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Geliebter?Partner?Sklave?Liebe oder Hass?

Eine alte Wette mit Folgen
von

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Frühstück mit Überraschungen

Frühstück mit Überaschungen

Du gehörst mir 14
 

Yuri führte ihn ins Bad, nahm ihm, das Halsband und die Manschetten ab. >Diese Spezialanfertigung ist toll. Kai bekommt die Verschlüsse niemals auf und jemand anders auch nicht< Yuri grinste vor sich hin. >Man denkt die Bänder sind aus Leder und es Existiert gar kein Verschluss, doch das ist ein Irrtum. Das Halsband und die Manschetten bestehen in der Mitte aus einer Legierung, deren Hauptbestandteil Wolfram ist. Wolfram, das härteste hitzebeständigste Metall auf der Erde. Halsband und Manschetten haben einen besonderen Metallverschluss. Beim Verschließen rasten sie nur ein, beim Öffnen muss ich nacheinander verschiedene Stellen drücken und gleichzeitig ziehen. Wer die Stellen und die Reihenfolge vom Drücken und ziehen nicht genau kennt, kann weder das Halsband, noch die Manschetten entfernen. Nur ich kenne die Kombination. Ein Fremder denkt sowieso es gibt keinen Verschluß. Einfach genial. Nicht mal zerschneiden kann man sie so einfach. Niemand kann sie meinem Schatz entfernen, nur ich kann es<.
 

„Das Halsband und die Manschetten habe ich entfernt, damit das Leder nicht nass wird und du womöglich durch unangenehme Reibung Druckstellen bekommst. Nach dem Frühstück lege ich dir die Manschetten wieder an. Das Halsband bekommst du gleich nach dem Duschen wieder.“ Yuri stellte Kai in die Duschwanne und strich ihm zärtlich über den Rücken. „Komm, du musst dich jetzt nach vorne beugen, damit ich dich erst einmal von innen reinigen kann.“ Kai beugte sich vor und ertastete unten Griffe an denen er sich festhielt und die Beine etwas spreizte. „ Zuerst werde ich dich jetzt mit Gleitgel vorbereiten.“ Kai hielt ganz still und sagte gar nichts. Er zitterte nur leicht. „ Sch..... ganz ruhig, du brauchst keine Angst zu haben, ich tu dir nicht weh.“
 

Der Rothaarige streichelte sanft über Kais Hintern und behandelte gleichzeitig seinen Anus intensiv mit Gleitgel. „Hier ist eine spezielle Vorrichtung in der Dusche. Es ist ein dildoförmiger Duschaufsatz mit vielen kleinen Löschern, den ich dir ganz vorsichtig einführe. Ich habe ihn auch, mit Gleitgel, eingerieben.

Entspann dich, so gut du kannst, ich führe ihn ganz vorsichtig ein und stelle dann das Wasser an. Es ist automatisch so eingestellt, dass es langsam und temperiert reinläuft. Also keine Angst, es ist nicht zu kalt, oder zu heiß und es ist nicht zu stark eingestellt.“
 

Kai verspannte sich zuerst etwas, als er fühlte wie Yuri ihn vorbereitete. Er spürte wie der Rothaarige den Duschaufsatz langsam ein kleines Stück in ihn schob und versuchte sich nicht zu verkrampfen.Immer wenn Yuri bemerkte, das sich Kai verspannte, machte er eine Pause und streichelte über seinen Körper. Der kleine Russe merkte, dass er keine Schmerzen hatte und lies ganz locker. „So ist es gut, dieser Duschaufsatz ist jetzt weit genug in dir. Achtung, jetzt dreh ich das Wasser auf.“ Yuri zog ihn wieder hoch, so dass er normal stand, legte eine Hand auf Kais Bauch, fühlte wie das Wasser in seinen Sklaven lief und der Bauch sich etwas wölbte. Kai schluchzte auf, das fühlte sich komisch an. „Komm, es ist alles in Ordnung und gleich ist es vorbei mein Süßer. Sag bitte Stopp, wenn der Druck unangenehm wird.“ Sanft strich der Rothaarige über die Wangen des kleinen Russen und küsste zärtlich seinen Nacken.
 

Einen kleinen Augenblick später sagte Kai Stopp „So es ist genug. Ich zieh den Duschaufsatz jetzt vorsichtig zurück. Halte das Wasser noch etwas in dir. Wenn du nicht mehr kannst, lass es laufen. Das Schmutzwasser verschwindet sofort im Abfluss. Der ist in dieser Dusche etwas größer.“ Kai war es furchtbar peinlich. „Ich kann das doch nicht einfach so laufen lassen. Das ist schmutzig und ecklig.“ Seine Stimme klang schon weinerlich. „Nein, mein Süßer, das braucht dir nicht peinlich zu sein. Es ist ein ganz natürlicher Vorgang. Wenn wir das Ganze jetzt noch zweimal wiederholen, dann bist du innen sauber. Glaub mir, dann fühlst du dich auch besser. Sieh mal, wenn wir zusammen schlafen, dann ist es doch viel hygienischer und angenehmer, wenn du da auch sauber bist. Es ist wie Zähneputzen. Wenn wir uns küssen, ist Mundgeruch auch nicht so toll, oder was meinst du? Außerdem ist das Spülen auszuhalten, ich habe dir doch sicher nicht wehgetan, oder?“
 

„Nein, du hast mir nicht wehgetan, du warst sehr vorsichtig. Sicher hast du Recht. Ich will ja auch nicht schmutzig sein, wenn du mich nimmst.“ Jetzt konnte Kai das Wasser nicht mehr halten und lies es laufen. „Es ist trotzdem peinlich.“ Seine Stimme konnte man kaum hören. „Warte, ich spül es gleich ganz weg. Die Dusche ist so konstruiert, das ich einen Schlauch mit normalen Duschkopf habe und den Schlauch mit Duschkopf, für die Analdusche, noch mal separat an der Seite. So brauch ich nicht immer zu wechseln. Eine Spezialanfertigung die mir mein Architekt empfohlen hat, als er mitbekam was für Vorlieben ich habe.“ Yuri grinste, nahm den normalen Duschkopf und wusch Kai komplett ab. "So Süßer jetzt wiederholen wir das noch zweimal, dann hast du es geschafft." Nach einer viertel Stunde war Kai sauber und erst einmal völlig fertig. „Komm mein kleiner Sklave, ruh dich erst einmal eine halbe Stunde aus, dann helfe ich dir beim Anziehen. Danach gehen wir frühstücken.“
 

Yuri brachte ihn wieder in das Schlafzimmer, legte ihn auf das Bett und kuschelte sich an ihn. „Mein Süßer, war das jetzt so schlimm?“ Kai war noch ganz rot im Gesicht. „Was heißt schlimm? Es hat nicht wehgetan. Peinlich war es, super peinlich.“ Der kleine Russe drückte sein Gesicht an die Brust des Größeren. Er schämte sich. „Na komm schon, das muss dir nicht peinlich sein. Denk daran, das war für dich alles ganz normal, vor dem Unfall. Du hast es jeden Tag ganz alleine gemacht. Ohne Hilfe.“ Yuri hielt ihm im Arm und strich tröstend über seinen Rücken. „Ist das wahr? Warum kann ich mich nicht daran erinnern? Das gibt es doch nicht. Ich will wieder was sehen und ich will meine Erinnerungen wieder haben. Bitte hilf mir.“ Kai war verzweifelt.
 

„Beruhige dich mein Süßer. Du weißt, dass deine Sehkraft wieder kommt. Es dauert nur ein bisschen. Vielleicht kann Alexej etwas machen, das es schneller geht. Ich werde ihn fragen. Ist das Okay für dich? Nur ob du deine Erinnerungen wieder bekommst kann ich dir nicht sagen. Sanja, du musst Geduld haben. Ich liebe dich, egal was passiert. Denk einfach immer daran, du gehörst zu mir, hast du mich verstanden?“ Yuri küsste ihn hart auf den Mund, zeigte ihm damit, das er zu ihm gehört. Der Rothaarige log, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Er glaubte schon fast selbst an seine Geschichten. „Ja, ich gehöre dir, und du liebst mich für immer und ewig.“ Kais Stimme war kaum zu hören.
 

„Genauso ist es. Für immer und ewig gehörst du zu mir.“ Yuri war glücklich, endlich hatte es sein Süßer verstanden. „Na komm wir wollten doch frühstücken. Ich muss dich allerdings noch etwas vorbereiten.“ Der Rothaarige grinste vor sich hin. Er hatte noch eine kleine Überraschung für seinen Liebling vorbereitet. „Beug dich bitte herunter und zeig mir deinen hübschen Hintern, Sklave.“ Kai zuckte kurz bei dem strengen Ton zusammen, tat aber was der Rothaarige befahl. Yuri nahm das Gleitgel, und verteilte es großzügig auf Kais Muskelring. Immer wieder drang er erst mit einem Finger in ihn ein, weitete ihn sanft und nahm dann auch den zweiten Finger dazu, verteilte auch im Inneren großzügig das Gleitgel. Er suchte den einen Punkt, der seinen Süßen fast um den Verstand brachte, wenn er ihn streichelte. Er fand ihn und strich darüber. Kai stöhnte auf, sein Glied wurde steif. Diese Behandlung erregte ihn bereits.
 

„Aaaah......wenn du so weiter machst, dann komm ich gleich, ohne dass du noch etwas tust.“ Yuri hörte auf, er hatte seinen Sklaven genug vorbereitet, für das was er vorhatte.„Halt dich zurück, Sklave. Du wirst jetzt nicht kommen.“ Kai erschrak. Seine Erregung erlosch bei diesen strengen Worten sofort, es war wie eine kalte Dusche für ihn. „Ich helfe dir jetzt beim Anziehen. Alleine kommst du nicht zurecht.“ Yuri holte ein paar schwarze Chaps und einen schwarz-goldenen kurzen Lendenschurz. Er half Kai die Caps anlegen. „Was ist denn das? So kann ich doch nicht runter gehen.“ Kai war entsetzt.
 

„Sklave, du vergisst die Regel, ich bestimme was du anziehst. Wenn ich wollte, dass du so mit runter gehst, dann würdest du so gehen. Ich habe aber hier noch etwas zum Anziehen, du warst etwas voreilig, mein Süßer.“ Der Rothaarige legte Kai den Lendenschurz um und strich ihn sanft mit dem Finger über die Lippen. „Warum misstraust du mir immer. Glaubst du ich lasse dich gleich am Anfang so gut wie nackt herumlaufen?“ Kai tastete das neue Kleidungsstück ab. „Entschuldigung Herr, dass ich dir nicht vertraut habe. Du bestimmst was ich anziehe und ich werde dir Vertrauen, dass du für mich das Richtige aussuchst.“ Kai senkte seinen Kopf, er schämte sich. Vertrauen war etwas, dass er noch lernen musste.
 

„Da du mir misstraut hast, werde ich mir das Oberteil sparen, du bekommst nur noch Schuhe. Mehr bekommst du heute nicht zum Anziehen. Dann können dich alle meine Angestellten bewundern. Du siehst einfach heiß aus mit deinen Brustwarzenpiercings und dem Tattoo. Alle werden mich beneiden. Ich habe wirklich den süßesten und intelligentesten Sklaven, den es gibt.“ Kai wechselte wieder mal die Gesichtsfarbe. „Ich find es niedlich, wenn du rot wirst, mein Süßer.“ Yuri legte Kai das Halsband wieder an und half seinem Sklaven die Schuhe, eine Art Mokassin anzuziehen. Dann nahm er die kurze, ca. ein Meter lange Kette und hakte sie in den Ring von dem Halsband. „Komm Sklave wir wollen jetzt Essen gehen, ich habe Hunger.“ Der Rothaarige zog etwas an der Kette und Kai tapste unsicher hinterher.
 

„Vorsicht, hier ist die Treppe, halte dich mit der Hand rechts am Geländer fest und gehe langsam die Treppe runter, ich halte dich links noch fest.“ Yuri ließ die Kette los und hielt Kai am linken Arm fest, damit er nicht fallen konnte. So erreichten sie sicher den unteren Teil der Villa. Kai spürte wie die Kette wieder von Yuri in die Hand genommen wurde und ließ sich in die Richtung ziehen, in die er gehen sollte. Er wollte ihm vertrauen und ging mit normalen Schritten hinter dem Rothaarigen her. Der kleine Russe war erstaunt, dass sie ohne Unfall im Esszimmer ankamen. „So, wir haben es geschafft.“ Yuri gab ihm einen Kuss. „Gut gemacht Sanja, du hast mir die Führung überlassen. Siehst du, es ist nichts passiert. Vertrau mir weiter.“
 

Yuri zog einen speziellen Stuhl heran und grinste vor sich hin. „Komm mein Schatz ich setz dich jetzt auf einen Stuhl, der ist extra für meinen Sklaven da, dann können wir essen. Entspann dich und tu was ich dir sage.“ Kai verstand nicht, was Yuri wollte, er konnte sich doch allein auf einen Stuhl setzen. Er wusste ja nicht wie dieser Stuhl aussah. Es war ein extra Sklavenstuhl. Mit einem 32 mm Vollstahl abnehmbaren Analdildo, fest angebrachten Hand- Fuß- und Halsfesseln aus Leder, sowie zusätzlich 2 Lederfesselriemen für Oberkörper und 2 Lederfesselriemen für die Oberschenkel. Die Halsfessel war schmal und in der Höhe verstellbar. Er konnte sie über Kais normalen Halsband befestigen. Die Sitzfläche und Rückenlehne waren gepolstert und mit schwarzem Kunstleder bespannt.
 

„Komm Süßer, dreh dich rum.“ Yuri nahm Kai an der Schulter und drehte ihn in die richtige Richtung. „Hebe bitte den hinteren Teil des Lendenschurzes hoch, ich helfe dir dann beim Hinsetzen.“ Kai tat es, er wollte unbedingt gehorchen, ohne etwas zu hinterfragen. Yuri fasste ihn an den Hintern, zog die Pobacken etwas auseinander und drückte ihn langsam auf den Dildo des Stuhles. Als Kai etwas kaltes an seinem Po spürte, wollte er sofort wieder aufstehen, doch er konnte nicht. Der Rothaarige drückte ihn vorsichtig auf den Stuhl und sofort schloss er die zwei Lederfesselriemen für den Oberkörper.
 

Bevor Kai reagieren konnte schloss er auch die Lederriemen für die Oberschenkel und die Fußgelenke, dann stellte er die Halsfessel ein und verschloss diese ebenfalls. Kai schluchzte auf. „Yuri was tust du?“ Der Rothaarige küsste seinen Sklaven und fuhr ihn mit der Hand zärtlich durch die Haare. „Keine Angst mein Schatz. Das ist dein Stuhl, auf dem du die nächste Zeit sitzen wirst, wenn wir hier essen. Normalerweise würde ich auch noch die Handgelenke fixieren, aber dass lassen wir heute mal weg. Ich schiebe ihn jetzt dicht an den Tisch, dann kannst du deinen Teller erreichen. Ich schmiere dir jetzt ein paar Brötchen und stelle dir Kaffee neben deinen Frühstücksteller, dann können wir in Ruhe essen.“ „Ich kann mich doch gar nicht bewegen. Es ist so komisch auf diesem -Ding- zu sitzen.“
 

Der Dildo auf dem Kai saß, drückte gegen die Prostata und erregte ihn. Er saß auf diesem komischen Stuhl, konnte sich nicht bewegen, mit einem Dildo im Hintern und einem steifen Penis. Jetzt sollte er auch noch in Ruhe frühstücken. Kai fing an zu zittern. „Frierst du, mein Süßer?“ Yuri strich mit seiner Hand über Kais Brust und kniff leicht in seine Brustwarzen, dann fuhr er mit der Hand kurz unter den Lendenschurz und strich über die steinharte Erektion. Der kleine Russe stöhnte auf. „Nein........Hhhh......ich friere nicht. Oh Gott......, das macht mich wahnsinnig.“ Immer wenn er versuchte sich Yuris Händen zu entziehen erregte er ich selbst noch mehr. „Sanja...Süßer......nur ein kleiner Rat. Bleib ruhig sitzen, dann ist es besser. Du kannst nicht alleine aufstehen und jede kleine Bewegung wirst du merken. Wenn es nicht mehr geht, dann komm einfach, es ist in Ordnung. Jetzt esse etwas. Ich habe dir zwei Brötchen geschmiert und auf den Teller gelegt. Rechts neben dem Teller steht die Tasse mit Kaffee.“ Kai war sprachlos. Yuri hatte es geschafft ihm zu sagen, dass es in Ordnung ist, dass er am Frühstückstisch abspritzen kann und dass er jetzt in Ruhe frühstücken soll. Er nahm die Tasse in die Hand und wollte einen Schluck trinken um seine Verlegenheit zu überspielen.
 

„Oh hallo ihr Zwei, ihr seid beim Essen? Da wollten wir aber nicht stören.“ Als Kai die bekannte Stimme hörte, lies er fast die Tasse fallen. Das konnte ja wohl nicht wahr sein. „Oh hallo Bryan, Spencer. Schön dass ihr da seid. Wollt ihr mit frühstücken?“ Yuri zwinkerte ihnen mit einem Auge zu. Die Zwei grinsten sich an. Sie sahen, auf was für einem Stuhl Kai saß und das der wohl jetzt betete, dass sie ablehnen würden. „Klar, vielen Dank. Wir wollten nur mal vorbei schauen. Wie geht es dir Kleiner? Die erste Nacht gut überstanden? Oder hat dich dein Master zu viel beansprucht?“ Bryan zeigte mit diesen Fragen, dass er wusste was Kai im Moment für Yuri war. Yuri war der Master und Kai der Sklave. Kai verschluckte sich an einem Stück von seinen Brötchen und hustete. „Langsam Kleiner, nur keine Aufregung.“
 

Spencers Stimme klang belustigt. „Ist es bequem? Welche Sitzfläche hat er denn gewählt? Die einfache, die mit dem Vibrator, oder die mit dem Dildo?“ Kai wurde feuerrot und senkte den Kopf etwas und schluckte erst einmal.Er war nicht in der Lage zu antworten. Yuri grinste. „Die mit dem Dildo. Nachher wenn wir in den Keller zum Spielen gehen, ist er schon gut geweitet und ich muss ihn nicht so lange vorbereiten. Allerdings werden wir heute nicht so viel machen. Mein Süßer muss erst einmal die ganzen Sachen kennen lernen, aber er sollte sich schon einmal an den Stuhl gewöhnen. Ab jetzt wird er jeden Morgen darauf sitzen und den Stuhl genießen. Wir werden alles andere langsam beginnen.“ Kai war es peinlich dass sich alle über ihn unterhielten, als wenn er nicht anwesend währe.
 

„Können wir mit in den Keller gehen und ein bisschen zuschauen?“ Brian konnte die Augen nicht von Kai abwenden. Er liebte Spencer, doch er sah auch gerne andere, die ihm gefielen, an. Seinen Freund und Sklaven störte das nicht, solange er es nicht heimlich tat, war das für ihn in Ordnung. Bei Kai und Yuri war das sowieso etwas anderes. Die Beiden waren für ihn so etwas wie Familie. Da war Spencer nicht eifersüchtig. Er sah Kai und auch Yuri gerne zu, auch ihn erregte es, wenn er sah, wie Kai mit freiem Oberkörper mit diesen tollen Piercings auf dem Sklavenstuhl saß. Er kannte das Gefühl und wusste wie es war mit einem Dildo im Hintern, ohne dass er sich bewegen konnte, zu frühstücken. Am Anfang war ihm das auch so wahnsinnig peinlich. Später fand er es toll und genoss es diesen Stuhl zu benutzen. Die Sitzfläche wurde von Brian ausgewechselt. So war es immer eine Überraschung für ihn was er vorfand. Normal, Dildo oder Vibrator. Doch soweit war der Kleine noch lange nicht. Später würde auch er es genießen.
 

„Sanja, mein Juwel, dürfen die Beiden mit in den Keller und zusehen?“ Kai war über die Frage von Yuri erstaunt. „Das bestimmst doch du.“ Der Rotschopf stöhnte etwas auf. „Süßer, du hast es immer noch nicht verstanden. Ich werde nichts, aber auch gar nichts tun, ohne dass du damit einverstanden bist. Wenn du meinst, dass du es nicht erträgst, wenn die Beiden zuschauen, dann dürfen sie es nicht. Wenn du es erlaubst kommen sie mit. Allerdings werden sie dich, auch niemals, ohne deine Erlaubnis berühren. Niemand wird es. Dass ich dich zwinge, dass du zulässt, wenn Gregor dich spült, ist eine Ausnahme. Ich habe es allerdings bereits erklärt. Das Spülen ist wichtig und es kann sein dass ich nicht immer da bin und dir dabei helfen kann. Nur dann wird dir Gregor helfen und auch er wird dich nicht mehr als nötig berühren.“ Kai schaute nachdenklich vor sich hin. „Ich soll dir vertrauen, in allen Lagen und zu jeder Zeit. Ich kann alles abbrechen und du wirst sofort aufhören, wenn ich es will. Du willst die Zeit in der ich Blind bin ausnutzen um mir zu zeigen, dass ich mich völlig, ohne wenn und aber auf dich verlassen kann. Vorher habe ich dir offensichtlich auch nicht völlig vertraut, obwohl du mir keinen Grund gegeben hast, es nicht zu tun, habe ich Recht? Du willst dieses Vertrauen in mir wecken, in dem du provozierst, dass ich mein Codewort benutze und du mir zeigen kannst, dass du sofort darauf reagierst.“
 

Kai fasste alles so zusammen, wie er es verstanden hatte. Alle schauten sich an und strahlten. Yuri beugte sich zu Kai und küsste ihn liebevoll. „Jetzt hast du es verstanden, mein Schatz.“ „Na lange hat es ja gedauert, bis du kapiert hast, was Yuri dir sagen wollte. Dabei drückt er sich im Grunde nicht sehr unverständlich aus. Vielleicht hast du bisher nicht genau zugehört.“ Brian freute sich. Spencer schaute nachdenklich vor sich hin. >Lieber Gott, steh uns allen bei, wenn Kai erfährt, was Yuri mit ihm getan hat und wir ihn nicht davon abgehalten haben. Dann wird alles noch schlimmer. Wie soll der Kleine, dann jemals wieder, jemanden vertrauen. Alle haben ihn irgendwie hintergangen und verraten, auch wenn wir für Yuri und ihn nur das Beste wollen. Das macht es aber nicht besser<.
 

Kai wollte ausprobieren, ob sich Yuri wirklich daran halten würde. „Bitte, es soll uns keiner dabei beobachten, wenn du mir alles erklärst. Später können Brian und Spencer mal zuschauen. Ich kenn doch alles gar nicht und ich möchte erst mal mit dir allein sein.“
 

„Ihr habt es gehört. Wenn Sanja es nicht will, dann könnt ihr nicht mit. Später ist es dann in Ordnung.“ Yuri wusste genau, dass Kai ihn testete. „Klar, ist vielleicht auch besser so. Da fühlt sich dein Süßer etwas sicherer. Wir freuen uns darauf später mal zuzuschauen oder vielleicht auch mit zu machen. Das hat aber alles noch Zeit. Entschuldigung ich hatte auch gar nicht daran gedacht. Es ist für deinen Schatz ja dass erste Mal, im Keller. Wir werden es uns in deinem Whirlpool gemütlich machen. Vielleicht kommt ihr später auch dazu. So zum Entspannen mein ich.“ Brian freute sich auf den Whirlpool und hoffte, dass die Beiden anderen, später zu ihnen, kamen. Brian und Spencer waren hier wie zu Hause. Yuri hatte ihnen erlaubt, alles zu benutzen was die Villa zu bieten hatte, ohne zu fragen.
 

Brian und Spencer besaßen zwar eine große Eigentumswohnung, aber da gab es keinen so großen Whirlpool, keinen Fitnessraum und kein Schwimmbad. Das brauchten sie auch alles gar nicht. Meistens waren sie sowieso bei Yuri in der Villa. Die Wohnung war für sie nur wichtig, damit jeder, wenn er wollte, genug Privatsphäre bekam. Sie waren ja ebenfalls reich. Sie hätten sich durchaus ein Haus, mit all den Annehmlichkeiten, leisten können, doch warum sollten sie etwas ändern? Allen gefiel es so wie es war. Manchmal kam es sogar vor, dass Brian und Spencer in der Villa waren und Yuri sich in die Wohnung zurückzog, um über irgendetwas in Ruhe nachzudenken. Dort gab es keine Angestellten, sondern nur eine Putzfrau die zweimal in der Woche kam. So war es die restliche Zeit absolut ruhig.
 

Yuri beendete das Frühstück. Er löste sofort Kais Fesseln und half ihm aufzustehen. Kai war immer noch erregt. Yuri strich sanft über die Vorderseite seines Lendenschurzes und grinste. „Du bist bereit für den Keller.“ Kai schluckte kurz. „Zeig mir alles. Ob ich bereit bin weis ich nicht. Ich will dir Vertrauen. Ich weis, dass ich es jetzt kann. Ich will es. Ganz bestimmt. Ich will dir gehören, mit Körper und Seele.“ Als Yuri, Kais Worte hörte, schlug sein Herz vor Freude schneller. Jetzt war er sich sicher. Der Weg, den er gewählt hatte, war richtig.
 

Ich hoffe euch hat dieses Kapitel wieder gefallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Tree-chan
2007-06-11T21:00:57+00:00 11.06.2007 23:00
wie kommst du immer nur auf solche geilen ideen?
der stuhl war einfach nur hammer genial!
und als dann noch bryan und spencer reinkamen XD
kann mir kais knallroten kopf nur zu gut vorstellen ^^
aber das bryan spencers master ist hätt ich nicht erwartet o_O
eigentlich eher umgekehrt.
ich will wissen was im keller passiert *____*

glg
dat kätzchen
Von: abgemeldet
2007-05-12T19:08:45+00:00 12.05.2007 21:08
Tolles Kapi
Von: abgemeldet
2007-03-25T21:13:34+00:00 25.03.2007 23:13
jetzt komme ich auch mal wieder dazu mich nach langer Zeit auf den Hintern zu setzen und dir ein Kommi zu hinterlassen...sorry, also.

*drop* ich habe das Gefühl, dass wir kein Happy End erleben werden....so wie ich die Dinge sehe, auf jedenfall nicht.

Dass Yuriy Kai liebt und begehrt ist ja sehr offensichtlich und Kai scheint sich auch damit abzufinden, Yuriy ebenfalls zu lieben oder so. Aber der Weg wie Yuriy Kai >ansichgekettet< hat, finde ich nach wie vor nicht richtig.
Er reitet sich da ganz schön in etwas rein, wo er nicht mehr heil rauskommen wird.

Und Kai? Ich denke es hatte einen Grund, warum Kai wahrscheinlich niemals freiwillig zu Yuriy gekommen wäre. Den Grund würde ich doch gerne erfahren. Wir der ganze >Spuck<, auch wenn es zur Zeit noch so schön für Kai ist, ein Ende haben? Wird Kai die ganze Wahrheit verkraften und wenn ja, wird er bei Yuriy bleiben oder ihn verklagen?

Freu mich schon auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße,
KiYu
Von:  Tamer
2007-03-23T10:05:09+00:00 23.03.2007 11:05
Na gut,dann wollen wir mal*diabolisch grinst*
Was soll ich noch sagen,ich schließe mich den anderen an. Nur Deine Satzzeichen und Kommatasetung sind etwas gewöhnungsbedürftig. Man versteht´s,aber es ist halt schwieriger zu lesen.
Ansonsten:Schreib schnell weiter^^
Von:  shibui
2007-03-22T17:01:35+00:00 22.03.2007 18:01
hach ja wunderschön. ein wenig zartbitter, würd ich sagen. also süß und zart, wie Yuriy sich so unglaublich lieb als Kais Herr verhält *schmacht* und ein wenig bitter, bei den Stellen, die schon so leicht in die Zukunft deuten (ich denke da an das, was Spencer gedacht hat). ich hoffe Kai zerbricht nicht daran. grade weil du seine Vergangenheit so dargestellt hast und dann wird er ausgerechnet von den Menschen hintergangen, denen er vertraut hat. was muß das für ein Gefühl sein? ich bin ja eigentlich ein Freund von Happy Ends, aber diese FF sollte kein Happy End haben...

so, jetzt aber erstmal zum angenehmen Teil:
ich muß ehrlich zugeben, daß ich Kai richtig beneide, allein weil sein Herrchen so reich ist und sich all die schönen Dinge leisten kann. der Keller ist bestimmt unheimlich gut ausgestattet. aber auch die Dusche mit der integrierten Intimspül-Anlage... wow. aber besonders geil fand ich den Dildo-Stuhl am Morgen. da macht frühstücken doch erst richtig Spaß. oh Gott, und Kai in Chaps und Lendenschurz: HEIß! er gehört zu den wenigen Leuten, die in Chaps richtig geil aussehen und es betont so wundervoll seinen geilen, kleinen Hintern *sabber*
und was soll ich sagen: Bry und Spenc. Geil! ich mag das Pairing ja total und find's richtig gut, daß du Spencer den devoten Part zugeteilt hast. das kann ich mir so richtig süß bei den beiden vorstellen. ich freu mich, wenn sie mal zu viert ne Session machen und ein Hauch von BoKa den Raum erfüllt *schmelz*

aber erstmal auf in den Keller *lach*
wie Yuriy seinen süßen Lover so langsam an die Sache ranführt, ist einfach nur sweet und ich bin mal gespannt, ob Kai schon ein wenig Schmerz kennenlernen darf. vielleicht nicht gleich die Gerte, aber ein hübsche Klammern z.B. oder Gewichte an den Piercings *träum*

hach, freu mich schon, wenn's weitergeht.
lg shibui
Von:  MikaChan88
2007-03-21T20:29:04+00:00 21.03.2007 21:29
das kapi is echt super worden!
mach bitte ganz schnell weiter, bin schon total gespannt wie es weiter geht!!! ^-^

cu,
MikaChan
Von:  MYM
2007-03-21T19:09:40+00:00 21.03.2007 20:09
Du bist ganz schön gemein zu Kai! Ihm bleibt echt nichts erspart ^///^
Aber echt gut geschrieben! Daumen hoch xD

BaiBai Schoki-Katze =3
Von:  SkyAngel
2007-03-21T16:56:56+00:00 21.03.2007 17:56
Oi Oi Oi...
Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen <3

Dat Sky ^~^
Von: abgemeldet
2007-03-21T16:46:51+00:00 21.03.2007 17:46
Gut! Du wirst wirklich immer besser, was die Satzzeichen angeht. Da kann ich nur zustimmen. Und auch vom Inhalt her: Daumen hoch!!!
Ich finds klasse dass du diese FF schreibst.
Und ich feru mich auf deine ENS!^-^
Liebe Grüße
Von:  Robino
2007-03-21T13:44:03+00:00 21.03.2007 14:44
Es ist wieder einmal echt klasse geworden *g*
Ich hoffe nur für Yuriy das Kai niemals hinter die Lüge kommt.
Bin jetzt echt mal gespand was Yuriy alles mit Kai so imm keller machen wird.
Schreib schnell weiter
freu mich schon auf die ENS *g*
Bis hoffendlich bald Rob

P.S. mach weiter so


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