Zum Inhalt der Seite

Ich will nur ihn... ihn und das Wort was mir am meisten fehlt.

Joey und Setos Phyche
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

18: Ich wollte dir nur sagen wie sehr ich dich liebe

Wer bin ich,

Ich weiß es nicht.

Ich weiß nur,

Das ich für immer hier fliegen will.

Da sind diese Lichter. Sie beruhigen mich.

Ich sehe sie in meinen Traum.

Nein nie will ich hier weg, nie.
 

Seto war in seinem Eigenen Traum gefangen.

Er fiel ganz langsam immer tiefer in den Traum hinein.

Immer mehr sah er von den Lichtern.

Sie waren so schön, Er wollte für immer hier bleiben.

Kopf über flog er aber ganz langsam.

Die Dunkelheit schien kein Ende zu nehmen.

Doch Seto störte das nicht.

Genauso wenig wie es ihn störte, das er sich selber vergessen hat.

Er hatte vergessen wer er war, wer Joey war und wer Mokuba.

Für ihn waren nur noch diese Lichter da.
 

Niemals würde ich aufwachen, nie.

Für immer hier bleiben, für immer.

Aber wer ruft da die ganze Zeit.

Ich höre deine Stimme aber ich weiß nicht wer du bist,

Sag es mir, nein sag es mit lieber nicht.

Ich will nicht zurück, Ich will hier bleiben.
 

Seto viel noch tiefer. Er hörte diese Stimme weit, weit weg, aber nun schien sie näher zu kommen.

Er hörte sie ganz deutlich.
 

„Komm zurück, ich brauche dich, wach auf bitte.“
 

Wer ist das,

kenne ich den.

Nein. Seine Stimme kommt mir zwar bekannt vor,

Aber ich will ihn nicht sehen.

Nein nicht sehen.
 

“Seto ich liebe dich, bitte ich fühle mich so allein.“
 

Wer fühlt sich allein,

und wer ist Seto,

kenn ich den,

Sollte ich etwa

Nein, ich kenne keinen Seto.
 

Seto hatte keine Peilung woher diese Stimme kam, biss es ihm vorkam als sehe er zwei braune Augen in der Dunkelheit und den Lichtern.

Sie sahen ihn traurig an.
 

„Seto ich brauche dich, Ich liebe dich, komm zurück.“
 

Diese Augen, kenne ich

Wer bist du, und wer bin ich,

Bitte sag es mir,

Mein Kopf ist so leer

„Ich bin es, dein kleines Hündchen. Seto, wach auf.
 

Wer soll aufwachen,

Soll ich etwa,

Aber ich bin doch wach.

Nein lass mich,

Geh weg.
 

Seto, Mokuba braucht dich, und ich brauche dich auch.“
 

Wer braucht mich,

Mokuba?

Wer ist das,

Und wer bist du.
 

Plötzlich erschien vor ihm ein Bild.

Erst verschwommen und dann immer klarer.

Es war das Bild eines Jungen.

Seine braunen Augen waren leer und trostlos. Nur die Tränen in seinem Schmächtigen Gesicht glitzerten.

Er war sehr dürr und seine blonden Haare hingen leblos von seinem Kopf.

Seto wusste es. Der Junge. Er kannte diesen Jungen oder viel mehr diese Augen.

Sie hatten ihn schon mal so angesehen.

Damals hatte er ihn verletzt. Er hatte sich geschworen ihn nie mehr unglücklich zu machen. Nie.
 

„Joey.“
 

„Ich liebe dich auf Ewig Seto und... bitte lass dein Hündchen nicht allein.“
 

Natürlich jetzt wusste er es.

Er war Seto, Seto Kaiba.

Mokubas Großer Bruder, der Leiter der Kaiba Couperation und nebenbei auch stolzer Besitzer des niedlichsten Hündchens der Welt.

Wie konnte er der nur vergessen. Wie konnte er Joey vergessen.
 

Plötzlich löste sich Joey auf. Er verschwand in der Dunkelheit.

Seto sperrte die Augen auf.
 

„Komm zurück“ rief er als er merkte, dass er weiter nach unten flog.

„Komm zurück,

KOMM Zurück, KOMM ZURÜCK.“
 

Dann wusste es Seto.

Joey würde nicht zurückkommen. Er musste zurückkommen. Zurück aus diesem Traum.

Er musste es schaffen aus ihm zu entkommen.

Ganz fest dachte er an Joey und plötzlich hatte e das Gefühl alles zu schaffen.

Er spürte eine unsagbare Kraft in ihm.

Es war als ob er.
 

Und dann sah er ihn.

Die Rotaugenkarte die er Joey geschenkt hatte.

Die Karte die seinem Hündchen so viel wert war.

Diese Karte gab Seto die nötige Kraft und dann gelang es ihm Aufzutauchen.

Aus der Dunkelheit, seinem Traum aus dem es beinah kein Entrinne mehr gegeben hätte.
 

Joey wollte gerade aus dem Zimmer gehen als er merkte dass sich Setos Hand mit der Karte etwas bewegte.

Sofort drehte er sich um und rannte wieder zu dem Braunhaarigen.

Und tatsächlich. Er bewegt seinen Arm.

In Joeys Augen erscheinen neue Tränen aber dies waren keineswegs Tränen der Trauer.

Er freute sich so sehr.

Madlene konnte das gar nicht fassen. „Ich hole schnell den Arzt“, rief sie und war weg.

Joey beugt sich über Seto. Er sah dessen Gesicht an das immer etwas zuckte und dann als Seto langsam die Augen öffnete machte Joeys Herz einen Luftsprung.

Ihm fehlte im Moment jede Stimme. Er hoffte nur Seto würde etwas sagen. Das erste Wort. Joey wollte das erste Wort von Seto hören.
 

Das Licht brannte in Setos Augen und er konnte sie im Ersten Moment nicht öffnen.

Doch dann wurde es dunkel. Jemand hatte sich über ihn gebeugt.

So mit konnte er die Augen etwas aufmachen.

Erst war nichts zusehen und dann erschien ein Junge vor seinen Augen, dessen braune Augen glitzerten. Seto war erleichtert.

Da war ja sein Hündchen.
 

Joey sah ihn an. Diese Saphirblaue Augen die er so sehr vermisst hatte.

Und dann hörte er das Erste Wort von Seto, und dieses Wort war kein einfaches Wort.

Seto ließ ein total erleichtertes „Joey“, ertönen.

Joey Augen füllten sich mit unzähligen Tränen.

Das war also sein Wort. „Joey“

„Kein, Du bist, oder Hündchen, einfach „Joey.“

Der Bonde Junge war so überglücklich das er den Tränenüberfluss nicht mehr stoppen konnte.

„Hei nicht weinen“ sagte Seto.

Er nahm die Gesunde Hand und strich Joeys Wange entlang. Dabei viel ihm die Karte von Joey auf. Die Rotaugenkarte.

„Ich bin so froh Seto, Ich habe schon gedacht ich würde nie wieder deine Stimme hören“, schluchzte er.

„Was ist passiert Joey?“ fragte Seto der nun auch seine Verletzungen mitbekam.

„Du wurdest Angefahren“, sagte Joey. „Du lagst vier Wochen im Koma, ich und Mokuba hatten solche Angst.“

Nun viel Seto wieder alles ein.

Das Auto, die Scheinwerfer, der Ruf und vor allem seine Gefühle gegenüber Joey.

Seto setzte sich etwas auf.

Joey sah ihn immer noch auf tränenden Augen an.

„Joey ich hab dich gehört, “sagte er.

„Ehrlich. Eine sehr nette Frau hat gesagt, dass ich mit dir reden soll, so könntest du vielleicht zu dir kommen, “ sagte Joey.

„Ich wusste wirklich nicht was ich noch tun soll, “ meinte Joey.

„Ich liebe dich Seto.“

Seto sah ihn leicht ängstlich an.

Natürlich. Seto wusste jetzt was er die Ganze Zeit sagen wollte. Er wollte Joey seine Gefühle gestehen, endlich.

„Du Joey ich- Ich“

„Das ist schon O Key“ sagte Joey.

„Du brauchst das nicht zu sagen, wenn du nicht willst.“

„Aber ich“ –

„Wirklich nicht“, sagte Joey.

„Verdammt jetzt sei still“, rief Seto und drückte Joey seine Lippen auf die des Blondy.

Joey war so überrascht darüber, dass er im Ersten Moment nicht wusste was zu tun war.

Dann löste sich Seto wieder von ihm und sah Joey tief in die Augen.

Und dann sagte Seto langsam aber sicher diese einen drei Worte.

„Joey, Ich- ich liebe dich.“

Joeys Herz blieb für einen Moment stehen. Er sah Seto nur einfach an.

Der Braunhaarige hatte das gerade wirklich gesagt.

Er hatte gesagt. „Ich liebe dich.“

„Seeettooo“ rief Joey und fiel ihm um den Hals.

„Ich danke dir, man bin ich glücklich echt.“

Seto war rot geworden. Aber er hatte es endlich hinter sich.

Und siehe da, diese Worte klangen nun doch nicht so doof wie er gedacht hatte.

Was beide nicht wussten war das der Arzt schon vor der Tür wartete, zusammen mit Madlene die ihn gewarnt hatte da jetzt nicht Reinzugehen und die beiden erst mal alleine

Zu lassen.
 

„Das langt jetzt aber ja, mir tut alles Weh“, meinte Seto und sah verschämt aus dem Fenster.

„Du Seto sag es bitt noch mal, ja“

„NEIN“ rief Seto.

„WAS warum nicht,“

„Einmal reicht doch“,

„neeeiiin,“

„Lass MICH in RUHE“, rief Seto.

„Von mir aus“, sagte Joey und stand auf.

„NA Ja der Arzt wartet wahrscheinlich sowieso schon“, sagte Joey.

Er ging zur Tür. Doch bevor er sie öffnete sagte er noch.

„Ich rufe Mokuba an, der Freut sich wirklich. Und Seto, ich bin auch wirklich froh das du wieder da bist.“

Seto wurde noch ein bisschen Roter.

„Und Seto, ich liebe dich.“

Der Braunhaarige grinste.

„JA ich weiß“, sagte dieser wollte aber nichts nachstehen und dann hängte er noch einen Satz hinzu.

„Ich liebe dich auch Hündchen.“

Zufrieden grinsend verließ Joey das Zimmer und ließ den Arzt und Madlene eintreten.

Dann lehnte er sich an die Wand und dachte nach.

Jetzt hatte er das Wort was er am meisten wollte aber was ihm jetzt einfiel war es gar nicht sein größter Wunsch.
 

Was er am meisten wollte war einfach....

Seto, ja Ihn wollte er,
 

IHN und das Wort das ihm am meisten fehlte.
 

Epilog
 

„Joooooeeeeyyyy, beeil dich ein bisschen, na mach schon.“

„Ja, Ja“ knurrte Joey der in der Küche stand und in einer Schüssel rührte.

„Du bekommst deinen Pudding gleich nur noch etwas Geduld.“

Oh man dachte er. Seit Seto aus dem Krankenhaus entlassen wurde hat er sich zu einer kleinen Zicke entwickelt der immer rumschreie wenn er mal was nicht bekommt.

Und nun wollte er Pudding haben, einfach so.

Und auch noch dann als die Dienstmädchen Urlaub hatten und sich draußen am Pool vergnügten. Na ja da war wohl nichts zu machen.

„Beeil dich“ tonte es im Kaiba Anwesen.

Joey ignorierte den Schrei. Auch wenn Seto einen gebrochenen Fuß hatte, und sein Zimmer nicht verlassen konnte, das rumschreien war einfach nur nervig.

Dann klingelte es auch noch an der Tür.

Da gerade kein Butler in der Nähe war ging Joey mit dem fertigen Pudding zur Tür um sie aufzumachen.

An der Tür stand sein Vater. „Hai Joey na wie geht’s“

„Papa was tust du hier.“

„Hat dein Freund dir das nicht erzählt. Ich hab eine Stelle als Berater bekommen.“

„Oh ich glaube diese kleine Sache hat er mir verschwiegen“, sagte Joey.

„NA ja dann zahlt sich das Bürokratengequatsche was ich gelernt habe ja doch irgendwie aus oder nicht und vor allem zahlt Seto Kaiba eine menge Lohn, “

„Oh echt na ja ich muss hoch zu ihm, “ sagte Joey.

„Und weißt du was noch gut ist“, meinte Sein Vater und grinste ihn an.

„Wir werden bald hier einziehen“,

Joey sah ihn überrascht an.

„Wau echt, das ist ja toll“, rief Joey. Also dann biss später, “ rief Joey.
 

Seto saß mit verschränkten Armen im Bett und schmollte als Joey ins Zimmer trat.

„Das wurde auch Zeit“, rief er. „Gib her.“

„Ja Eure Hoheit“, meinte Joey und reichte ihm die Schüssel mit dem Pudding.

Seto löffelt gierig heraus.

„Pass nur auf das du nicht fett wirst“, sagte Joey.

„Oh Ho, dann liebst du mich wohl nicht mehr wenn ich dicker bin was, “ rief Seto beleidigt.

„Nein nur wenn du so viel isst und dich nicht bewegst nimmst du schnell zu, das wollte ich damit nur sagen.“

Seto aß weiter.

„Ach und noch was, warum hast du mir nicht gesagt das mein Vater jetzt hier arbeitet?“ fragte Joey.

„Ach das sollte eine Überraschung werden“, sagte Seto.

„Ach so, “ meinte Joey. Er beugt sich über ihn und küsste ihn.

Seto stellte während des Kusses die leere Schüssel auf das Nachtkästchen.

Er umfasste Joey und zog ihn aufs Bett. Sofort ließ Joey von ihm ab.

„Nein Seto das darfst du nicht tun. Du bist noch verletzt, “ rief Joey.

„Ach was ich steh jetzt schon über sechs Wochen unter Entzug, noch länger halte ich nicht aus“, rief er.

„Aber dein Bein?“ fragte Joey.

„Da ist nichts“, sagte Seto.

„JA aber.“

„Nichts aber, tu schon.“ nörgelte Seto.

„Na gut“ sagte Joey. „Aber nur unter einer Bedingung.

Ich darf einlochen.“

„VERGISS ES“, rief Seto sauer.

„Gut“ meinte Joey.

„Dann bist du eben noch fünf weitere Wochen auf Entzug.“

Joey setzte sich auf die Bettkante und machte Anstalt aufzustehen.

„NEIN“ rief Seto und fasste ihn am Arm.

Joey drehte sich um und sah dem Braunhaarigen ins Gesicht.

Dessen Augen waren eigentlich ziemlich normal doch dieses Mal war etwas in ihnen was Joey nun ganz und gar nicht kannte.

Man konnte es unterwürfig nennen.

„Ich“, sagte Seto leise. „Ich würde alles machen wenn du es mit mir tust Joey ehrlich.“

Joey lächelte hämisch.

„Gut“ sagte er und beugte sich weit vor zu Seto das sie sich nur noch ins Gesicht sehen konnten.

"Mach dich auf was gefasst. Diese Nacht wirst du in deinem Leben lang nicht vergessen.“

„Oh je“ dachte Seto. In was hatte seine große Klappe ihn nun schon wieder reingeritten. Na ja immerhin war es Joey, der..., o Je mit seinem Stolz war es im Eimer. Augen zu und durch.“
 

Siena wusste im diesem Moment nicht was sie da eigentlich tat.

Sie stand auf einem Mülleimer, hatte Yukiko auf den Schultern, diese wieder rum trug Natsuki und Kiera stand ganz oben und konnte somit in das Fenster von Setos Zimmer sehen.

„Was tu ich hier eigentlich“ dachte sie sich.

„Warum mach ich das eigentlich. Hei Mädels ist es eigentlich erlaubt seinen Chef zu bespannen.“

„Klappe ich will hören was sie zusammen reden“, rief Kiera.

„Herr Kaiba redet nämlich gerade mit Joey. Ich glaube die kommen gleich zur Sache.“

Und kaum hatte Kiera das ihren Schwestern gesagt beugte sich Joey schon zu Seto vor.

„Hui es geht los“, rief Kiera.

„Los erzähl uns war du siehst, “ rief Natsuki.

„Also gut oh es sieht so aus als ob Joey dieses mal Initiative ergreift. Oh interessant er schleckt Herr Kaibas Brust ab, oh man hat Der nen eilen Body. Etwas dürr für mich aber geil.“ Siane sah hinauf zu ihnen.

„Wollen wir aufhören das ist mir nicht geheuer.“

„Wieso willst du kneifen, man sieht nicht oft zwei Jungen beim Sex zu, “ rief Natsuki.

„Ich könnte es mit Moki jeden Tag tun wenn ich will, da ist so was nichts besonderes“,

sagte Siane.

„Oh hört alle her Herr Kaiba ist jetzt ganz nackt. Mama Mia ich dachte Echt nicht das der Typ so nen geilen, -“

„Kiera bitte etwas leiser ja“, rief Yukiko.

„JA schon gut oh, es sieht ganz danach aus, das Joey wirklich die Oberhand behält heute“, meinte Kiera.

„Wie Joey doch nicht die Uke in Person das geht nicht“ rief Yukiko.

„Genau die,“

„Joey, O Gott.“

“Und jetzt Leute, er winkelt gerade Herr Kaibas Beine an. Ich glaube Kaiba will das sogar auch noch.“

„WAS HERR KAIBA WIRD UKE“, rief Siane. Abgrub lies sie Yukiko los und alle samt purzelten vom Mülleimer.

„Au verdammt“, rief Kiera.

Dann ging das Fenster auf und Joey sah heraus.

Als er die Mädchen sah grinste er.

„So Spanner“, sagte er.

„Joey“, Kiera sah ihn mit einem Hundeblick an der sogar Joey Blick kalt aussehen ließ.

„NEIN“, rief Joey und schloss das Fenster. Danach schloß er auch die Gardinen.

„Och meno“ rief Kiera.

“Da drin passiert gerade ein Wunder und ich sehe es nicht.“

„Sei froh dass du es nicht siehst“, meinte Siane.

„Du glaubst doch nicht das du sonst noch eine gewisse Hochachtung vor deinem Chef haben könntest oder.“

„Oh Doch natürlich hätte ich dann Hochachtung vor ihm. Immerhin hat er genug vertrauen, das mit sich machen zu lassen, “ sagte Kiera.

„Aber du hast recht. Ein bisschen aufziehen würde ich ihn schon damit.

Aber immerhin war es nicht ganz umsonst. Immerhin habe, ich Herr Kaiba nackt gesehen. Und das ist wirklich eine Sensation. Ich meine welches Dienstmädchen sieht schon ihren Chef mal nackt, “

„Kiera, du hast Glück das du noch nicht gefeuert wurdest", sagte Yukiko.

„Ne bin ja nicht so wie Lektor, apropos Lektor. Da der Kerl nun weg ist müssen wir keine Angst mehr haben das unser Junges Paar noch mal auseinander gebracht wird, “ sagte Kiera.

„Und wenn doch“, fragte Natsuki.

„Tja, dann, “ sagte Kiera. „Wird der jenige der das junge Glück stört von einem Pferd getreten und ins Jenseits befördert.“

„Oder von einem Hund gebissen“, sagte Yukiko und alle vier stimmten in ein lautes Gelächter ein.
 

ENDE!!!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-05T04:54:18+00:00 05.07.2007 06:54
das ende war sehr lustig <.<
mir ist aufgefallen dass die ersten kapitel's sehr gut sind aber bei den letzten kapitel's kann ich das nicht so sagen....
es ist schon gut aber du hättest es auch besser schreiben können

*g*

ich bin froh dass ich deine ff gefunden habe
Von: abgemeldet
2006-10-12T16:29:58+00:00 12.10.2006 18:29
die ff ist echt super klasse!!!
fand das ende auch voll hamma!!
wenn du mal wieda ne seto und joey schreibst bitte bescheid sagen!!werde sie sofort lesen
lg kim
Von:  inulin
2006-09-10T15:21:11+00:00 10.09.2006 17:21
geiles ende! XD
obwohl die sache mit lektor wirklich fallen gelassen worden ist...

der epilog ist krass! *rofl*
ich hab mich weggeschmissen ^^
Von:  Mira-Moonlight
2006-09-10T15:11:27+00:00 10.09.2006 17:11
hei ich hoffe es ist noch net zu ende fals ja wäre das gemein hattest du nicht voher gesagt das sieser Lektor noch viele probleme bereiten würde?????? wie sieht denn jetzt die zukunft von seto und joey aus? sind sie endlich glücklich oder werden sie wieder andere probleme haben??? hoffe eine antwort zu bekommen. ps das kapi war geil net so traurig wie das davor


Zurück