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The Death in the Life

Das 3. Kapitel ist on ^^
von

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The Vampire

Alles fing eigentlich ganz normal an. Rinoa ein Mädchen der WG war schon wach und machte sich Kaffee, Sahra war ebenfalls wach und machte derweil das Frühstück. „Wo ist denn jetzt der Kaffee“, fragte Rinoa. „Ganz oben rechts“, gab Sahra zur Antwort. Der Rest, das sind Amanda, Yvonne und Matilda waren alle noch am schlafen, doch keiner von ihnen wusste was ihnen an diesem Tag wiederfahren würde. Es wird ihr Leben komplett verändern. Nach einer halben Stunde waren jetzt auch unsere drei Schlafmützen wach. „Amanda, Yvonne, Matilda, Rinoa das Frühstück ist fertig!“, Rief Sahra. „Ich komme!“, Sagte Rinoa, „und ich brauche noch wartet ja auf mich!“, Brüllte Matilda aus dem Badezimmer. Alle anderen setzten sich schon mal an den Frühstückstisch, da meinte Amanda plötzlich „Wie wäre es denn, wenn wir heute eine Party machen?“, „Du und deine Partys, Spielkind“, gab Rinoa Kontra. Sie warteten alle noch ein paar Minuten bis Yvonne und Matilda auch da waren, dann begann endlich das Frühstück. „Ich hole mal die Post rein Girls.“, Meinte Yvonne, nachdem sie fertig gegessen hatte. „Ok, Mach das“, gaben Amanda, Sahra und Rinoa gleichzeitig als Antwort. Matilda guckte alle nur komisch an und schwieg, die anderen räumten in der zwischen Zeit alles auf und machten sauber. Auf einmal kam Yvonne wie angestochen reingerannt und wedelte mit einem Briefumschlag in der Hand rum. Es war ein Brief für Amanda. Alle waren aufgeregt und wollten wissen was in dem Brief steht, denn auf dem Umschlag des Briefes steht „Erbschaftsschreiben“. Amanda öffnete den Brief und las ihn sich erst mal sorgfältig durch, die anderen Mädchen saßen gespannt um den Tisch herum. Als sie dann alles durchgelesen hatte erhob sie ihren Kopf und hatte große Augen. „Und was ist? Los sach schon!“, Drängte sie Matilda. In dem Brief stand:
 

Meine Liebe Amanda,
 

Wenn du diesen Brief erhältst und liest, dann werde ich nicht mehr unter euch weilen. Es tut mir Leid das ich es dir auf diesem Weg mit teile muss, aber ich will dir Schmerzen ersparen. Das wirst du sicher verstehen. Mit diesem Schreiben möchte ich dich in Kenntnis setzten welchen Teil meiner Erbschaft du bekommst. Dir Amanda Valwart vermache ich Meine Villa in Transelvanien. Es ist eine sehr alte Villa. Den Rest wirst du schon selbst klären können.
 

Dein Großvater
 

Die ganze Gruppe war entsetzt und traurig zugleich, aber auch froh, sie konnten ihre Gefühle in diesem Moment nicht richtig einschätzen. Nach ein paar Minuten des Schweigens erhob sich auf einmal die Stimme von Sahra „Ich finde wir sollten dahinfahren, sobald alles abgeklärt ist!“, „Ich weis nicht so recht, das ist in Transelvanien und das liegt nicht grad um die Ecke“, meinte Amanda mit leicht besorgter Stimme. „Ach Quatsch, du hast nur schiss, weil man doch, soviel davon hört das es da Vampire geben soll!“, Sagte Matilda. „Ach gar nicht“, sagte Amanda leise. „Außerdem weist du doch mein Beruf ist es Vampire zu jagen.“, Fügte Matilda noch hinzu. „Naja schon...“, gab Amanda wieder leise Antwort. Eine kleine Diskussion entstand, wo dann auch die anderen mitmischten. Lange Rede kurzer Sinn entschloss sich Amanda doch letztendlich nach dem Gespräch zur Villa nach Transelvanien zu fahren. Sie hatte die ganze Zeit ein komisches Gefühl in der Magengegend, genau wie Rinoa, aber beide machten sich nichts daraus. Sie können ja nicht ahnen, das sie dieses Gefühl zurecht hatten. Am frühen Morgen fuhren sie los. 2 Tage dauerte die Fahrt. Die Villa sah von außen ganz normal aus mit Ranken überwuchert, an einigen waren sogar Rosen. Rinoa, Matilda und die anderen staunten nicht schlecht, als sie das große Haus sahen. „Und das ganze Haus gehörte deinem Großvater, echt stark!“, Sagte Yvonne. Erst guckten sich alle an und gingen dann rein. Matilda, Rinoa und Sahra machten das Tor zu dritt auf, weil es ziemlich schwer war. Währenddessen guckte sich Amanda alles genau draußen an und Yvonne ging nur gelangweit hinterher. Dann standen alle vor der Tür, Rinoa ging an die Tür und wollte sie öffnen doch. Als sie mit ihrer Hand ca. 3 cm vor der Tür war öffnete sie sich auf einmal von selbst. Ein Schauer lief den Mädchen auf einmal den Rücken runter. Yvonne blieb ganz ruhig. Plötzlich meckerte sie „Meine Güte! Jetzt geh schon rein!“. Da ertönte schlagartig ein Heulen, ein grausames Heulen. Keine Minute länger wollten die Mädchen noch draußen bleiben, also entschlossen sie sich rein zu gehen. Aber kaum waren alle Mädchen im Haus schloss sich die Tür und lies sich nicht mehr öffnen. Jetzt waren sie alle eingesperrt und mussten wohl oder übel hier übernachten. Sahra faste ihren Mut zusammen und ging einen Schritt ins Dunkeln, da ging plötzlich das Licht an. Alle bis auf Yvonne erschreckten sich, aber ihre Stimmen blieben stumm. „Da wir ja jetzt Licht haben, schlage ich vor wir trennen uns und suchen uns jeder ein eigenes Zimmer“, Schlug Amanda vor. Die fünf Mädchen trennten sich und gingen auf die Suche. Eigentlich hatten alle recht schnell ein Zimmer gefunden und machten es sauber, doch Yvonne konnte sich mal wieder nicht entscheiden. Für sie wie sie meint ist kein Zimmer gut genug. Nach einer Weile hatte sie keine Lust mehr und nahm das nächste Zimmer was kam. Es war zufällig das größte in der ganzen Villa und komischerweise auch das einzige was sauber war, aber Yvonne machte sich darüber keine Gedanken und richtete sich ein. Sie brauchte eine ganze Weile, als sie dann fertig war und sich kaum aufs Bett gelegt hatte hörte sie auf einmal eine Stimme die rief >>Spiel mit mir<< Sofort wurde sie hellhörig. >>Spiel mit mir, komm spiel mit mir<< Rief die Stimme weiter. „Wer spricht da!?“, Rief Yvonne. >>Los komm<< Ging es weiter. So langsam wurde sie neugierig und ging der Stimme hinterher. „Hallo!? Wer bist du“, Rief Yvonne weiter während sie suchte. >>Ja genau komm, hihihi...<< Nach kurzer suche sah sie auf einmal ein kleines Mädchen mit geschränktem Kopf. „Wer bist du denn kleine?“, Fragte Yvonne, doch bekam keine Antwort. Sie ging etwas näher und guckte dem Mädchen ins Gesicht. Plötzlich ertönte ein schreien. Was war passiert? Matilda hörte sich Musik an und bekam nichts mit, Amanda hatte sich schlafen gelegt und hatte ebenfalls nichts mitbekommen. Doch Rinoa und Sahra waren hellwach und hörten den schrillen Schrei. „D...das ist doch Yvonne gewesen oder?“, Fragte Sahra erschrocken. „Ich bin mir nicht sicher, lass und nachschauen“, Gab Rinoa zur Antwort. So machten sie sich auf die Villa nach Yvonne abzusuchen. Sahra suchte unten und Rinoa in den oberen Etagen nach ihr, dabei hatte Rinoa ein ganz komisches Gefühl je länger sie suchte. Nach einer 1½ Stündigen suche haben sie, sie immer noch nicht gefunden. Sahra hatte unten alles abgesucht und kam jetzt zu Rinoa „Hast du sie schon gefunden?“, Fragte Sahra. Rinoa aber schüttelte nur den Kopf. Beide guckten sich an, da bekam Sahra plötzlich ganze große Augen. Rinoa lief Blut vom Kopf runter und ihre Haare färbten sich rot. Sie trat zur Seite und blickte nach oben. Das Blut kam von der Decke, es tropfte runter. Wo kam das bloß her? Als man genauer hinsah, sah man ein Seil von der Decke hängen. Da kam auf einmal Amanda aus ihrem Zimmer und erschreckte, als sie das ganze Blut sah. „Was ist den hier passier?“, Fragte Amanda mit etwas geschockter Stimme. „Erklären wir dir später und stell jetzt keine Fragen mehr“, Meinte Rinoa und zeigte auf das herunter tropfende Blut. Amanda nickte nur. Sahra packte währenddessen das Seil und zog dran, es knallte eine Treppe herunter. Alle Staunten. Kaum hatte Rinoa einen Fuß auf die Treppe gesetzt lieft ein See aus Blut die Treppe hinab. Die beiden anderen hielten erst mal einen kleinen Abstand. Dann gingen sie alle über die in Blut getränkte Treppe nach oben, Rinoa vorne weg. All ihre Sachen waren mit Blut getränkt. Als sie dann oben angekommen waren erbot sich ihnen ein schrecklicher Anblick. Yvonne lag da Blutüberströmt und zerfetzt. Ihr Körper sah im leichten Lichtschein der durchs Fenster kam richtig irre aus. Es war mittlerweile Abend geworden. Yvonnes Mund stand weit offen und ihre Augen waren in ihre Höhlen zurück gesunken. Ihre hellen Klamotten sind jetzt in purpurn Farbtönen getaucht. Yvonne lag in einem See aus Blut der schon die Treppe runter lief. Wo kam bloß das ganze viele Blut her, das kann doch nicht etwa alles von Yvonne kommen oder doch? Amanda fing plötzlich an zu schreien. Das schreien hörte sogar Matilda über ihre Musik. Sie stürmte aus ihrem Zimmer und folgte dem Schreien bis sie bei den anderen war. Rinoa guckte nur starr auf die Leiche und Sahra versuchte Amanda zu beruhigen. Matilda machte einen Schritt nach vorne, betrachtete die Leiche und sagt: „Sie wurde brutalst aufgeschlitzt und dann zerfetzt. Der Mörder hat die lange Klinge unter das Brustbein gestochen und in einer einzigen Aufwärtsbewegung hochgezogen, somit wurden das Zwerchfell und ein paar andere Organe zerschnitten unter anderem auch das Herz. Zum Schluss hat er sich noch weiter aufgeschlitzt und ihr den Kopf eingeschlagen.“

Als Amanda dies hörte rannte sie sofort runter aufs Klo und musste sich übergeben, Sahra ging auch mit, damit Amanda nicht so alleine war. Währenddessen guckte Rinoa immer noch starr auf die Leiche von Yvonne und hatte ganz leere Augen. „Rinoa? Rinoa hörst du mich? Hey Rinoa!“, Versuchte Matilda mit Rinoa zu reden. Doch als Rinoa nicht reagierte dachte sich Matilda so >>Irgendwas stimmt hier nicht, ich spüre die Gegenwart von Vampiren<< Auf einmal machte Rinoa ein paar Schritte zur Leiche und kniete sich nieder. Ihre Hand ging über den ganzen Körper der Leiche. Matilda machte große Augen und verstand im Moment nichts mehr. Ruckartig nahm Rinoa ihr Hand weg und schaute auf sie, dann begann sie sich das Blut von der Hand abzulecken. Ihr Augen waren immer noch leer. „W...was machst du denn da!?“, Fragte Matilda etwas erstaunt. Sie bekam wider keine Antwort. da kniete sie sich neben Rinoa und schaute ihr in ihre leeren Augen. Es kam auch dann immer noch keine Reaktion von Rinoa und so langsam machte sich Matilda Sorgen. Mit einmal fauchte Rinoa, beugte sich nach vorne und leckte das Blut von der Leiche ihrer Freundin. Keiner bemerkte das Sahra auf der Treppe stand und alles beobachtete, zuvor hatte sie Amanda zu Bett gebracht, damit sie sich ausruhen konnte. Rinoa kam ein kleines Stück hoch und knurrte, aber ihr Blick ging immer noch nach unten. „Sie, sie, sie ,sie hat Vampire Zähne!!!“, Sagte Sahra plötzlich ganz geschockt und lief vor Angst weg. Matilda blickte Rinoa etwas entsetzt an und sah jetzt auch ihre langen scharfen fang Zähne, dabei dachte sie sich >>Oh nein, Sie ist besessen<< Mit einer Ruckartigen Bewegung sprang Rinoa auf, warf Matilda gegen die Wand und kam langsam und fauchend näher. Weil Matilda so etwas nicht erwartet hatte konnte sie sich nicht mehr auffangen. „Rinoa! Rinoa wach auf! Rinoa!!“, Schrie Matilda. Da bleib Rinoa stehen und hielt sich auf einmal vor Schmerzen den Kopf und fauchte und knurrte. Matilda stand langsam auf und kam Rinoa näher, obwohl sie nicht wusste ob Rinoa noch mal einen Rückfall bekam und sie anfallen würde. Ungefähr als Matilda 1 Meter vor Rinoa war brach Rinoa zusammen. Glücklicherweise konnte sie Matilda noch rechtzeitig auffangen. Sie brachte sie erst mal ins Bett und passte auf alles auf. Später, als Amanda auch wieder wach war erzählte Sahra ihr alles was sie vor ein paar Stunden gesehen hatte. Amanda konnte es nicht fassen was sie da hörte. Sahra machte unter anderem Rinoa dafür verantwortlich das sie Yvonne umgebracht haben soll. Das konnte aber nicht sein, das wusste sie genau, weil Rinoa die ganze Zeit ununterbrochen bei ihr war, aber das was Sahra egal. Sie brauchte einfach einen schuldigen. Amanda glaube nichts von alle dem, sie wollte sich erst selbst davon überzeugen. Die beiden sprachen noch etwas miteinander und gingen dann auch zu Bett. Matilda guckte währenddessen noch mal nach Rinoa. Als sie merkte das alles ruhig war ging sie selber zu Bett. Nach ganzen 4 Stunden war es Mitternacht. Rinoa schlug auf einmal ihre Augen auf und guckte sich in ihrem Zimmer um. Auf einmal wurde ihr ganz komisch, es stimmte sie war von einem Vampire besessen. Etwa das kleine Mädchen? Plötzlich wurde es ganz kalt in Rinoas Zimmer und sie kippte wieder um. Hatte der Vampire etwa wieder besitzt von ihr ergriffen?

Rinoa machte ihre Augen langsam wieder auf, sie waren leer, aber leuchteten hell rot. Ja der Vampire hat wieder besitzt von ihr ergriffen. Wie konnte das bloß passieren? Ganz einfach. Man hat erst Rinoas Widerstand gebrochen, so konnte man dann auch noch ihren Willen brechen und ganz leicht von ihr besitzt ergreifen. Wenn sie in diesem zustand war merkte und fühlte sie nichts mehr. Rinoas Blick ging langsam zur Seite, da sah sie auf dem Schrank eine kleine Engelspuppe stehen. Sie ging mit ganz komischen schritten dorthin, nahm die Puppe in die Hand und guckte sie an. Mit einmal riss sie ihr die Flügel ab, es lief Blut herunter, danach riss sie den Kopf der Puppe ab. Das Blut Spritzte nur so aus der Puppe, dann zerfetzte Rinoa die Puppe ganz und das ganze Blut verteilte sich auf ihren Klamotten, Händen und dem Boden. Sie schaute ihr Hände an und leckte sich das Blut ab. Während sie noch das Blut von sich ableckte machte sie sich auf den Weg zum Zimmer von Sahra. Durch das Geräusch einer zuknallenden Tür wurde Matilda schlagartig wach. „Was war denn das?“, Fragte sie sich selbst. Sie stand auf und guckte aus ihrem Zimmer da sah sie nur noch Rinoas Mantel wie er in dem Zimmer von Sahra verschwand. Sofort zog sich Matilda ihre Jacke über und rannte zum Zimmer von Sahra. Gerade als sie vor der Tür stand kam aus dem Türschlitz ein komischer grüner Rauch und sie hörte wie Sahra auf einmal anfing schrecklich zu husten. >>Was ist das für ein Zeug?<< Dachte Matilda. Sie Atmente etwas davon ein, musste dann auch plötzlich anfangen furchtbar zu husten und musste sich fast übergeben. Es was Gift Nebel. Schlag artig schlug Matilda sie Tür auf und sah wie Rinoa mit Leuchtend roten Augen vor Sahras Bett stand und der Nebel sie umschloss und von ihr aus verteilte. Matilda packte nur Sahra und brachte sie schnell aus dem Zimmer an die frische Luft und legte sie auf dem Boden, danach ging sie noch mal in das Zimmer rein und hielt sich zum Schutz ein Tuch vor dem Mund. Ihr Blick ging geradewegs zu Rinoa. Der Gift Nebel verzog sich ganz langsam. Leider konnte Matilda nichts unternehmen um den Vampire zur Strecke zu bringen, da er sich ja nur zum Teil zeigte, wenn er von Rinoa besitzt ergriff. Wenn sie genau dann angreifen würde, dann würde sie ihre Freundin Rinoa noch wohlmöglich schwer verletzten oder töten und das wollte Matilda auf keinen fall. Sahra hatte sich in der kurzen Zeit wieder gerafft und holte Amanda, damit sie sich jetzt davon überzeugen konnte wie die Sachlage wirklich war. „Ri...Rinoa, was ist denn hier los?“, Fragte Amanda erschrocken. Da gab Matilda zur Antwort „Rinoa ist von einem Vampire besessen und ich kann nichts machen sonst bringe ich sie wohlmöglich noch um!“ Das wollte so recht keiner das noch eine Freundin stirbt. Rinoa stand die ganze Zeit nur da und machte nichts, aber der Schein konnte trügen. Amanda wollte zu Rinoa doch Sahra hielt sie fest. Da Matilda etwas mehr Ahnung hatte von Vampiren machte sie ein paar schritte auf Rinoa zu. Wieder als Matilda ca. 1 Meter vor Rinoa war brach sie wieder zusammen und konnte sie auch gleich wieder auffangen. „Was will dieser Vampire bloß von uns und warum benutzt er Rinoa!?“, Sagte Matilda. „Keine Ahnung, ich weis irgendwie nichts mehr so richtig“, Meinte Sahra, da fiel Amanda den beiden ins Wort und meckerte rum „Ich wusste doch wie hätten nicht hier her kommen sollen, ich hab es euch doch gesagt und jetzt so was, womit habe ich so was verdient!?“ Alle guckten sie an und wussten nicht so recht was sie tun sollten. „So ich denke mal, wir gehen jetzt alle wieder zu Bett und auf Rino pass ich jetzt persönlich auf, vielleicht könnt ihr so besser schlafen“, Schlug Matilda vor. Das war eine sehr gute Idee. Alle gingen wieder in ihre Zimmer und zu Bett. Matilda nahm Rinoa mit zu sich ins Zimmer, so konnte sie, sie genau beobachten. Es vergingen genau 2 Stunden, da ertönte auf einmal eine komische Stimme >>Komm her...<< Matilda öffnete ihre Augen und lauschte der Stimme. >>Los komm her zu mir...<< Sie stand auf und folgte der Stimme, Matilda wollte unbedingt wissen wer da ruft, aber je näher sie zu der Stelle kam woher die Stimme erklang, verspürte sie immer mehr die Anwesenheit von Vampiren. „Los zeig dich! Ich will wissen was du bist!“ rief Matilda durch die Villa. >>Hihihi...Dann komm her und such mich...<< Kriegte Sie als Antwort von der unbekannten Stimme. Nach relativ kurzer Suche stieß Matilda plötzlich auf ein kleines Mädchen mit gesenktem Kopf in einem Zimmer. „Wer bist du?“ Fragte Matilda das Mädchen mit noch ruhiger Stimme, doch sie bekam keine Antwort, da fing Matilda an rumzumeckern „Los ich will sofort wissen wer du bist! Jetzt gib mit gefälligst Antwort!!“ Plötzlich lief von den Wänden und der Decke Blut herunter und der Raum leuchtet ich einem rot auf. Matilda schaute sich erschrocken um doch der Schock legte sich bei ihr schnell wieder. Jetzt war sie mit Blut getränkt. Das Mädchen fing an zu lachen. Noch während das kleine Mädchen lachte hob sie ihren Kopf. Sie hatte sehr lange spitze Eckzähne und knall hell rot leuchtende Augen. Eindeutig ein Vampire, Matildas spezial Gebiet. Das Mädchen hörte auf zu lachen und guckte Matilda mit starrem Blick an, ihre Augen hatten keine Pupillen. Der Blick ähnelte dem von Rinoa, als sie kurz vorm Angriff war. Auf einmal merkt Matilda das jemand hinter ihr steht. Sie drehte sich um und sah Rinoa. Rinoa war auf den Ruf der von dem Vampire kam gefolgt. Sie war Blut verschmiert, ihre Augen leuchteten genau so rot wie die des Mädchens. Rinoas Blick war irre und man sah noch wie das Blut an ihren Händen herunter tropfte. Was hatte Rinoa wieder gemacht? Die Frage stellte sich auch Matilda. Rinoa ging wieder zu Boden, aber sie war nicht wie sonst immer bewusstlos sondern täuschte es nur vor, Matilda bemerkte dies nicht und ging zu Rinoa, aber behielt das kleine Mädchen immer im Blick. Als sie dann für eine Sekunde nicht hingeschaut hatte war das Mädchen plötzlich weg. „Scheiße“ Maulte Matilda rum. Gerade als Matilda Rinoa berühren wollte nahm sie ruckartig ihre Hände zurück, stand auf und ging ein paar Schritte zurück. Da tauchte auch schon das kleine Mädchen auf und schleuderte Matilda mehrmals gegen die Wand. Das Mädchen kam näher und begann Matilda zu würgen und wollte sie beißen. Mit sehr schwerer und leiser Stimme sagte Matilda „Lass los du Schlampe.“ Da schlug das Mädchen Matilda ganz zu Boden zu kratze ihren ganzen Körper auf. Matilda schrie vor Schmerzen. Doch warum hörte sie keiner ihrer anderen Freunde? Das Mädchen befahl Rinoa etwas zu holen, es dauerte einige Minuten bis sie wieder zurück war, in der Zeit hatte der Vampire Matilda ziemlich zugerichtet. Matilda hatte schwierig sich zu wehren, weil die meisten ihrer Angriffe ins leere gingen, denn der Vampire war zu schell. Noch so grade eben konnte sich Matilda bewegen. Der Vampire fing auf einmal an zu lachen und schaute zu Rinoa die mittlerweile auch wieder gekommen war. Sie hielt etwas in der Hand und es war ihre Freundin Sahra. Sahra war total zerfetzt und es lief immer noch Blut von ihr herunter. Matilda guckte die beiden entsetzt an. Rinoa hatte den Befehl bekommen Sahra zu töten, was sie auch ausgeführt hatte. Rinoa holte aus und schlug vor den Augen von Matilda immer und immer wieder auf die Leiche ihrer Freundin. Das ganze Blut spritze durch die Gegend. Dann schmiss Rinoa, Sahra gegen die Wand das sich dort wieder neues Blut verteilte. Matilda wurde langsam sehr aggressive, da der Vampire Rinoa dafür benutze die Drecksarbeit zu machen und zu töten. Gerade als das Mädchen sich wegbewegte holte Matilda aus und schlug den Vampire zu Boden. Da tauchte auf einmal ein Mann auf, er kam durch die Decke geschwebt und landete ganz galant auf dem Boden. Er sah sich alle an, da kam auf einmal das kleine Vampire Mädchen und Rinoa zu ihm und verneigten sich. Matilda verstand in Moment nicht wirklich etwas. Doch plötzlich wusste Matilda was los war. Dieser neue Vampire der aufgetaucht war, ist der Heerscher und weil er einen höheren Rang hat sind das Mädchen und Rinoa ihm untergeben. Der Blick des Vampirs ging zu Matilda, die den Blicken versuchte auszuweichen es aber schlecht hinbekam. Er trat näher und näher. Matilda stand trotz ihrer Schmerzen auf und stellte sich dem Vampire entgegen. Doch dieser ging erst an ihr vorbei und trank das übrige Blut von Sahra. „Hey du Bastard ich bin dein Gegner!“, Schnauzte Matilda den Vampire an. Sie war ja Lebensmüde. Plötzlich stand der Vampire vor ihr, zerfetzte mit einem Schlag ihre Klamotten und vergewaltigte sie. Matilda konnte sich nicht wehren da der Vampire 1. stärker ist als das Mädchen schon war und 2. weil sie noch ziemlich schwach war. Der Vampire Zauberte während er Matilda vergewaltigte ein Messer herbei und stieß das Messer 6 mal mit voller wucht ihr in den Bauch das Blut spritze nur so heraus. Matilda schrie schrecklich vor schmerzen und keiner hörte sie. Wo war bloß Amanda, ist sie etwa auch schon ein Opfer der Vampire geworden? Nein Amanda war nur im Keller des Schlosses und inspizierte alles. Da sie so weit unten war konnte sie das quälvolle Schreien von Matilda nicht hören. Der Vampire hörte nicht auf sie zu vergewaltigen nein, während er es immer noch tat zerkratze er weiter Matildas Körper der schon vorher aufgekratzt wurde und riss alle Wunden noch weiter auf. Matilda schreien vor Schmerzen wurde immer lauter. Diese Schmerzen konnte sie sich beim besten Willen nicht verkneifen. Matilda hatte mittlerweile sehr, sehr viel Blut verloren. Als der Vampire nach einer ganzen Stunde fertig war schmiss er Matilda in eine Ecke und verwandelte sich in einem Wolf. Er rannte auf Matilda zu und wollte sie zerfleischen, doch auf einmal griff Rinoa ihn an und kickte in weg. Rinoa fauchte heftig und der Vampire knurrte umso mehr. Er war jetzt sauer, da sie ihn gestört hatte. Rinoas Augen sahen plötzlich schlimmer aus als vorher. Sie benahm sich regelrecht, wie ein Monster. Matilda versuchte derweil nicht das Bewusstsein zu verlieren und bekam kaum etwas mit, doch das fauchen und knurren der beiden vernahm man in der ganzen Villa, jetzt wurde auch Amanda aufmerksam. Amanda ging aus dem Keller nach oben und sah was dort geschehen war. Sofort versteckte sie sich hinter einer Wand und beobachtete alles, auch sie musste sich zusammen reißen nicht Ohnmächtig zu werden bei dem Anblick des Blutes und ihren Freundinnen. Doch sie hatte nicht, damit gerechnet das der kleine Vampire ihre Anwesenheit bemerkte und wurde von ihr zu Boden geschlagen und Bewusstlos. Währenddessen standen die beiden anderen Streithähne sich immer noch gegenüber und fauchten und knurrten sich an. Anscheinend merkte der Vampire was für eine Kraft Rinoa auf einmal hatte und überstütze nichts. Rinoa hatte sich eben die Macht die sie bekam, wenn sie besessen war zu nutze gemacht, wie auch immer sie das geschafft hatte. Matilda konnte nicht mehr und ging KO. Wenn jetzt nicht schnell etwas passieren würde, dann könnte Matilda das Zeitlich segnen. Rinoa begann den Vampire anzugreifen und es spritze Blut bis zu geht nicht mehr. Amanda ist wieder bei Bewusstsein und schaute sich den Kampf an. Da sah sie auf einmal neben sich ein Schwert an der Wand hängen. Sie nahm es in die hand und schlich sich während die beiden Kämpften zu dem kleinen Mädchen. Doch das Mädchen hatte Amanda wieder bemerkt und kratzte ihr erst mal den ganzen Körper auf und stellte sich in Angriffs Position. Amanda raffte sich trotz Schmerzen wieder auf schlug und das Mädchen zu Boden. Gerade als sie wieder aufstehen wollte trennte Amanda den Mädchen den Kopf ab. Das Blut flieste nur so in strömen. Da Rinoa sich die Kraft schon zu nutze gemacht hatte war es egal ob das kleine Mädchen tot war oder nicht. Der Vampire verspürte einen Schmerz als eine seiner untergebenden ermordet wurde und wurde noch wütender. „Gib mir sofort das Schwert her Amanda!“, Brüllte sie Rinoa hetzend an. In dem Moment als Amanda das Schwert zu Rinoa warf atterkierte der Vampire Amanda. Sie war sofort KO und lag am Boden und der Vampire über ihr gebeugt. Den Moment machte sich Rinoa zu nutzen, da sie merkte das ihre Kräfte langsam schwächer wurden. Sie ging zu Matilda und heilte diese mit der letzten Kraft die sie noch hatte, danach ging sie ebenfalls sofort KO zu Boden. Matilda öffnete ihre Augen und sah die Bewusstlose Rinoa neben sich. Sie hatte sich schnell gefasst, stand auf, nahm sich das Schwert und stürmte auf dem Vampire zu. Dieser bemerkte dies sofort und Konterte den Schlag, somit waren erst mal Rinoa und Amanda außer Gefahr. Nach ein paar Schlägen die sie einstecken musste bemerkte Matilda das sie wieder blutete, es waren ihre alten Wunden Rinoa hatte nicht mehr genug Kraft gehabt um auch die inneren Verletzungen komplett zu heilen. Somit musste Matilda das beste daraus machen. Es war bereits wieder Morgens geworden und der Vampire musste sich langsam wieder zurück ziehen. Diese Gelegenheit ergriff sich Matilda und holte zum alles entscheidenden Schlag aus. Sie Schlug dem Vampire das Schwert mit aller Kraft durch die Kehle und machte ihr Bewegungsunfähig, dann nahm sie einen Dolch der auch an der Wand hing und stieß ihn dem Vampire direkt durchs Herz, danach trennte sie den Kopf sauber ab. Endlich waren die Vampire tot doch die drei waren immer noch in Gefahr. Das Haus war nämlich verflucht! Wenn die Vampire sterben „stirbt“ auch das Haus. Matilda versuchte ihre beiden Freunde Rinoa und Amanda aufzuwecken. Während sie dies versuchte bekam Matilda je länger es dauerte ein komerisches Gefühl, da war plötzlich auch noch ein Erdbeben und Matilda wurde langsam nervös. Doch glücklicherweise wachte Amanda auf und war nicht großartig verwirrt. Da packten beide Rinoa und rannten so schnell wie sie konnten durch die Villa zum Ausgang. Die ganzen Treppen und Decken brachen in sich zusammen, somit wurde es immer schwerer zum Ausgang zu gelangen. Als das Haus gerade im begriff war ganz zusammen zu krachen packte Matilda, Amanda und sprang mit ihr und Rinoa auf den Arm aus dem Fenster, da sie in einem Relativ tiefen Stockwerk waren passierte ihnen größtenteils nichts nur Matildas Verletzungen begannen noch stärker zu Bluten. Trotz der Wiederkommenden Schmerzen blieben sie nicht stehen und rannten durch den Garten zum Haupttor. Amanda und Matilda stießen dieses mit aller Kraft auf und sahen nur noch wie alles in sich zusammenbrach und die Sonne die Trümmer in ein warmes Licht tauchte. Zwei ihrer Freundinnen mussten ihr leben lassen. Womit hatten sie das bloß verdient. „Wie konnte mir mein Großvater nur so ein Haus vermachen?“, Fragte sich Amanda laut und begann zu weinen. Matilda ging erst mal auf die Knie und legte Rinoa auf dem Boden. Matilda guckte sich von weitem die ganzen Trümmer an, es war kein Tropfen Blut mehr zu sehen, als hätte es nie welches im diesem Haus gegeben. Als sich Amanda wieder gefasst hatte setzten sie sich alle ins Auto und fuhren Heim. Auf der Rückfahrt kam auch Rinoa wieder zu sich. „Wo bin ich?“, Fragte Rinoa mit schwacher Stimmer. „In unserem Auto, wir fahren nach Hause und der ganze spuck hat jetzt ein Ende genommen.“, Gab Matilda, Rinoa zur Antwort. Darauf fügte Amanda mit bedrückter Stimme noch hinzu „Ja der Spuck hat zwar ein Ende, aber zwei unserer Freunde mussten ihr leben lassen.“ Den Rest der Fahrt schweigten alle nur so vor sich hin. In ihrer WG waren jetzt zwei leere Zimmer. Es vergingen 3 Jahre und in der Zeit hat Amanda die zusammen gekrachte Villa wieder auferstehen lassen. Die drei Mädchen haben sie jetzt, als so was wie ein Ferienhaus genutzt. Doch Ihr Erlebnis was sie in dem alten Haus hatten werden die drei wohl nie vergessen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-10-09T22:56:17+00:00 10.10.2006 00:56
Die Geschichte is super Schatzi^^
..und (wie man sich auch schon bei dir denken konnte) mit viel Blut XD.
Aber warum musste ausgerechnet Yvonne sterben *schnief* ich mochte die Figur
XDDDDD


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