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Geliebter?Partner?Sklave?Liebe oder Hass?

Eine alte Wette mit Folgen
von

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Erzwungen

Im Schaufenster befanden sich Kleidungsstücke, die Kai niemals anziehen wollte. Super enge Hüfthosen und sehr kurze extravagante Shirts, die jede Menge Haut zeigten.

„Yuri, vergiss es, hier kauf ich nichts. Wenn alle Sachen so wie die da sind, sehe ich ja aus wie ein Stricher. Du kannst nicht verlangen, das ich so was anziehe.“ Kai weigerte sich den Laden zu betreten. Yuri faste ihm am Handgelenk und zog ihn hinter sich her. „Mensch jetzt stell dich nicht so an. Du kannst das doch tragen. Zeig doch ein wenig Haut und sei nicht so verklemmt. Solche Sachen stehen dir mit Sicherheit super, bei deiner Figur.“ Yuri blieb kurz stehen und küsste Kai auf den Mund. „Mir zuliebe, bitte Kai.“ Der kleine Russe lies sich küssen und genoss es. „Na gut, aber nur dir zu liebe. Wenn mich jemals jemand auslacht, wenn ich diese Klamotten trage, werde ich sie niemals wieder anziehen, das kannst du mir glauben.“ Kai kostete es sehr viel Überwindung den Laden zu betreten.
 

„Hallo Nikolaj, jetzt habe ich meinen Freund dabei. Ich habe dir ja schon seine Größe gegeben. Zeig mal was du für uns ausgesucht hast.“ Der Ladeninhaber kam auf Yuri zu, zog ihn an sich und küsste ihn rechts und links auf die Wange. Das gleiche tat er mit Kai.

„Yuri mein Freund, hast du endlich deinen Sk....Yuri, der halb hinter Kai stand schüttelte warnend den Kopf. „Deinen Partner bei dir.“ Beendete Nikolaj seinen Satz und schaute Yuri fragend an. „Ja, seid gestern, jetzt wollen wir etwas Geld ausgeben. Zeig mal was du hast.“
 

Nikolaj ging in den hinteren Raum und holte erst mal zwei helle Anzüge mit einem grünen und einem roten Seidenhemd. Die Anzüge waren auf Tallie geschnitten und sahen fast normal aus. Das beruhigte Kai doch sehr. „Hier Kleiner, probier mal an, die müssten sehr gut passen.“ Kai sah Nikolaj mit bösen Augen an. „Hey willst du mich mit deinen Blicken töten oder was?“ Nikolaj amüsierte sich köstlich. Er merkte sehr wohl, das Kai gezwungener Maßen hier war und das einkaufen absolut nicht genoss. „Nennen sie mich nicht Kleiner, das kann ich nicht leiden.“ Kai war leicht angefressen. Jeder sagte hier Kleiner oder Süßer zu ihm, er hatte doch einen Namen. „Entschuldigung, ist nicht böse gemeint, aber Yuri hat einfach schon zuviel von dir erzählt. Es kommt mir vor, als wenn ich dich schon ewig kenne.“ Nikolaj fiel jetzt erst auf, das er Kai heute das erste mal sah. Es musste dem Jungen schon komisch vorkommen, das alle ihn behandelten, als ob sie ihn schon ewig kennen würden.
 

Kai kam das alles merkwürdig vor. Er nahm die Kleidungstücke und ging in die Umkleidekabine. Er zog sich den Anzug mit dem roten Seidenhemd an und musste zugeben, das er ihm sehr gut stand. Außerdem passte er perfekt. Er trat heraus und Nikolaj nickte anerkennend. „Das steht dir ausgezeichnet. Die Größe ist auch in Ordnung.“ Nikolaj war sich sicher, das die anderen Kleidungsstücke dann ebenfalls passen würden. Er bezweifelte, das Kai die anderen Sachen alle anprobieren wollte.
 

Nikolaj reichte Kai die nächsten Kleidungsstücke. Eine schwarze super enge Hüfthose und ein schwarzes enges Shirt. Die Seiten des Shirts, wurden nur durch kurze dünne silberne Ketten, zusammengehalten. Es war so kurz, das es über dem Bauchnabel endete. Auf dem Shirt war ein silbernes Tribial aufgedruckt. Kai schaute es sich an. „Das brauch ich gar nicht erst anprobieren, das zieh ich so wie so nicht an.“ Yuri verzog leicht das Gesicht. „Bitte, nur anprobieren. Ich will nur sehen, wie es dir steht.“ Wiederwillig nahm Kai die Kleidung und zog sich um. In der Umkleidekabine war ein Spiegel. Kai betrachtete sich. „So komm ich nicht raus Yuri, vergiss es.“ Kai sah absolut heiß aus. So wollte er sich den anderen nicht zeigen. Yuri grinste und zog den Vorhang vor der Umkleidekabine zur Seite und pfiff leise. „Wau, mein Schatz. Warum schämst du dich. Du siehst wahnsinnig gut aus. Bei deiner Figur kannst du das tragen.“ „So kann ich nicht auf die Straße. Die halten mich wirklich für einen professionellen Stricher.“ Kai wollte das nicht anziehen, obwohl er zugeben musste, das es ihm stand.
 

„Zeig mal, Nicolaj, was du noch rausgesucht hast.“ Yuri war mit der Auswahl zufrieden.

„Ich glaube Kai möchte die Anprobe beenden, wenn ich seinen Blick richtig deute, oder habe ich Unrecht.“ Kai knurrte nur noch ein „nein“ und verließ den Laden. „Pack alles was du rausgesucht hast zusammen und schick es zur Villa. Seine Sachen werde ich entsorgen, damit er gar nicht auf die Idee kommt, die anzuziehen. Dann hat er gar keine Wahl und muss das anziehen, was wir rausgesucht haben. Das wird ihm nicht gefallen. Ach ja vergiss die String Tangas nicht, die ich für ihn bestellt habe. Wir wollen noch zu Iwan. Wenn er sieht, was ich da für ihn kaufen will, wird er Gift und Galle spucken.“ Yuri war sich dessen bewusst, er hatte Angst, dass Kai dann wieder fort wollte. Dass er den nächsten Flieger nach Japan nehmen würde. Allerdings war ja Alexej in der Nähe. Dann würde sofort der Notfallplan in Kraft treten. „Also, bis dem nächst, wir kommen bestimmt bald mal wieder bei dir vorbei. Dann ist mein Süßer vielleicht etwas friedlicher.“
 

„Na, mein Freund, beiße dir an dem nicht die Zähne aus.“ Nikolaj glaubte nicht so recht dran, das Yuri das Problem mit Kai in den Griff bekommen würde, dafür war der Kleinere zu stur.

„Ach das wird schon. Kai wird sich an alles gewöhnen. Er wir bestimmt später ein guter Sklave werden. Ich will ihn nicht nur als Sklaven, nein ich will ihn heiraten. Ich will unsere Lebenspartnerschaft eintragen lassen. Dann gehört er für immer mir.“
 

Yuri verließ den Laden. Kai wartete bereits auf ihn. „Wo willst du jetzt noch hin?“ Wollte Kai wissen. Er hatte ein komisches Gefühl im Magen. „Nur noch zu Iwan. Der hat einen kleinen Laden hier in der Nähe.“ Yuri packte Kai am Arm und zog ihn hinter sich her. Kai ließ sich das nicht gefallen. „Lass das, ich kann alleine gehen.“ Yuri drehte sich zu Kai und küsste ihn fest auf den Mund. „Jetzt sei doch nicht so. Ich weis das du alleine gehen kannst. Warum hast du so eine schlechte Laune? Das Wetter ist super, wir gehen einkaufen, dann noch irgendwo gemütlich essen, was ist daran so falsch?“
 

Kai genoss den Kuss. „Ach entschuldige, ich weis auch nicht, ich habe nur so ein komisches Gefühl im Bauch, so als wenn irgendetwas nicht so ist wie es sein sollte.“ Nach einer halben Stunde waren sie bei Iwan angekommen. Als Kai sah was das für ein Laden war, drehte er sich um und wollte sofort gehen. „Kai, komm schau dir doch den Laden erst mal an. Du hast so viele Vorurteile. Bitte, es ist sehr erregend, wenn man erotische Sachen beim Sex benutzt.

Besondere Kleidung und ein paar Spielzeuge. Schau es dir doch an.“ Yuri war am Verzweifeln. Kai war wirklich so stur. Wenn er jetzt nicht mitgehen würde, musste Alexej den Plan umsetzen, dann ging es nicht anders. Kai war selbst Schuld und musste mit den Konsequenzen fertig werden.
 

„Jetzt hab ich die Nase voll Yuri, sag mir jetzt endlich was du wirklich von mir willst. Dann kann ich entscheiden, ob ich das auch will, oder ob ich es nicht will. Du zeigst mir mit dieser Shopping Tour, das du von mir bestimmte Dinge erwartest. Sag mir was du von mir erwartest, sonst gehe ich keinen Schritt weiter.“ Kai war jetzt sauer. Er wollte wissen was Yuri wirklich von ihm wollte. „Gut ich stehe auf SM. Stop, jetzt höre mir erst mal zu, bevor du etwas sagst.

SM heißt nicht jemanden nur Schmerz zufügen um ihn zu verletzen, nein im Gegenteil, man lernt Schmerz mit Lust zu verbinden. Ich will das du mein Sklave, mein Geliebter wirst. Ich liebe dich und will dich heiraten. Du sollst dein Leben mit mir teilen. Ich möchte, das wir zusammen Alt werden. Kai du bist meine Liebe, mein Leben, mein ein und alles.“
 

Kai war sprachlos. Yuri liebte ihn, das war ihm bewusst. „Ich...........kann das nicht. Yuri ich kann nicht dein Sklave sein, ich kann mich nicht bedingungslos unterordnen. Du weist das ich niemanden so vertrauen kann. Ich weis was SM bedeutet. Es bedeutet vor allem Dingen bedingungsloses Vertrauen, ohne das geht es nicht. Ich vertraue dir, aber nicht so, das ich diese Spiele mit dir spielen kann. Es geht nicht, selbst wenn ich es wollte und ein Sklave...., ein Sklave muss gehorchen. Bedingungslos, du weißt das. Ich kann das nicht. Das kann ich nicht mit meiner Vergangenheit, mit meinen Erinnerungen, das kannst du nicht verlangen.“

Kai ging immer weiter rückwärts. Er hatte das Gefühl, das er fortlaufen müsste. Yuri machte ein paar schnelle Schritte auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. „Ich helfe dir dabei. Du musst das alles lernen. Ich gebe dir viel Zeit und wir fangen ganz langsam an. Bitte versuche es doch.“
 

Kai versuchte sich aus der Umarmung zu befreien. „Es geht nicht, bitte...... verstehe mich. Ich fliege zurück nach Japan, das ist für alle das Beste.“ Kai war verzweifelt. Auf der einen Seite, glaubte er Yuri zu lieben, auf der anderen Seite konnte er dieses Leben nicht führen. Der Rothaarige hielt ihn fest in seinen Armen. Er sah, das Alexej auf der anderen Straßenseite wartete. Er gab ihn ein Zeichen und Alexej kam auf sie zu. Kai sah ihn und wunderte sich. Als er ganz nah hinter ihm stand zog er eine Spritzte aus seiner Tasche. Kai sah das aus den Augenwinkeln und reagierte sofort, zog sein Springmesser aus seiner versteckten Tasche und hielt sie Alexej an die Halsschlagader. Ach so ist das. Was glaubt ihr was das werden soll? Ich soll Yuris Sklave werden, ob ich will oder nicht, versteh ich das richtig.? Nicht mit mir, eher töte ich euch.“
 

In Kais Augen funkelte Wut und Hass. Seine Augenfarbe veränderte sich, sie sah jetzt aus wie loderndes Feuer. Es war eine Patt Situation entstanden. „Lass die Spritze fallen, Alexej, sonst steche ich zu und das wirst du nicht überleben.“ Alexej grinste. „Junge du bist super schnell. Dein Reaktionsvermögen möchte ich haben.“ Alexej wollte Kai ablenken. Yuri Iwanov war ein Genie in der Planung, selbst solch eine Situation hatte er eingeplant. Alexej hatte ihm einen Druckpunkt gezeigt und wie man ihn nutzt. „Lass sofort die Spritze fallen hab ich gesagt.“ Kai konzentrierte sich hauptsächlich auf Alexej. Yuri stand seitlich von ihm, machte einen Schritt auf Kai zu und drückte kurz und kräftig auf eine Stelle an seinem Hals. Kai konnte nicht so schnell reagieren und brach sofort zusammen ohne das er sein Messer benutzen konnte. Yuri fing ihn auf und trug ihn zu der Limousine, die bereits an der Straßenecke auf sie wartete.
 

Yuri legte Kai auf die Rückbank, setzte sich zu ihm und gab ihm die Spritze, die Alexej vorbereitet hatte. Die bewirkte das Kai sich an die letzten Minuten nicht mehr erinnern kann und für das künstliche Koma vorbereitet wurde. Alexej setzte sich neben den Fahrer. Er war noch fix und fertig. Der Junge war schnell. Fast hätte es ihn das Leben gekostet. Allerdings konnte er den kleinen Russen versehen. Er wollte sich nur wehren, aus seiner Sicht ging es um sein Leben. Es stimmte ja auch, wenn Kai aufwachte, gab es sein jetziges Leben nicht mehr, er hatte dann ein neues, ganz anderes, dafür würde sein Freund schon sorgen.
 

Yuri legte Kais Kopf auf seinen Schoss, strich ihm sanft durch das Haar und flüsterte. „Kleiner, warum kannst du es nicht versuchen? Wieso bist du so stur? Wovor hast du so panische Angst? Ich helfe dir doch. Jetzt lernst du es auf die harte Tour. Das hätte wirklich nicht sein müssen. Alexej, ich habe ja in deiner Klinik ein Privatzimmer, da bleibt Kai dann die nächste Zeit. Du sollst ihn ins künstliche Koma legen und dann den Sehnerv lähmen, du hast gesagt du kannst das ohne das die Gefahr besteht, das er wirklich sein Augenlicht verliert. Das ist doch so, oder?“ Der Rothaarige wollte sich vorsichtshalber noch mal vergewissern, nicht das sein Süßer wirklich das Augenlicht verlor. Das wollte er ganz bestimmt nicht.
 

„Ja kann ich. Yuri, willst du dir die ganze Sache nicht noch mal überlegen? Jetzt ist es noch nicht zu spät.“ Alexej war sich nicht sicher ob sein Freund nicht doch einen Fehler machen würde. Er sollte Kai ins künstliche Koma legen, dann sollte er das große Tattoo auf den Rücken bekommen. Ken der beste Tatovierer weit und breit, sollte Kai einen Eiswolf, der einen Phönix mit seinen Pfoten festhält auf den Rücken tatoovieren. Eine Besonderheit, die Yuri noch wollte, war das der Schwanz des Eiswolfes bis in Kais Po hinein ging. Es sollte aussehen als ob er ihn, bei jeder Muskelbewegung von Kai, nehmen würde. Das war bestimmt ein erregendes Bild. Wenn das abgeheilt war, sollte er noch Brustwarzenpiercings bekommen. Erst wenn die abgeheilt waren sollte er Kai wieder aufwecken.
 

Er würde aufwachen und währe blind, mit einem riesigen Tattoo auf dem Rücken und Brustwarzenpiercings. Yuri wollte ihm dann sagen, das er einen Unfall hatte und deshalb vorübergehend blind ist, das er seit einem halben Jahr mit ihm verheiratet ist und freiwillig sein Sklave. Außerdem sollte Kai glauben, das er die Spiele Master und Slave, liebt.

Ob das gut gehen wird? Alexej glaubte nicht so recht dran. Es war Yuris Entscheidung.

Der Rothaarige kann einfach ohne Kai nicht leben. Es war für ihn eine Chance seinen Geliebten zu behalten.
 

Die Limousine hielt vor der Klinik. Sofort holte Alexej eine Liege und brachte Kai in Yuris Privatzimmer. Dort begann er damit Kai in ein künstliches Koma zu legen. Nach einer halben Stunde war alles erledigt. Die Geräte, an die Kai angeschlossen war zeigten, das alles in Ordnung war. Yuri setzte sich zu Kai auf das Bett und streichelte ihm sanft über das Gesicht.„Bald gehörst du mir, mein Schatz. Keiner kann dich mir wegnehmen.“ Yuri schaute Kai mit verschleierten Augen an. Er war völlig in Gedanken versunken. Solange Kai noch hier in der Klinik war, musste er noch einige Dinge erledigen. Die Bladebreakers sollten denken, das Kai tot ist. Dann würden sie nie versuchen ihn zurück nach Japan zu holen. Yuri lächelte vor sich hin. Er würde für Kai eine schöne Beerdigung ausrichten. Seinem Kleinen würde er später erzählen, das seine Freunde nichts mehr von ihm wissen wollen, da er so schnell abgereist war. Das würde Kai ihm schon glauben.
 

Bryan, Spencer, Ian, Alexej und Mischa würden seine Geschichte bestätigen. Er hatte wirklich gute Freunde. Freunde auf die er sich immer verlassen konnte. Alexej war immer noch mit einigen notwendigen Vorbereitungen beschäftigt. Er war dabei Kai zu fixieren, damit er, im Falle von irgendwelchen reflexartigen Bewegungen, keine Nadel herauszog. „Morgen kommt Ken, um Kai das Tattoo zu stechen. Ich bin froh, das er davon nichts merkt.“ Yuri wollte nicht, das Kai unnötig Schmerzen hatte. „Gut, danach werde ich ihm in die Infusion Antibiotika mit dazu geben, dann gibt es keine Entzündungen.“ Alexej wollte alles tun um Kai die Sache so leicht wie möglich zu machen. „Willst du es dir nicht doch noch mal überlegen? Wenn Ken morgen das Tattoo macht ist es zu spät, dann musst du es durch ziehen.“ Alexej wollte nur, das Yuri noch einmal darüber nachdachte.
 

„Nein mein Freund, meine Entscheidung ändere ich nicht mehr. Ich habe Kai die Möglichkeit gegeben ohne Zwang bei mir zu bleiben. Er hat sie nicht genutzt. Allerdings nicht weil er mich nicht liebt, sondern weil er nicht fähig ist zu vertrauen. Das werde ich ihm beibringen. Es wird schwer werden, für uns beide, aber wir werden es schon schaffen. Mein Süßer wird lernen wie schön es ist Schmerz und Lust zu verbinden und in Extase zu fallen ohne das der Verstand noch zum Zuge kommt. Er wird sich unter mir winden, stöhnen, mich bitten ihn zu nehmen und ihm Erfüllung zu schenken. Ich werde es genießen, wenn er sich mir anvertraut,es alles zulässt, was ich mit ihm tue.“ Yuris Augen hatten einen ungewöhnlichen Glanz bekommen. Alexej lächelte.
 

„Ja du liebst diesen Jungen wirklich sehr. Ich helfe dir bei allen was du vor hast, das weist du. Das Tattoo braucht etwas 14 Tage bis es abgeheilt ist, dann kannst du die Bruswarzenpiercings stechen lassen. Die brauchen etwas 10 Tage bis sie verheilt sind. In der Zwischenzeit wird Kai jeden Tag massiert, damit seine Muskeln nicht abbauen. Wenn alles verheilt ist, werde ich den Sehnerv lähmen. Es kann jederzeit wieder rückgängig gemacht werden, denke daran. Also, in cirka einem Monat werde ich ihn wieder aufwecken. Das wird für euch eine schlimme Zeit am Anfang. Lass ihm Zeit, damit er sich daran gewöhnt, das er nichts sehen kann. Erst dann beginne mit seiner Ausbildung zum Sklaven und zwar ganz langsam. Du darfst nichts übereilen, sonst verlierst du ihn. Was soll er über euer Zusammenleben vor seinem angeblichen Unfall glauben? “ Alexej musste das wissen. Schließlich wollte er Kai nichts falsches erzählen. Die anderen mussten schließlich auch Instruktionen erhalten.
 

Über Kommentare und konstruktive Kritik freue ich mich immer. Hoffentlich findet ihr die FF nicht so langweilig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tree-chan
2007-06-09T23:50:15+00:00 10.06.2007 01:50
aaahhh ist das gemein >__<
der arme kai TT________TT
da sieht man mal wie weit liebe gehen kann...
aber die idee mit dem tattoo find ich auch toll!
und die bladebreakers sollen glauben das kai tod ist???
das ist ja noch gemeiner!
wenn kai das alles rausfindet dann is yuriy aber dran @.@

glg
dat kaichen
Von: abgemeldet
2006-08-19T09:46:51+00:00 19.08.2006 11:46
Whoa...das wird ja immer schlimmer! o.O langsam mach mir gedanken- und zwr um Tala...vielleicht solltest du ihn mal zum Psychater schicken?
Jedenfalls schreibst du echt gut! Mach weiter so!^^
Von: abgemeldet
2006-08-12T14:17:53+00:00 12.08.2006 16:17
hi
find deine geschichte voll cool du musst schnell weiter schreiben *knuff*
Jenny
Von:  Kamiko
2006-08-11T17:58:18+00:00 11.08.2006 19:58
Oh mein Gott! ^^
Ist das supi gut!
Bin ja mal gespannt ob das alles gut geht. Armer Kai wird total überfahren mit den ganzen sachen. Tala muss aber schön vorsichtig sein, nicht das Kai das irgendwann rausbekommt. Das könnte echt schmerzhaft für ihn sein.
Und Kai wird Blind *Heul* *Der muss was durch machen*
Als ich das Kapitel Gelesen habe und sie dann sagten was der Notfallplan wäre. *Scry* Ich große Augen macht* *Atem anhalt* *Totale Anspannung*
*Freu* *Auf Stuhl rum wackel vor Aufregung* *Gespannt wie es weiter geht*
Die Geschichte ist echt der Hammer. *Daumen hoch...supi macht*
Ich hab das sooooo lieb!
Arina-chan
Von: abgemeldet
2006-08-11T17:08:03+00:00 11.08.2006 19:08
Langweilig finde ich das wirklich nicht oô
Aber so realitätsfremd XDD""
*dropz*
Sry, ich mag die FF ja, aber mich irritiert das alles XD"
Tala ist irgendwie sehr seltsam drauf und schreckt ja echt vor gar nichts zurück...das mag ich *-* Aber Kai tut mir dabei schon ein gaaaaanz kleines bisschen leid, immerhin wird er so vor vollendete Tatsachen gestellt... >.>
Männer ey... Wenn se sonst nichts mehr wissen, wird Gewalt angewendet XDD" Wie unkreativ XD
Aber das Tattoo *_________* Wow XDD Das sieht sicher geil aus *-* Auf die Idee muss man ja auch erstmal kommen >D
*Keks geb*

Bin mal auf mehr gespannt... Ich ignoriere einfach meine Bedenken bezüglich der Realität und genieße die FF *nod* Genau so mach ich das ^o^

Also bis zum nächsten Kapitel ^^

dat Toy
Von:  shibui
2006-08-11T16:16:33+00:00 11.08.2006 18:16
also Yuriy verdient erstmal eine in die Fresse (übrigens fand ich's geil, das Kai das Springmesser dabei hatte, passt zu seiner mißtrauischen Art)
aber ehrlich mal, das kann Yuriy doch nicht machen, ich mein, er nimmt Kai alles weg, auch die Bladebreakers und so, sein ganzes Leben. und das Spencer Ian und Bryan das noch unterstützen, die sind ja auch irgendwie mit Kai befreundet.
und das er Kai dann so schamlos belügen will, mal ganz zu schweigen von der Sache mit dem Sehnerv lahmlegen. Liebe ist das nicht, das ist Besessenheit. ich mein selbst wenn Kai sich an das Sklavenlenben gewöhnt, falls er das jemals rausfindet, sticht er Yuriy ab...

trotzdem, das Tatoo steht Kai bestimmt sehr gut. und ich freu mich schon, wie's weiter geht.
Von:  MikaChan88
2006-08-11T14:04:39+00:00 11.08.2006 16:04
boah des is vl ein arsch!!!
wenn er kai wirklich lieben würde, würde er akzeptieren das kai sowas nich will!!!!
das kapi is echt super worden!!! freu mich schon azfs nächste!!! ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2006-08-11T12:41:04+00:00 11.08.2006 14:41
Hi!
Die FF ist echt genial, wenn auch ein bisschen gemein aber ich finds klasse!
freu mich aufs nächste Kappi
Sora-chan
Von:  Hiroyuki
2006-08-11T12:28:12+00:00 11.08.2006 14:28
Oh was gemein,armer Kai,
was Yuri da abzieht ist garnicht gut,nein nein.
Was ist mit Kais vergangenheit,wenn Yuri da mal nicht auf die nase fällt ,na warten wir es ab.
Aber liebe macht ja bekanntlich blind.
Jetzt bin ich auf das nächste Kapitel gespannt.
Bye bye
Von: abgemeldet
2006-08-11T12:12:30+00:00 11.08.2006 14:12
*starr*
O.O
Wow!
Also Yuri hat hier verdammt viel von einem... verliebten Arschloch! *dreckig grinst* UNd das is genau das, was ich hier so mag!
Aber dass er so weit gehen würde...!
Damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich bin wahrlich gespannt, wie das alles weitergehen wird!
^^
Schreib schnell weiter, bitte.

Ich will ja auch endlich die SM-Sachen lesen!
*verdammt dreckig grinst*
^^

dat Rasati


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