurde Joey nichts von dem gestern Nacht erzählen. das war Klar.

Irgendwie wurde Joey plötzlich ziemlich rot als er merkte das Seto nun mehr auf ihm lag.

„Du Joey“ sagte Seto und küsste seinen Hals ab.

„Baden wir heute wieder gemeinsam.“

Joey lief rot an. Sein Herzschlag verdoppelte sich.

„Ich weiß nicht ich glaube ich muss heute nicht mehr baden“ sagte er leise.

„Oh schade“ sagte Seto. Er gab ihm ein kleines Küsschen auf den Mund und stand schließlich auf.

„Los ziehen wir uns an, komm Hündchen.“
 

In der Schule wurde heute wieder eine Menge getratscht als Seto mit Joey zusammen ins Klassenzimmer trat.

Sie ignorierten es.

Joey verbrachte die Pause über nun nur noch mit Seto, Yugi, Tristan und Tea.

Sie waren als kleine Clike beisammen und besetzten nun die Große Pausenbank.

Joey war im allgemeinem sehr glücklich.

Nichts hätte sich im Moment mehr ändern sollen.
 

Nach der Schule als Seto und Joey wieder in der Limo von Seto saßen sprach Joey ihn darauf an.

„Du Seto wenn ich will, kann es dann für immer so bleiben“? fragte Joey.

„Wenn du willst Hündchen. Du kannst bleiben so lange du willst,“ meinte Seto und zog ihn zu sich. Er wuschelte ihm die Haare durcheinander.

„Hab dich lieb“ meinte Joey und schlang seine Arme um Setos Oberkörper.

Darauf folgte ein Kuss den beide nur ungern wieder beendeten als die Limousine anhielt.
 

Beim Hausaufgabenmachen fühlte sich Joey irgendwie etwas komisch.

Vielleicht hatte es auch nur damit zu tun das Seto ihm die ganze Zeit an er Hose herumfummelte.

„Seto nun lass das bitte“ meinte Joey nach einer Weile.

„Och meno“ murmelte Seto und rutschet mit dem Stuhl ein paar Meter weg.

„Seto sei jetzt nicht beleidigt. Ich kann mich nur nicht konzentrieren,“ meinte Joey der im Moment an einer sehr kniffligen Rechenaufgabe hockte.

„Mir ist langweilig“ murmelte Seto.

Er hatte seine Hausaufgaben schon seit einer Halben Stunde fertig.

„Warum hilfst du mir nicht dann.“

„Wir schreiben in einer Woche einen Test und da musst du fitt sein.“ meinte Seto.

„Deswegen kannst du mir auch helfen.“ Meinte Joey kleinlaut.

„Ich konnte dir Nachhilfe geben, das meinst du wohl.“ Sagte Seto.

„JA das auch“ sagte Joey. „Also bitte hilf mir jetzt.“

„Na gut“ sagte Seto und rutschte na an ihn heran.

„So wo bist du denn zeig mal her, oh du hast das da völlig falsch gerechnet warte ich zeig es dir richtig.“
 


 

Nach dem auch Joey seine Hausaufgaben fertig hatte dehnte er sich erst mahl.

Seto stand auf und drehte Joey Stuhl in seine Richtung.

„Und Hündchen was willst du jetzt machen,“ fragte er.

„Nun ich w- weiß nicht,“ sagte Joey leise.

Als er Setos Sexy Augenaufschlag bemerkte schluckte er.

„Und du weißt bestimmt genau was wir tun könnten nehme ich an.“

„Klar doch Schatz“ sagte Seto. Er stützte sich auf dem Stuhl ab und kam Joeys Lippen immer Näher als plötzlich.

„JOEY, BRUDER.“

Mokuba schlug die Tür auf das es nur so krachte.

Seto rutschte seitwärts vom Stuhl.

Joey grinste Mokuba an.

“Mokuba was is den.”

Kiera steckte ihren Kopf über Mokubas Schulter.

„Was macht ihr den da für Unordentliche Sachen, also Seto ich muss schon sagen.“

Was wollt ihr hier?“ fragte Seto grummelnd.

„Euch fragen ob ihr mit zum Strand wollt,“ rief Kiera.

„Siane, Kiera, Yukiko und Natsuki kommen auch mit,“ meinte Mokuba.

„Na wollt ihr?“ fragte Kiera.

Joey sah Seto an. “Also ich würde gerne mit,“ sagte er.

Seto schnaufte aus und sagte dann. „NA gut, eigentlich hatte ich ja was anderes vor aber gut das kann auch biss Abends warten.“

Seto stand auf und ging zum Schrank.

„Gut toll“ meinte Mokuba.

„Wir warten unten biss ihr fertig seid,“ sagte Kiera.

Seto kramte im Schrank umher.

„Ich habe zwar keine Badehose die dir passt aber ich glaube du kannst auch mit

Boxer Schorts schwimmen,“ sagte Seto.

„Wenn du es sagst“ meinte Joey.

„Bitt tu mir ein gefallen und“ sagte Seto und flüsterte ihm ins Ohr.

„Und ziehe bitte die hautengen Schorts an ja“.

Dann schlenderte er ins Bad um Handtücher zu holen.

Joey stand mitten im Raum mit einem Gesicht roter als jeder Feuermelder.

Was sollte nun die Bemerkung. Findet er etwas ich sehr darin scharf aus.

Und was soll das mit dem, er hatte was anders vor.

Meinte er etwa. Er will mich doch nicht etwa jetzt schon vernaschen oder.“

Joey schluckte und nahm sich seine Engsten Schorts aus dem Schrank.

Als er sie anzog musste er grinsen. Seto hatte sich wirklich die richtige ausgesucht.

Sein bestes Stück kam in dieser Schorts wirklich super zur Geltung.

„Na ja schön wäre es schon wenn Seto und ich was hätten,“ dachte er sich dabei und seine Augen sahen verträumt an die Decke.

„NA was denkst du“ fragte Seto der im Türrahmen lehnte.

Joey sah sich um.

„Gar nichts gehen wir Schatz“ meinet Joey.

Er zog sich schnell seine Hose drüber und nahm sich ein Handtuch von Seto.

Dann machten sich die beiden auf den weg die Treppe hinunter wo schon am Eingang die andern warteten.

„Da seid ihr ja endlich“ rief Natsuki.

„Dann kannst ja los gehen“ rief Kiera.

„Wir gehen schon zu Fuß oder?“ fragte Mokuba.

Seto nickte.

„Also dann los“ rief Kiera.

Joey, Seto, Mokuba und die vier Dienstmädchen machten sich auf den Weg zum Stand.
 


 


 

„ACHTUNG die Kavallerie greift an,“ schrie Kiera als sie sich Hals über Kopf ins Wasser rannte und sich auf Yukiko stürzte.

„Hei lass das“ wollte Yukiko noch drauf sagen als sie auch schon unter Wasser gedrückt würde.

Natsuki und Siane lieferten sich unterdessen ein Volleyballmatsch. Und Mokuba tollte mit Kiera und Yukiko im Wasser herum.

Seto lag ausgestreckt auf einem Handtuch. Joey hatte den beiden Mädchen eine Weile beim Ballspielen zugesehen aber dann kam er zu Seto und setzte sich neben ihn.

„Joe- Chan kommst du.“

Joey beugte sich über Seto. „Was ist den Set- Chan?“

Seto umschlang Joeys Hals und zog ihn zu sich hinunter.

Beide verloren sich in einem Intimen Kuss. Dabei setzte sich Joey auf Setos Hüfte.

Sie vertieften den Kuss noch ein ganzes Stück und beendeten ihn erst wieder als alle beide Luft benötigten.

Seto strich Joey ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Dann zog er ihn zu sich. Joey legte sich neben ihn auf die Decke und bettete seinen Kopf auf Setos Bauch.

So verblieben die beiden eine Weile biss Kiera und Natsuki kamen und sie nass spritzten.

„Hei verdammt“ rief Seto.

Joey sprang auf und wischte sich das Gesicht.

Seto erhob sich auch.

Kurz als er aufsah erwischte ihn schon wieder eine saftige Ladung nass- kaltem Wasser.

„Hei hört auf, ihr macht das ganze Handtuch nass“ grummelte er.

„Das hatten wir nicht vor, Wir wollen nun jemand ganz bestimmtes untertauchen,“ sagte Kiera. „Lass mich raten und der jenige bin zufällig ich oder,“ meinte Seto sarkastisch.

„Erraten“ rief Natsuki.

„Das schafft ihr nicht“, sagte Seto.

„Wollen wir wetten“ rief Kiera.

Los Mokuba, Hilf uns mal“.

Auf der Stelle rannte der Schwarzhaarige Junge zu ihnen.

„Wir wollen deinen Bruder ins Wasser bekommen ich hoffe du hast nichts dagegen.“

„Nein, er ist sowieso so wasserscheu,“ meinte Mokuba.

Natsuki, Kiera und Mokuba fassten Seto und zogen ihn zum Wasser.

„Nein lasst mich los, das ist unfair ihr seid zu dritt.“ Seto werte sich zwar aber er wurde immer näher zum Wasser gezogen, biss er schließlich mit einem Lautem Plumps genau darin landete.

Die anderen versuchten ihn danach noch unterzutauchen zu bekommen aber das was als durchaus schwieriger. Nach dem sie es nach drei Minuten vergeblicher Versuche noch nicht geschafft hatten kam ihnen Joey zu Hilfe.

Mit ihm gelang es ihnen den Braunhaarigen unterzutauchen.

Als Seto wieder auf der Oberfläche auftauchte und sich die nassen Haare aus dem Gesicht gewischt hatte sah er sie mit stechenden blauen Augen an.

„Ich hoffe ihr seid jetzt zufrieden“ sagte er leise.

„Ja durch aus“ rief Natsuki. „Wir wollten schon immer mal unseren Chef versenken,“ meinte Kiera kichernd.

Seto rollte mit den Augen.

„Na dann, ihr wisst schon wie dreckig das Wasser hier ist oder.“

Aber angenehmkühl war es auch. Da musste sich Seto eingestehen.

Nun sah sich Seto etwas im Wasser um. Er erkannt einen großen Felsen etwas südlich.

„Hei komm Joey“ rief er. „Da zu den Felsen, komm.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-07-05T03:29:00+00:00 05.07.2007 05:29
das kapi war mehr als nur interessant....
es wird schon spannenter...

Von:  Mira-Moonlight
2006-08-16T16:56:05+00:00 16.08.2006 18:56
geil die 2 kapis nur ich finde das gemein jetzt hier einfach das kapi zu beenden, will wiessen was es mit den felsen auf sich hat aber das nächste kann ich leider net lesen könntest du so lieb sein und es mir schicken??? ich lasse auch dann noch ein kommi wenn du möchtest. bitte bitte bitte.

byebye

s-y-l
Von:  TyKa
2006-08-15T12:54:30+00:00 15.08.2006 14:54
*grins*
der arme Seto, der hatte es in der nacht wirklich nicht leicht
*lach*
aber geschieht ihm recht, so hat er wenigstens erkannt, dass ihm was an seinem hündchen liegt und er kann es nicht leugnen^^


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